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Suchbegriff: Franken

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Der Sammler26.05.1831
  • Datum
    Donnerstag, 26. Mai 1831
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] in England, dem zufolge damahls in Frankreich gegen 31,ooo Engländer wohnhaft ſeyn, und dort jährlich 74 Millionen Franken verzehren ſollten: Dieſer Berechnung nach verzehrte alſo im Durchſchnitte jeder Britte in Frankreich jährlich 2587 Franken. Kurz darauf ließen die [...]
[...] Geſammteinkommen, meinten die franzöſiſchen Behör den, möchte ſich in England etwa auf 40 Millionen Franken belaufen, doch davon gingen für Abgaben, Zahlungen an engliſche Gläubiger, Wechſel- und Bank gebühren ſo viel ab, daß ihnen, um in Frankreich zu [...]
[...] Zahlungen an engliſche Gläubiger, Wechſel- und Bank gebühren ſo viel ab, daß ihnen, um in Frankreich zu leben, bloß 17,4oo,ooo Franken (im Durchſchnitte für jeden jährlich nur 554 Franken) übrig blieben. G. J. [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode18.08.1838
  • Datum
    Samstag, 18. August 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] regt, ein Werk zu ſchreiben, da ſie aber nicht immer fleißig waren und auch nicht immer Geld hatten, ſo ſperrte ſie der Buchhändler zuweilen den ganzen Tag über ein, und zahlte Jedem am Abende 1o Franken. Man denke ſich, wie dem guten Schubart zu Muthe war, als ſeine jungen Freunde mit einer ſo reißenden Schnelligkeit gehoben wurden. Das Verhältniſ änderte ſich auf einmal: der Gönner wurde Schützling, und der früher [...]
[...] Staate unterſtützt werden; dieſe ſind die Académie royale de Musique, das italieniſche Theater, das Théâtre français und die komiſche Oper, welche zuſammen im dieſjähri gen Budget mit einer Summe von 1,2oo,ooo Franken aufgeführt ſind. Hr. Lia di è res, Adjutant des Königs und Poet, fand die den lyriſchen Theatern angewieſene Summe übermäßig, er trug auf eine Reduction von 3oo, ooo Franken an. Die lyriſchen [...]
[...] Theater koſten freylich viel, allein ſie tragen auch ungeheure Summen ein, die Platze ſind enorm theuer in der großen Oper und im italieniſchen Theater: ein Billet für den Balcon und die Avantscène wird mit 1o Franken bezahlt, das Parterre mit 3 Franken 12 Sous, die letzten Logen mit 5 Franken. Die große Oper beſchäftigt an tauſend Men ſchen, und beyde Anſtalten gehören unter die Merkwürdigkeiten, welche die Fremden [...]
[...] und enüber hen mer noch lang parleert un ſein am En halt doch eneinſpazeert,“ ſagt der geniale Lennig in ſeinen Gedichten im Pfälzer Dialekt; nach langen Debatten ſind die 1 2oo, ooo Franken von der Kammer bewilligt worden. Die franzöſiſche Regierung thut überhaupt ſehr viel für Kunſt und Literatur; im dieſjahrigen Budget ſind unter andern aufgeführt: 2ooooo Fr. für Erhaltung älterer hiſtoriſcher Monumente; 425,ooo Fr. für [...]
Allgemeine Theaterzeitung30.05.1844
  • Datum
    Donnerstag, 30. Mai 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Getreides nothwendig wurde. Im Jahre 1838 wurde der 75. Theil des conſumirten Getreides aus dem Auslande eingeführt. Vor zwei Jahren zahlte Frankreich allein für Weizen 92 Millionen Franken; im Jahre 1817 kaufte es für 72 Millionen. Ein einziges Mal, im Jahre 1832, belief ſich die Einfuhr auf 4 Million Hectolitres; im Durchſchnitt betrug ſie, in den obigen 27 Jahren, 800,000 Hectolitres jährlich. Durchſchnittlich gehen jährlich [...]
[...] Jahre 1832, belief ſich die Einfuhr auf 4 Million Hectolitres; im Durchſchnitt betrug ſie, in den obigen 27 Jahren, 800,000 Hectolitres jährlich. Durchſchnittlich gehen jährlich 17 bis 18 Millionen Franken für Getreide ins Ausland. Ndg. [...]
[...] Thatſache aufmerkſam, daß noch vor hundert Jahren die Verarbeitung einheimiſcher Seide wegen ihrer geringen Qualität unterſagt war, während jetzt Frankreich jährlich für 100 bis 120 Millionen Franken Seide producirt, und nicht ein Loth von dem chineſiſchen Erzeugniß verbraucht. Beſondere Aufmerkſamkeit erregte bei dem Herzog von Nemours ein Apparat, wodurch das Seewaſſer für eine zahlreiche Schiffsmannſchaft in trinkbarem Zuſtand herge [...]
