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7676 Treffer
Suchbegriff: Stein

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Zentralpolizeiblatt01.02.1876
  • Datum
    Dienstag, 01. Februar 1876
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] chen entwendet zu haben; die Schachtel enthielt: 1 ſchwere maſſive Damenhalskette mit Schließe alter Façon, 1 maſſives gold. Armband mit grünem Steine, 1 Paar gold. Ohrgehänge alter Façon in Schlangenform, 1 gold. Broche in ovaler Form mit grünem Stein, 1 Paar Ohr [...]
[...] gold. Ohrgehänge alter Façon in Schlangenform, 1 gold. Broche in ovaler Form mit grünem Stein, 1 Paar Ohr gehänge derſelben Façon, auch mit grünem Stein und Trappeln daran, 1 kleinen gold. Ring mit rothem Stein, worin G. M. gravirt, 1 gold. Siegelring mit glatter [...]
[...] len, 1 Kinderfingerring mit 3 Perlen, blau emailirt, 1 Bernſtein-Cigarrenſpitze, 2 Damenſiegelringe mit grü nem Stein, 1 Siegelring mit weißem Stein, 1 glatten Damenſiegelring, 1 glatten Ehering, 1 kleinen Ring mit rothem Stein, 1 kleinen Siegelring mit gelbem Stein, [...]
[...] (K. K. Strafhausdir. Stein *, 76.) [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 3, S. 283 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] tere ſeit dem Jahre 70 n. Chr. in Nieder-Pannonien ſtationirt war. Behufs angemeſ ſener Publication dieſes intereſſanten Fundes wäre jedoch die genaue Maßangabe dieſes Steines, dann ein Papierabklatſch der Inſchrift nachzutragen. Schließlich fragt Dr. Ken ner noch, ob und wie dieſes Monument etwa von dem k. k. Münz- und Antikencabinet acquirirt werden könnte? Sollte dieſe Acquiſition unthunlich ſein, ſo wäre der Grabſtein [...]
[...] Bezüglich der vom Conſervator Scheiger vorgelegten Zeichnungen der in Cilli in den Jahren 1862 bis 1863 neu aufgefundenen römiſchen Inſchriftenſteine erklärt der mehrgenannte Herr Correſpondent, daß ſich dieſe neu aufgefundenen Steine den dort im Jahre 1859 gefundenen an Intereſſe und Bedeutung anreihen, indem durch dieſelben die bisher bekannten Namen der Procuratoren des Noricums vermehrt werden und die [...]
[...] die bisher bekannten Namen der Procuratoren des Noricums vermehrt werden und die Zeit ihres Urſprunges beſtätigt wird (192 bis 217 n. Chr.). Eben ſo werde durch dieſe neu aufgefundenen Steine die ſchon von Arneth vermuthete Nähe eines Jupiter Tempels beſtätigt. Einer dieſer Steine ſei außerdem durch die Widmung an Celeja Sancta intereſſant. [...]
Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat15.08.1818
  • Datum
    Samstag, 15. August 1818
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] Gleich bey dem Bauer Ehrhartmayr in Dorfe Ketſch entdeckt man vorne an der Wand des Hauſes ei nen großen marmorartigen Stein mit der Inſchrift: [...]
[...] Schwarzenberger Vogteyunterthan, feſt rechts an der Straße ein kleiner Stein in der Wand eingemauert iſt. CÖTTAIO ANNI SENAE CAE SER [...]
[...] anderer ſolcher Stein, jedoch etwas größer mit der ver kehrten Seite eingemauert, und enthält die Worte: C. COMINIO LVCANO [...]
[...] Hier an der Kirchenmauer auf der Seite des Meßner hauſes iſt ein 1 # Schuh langer und 1 # Schuh breiter weißmarmorner Stein eingemauert. CVPPITANVS CVPITTI NESF CVPITNE ETAS [...]
[...] tern hat zu ſeinem, dann ſeines beſten Freundes An 8edenken ſeines Anherrn einer Rotte Soldaten dieſen Stein hierher geſetzt. Schon in einer Stunde erreicht man St. Gertru den-nahe bey Mauterndorf. Hier feſt an der Straße ſteht [...]
[...] Deutſch: Konſtanti Votizi 18 Jahre geweſtem Landvogt ſetzen dieſen Stein Voticius, Cupitus und Voticin Ategente ſeine Altern zu ſeinem und ihrem Angedenken. [...]
