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Suchbegriff: Franken

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Datum

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Allgemeine Theaterzeitung09.04.1844
  • Datum
    Dienstag, 09. April 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] Preisfrage. Der Prºfeſſor Manni in Rºm bztte vºr dem J2Sre 1837 einen Sreezz rres bei der Akademie ren 15C0 Franken geſtiftet, über die LSFE-3 der F:22e -2 Sc-ntzº. Die Akademie ſtellte dabei im Jahre 1937 fczende P-e-Frage: „Seises fi-º die beimmten Kennzeichen des Schentº des Durch welche Ritte kann dem z [...]
[...] üblich war, ſondern daß, umgekehrt, die Mitarbeiterinnen das Journal honoriren. Graf Caſtellane iſt übrigens ſo galant, dieſe Sorge auf ſich zu nehmen; er zahlt jährlich 15,000 Franken, um den Muſen, deren Mäcen er iſt, Gelegenheit zu geben, aus dem Dunkel hervorzutreten und ſich dem Publikum bekannt zu machen. Soll aber ſeine Galan terie vollkommen ſein, ſo muß er auch mit jedem Abonnenten des „Globe" eine beſondere [...]
[...] Dunkel hervorzutreten und ſich dem Publikum bekannt zu machen. Soll aber ſeine Galan terie vollkommen ſein, ſo muß er auch mit jedem Abonnenten des „Globe" eine beſondere Uibereinkunft treffen, damit die Feuilletons nicht ungeleſen bleiben. Unter 4000 Franken wird ſich kein Abonnent dazu verſtehen, alle Geiſtesproducte der Blauſtrümpfe zu leſen; und da der „Globe” deren zehn, nämlich Abonnenten, beſitzt, ſo würde das Honorar an die Abon [...]
[...] wird ſich kein Abonnent dazu verſtehen, alle Geiſtesproducte der Blauſtrümpfe zu leſen; und da der „Globe” deren zehn, nämlich Abonnenten, beſitzt, ſo würde das Honorar an die Abon nenten gerade 40,000 Franken betragen. Rdg. Mode- Courier. *.* – (Viele neue Erfindungen im Gebiete der Mode und des Lu [...]
[...] *.* – ( Ein weiblicher Diogenes. ) Franzöſiſche Blätter erzählen folgendes, faſt unglaubliche Beiſpiel von Genügſamkeit. Zu Maeon lebt eine Witwe, welche keines wegs den unterſten Volkselaſſen angehört, mit einer Jahresrente von 90 Franken. Ihre Wohnung koſtet 30 Franken, und für Nahrung gibt ſie nicht mehr als drei Sous täglich aus. Sie bereitet ſich nämlich jeden Morgen eine Suppe, worin ſich ein wenig Speck, viel Ge [...]
[...] Nachteſſen. Außerdem ißt ſie nur ein Stückchen Speck, und etwas aus gelben Rüben und Weinberen bereitetes Confect. Da ſie faſt beſtändig ſitzt, ſo nutzt ſie äußerſt wenig Kleider ab, und braucht daher nur 6 Franken jährlich für Kleidung. Mit ihrem Schick ſal zufrieden und zu ſtolz, um die Wohlthätigkeit Anderer in Anſpruch zu nehmen, ver langt ſie, wie Diogenes, nichts als ein wenig Sonne. Rdg. [...]
[...] gebildeten Seineſtadt, ein Object der Tanzwuth der ganzen modehuldigenden jungen º. Welt geworden. Dieſes veranlaßte den berühmten Claviervirtuoſen Henri Herz, auch eine Polka für Pianoforte zu ediren, denn er wußte, daß ihm dabei 2000 Franken nicht entgehen werten. Er ſendet eine ſolche Pofa an den größten Kunſtverlag Deutſchland" Schotts Söhne in Mainz, dieſe geben dieſe Polka, den Pariſer Abgott des Tages in einer vrachtvollen Aus [...]