[...] Franken. Jetzt hat jedes Theater eine gewiſſe Tantième abzugeben, nur die große Ove die Komödie françaiſe in Paris haben feſte Preiſe und Ä j šrjen Ä 20 Vorſtellungen und 300 für jede der folgenden. Die Tantième für die Dichter beläuft [...]
[...] die Komödie françaiſe in Paris haben feſte Preiſe und Ä j šrjen Ä 20 Vorſtellungen und 300 für jede der folgenden. Die Tantième für die Dichter beläuft ſich in Paris jährlich auf 800,000 und in der Provinz 200,000 Franken, j Ganzen alſº auf eine Million. Man hat genaue Liſten, aus denen man ſieht, wie viel ein Sj z. B. im Theatre français dem Dichter einbringt. De la Vigne erhielt z. B. für die [...]
[...] alſº auf eine Million. Man hat genaue Liſten, aus denen man ſieht, wie viel ein Sj z. B. im Theatre français dem Dichter einbringt. De la Vigne erhielt z. B. für die Schule der Alten" bei 149 Vorſtellungen 36,822 Franken, Scribe für „das Glj Waſ ſer” bei 116 Vorſtellungen 24,609, Victor Hugo für „Hernani» bei 72 Vorſtellungen 1,075 Franken. Dazu kommen dann die Zahlungen von den Provinzialtheatern, ſo daß [...]
[...] ſer” bei 116 Vorſtellungen 24,609, Victor Hugo für „Hernani» bei 72 Vorſtellungen 1,075 Franken. Dazu kommen dann die Zahlungen von den Provinzialtheatern, ſo daß »die Schule der Alten" dem Dichter wol 60,000 Franken eingetragen haben mag. Selbſt die Dichter der Terte von Opern, die Roſſini, Meyerbeer e componiren, erreichen eine Einnahme von 40 000 Franken für einen ſolchen Tert bei den erſten hundet Auffuh [...]
[...] eine Einnahme von 40 000 Franken für einen ſolchen Tert bei den erſten hundet Auffuh rungen und »Robert der Teufel" z. B. iſt 250 Mal gegeben worden, ſo daß der Dichter desſelben dafür bis jetzt gerade 100,000 Franken bezogen hat. *„*– (D ößt Ä Tagsblatt. «"- (Der größte, älteſte, umfangreichſte Lindenbaum in den Um [...]
Der Oesterreichische Beobachter03.08.1838
  • Datum
    Freitag, 03. August 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Kaufleute iſt im Jahre 1837 von 784 auf 920 geſtiegen. Die Zahl der Patente belief ſich im Jahre 1832 auf 44,716 mit 5% Millionen Franken. Patentſteuer, im Jahre 1837 auf 75,844 mit 8,187,708 Franken. Dieſe Vermehrung er klärt ſich durch die Zunahme der Bevölkerung, die ſich bei [...]
[...] auf 909,125 Einwohner belief. Im Jahre 1830 wurden zur Ausfuhr bei der Pariſer Douane für 64,231,108 Fran ken, im Jahre 1836 aber für 134,647,017 Franken decla rrt. Im Jahre 1837 ſank die Ausfuhr auf 94 Millionen Franken herab, was hauptſächlich der amerikaniſchen [...]
[...] dazu 524 Privaterziehungsanſtalten mit 23,821 Kindern. Die Koſten des Elementarunterrichts betragen auf dem ſtädtiſchen Budget 832,970 Franken. Die Einlagen in die Sparcaſſen, die ſich im Jahre 1830 auf 113,503 mit 5,165,951 Franken beliefen, waren im Jahre 1837 ſchon [...]
[...] Sparcaſſen, die ſich im Jahre 1830 auf 113,503 mit 5,165,951 Franken beliefen, waren im Jahre 1837 ſchon 178818 mit 24,553,690 Franken; ſeit dieſer Zeit hat ihre Zahl noch zugenommen, und jene des erſten Semeſters von 1838 betragen ſchon über 15 Millionen Franken. Man [...]
Der Oesterreichische Beobachter06.05.1840
  • Datum
    Mittwoch, 06. Mai 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] (Departement der Meurthe) eine Saline, zu deren Gun ſten er die Benützung der benachbarten Salzquellen ver hinderte, und die er um Eine Million Franken jährlich verpachtete. Im Jahre 1790 wurde die Salzfabrikation freigegeben; 1795 führte das Directorium, weil es eben [...]
