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Suchbegriff: Steinberg

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Datum

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Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode13.08.1840
  • Datum
    Donnerstag, 13. August 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] und durch den Kopf der jungen Gräfinn drängten, unbeantwortet, und war baldvergeffen. Indeffen fühlte fich Steinberg wie neugeboren und geblendet von dem ungewohnten Lichte. Er fah fich plößlich,fiattder vorigen Vernachläffigung, von Aufmerkfainkeit und Gefälligkeit umgeben; die Nacht der Verzweiflung [...]
[...] ,.Ia,“ erwiederte ſie gefchmeichelt. die Bewegung ihres Befens aufhaltend. ,,iſt ed nicht recht hübfch?“ Steinberg antwortete ihr nicht. er fiand in Gefühlen verfunken. Die Wirthinn fah ihn erfiannt an. Dieſer Blick brachte ihn zur Befinnung. er er: röthete leicht. fuhr auf. und ging vorüber. [...]
[...] Wirthinn fah ihn erfiannt an. Dieſer Blick brachte ihn zur Befinnung. er er: röthete leicht. fuhr auf. und ging vorüber. Froh und heiter erzählte Steinberg der Wirthinn. eine Stunde [pä ter. wie die Gefandtfchaft verfprochen. ihm Reifegeld in die Heimat zu geben. welches er am Tage. wo er die Stadt verlaffe. erhalten folle. Als fie das hörte. [...]
[...] ben. Hiervon benachrichtigt. ſteflte Ermine ihrer Hausfrau eine Befcheini gung auß. daß der Neft des. von dem Grafen Batunieff zur Auslöfung der Kleidung des Herrn Steinberg gegebenen Geldes. deffen Betrag fie fpeeifirirte. der Wirthinn Stein b erg's auf Abfchlag diefer Rechnung. und zur Deckung feines künftigen Unterhaltes. von ihr eingehändigt worden. Sie [...]
[...] Bedeutung erkannt. und war in ein ungeheucheltes Lob ihrer Frölen auSge brochen. die eine ſehr achtungswerthe Dame fei), welche fie fehr fcha'ßen thue, und die Herrn Steinberg, ſo lange er bey ihr wohne, noch nicht einmal von Perfon gefehm. Der Secretär gab der Frau das Papier mitErm i nens Handfchrift zuriick. und verfprach ihr, fie folle befriedigt werden. Sie warf [...]
[...] Handfchrift zuriick. und verfprach ihr, fie folle befriedigt werden. Sie warf den Zettel. der ihr hinfort unnütz war. im Vorübergehen auf den Tifch der Stube, welche den gemeinfchaftlichen Eingang zu ihrer und Steinberg's Wohnung bildete. Da Steinberg am Abend durch dieſes Zimmer ging, ſah er den [...]
[...] brach ihn die Frau. „fie verlangte es fa durchaus fo, fie fürchtete- Sie könn ten fie befuchen wollen. wenn Sie es wüßten.“ Als Steinberg am andern Morgen zu der Gefandtfchaft berufen war, äußerte der Seeretcir etwas verdrüßlich; „Warum haben Sie mir nicht geſagt, daß Sie Ihrer Wirthinn noch ſo viel ſchuldig find? Nun muß ich erfi [...]
[...] wùnfchte.“ Nach einer Weile fuhr der Diplomat leicht fort: „Sie kennen die junge Dame, welche bey Ihrer Wirthinn wohnt?“ Steinberg errothete, vielleicht vor Born, vielleicht aus einer ge mifchten Empfindung. „Ich war nie fo glücklich. fie zu ſehen,“ erwiederte er. „Schade, Sie verlieren am meifien dabey. Ich glaube ihr einmal bey der [...]