[...] In zwey Stunden gelangt man an den jenſeitigen Fuß des Radſtädter Tauern, in Tweng genannt, wo in der Wand des heutigen Poſthauſes ein großer Stein eingemauert iſt, mit der eingehauenen Inſchrift: [...]
Zentralpolizeiblatt07.11.1873
  • Datum
    Freitag, 07. November 1873
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] Rocke, Weſte von ſchw. Atlas, ſchlecht. baumwollener Hofe von verſchiedener Farbe u. grünem Hute, war zuletzt bei Franz Erler, Hutmacher in Stein als Lehr junge bedienſtet u. hat ſich, nachdem er ſeinem Meiſter 1 kaffeebr. abgetrag. Röckel, 1 Paar ziemlich neue [...]
[...] 5*16 Duc., 1 6!"16 Duc. u. 1 7°/16 Duc., 2 flache Reife, glanzgeſchliffen, mit ovalen Scheiben gefärbt, Aufputz grüne Steine u. Perlen, 1 6°/16 u. 1 571 Duc, 1 Ketenbracelet mit rothen Steinen u. Perlen, mit geſtämpften Scheiben, grün. Glasſteinen [...]
[...] obertheile eine Perle, unten in einen Spitz auslaufend, am Aufputz 3 ſchw. emaill. Bindeln, in der Mitte ein roth. Stein in Chatou gefaßt, die ganze Garnitur wiegt 5*/1s Duc, 1 Garnitut Broche u. Ohrgehäng, der untere Theil gefärbt, darunter eine glanzgeſchliffene [...]
[...] daraus fehlt, in Gold gefaßt, etwas emaillirt, dabei ſ. g. Roſenring. l ganz glatter Siegelring, die Faſſung ganz abgewetzt, der Stein fehlt daraus, 2–3 Duc., 2 Dutzend Drahtringe, alle Nr. 3 Gold, theils mit Türkiſen, theils mit 1 u. 2 Herzchen, 2 Dutzend [...]
[...] u. gelbe Steine, alle Gold Nr. 4, 4 hohle Ringe mit der Emailaufſchrift „Andenken“, Gold Nr. 4, 3 blau emaill. Ringe, nach Verlauf oben mit Perlen, [...]
[...] email, 1 Ring mit längl. Topas, ringsherum dicht perlengefaßt, im Topas iſt ein Bouquet von Perlen gefaßt, 1 Ring mit Amethiſt, ſchildförmig der Stein, von der Seite die Schiene verſchnitten, *, Ducaten Nr. 4 Gold, mehrere Dutzend Bregenzer Ringe, theils [...]
[...] Nr. 4 Gold, mehrere Dutzend Bregenzer Ringe, theils hohl, theils maſſiv, verſchiedene Formen, Größe u. Steine, 1 Ring mit Topas, derſelbe gravirt mit Krone u. Buchſtaben, 1°/s Ducaten, 1 Knotennadel, in der Mitte 1 Perle, von 2 Seiten zu 1 Rubin, [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung10.04.1868
  • Datum
    Freitag, 10. April 1868
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Von Dr. Adolf Stein, Advo [...]
[...] Von Dr. Adolf Stein, Advocaturscandidaten in Wien. I. [...]
[...] A. hatte wider B. und C. eine Klage angebracht, weil ſie ihn durch Eingriffe in einem von ihm factiſch benützten Steinbruche in ſeinem Beſitze geſtört hatten, dabei obgeſiegt und, weil B. und C. fortfuhren, daſelbſt Steine zu brechen und ſich zuzueignen, auch die Sequeſtration des Steinbruches und der noch vorhandenen Steine erwirkt. Zugleich hatte er mit Klage, die An [...]
[...] Beſitzes, der ja im Beſitzſtörungsverfahren bereits dem A. zugeſprochen war, ſondern im Sinne des § 388 weſtg. (§ 293 allg.) G. O. bewilligt, indem A. damals mit Klage das damals von den heutigen Klägern beſeſſenen Stein bruchsrecht ſelbſt in Anſpruch nahm. Während die Sequeſtration aus dem § 387 gegen den unterlegenen Sequeſtrationswerber keinen Anſpruch auf [...]