[...] 1806 die kaiſerliche Regierung alle Salinen bis auf die Staatsſaline Dieuze ſchloß; der Preis ſtieg nun von 6 Franken bis 12, 18 und ſogar 22 Franken. Im Jahre 1818 entdeckte man in den öſtlichen Departements ein mächtiges Steinſalzlager von 30 Quadratmeilen Flächen [...]
[...] inhalt; es wurde dem Staate zugeſchlagen, und das Mo nopol an eine Geſellſchaft abgetreten, welche 1,800,000 Franken Pacht und 59 Cent. vom Gewinn entrichten muß te. Dadurch wurde dem Salzverbrauch von 10 Departe ments eine neue Steuer von 2 Millionen Franken oder [...]
[...] te. Dadurch wurde dem Salzverbrauch von 10 Departe ments eine neue Steuer von 2 Millionen Franken oder 10 Franken von 100 Kil. Salz auferlegt. Da indeſſen die geſalzenen Quellen in dem Geſetz nicht erwähnt waren; wurden dieſe von Privaten nach wie vor ausgebeutet; die [...]
[...] ſchaft glaubt, daß bei der großen Betheiligung franzöſi ſcher Intereſſen, im Betrag von mehr als 20 Millionen Franken, die Sache ernſtliche Erwägung von Seite der Regierung verdient. Sie würde im Intereſſe der Conſu menten ſich eine Ermäßigung ihres Vertrags gefallen [...]
Der Oesterreichische Beobachter23.02.1834
  • Datum
    Sonntag, 23. Februar 1834
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] dieſem Jahre nicht votirt werden wird, ſind folgende: es ſchlägt die Zulaſſung roher Baumwollengarne zu 8 Franken für einfache und zu 10 Franken für gewun dene vor; es läßt geſponnene Wolle (en cordon net) zu 15 pCt. zu; Kaſhmirſchawls zu 20 bis 25 pCt. [...]
[...] nach dem Werthe; rohe Foulards nach dem Weethe an derer Gewebe; goldene und ſilberne Uhren zu 6 bis 10 pCt.; ruſſiſches Leder zu 5 Franken das Stück; die Chro: mate des Bleis und der Potaſche zu 90 bis 180 Franken für 100 Kilogramme; den Rum, deu Arrak und den Ta [...]
[...] vermindert, ſo daß der Zoll für jeden Kopf doch nicht die vier Fünftheile des gegenwärtigen Zolls überſchreiten darf; auf Schweine 6 und 12 Franken auf den Kopf nach dem Gewichte; auf Pferde 25, und auf Füllen 40 Fr. auf den Kopf; auf Talg, durch franzöſiſche Schiffe eingeführt. [...]
[...] dition, und zwar in ſehr reichlichem Maaße (ein einziges Bankierhaus in Genf mußte ungefähr 50.000 Schweizer franken auszahlen) geliefert haben, ſind ſchon langſt alle nach Frankreich zerſtoben." Um eine Probe von der Treuloſigkeit der revolution [...]
Der Oesterreichische Beobachter16.05.1836
  • Datum
    Montag, 16. Mai 1836
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] 6. Mai erſtattete Graf Jaud er t den Commiſſionsbe richt über den Geſetzentwurf, betreffend die Bewilligung von 4,580,000 Franken zur Vollendung der im Bau be griffenen öffentlichen Denkmale. H“ v. Jaubert drück te ſein Erſtaunen darüber aus, daß für die Madeleine [...]
[...] griffenen öffentlichen Denkmale. H“ v. Jaubert drück te ſein Erſtaunen darüber aus, daß für die Madeleine jetzt 1,200,000 Franken gefordert werden, während im vorigen Jahre bloß 800 000 Franken verlangt worden ſeien. Auch fand er die Koſten für den Obelisken von [...]
[...] wurden dem Finanzminiſter außerordentliche und Zuſatz credite für den Dienſt von 1836, im Betrag von 1,209,000, Franken, bewilligt. Schließlich begann noch die Bera thung über die Bewilligung eines Zuſatzcredits von 900,000 Franken für Militärpenſionen. General Ley det [...]
[...] und engliſcher Ueberſetzung, und iſt mit zwei Holzſchnit ten geziert. Der Preis für Paris beträgt jährlich 6 Fran ken, für das Ausland 12 Franken. [...]
Der Oesterreichische Beobachter03.03.1823
  • Datum
    Montag, 03. März 1823
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Fr. zur Beſtreitung der ordentlichen und jährlichen Aus gaben der Kammer verwendet werden. Der Uberreſt wird in Dotationen von 12 bis 24, ooo Franken einge theilt, welche von dem Könige an Mitglieder der Pairss kammer werden verliehen werden. 4) Dieſe Dotationen [...]