[...] vor. Ein ziemlich alltägliches Geſicht, vielleichtetwaszu mager.“ — er fahden jungen Mann mit fiechendeu Blicken an. Diefedmal erröthrte Steinberg vor Jorn, er begriff das Dunkel in welches fich Erni ine für ihn gehüllt. fühlte feht erfi ihre ganze Aufopfe rung. und —ſch5n oder häßlicht fein-Herz erhob fie in diefen] Augenblicke zu den [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode18.08.1840
  • Datum
    Dienstag, 18. August 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] diefem Momente zurùd‘, wie zu einem verlaffenen Freunde. — Ein Reiter ſprengte eben in den Hof- welcher die verftiegenden Minuten höher anzu fchlagen frhien als Steinberg, denn ſein Pferd keuchte vor Haft- und war mit Schweiß bedeckt. Er näherte fich dem Wagen, der vor dem Haufe ſtand, und fragte den Kutſcher, welcher befchäftigt war, einen Baflen, den ihm [...]
[...] gen. „Wen habt Ihr gefahren?“ -—- „Vier Herrn aus St“',“ erwiederte der Zauderer phlegmatiſch, den Eilenden mit Verwunderung anblickend. „Ihre Päffe waren alle in Richtigkeit.“ —- ,.Hieß der Eine nicht Steinberg?“ fragte der Fremde. -— „Wenn mir recht iſi, ja! fo heißt der junge Mann, welcher zuletzt kam.“ — „Wo ift er?“ — ,,Vermuthſid) in der Gaſtſtube.“ — [...]
[...] berg?" -— „Das mag der Herr dort am Fenfier fehn ,“ erwiederte der Bür ger. während die benden jungen HandelSreifenden fich verwundert anblickten. Steinberg fah ſich um. „Mein Herr.“ fuhr der Fremde. fich zu ihm wen dend. fort: „ich bin ein Courier der ruſſiſchen Gefandtfchaft und beauftragt, Sie augenblicklich nach S r*" zuriickzufiihren. Im Fall Sie fich widerfeßen [...]
[...] der in einer Stunde hier durchkömmt. auf. oder wir finden im Ort ein Fuhrwerk. wenn der Wagen. wie in dieſer Wintchzeit nicht zu verniuthen. ganz bricht fehn follie.“ Steinberg ſiand betroffen; was aber half hier Widcrſtand. Vielleicht erfüllte auch die Ankunft des Couriers einen geheimen Wunfch feiner Seele. zu dem er keine Möglichkeit der Erfüllung entdeckte. [...]
[...] zu behandeln. außer in dem Falle. wo Sie Gewalt anzuwenden nöthig [nach ten. und ungernwürde ich mich dazu gezwungen fehen.“--„Genug.“ antwortete Steinberg, „ich werdeJhnenfolgen.“ > Der Courier fegte fich. ließ Jenen aber nicht aus den Augen. die Auf wärterinn deckte den MittagStifch. „Speifi der Herr mit Ihnen?“ fragte fie. [...]
[...] Der Courier fegte fich. ließ Jenen aber nicht aus den Augen. die Auf wärterinn deckte den MittagStifch. „Speifi der Herr mit Ihnen?“ fragte fie. einen zwehdeutigen Blick auf Steinberg werfend. „Nein.“ verfctzte der alte Bürger trocken. Sie vollendete ihr Gefchäft. und erkundigte fich dann beh Steinberg, ob er zu effen befehle. Er fchiit [...]
[...] ſ'i‘— Nach einer Weile fiand der Courier auf. näherte fich Steinberg und fagte: „Sie würden mich verbinden. Herr Stein'berg. wenn Sie das Fenſter verließen; es ifi leicht aufzufioßen. und da :wir hier parterre find. fo [...]
[...] „Ich weiß nicht, wer. noch was Sie find. ich bin hier nur ein Werkzeug. und füge mich; aber ich muß meine Pflicht thun.“ Steinberg faßte fich. und fehle feinen Stuhl neben den Ofen. in die fem Augenblick erklang das Pofihorn. der Cilwagen langte auf dem leichtge frornen Wege früher als gewöhnlich an. Der Courier warf feinen Beutel auf [...]