Der Oesterreichische Beobachter25.04.1837
  • Datum
    Dienstag, 25. April 1837
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] derſelben auf die arbeitenden Volksclaſſen, aus welchen wir Folgendes entnehmen: „Die franzöſiſchen Sparcaſſen erhielten im Jahre 1833 über 13 Millionen Franken, im Jahre 1834 über 22 Millionen Franken, im Jahre 1835 über 27 Millionen Franken, im Jahre 1836 über 32 Mil [...]
[...] Jahre 1834 über 22 Millionen Franken, im Jahre 1835 über 27 Millionen Franken, im Jahre 1836 über 32 Mil lionen Franken. – Die Sparcaſſen ſind demnach ein of fenbarer und unwiderſprechlicher Beweis von dem fort ſchreitenden Wohlſtande der arbeitenden Volksclaſſen und [...]
[...] 4 vom Hundert verzinst werden. – Während den 12 Jah ren der Reſtauration hatten die Einlagen bei der Spar caſſen in Allem 13 Millionen Franken betragen; in den letzten 7 Jahren kamen 87 Millionen hinzu, wovon im Durchſchnitte über 13 Millionen auf ein Jahr entfallen. [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)04.06.1851
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juni 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] mer dieſes Allebardier Nachſuchung hielt, fand ich eine Brieftaſche, worin ſich ein Rückſchein befand; es war darin ausdrücklich geſagt, daß Allebardier bloß ſeinen Namen geliehen. Im Falle einer Verhaftung ſicherte man demſelben 5 Franken per Tag zu; auch übernahm darin Ranoy die Bezahlung der allenfalls erfolgenden Geld ſtrafen. Uebrigens muß ich ſagen, daß das Ameublement des Hauſes nicht ſo präch [...]
[...] ich in dieſem Hauſe beſtändig verlor. Frage: Ja, in der That, Sie haben nicht wenig Unglück gehabt; denn in weniger als einem Monate haben Sie daſelbſt 6000 Franken verloren; iſt es nicht alſo? – Antwort: Dieß iſt unglücklicherweiſe nur zu wahr. Ich wußte nicht, welchem Um ſtande ich dieſes beharrliche Unglück zuſchreiben ſollte, und ich hoffte, es endlich an [...]
[...] Der Advokat der Republik, Herr Püg et: Wie viel hatten Vidal und Chazal, die unmittelbar vor Ihnen Bank gehalten hatten, gewonnen ? – Antwort: Vidal hatte 80, und Chazal 250 bis 300 Franken gewonnen. Man ſpielte ſehr hoch; auf jedem Tableau waren 200 Franken; der Satz betrug für jede Bank fünf Franken, und da man in einer Stunde fünf machen konnte, ſo betrug der Gewinnſt für die [...]
[...] jedem Tableau waren 200 Franken; der Satz betrug für jede Bank fünf Franken, und da man in einer Stunde fünf machen konnte, ſo betrug der Gewinnſt für die Cagnotte in jeder Stunde 25 Franken. Der Advokat der Republik: Dieß mußt für den ganzen Abend und die ganze Nacht eine ſchöne Einnahme machen, da man erſt mit Tagesanbruch aufhörte. [...]
[...] der Anklage der Miturheberſchaft an der Prellerei frei und verurtheilt ihn bloß wegen Haltung eines heimlichen Spielhauſes zu einer ſechsmonatlichen Gefängniß-, ſowie zu 20 Franken Geldſtrafe; Vidal dagegen wird in contumaciam wegen beider bei ihm zutreffenden Punkte zu einer dreijährigen Gefängniß- und 500 Franken Geldſtrafe, ſowie zum Verluſte der bürgerlichen Ehrenrechte während eines Zeitraums [...]
Der Oesterreichische Beobachter01.02.1821
  • Datum
    Donnerstag, 01. Februar 1821
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wandel Anlaß geben, indem die Bewohner des Weſten, die ſehr an jenen alten Münzen hingen, im Umſaß ge gen Franken nichts daran verlieren wollten. An das Fi nanzminiſterium gewieſen. Dasſelbe Loos hatte eine Bitt ſchrift des H" Gerard v. Cotignac, um Rückgabe der zu [...]