[...] kanntmachung gegenwärtigen Geſetzes, ſollen die Pen ſionen, welche die Mitglieder der Parskammer gegen wärtig beziehen, in Dotationen von 24,ooo Franken für diejenigen, welche eine gleich hohe Penſion, und - in Dotationen von 12,ooo Franken, für diejenigen, [...]
[...] diejenigen, welche eine gleich hohe Penſion, und - in Dotationen von 12,ooo Franken, für diejenigen, welche eine weniger als 24.ooo Franken betragende Penſion beziehen, verwandelt werden. Dieſe Dotatio nen ſollen den durch die vorgehenden Artikeln feſtgeſetz [...]
[...] Franken mit Zinſengenuß vom 22. September 1625 is das große Buch der Staatsſthuld auf den Namen der Deputirtenkammer eingetragen werden. 11) Der Finanz [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode17.08.1837
  • Datum
    Donnerstag, 17. August 1837
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Beſitz eines Carabiners gekommen, der zu den verbotenen Waffen gehört, heißt es weiter: „Ich habe ihn von einem Manne gekauft, der wahrſcheinlich hungrig war, denn er ließ ihn mir für 7 Franken, Sonntags ſchoß ich damit die Spatzen todt, das ſchadet Nie mand. Uberbaupt fürchte ich mich nicht, erkundigen Sie ſich nach mir im ganzen Lande, es wird Niemand die Courage haben, etwas gegen mich vorzubringen; ehrlich, Hr. Präſident, vom [...]
[...] Revuen, Sonntags, wenn ich Zeit habe, löſe ich die anderen ab. Portez-armes! présen tez-armes! da habe ich meine Freude daran. François Paraguay, genannt Marche-à Pied in ganz la glacière bekannt.“ Das Tribunal verurtheilte ihn zu 2 Franken Geld buße. – „2 Franken, das macht 4o Sous, nun es gilt, es iſt mir recht.“ – Ferner wird der Carabiner confiscirt. „Ah, ah! da kommen 7 Franken dazu, zuſammen 9 Fran [...]
[...] wird der Carabiner confiscirt. „Ah, ah! da kommen 7 Franken dazu, zuſammen 9 Fran ken, doch gleichviel, meinethalben.“ – Ferner wird Marche-à-pied in die Prozeßkoſten verurtheilt. – „Auch noch ? jetzt machen Ihre 4o Sous ſchon über 9 Franken aus, ah bah! ich bin ein Franzoſe, man wird nicht daran ſterben. François Paraguay, genannt Marche -à-pied, ein Freund der Regierung. Es lebe der König! Ihr Diener, meine [...]
[...] andere Neuigkeiten hoffe ich nächſtens ausführlich berichten zu können. Der reiche amerikaniſche Bankier Wels, der vorigen Winter ſo großen Aufwand gemacht, hat für zwanzig Millionen Franken fallirt. Die reichen Pariſer Finanz- und Handelsleute ſuchen ihm herauszuhelfen, Rothſchild allein hat 1,8ooooo Franken beygeſchoſſen, der ganze amerikaniſche Handelsſtand ſcheint zernichtet. Kein Kaufmann [...]
Der Sammler06.08.1831
  • Datum
    Samstag, 06. August 1831
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] -Handwerker, dabey Familienvater ſey, und bittet um 5oo Franken Vorſchuß. Der überraſchte Herr klingelt, es erſcheint aber Niemand. Zum Unglück lag gerade ſein Tiſch voll ſo eben empfangener Pachtzinſen. Er klingelt [...]
[...] immer näher, er konnte verſteckte Waffen führen. „Hier, lieber Freund,“ ſagte der bedrängte Herr in zunehmen der Ängſtlichkeit – „hier haben Sie 2oo Franken, und da quittiren Sie mir ein wenig!“ – – „Das reicht nicht,“ – entgegnete der zudringliche Gaſt jetzt mit [...]
[...] des Geforderten ſchien ihm noch allein das Recht geben zu können, ſich ihm wieder zu nahen. „Nun zum Teu fel, ſo will ich Ihnen die 5oo Franken geben, laſſen Sie mich nur dazu!“ – Der Erfreute machte Raum auf ſeiner Beſitzſtelle, erſt zuſehend, ob's auch Ernſt [...]
[...] armen Bedienten, der allerdings weggeſchickt worden. Er eilte nach, aber es war Niemand mehr zu ſehen. Die 5oo Franken mußten verſchmerzt werden von dem gezwungenen Darleiher, was zum Glück bey dem Reich [...]
[...] aber: nach Verlauf von einem Jahr empfängt er einen Brief des Inhalts: „Mein Herr! ich erfülle jetzt mein gegebenes Wort: die 5oo Franken, welche Ihre Güte mir vor einem Jahre lieh, haben ihren Zweck reichlich erfüllt, und eine arme Familie aus ihrer Verſchuldung, [...]
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