[...] ſchen beiden Theilen jedenfalls ſtreitig. Weil die Kläger während des Beſitz- auch gehörig fortgeſetzt werden muß, wenn durch ſelbe die Verjährung unter ſtörungsproceſſes mit den Steinen eigenmächtig gebahrt und trotz der ihnen ange-brochen werden ſoll – bei Wechſelproceſſen nicht plakgreift; daß zudem Ge drohten Zwangsmaßregeln Steine entfernt hatten, ſah A. ſich veranlaßt, über klagter den Umſtand, daß Kläger vom 24. Juli 1866 bis 11. Juli 1867 ſeine bereits überreichte ordentliche Beſitzrechtsklage die Sequeſtration des Stein- den Proceß nicht weiter verfolgte, ſchon in ſeiner Duplik, mit welcher zu bruchs und der aus demſelben ſchon gebrochenen Steine anzuſuchen, die ihm auch folge § 25 des Hfd. vom 24. Oetober 1845, Z. 906, der Proceß abge [...]
K.K. allerg. privil. Realzeitung der Wissenschaften und Künste28.01.1771
  • Datum
    Montag, 28. Januar 1771
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] - Klagenfurt liefert von allen Gattungen, ſondern mit der geringern Gattung kann das Publikum von de nen Stahl- und Eiſenarbeitern in Steyer, Stein - Jºach, und Waydhofen an der Ibs, auch von dem •ieſigen burgerl. Zirkelſchmid Meiſter Anton Opfer [...]
[...] Körper. 3tens Salze, 4tens Erden, 5tens Steine, 6tens Verſteinerungen,7tens Metalle, 8tens Halb metalle, und 9tens Afterminern ein. L - [...]
[...] Geruch, Schwere, und chimiſchen Verhältniſſen nach ſehr deutlich erörtert. Die ſalzigen Erden und Steine, ſcheinet der Hr. Profeſſor hier gleichfalls als einen Uebergang zu den Erden anzuführen, die er in der ſiebenden Tabelle [...]
[...] erden zwey eigene Geſchlechter, und eben ſo unterſchei det er die thon-undtalkartige Erden, n. Die Steine, ungeachtet ſie nur an der Härte, von den Erden unterſchieden ſind, werden in eine ei gene Klaſſe gebracht, und eben wie die Erdarten ein [...]
[...] Zeolith unter die Flußſpathe gezählet; die Verſteine rungen ſowohl, als Abdrücke der Thiere und Pflan zen, wie auch die gebildete Steine, werden in der erſten Tabelle angedeutet, in der Erklärung aber wid met ihnen der Hr. Bergrath 26. Abſätze. In dem [...]
[...] Lande, angetroffen werden, beygefüget; ſo zweifelp wir nicht, daß dieſes auch den Naturkündigern ſelbſt ſchätzbar, und ein dienlicher Stein, zu den künftigen vollkommenen mineralogiſchen Lehrgebäude ſeyn wer de, das erſt unſere Nachkömmlinge, nach unſerem [...]
Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat02.01.1819
  • Datum
    Samstag, 02. Januar 1819
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] ganz unzugänglich wird, und von der aufgelöſten Stein naſſe, welche in vother eiſenſchüſſiger Porcellanerde, übergeht, auf 6 bis 8 und mehrere Klafter hoch bedeckt [...]
[...] vorrath durch Abwerfung der Kiſten zu Grunde ging. – Dieß wäre noch eine Kleinigkeit, allein, wenn man ſich erſt ſelbſt Wege durchhauen, und Steine auf den Boden zutragen und legen muß, um mit den Thieren fortzu kommen, wie tieß auf dem Wege von Angra nach [...]
[...] Margaritiva geſchah, ſo daß man an einem Tage nur eine Stunde zurückgeleget hat, wo die Maulthiere auf 1 eine halbe Ellen hohe Steine, welche am Fort kommen hindern, ſpringen müſſen, wodurch das Gleich gewicht verloren geht, und dieſelben mit Sack und [...]
[...] kirche; nebſt einigen alten Urkunden und eigenhändigen Briefen des Herzogs Wald ſtein. Aus ält ern“ Handſchriften und ver läßlichen Urkunden zuſammen getragen von Franz Ne me thy, Oberamtmann der [...]