[...] Ankauf von Cham b ord votirt. Der Verkauf dieſer ſchönen Domaine, deren Werth gerichtlich auf 1,5o1, 18o Franken geſchätzt iſt, und deren Ertrag mittelſt einigen Verbeſſerungen, jährlich leicht auf 1oo,ooo Fr. gebracht werden kann, wird beſtimmt am 5. nächſt künfti [...]
[...] nün folgende nähere Umſtände von dieſem Sonderlinge mit. Er heißt James Webb, und iſt ein noch junger Mann, deſſen Einkünfte ſich auf eine Million Franken belaufen ſollen. Er verwendet ſein Vermögen auf eine ſehr großmüthige Art, aber wenn ſeine Freigebigkeit nicht [...]
[...] umgeben, errichten laſſen. In einer unſerer nördlichen Städte hat er während ſeines dortigen Aufenthalts 6oo Franken den Spitälern geſchenkt. Das Auswerfen von kleiner Münze, worunter ſich auch einige Fünf - Fran kenſtücke befanden, zu Lyon, geſchah nur zwei Mal, zum [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode31.08.1840
  • Datum
    Montag, 31. August 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Bis in die Lippen erblaßte unfer Freund Haarkräusier, da er die Suni me nennen hörte, für weiche er einen Stellvertreter zu erwerben hoffen durfte. „Fünf bis fechs hundert Franken?“ ſiammelte er, „ich dachte, dafür könnte man ein halb Dußend folcher Burfche haben , und ich bedarf ja nur eines ein zigen, ——- Ihr fcherzt hoffentlich, Gevatter?“ [...]
[...] zigen, ——- Ihr fcherzt hoffentlich, Gevatter?“ „Mit nichten, Alter; fo eben habe ich einen Contract diefer Art abge fchloffen. Schaut her: 550 Franken bekömmt der Remplaeant für den Lingen blick, und wenn er aus dem Kriege zurückkehrt, noch einhundert. Es tofletobendrein verzweifelte Mühe, den haisfiarrigen Kumpan, welcher abfolut 700 Franken fo [...]
[...] von einem böfen Gläubiger gemartcrt wurde, willigte er endlich ein. — So billig als es irgend möglich ift, follt Ihr die Waare haben, darauf ver laßt Euch, Gevatter; aber unter 600 Franken fchliipft Ihr in keinem Falle durch!“ Dem armen Haarkräudler zog es die Brufi krampfhaft zuſammen, wenn [...]
[...] In Illbi, dem Hauptorte des Departements du Tarn, wird dem unglücklichen Weltumfegler Lapeyrouſe, der dor! geboren iſt, ein [ehönes Denkmal errichtet. Die franzöfifthe Regierung [oll hiezu bereits einen Bente-ag von 4000 Franken bewilligt [...]
Allgemeine Theaterzeitung04.02.1846
  • Datum
    Mittwoch, 04. Februar 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] Jude. Verſteht ſich, Liebenswürdigſter aller alten Wucherer. Hier iſt eine Anweiſung auf 10,000 Franken, ausgeſtellt von Bouillet und Stocker in Lyon, jeder Kaufmann in Wien zahlt ſie gerne. [...]
[...] den Tiſch, während der Marquis gähnend ſein Spiel mit der Gerte trieb. Als der Jude fertig war, ſagte er: Hier Herr Marquis ſind 8000 Franken in vollwichtigen Tha lern, keiner beſchnitten und keiner falſch. Alſo nicht mehr, als 2000 Franken nimmſt Du Profit, [...]
[...] liches Monopol mit Beſchag belegt und deshalb außerordentlich theuer. Das Pfund kommt, was faſt unglaublich klingt, auf bei nahe 500 Franken. – Man pflanzt dieſen Jenſen auch künſtlich fortz aber als den beſten und vortrefflichſten erklären die Chineſen [...]
[...] mehr die Augen ganz zu. Der Preis des coreiſchen Jenſen ſteht zwar auch ſehr hoch, iſt aber doch erträglich, und fommt auf etwa 200 Franken das Pfund. – Man kann ihn ſäen, und ich will ſuchen, einige Körner zu bekommen, damit dann dieſe wunder bare Pflanze auch nach Europa verpflanzt werde. Im Norden der [...]
[...] – (Aeußerungen des Baron Rothſchild in Paris.) Ein Provinzial- Banquier hatte zu einer Unternehmung, bei der ſich Rothſchild ſtark betheiligte, eine Million Franken beige ſchoſſen, und glaubte daher das Recht zu haben, für ſein Geld dem König der Börſe opponiren zu können, wobei er nie unterließ, von [...]
[...] jahrstage tritt ein reicher Banquier in den Laden des faſhionabel ten Broncewarenhändlers, um ein Geſchenk auszuſuchen. – Was foſtet dieſe Venus? fragt er den Kaufmann. – 300 Franken. – Der Banquier ſtößt einen tiefen Seufzer aus. – Und dieſe Diana mit dem Reh? fragt er weiter. – 600 Franken. – Zwei Seuf [...]
[...] mit dem Reh? fragt er weiter. – 600 Franken. – Zwei Seuf zer ertönen diesmal zur Antwort. – Und dieſer Laokoon ? fährt er fort. – 1200 Franken. – Diesmal ertönten drei ſchwere Seuf zer. – Wahrhaftig, ſagt endlich der Banquier, indem er zögernd zwei oder drei Bankbillets aus der Brieftaſche nimmt, ich hätte [...]
Allgemeine Theaterzeitung16.02.1847
  • Datum
    Dienstag, 16. Februar 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] zöſiſchen Bühne der Jetztzeit, hat ſich mit Hrn. Montigni, dem Director des Gymnaſe Theaters, den man für einen Mann von 200,000 Franken ſchätzt, ehelich verbunden. "..“ – Hr. und Mad. Grobecker haben mit der Direction des Königſtädter Theaters in Berlin neuerdings contractlich abge [...]
[...] raphiſche Verdauung wieder im Publikum ein. Dieſe weltberühmte Ä erhielt für jeden Abend, an dem ſie den zahlreichen Zuſchauern die Köpfe verdreht, 800 Franken; eine theuer bezahlte ſympathiſche Cur. Alle übrigen Schauſpielhäuſer und Häus chen wirken mit großen Zugpflaſtern, vulgo Anſchlagzettel, auf [...]
[...] theilen, da ſie zur Vergleichung mit ähnlichen deutſchen Verhält niſſen intereſſant ſein dürften. Die Brutto-Einnahme der großen Oper beträgt jährlich durchſchnittlich 1,530,000 Franken, wobei die Subvention von Seite des Staates mit 620,000 Franken einge rechnet iſt. Unter dem Kaiſer koſtete die große Oper dem Staate [...]
[...] Subvention von Seite des Staates mit 620,000 Franken einge rechnet iſt. Unter dem Kaiſer koſtete die große Oper dem Staate jährlich 950,000 Franken, unter der Reſtauration erhielt ſie eben falls 950,000 Franken und außerdem wurden noch ſehr beträcht liche Schuldenrückſtände bezahlt. 1831 gab man Hrn. Veron [...]
[...] falls 950,000 Franken und außerdem wurden noch ſehr beträcht liche Schuldenrückſtände bezahlt. 1831 gab man Hrn. Veron eine Subvention von 800,000 Franken, 1835 unter Hrn. Du ponchel zahlte man nur noch 680,000, jetzt nur 620,000 Fran ken, und Hr. Dupon chel, der neue Bewerber, erbietet ſich, das [...]
[...] für einen Director der großen Oper jährlich 50 bis 100 000 Fr. zu gewinnen, oder, wenn er mit ſeinen Novitäten Unglück hat, 2 bis 300,000 Franken zu verlieren. – In den Theatern jagen die guten Novitäten einander. Alerander Dumas: »Reine Margot,” von der man ſich Wunderdinge verſpricht, wird übermorgen, am [...]
[...] überraſcht. – Mad. St Ä verläßt nach Ablauf ihres Contrac tes die große Oper, Mad. Roſſi-Caccia ebenfalls; Letztere iſt in Barcelona mit 60,000 Franken Jahresgehalt engagirt. – Von Adam wird eine neue Oper: „La B. uquetièr». bereits einſtudirt, und eine neue dreiactige Partitur, Tert von Alerander [...]