[...] ſteins in allen ausländiſchen Werken, ſo wie auf allen von Waldſtein erſchienenen Kupferſtichen - thm durchaus unähnlich ſey. Nur die Curioſitäten Hefte [...]
[...] simile nur jene des Hofkriegsrathes Queſtenberg, die Unterſchrift des Herzogs von Friedland (Wald ſtein) und deſſen Handſchrift zur eigenen Anſicht unſerer Leſer aus. [...]
[...] Der Titel Waldſteins, wie ihn der Verfaſſer an gibt, lautet: Albrecht Wenzel Euſebius Graf von Wald ſtein (nicht Wallenſtein), k.k. Kämmerer, kaiſerlicher Oberſter, General Feldhauptmann im dreyßigjährigen Kriege, ſeit 1625 Herzog von Friedland dann Her [...]
[...] ſtein noch nicht Herzog von Glogau.) Die Umſchrift [...]
Österreichische Blätter für Literatur und Kunst, Geschichte, Geographie, Statistik und Naturkunde03.02.1848
  • Datum
    Donnerstag, 03. Februar 1848
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] verſchiedenen auf einander folgenden Punkten, wie ſchon geſagt, etliche 50 alte Grabdenkmäler, lauter längliche, faſt gänzlich unbehauene aufrecht in die Erde geſtellte Steine, auf welchen verſchiedene Zeichen ein- und ausgehauen waren. Auf den mei ſten war ein Halbmond zu ſehen, doch faſt auf jedem in ande [...]
[...] rer Stellung und Lage, auf einem liegend, auf dem andern aufrecht, die Hörner entweder rechts oder links, auf- oder ab wärts gerichtet; bald befand er ſich auf der Mitte des Steins, bald in einer Ecke desſelben, kurz es ſchien dabei keine Regel beobachtet worden zu ſein. Auf vielen mit dem Halbmond ge [...]
[...] glaube ich, dürften auch nichts anderes ſein, als verwandelte Halbmonde. Ein einzelner ziemlich großer, aber umgeworfener Stein unter dieſen Denkmälern vergangener Zeiten zeigte auch en basrelief eine menſchliche Figur in faſt unbeſchreiblicher Stel lung. Sie ſchien die Arbeit in früheſter Kindheit und noch in [...]
[...] übrigens ſehr breit war. Unter der rechten Hand ſchwebte noch ein Punkt, wahrſcheinlich ſeiner Zeit einen Stern vorſtellend. Der untere Theil dieſes Steins, der ſicher auch in der Erde ge ſtanden, war ganz roh und unbehauen, ſtärker als der obere. Nur befanden ſich unter dieſen Grabdenkmälern vielleicht uralter [...]
[...] men. Das neuere Kreuz, von dem ich ſo eben geſprochen, war gleichtheilig und hatte einen Durchmeſſer von etwa 1 / Fuß und zierte das Kopfſtück des Steins. Da die mit dem Kreuz gezier ten unter den andern behalbmondeten und beſtirnten herumlagen und größtentheils aus Einer Zeit zu ſtammen ſchienen, ſo glaube [...]
[...] zu thun, als dieſe Zeichnung ins Himmels Namen in mein Skiz zenbuch zu zeichnen und die Löſung des Räthſels der alles ver mögenden Zeit zu überlaſſen. Da der Stein ſelbſt nicht zu den bezeichneten madjarski growi gehörte, ſo ſchließe ich, ohne mich weiter über ihn auszulaſſen. [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 2, S. 698 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Herr Director Haidinger berichtet über eine Anfrage, welche vom Herrn Berg baudirector Joſeph Brunner von Trofahach an die k. k. geologiſche Reichsanſtalt ge ſtellt worden war, ob der Magneſit ein feuerfeſter Stein ſei oder nicht. Zur Begrün dung der Antwort wird ein Stück Magneſit von St. Katharein im Tragößthale in Steiermark im natürlichen feſten Zuſtande vorgelegt, und eines, welches einer ſtarken [...]
[...] Fingern zerreiblich. Der Beſitzer des Grundes, Karl Ruß, auf welchem ſich der Mag neſit als Begleiter von Talkſchiefer findet, hatte den Grund an Jakob und Chriſtoph Harrer im Jahre 1841 zum Einbruch auf feuerfeſte Steine verpachtet, ſpäter, 1858, denſelben Grund zur Aufſuchung und Verwendung des Magneſits an Polykarp Gold ner. Das Vorkommen und die Natur des Magneſits war erſt in den Jahren 1852 [...]