Allgemeine Theaterzeitung14.05.1847
  • Datum
    Freitag, 14. Mai 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] “-- (twas Frauen-Emancipation könnte nicht aden)Engliſche Blätter melden aus P., daß daſelbſt unlängſt ein ann ſeine Frau um den Preis von 108 Franken und 3 Schafe ver aufte, und daß der Käufer den Kaufſchilling in Gegenwart zweier Zeugen erlegt habe. Als er die Frau übergeben wollte, die mit [...]
[...] regelmäßigen Beiträgen, Benefice-Vorſtellungen, Strafgeldern, Le gaten, Erträgniffen von Bällen und Lotterien) in dem abgelaufe nen Jahre 69,157 Franken betrugen. Die Anzahl der Mitglieder iſt auf 2806 geſtiegen. Der Verein hat in den ſieben Jahren ſei nes Beſtehens im Ganzen eingenommen: 351,085 Franken, hievon [...]
[...] iſt auf 2806 geſtiegen. Der Verein hat in den ſieben Jahren ſei nes Beſtehens im Ganzen eingenommen: 351,085 Franken, hievon an Penſionen und Unterſtützungen ausgegeben: 33,999 Franken, und für 254,414 Franken fünfprocentige Staatsrenten gekauft, die ihm eine jährliche Rente von 10,650 Franken abwerfen. Außer [...]
[...] ihm eine jährliche Rente von 10,650 Franken abwerfen. Außer dieſem Hauptvereine beſtehen übrigens noch zwei ähnliche, die eben falls bereits über eine Jahresrente von 9000 Franken zu verfügen haben. In dieſem Jahre wurden abermals dreizehn alten Schau ſpielern lebenslängliche Penſionen von 150 bis 180 Franken bewil [...]
[...] iſt, was der Verein thun kann, noch wenig; aber es iſt doch ein Anfang, und man bedenke, daß er im erſten Jahre nur 1010 Mit Ä zählte und 18,937 Franken einnahm, ſonach binnen ſieben ahren immerhin bedeutende Fortſchritte gemacht hat. Da Carlotta Grifi mit Hrn. Pillet in einen Proceß verwickelt iſt, ſo hat [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 1, S. 827 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] fangenheit eine« Büdinger, Dümmler und einiger slawischen Geschlchtschreiber gestanden hat, ferner daß eö eine noch streitige Frage ist (I) ob die Vernichtung der Vvaren durch die grausamen Kriegszügc der Franken ein Glück oder Unglück für die Slawen war. endlich, daß die Slawen von den Franken und Byzantinern bloß als Werk» zeuge für ihre Zwecke und Jntriguen gebraucht wurden. [...]
Der Sammler23.07.1836
  • Datum
    Samstag, 23. Juli 1836
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] er würde Ihnen mit mir zugleich die frohe Nachricht von Ihrerreichen Erbſchaft gebracht haben. Wirhaben nähmlich in dem Bette der Frau Madelon vierzigtauſend Franken in Golde gefunden, die Ihnen zu Folge des Teſtamen tes rechtlich angehören.“ [...]
[...] in Golde gefunden, die Ihnen zu Folge des Teſtamen tes rechtlich angehören.“ „Vierzigtauſend Franken?“ ſprach ſtaunend Joſephine. „Die ſind mein? Ich kann damit machen was ich will?“ „Das Teſtament iſt in aller Form Rechtens ausge [...]
[...] hinauf, der ihr ein Bothe des Himmels ſchien. „Ich ſter be, wenn Sie die Unwahrheit ſagen! In der That, ich hätte vierzigtauſend Franken geerbt und die wären mein, ganz mein, ich darf darüber verfügen?“ [...]
[...] 5000 Louisdors. Und nun verſichere ich nochmahls, Ma demoiſelle, mit Ihrer Erbſchaft hat es ſeine vollkommene Richtigkeit, die 40,000 Franken ſind Ihr Eigenthum, das darf Ihnen kein Menſch ſtreitig machen!“ Damit ſtand er auf und empfahl ſich. [...]
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