[...] Profeſſor und kaiſerlicher Akademiker I. Gottlieb und Herr k. k. Bergverwalter S. Schwara ein Gutachten dahin abgegeben, der Magneſit ſei ein feuerfeſter Stein. Hofrath Haidinger widerlegt dieſen Irrthum umſtändlich und durch den Augenſchein. Der Magneſit, aus Kohlenſäure und Magneſia beſtehend, enthält dieſe Stoffe in dem [...]
[...] Verhältniß von 52.4 zu 47.6, ſo daß durch das Feuer mehr als die Hälfte des Be ſtandes verflüchtigt wird und weniger als die Hälfte in ganz zerreiblichem Zuſtande zurückbleibt. Es iſt alſo keineswegs ſtatthaft, denſelben einen feuerfeſten Stein zu nennen, wenn auch die Magneſia ſelbſt feuerbeſtändig iſt. Dieſer Rückſtand, mit etwas Thon geformt, eignet ſich zu feuerfeſten Ziegeln, wichtiger noch wäre die Benützung zur Er [...]
Österreichische Blätter für Literatur und Kunst, Geschichte, Geographie, Statistik und Naturkunde24.10.1846
  • Datum
    Samstag, 24. Oktober 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] nicht wie in der Schweiz die hohen Bergkuppen, wodurch wohl die vielen Unglücke und Bergſtürze herrühren mögen, da der Stein durch den vielen Regen und Schnee leicht erweicht, und aus ſeinem Zuſammenhange gebracht wird. Endlich liegt die Nagelflue bei uns auf Sand- oder Thonſchichten oder auſ [...]
[...] die Nagelflue bei uns auf Sand- oder Thonſchichten oder auſ anderen angeſchwemmten Materien. In der Lombardie wird dieſer Stein Ceppo genannt und in drei Varietäten getheilt, nämlich: Ceppo rustico, mezzano und gentile. Wenn die Beſtandtheile 2–3 Zoll breit ſind und [...]
[...] Theile um vieles kleiner, ſo daß man ſie noch mit unbewaffne tem Auge bemerken kann, ſo gehört ſie zur zweiten Gattung, und zur dritten gehört ſie, wenn der Stein ſchon einem Sand ſteine ähnelt und die Struktur erſt durch ein Mikroſkrop erwah ret wird. Größtentheils nimmt der Ceppo rustico den obern Theil [...]
[...] ret wird. Größtentheils nimmt der Ceppo rustico den obern Theil des Lagers ein, doch ändert ſich auch öfters der Beſtand des Steines, und nicht ſelten trägt ſich's zu, daß im Ceppo gen tile Maſſen vorkommen, die man mezzane und auch rustiche nennen kann und umgekehrt. Bei Produkten aus Anſchwemmung, [...]
[...] faltige ſpezifiſche Schwere bei den ordentlich regelmäßig vorgekom menen Niederſchlägen hervorbringt. Sehr ſelten findet man in dieſem Konglomerat Steine, die mit Ecken und Spitzen vorkommen, hingegen ſieht man in der [...]
[...] gar Statuen, zwar etwas ins Grobe gehend, davon geſehen. Obwohl ſich nicht oft der Meißel des Bildhauers daran üben wird, ſo können doch, wenn der Stein rein iſt, hübſche Säu len, Kamingeſimſe und andere Arbeiten für Gebäude, woran weder das Edle des Granits noch die Schönheit des Marmors [...]
[...] zahlreiche Anbrüche, doch die Gewohnheit und vielleicht die leichtere Erzeugniß vom Bruche und die gute Gelegenheit des Kanals, worauf die Steine bis Mailand gebracht werden, ha ben der Nagelflue von Brembate noch bis jetzt den Vorzug er halten. [...]
[...] Es iſt eine ſehr allgemeine Meinung, daß die Flüſſe darum Gold führen und es an verſchiedenen Orten abſetzen, weil ſie durch Gebirge laufen, die Golderze enthalten und die Steine zerſetzen, in denen es ſich befindet. Ein ſcheinbarer Grund zu dieſer Behauptung iſt auch dieſer, daß nach einer Überſchwemmung [...]
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