[...] fem Augenblick erklang das Pofihorn. der Cilwagen langte auf dem leichtge frornen Wege früher als gewöhnlich an. Der Courier warf feinen Beutel auf den Tifch. bezahlte hafiig. und bat Steinberg. ihm zu folgen. Dieſer nahm feinen Mantelfaek auf den Urin. druckte den Hut ins Geficht. und verließ das Zimmer mit dem Bothen.- „Nun. er hätte und doch wohl zum Abfchied grü [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode15.08.1840
  • Datum
    Samstag, 15. August 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Haltung. . Die Gruppe war einen Augenblick in das tieffieSehweigen vet-lenkt, Ermine fiand wie angewurzelt. und wagte nicht anfzufehen. Steinberg's Augen hafteten auf ihrer Geſtalt, welche die tiefe Dämmerung des einzigen. mit großer Role in der geöffneten Wirthsfinhe brennenden Talglichtes. fo wie [...]
[...] Mantel. Capuze und der fchivarze herabgelaffene Schleyer kaum unterfcheidbar machten. Die Wirthinn fchwieg aus Rückficht fiir Beyde. Steinberg kam zuerſt wieder zur Befinnung. er vcrbeugte ſich ehe. [...]
[...] der Wirthinn zurückblieb. jene Seeftadt zu erreichen. So weit alſo gingen die verſprochencn Unterfiühungen. Schmerzlich mußte Steinberg es empfinden. welche Macht das Geld iſt, und wie un: möglich es ſchcint, ſelbſt ihres tleinften Theilcs habhaft zu werden. wenn ſie uns einmal ganz entwichen. denn ſchon ihr Vorhandenfehn zieht fie thin [...]
[...] ben werde. Aber fie that nichts, als mit Thränen in den Augen in Ermi n ens Stube filii-zen, und ihr des armen Menfchen Noth klagen. Es war fünf Uhr Abends; am folgenden Morgen follte Steinberg abreifen. denn man [...]
[...] durch ihre Wirthinn. Sie follte ihm fagen: „ein Bedienter habe es eben für ihn gebracht.“ Steinberg war fchon zu Bette; er bli>te die Auffihrift an, feine Augen verklärten ſich, zitternd erbrach er das Billet- und fand -—- die innere Seite leer, einige Blätter Papiergeld fielen ihm daraus entgegen. [...]
[...] Steinberg's Noth. feinen Mangel an allen warmen Kleidungefiücken in der firengen Jahreßzeit gefchildert und bey der bevorfiehenden Seereife. da Alles. was er vormals an Effecten befeffen. in dem Befiße feiner früherenWirthsleute [...]
[...] was er vormals an Effecten befeffen. in dem Befiße feiner früherenWirthsleute zurüetgeblieben fen; worauf der Secretär ihr fehr freundlich erwiedert. er habe es Herrn Steinberg ja erlaubt. fich an ihn zuwenden. wenn er noch etwas bedürfe. und er folie es ihn nurfelbft wiffen laffen. fo wolle er fehen. was noch möglich fei), zu thun. Sie wäre daraufeiligfizurüekgekehrt. Herrn St e i n b e rg [...]
[...] bedürfe. und er folie es ihn nurfelbft wiffen laffen. fo wolle er fehen. was noch möglich fei), zu thun. Sie wäre daraufeiligfizurüekgekehrt. Herrn St e i n b e rg die Antwort des Gefandten mitzutheilen: „nun. Herr Steinberg.“ hätte fie ihm gefagt. —- denn ihr Ton gegen ihn war fchon ganz mütterlich gewor den. — „feyn Sie nun auch nicht zu fcheu. Andere haben fo viel für Sie ge [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode20.08.1840
  • Datum
    Donnerstag, 20. August 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] „Ihre Lage klagt Sie an, ſuchen Sie fich durch die Wahrheit zu reini gen. Wer find Sie ?—Sie kennen den Grafen; Sie haben es mir unwillkürlich bekannt; find Sie jener Steinberg? -— Es ifi mehr als wahrſcheinlich. Was ifi aus dem Bruder des Grafen geworden? lebt er?“ [...]
[...] Steinberg ſtand fchweigend. „Wenn Sie nicht antworten wolien,“ verfeßte der Secretär gereizt, „fo werde ich Sie mit dem Grafen confrontiren.“ Er zog die Klingel, Steinb erg fuhr auf. „Ich will den Grafen nicht ſehen,“ [...]
[...] rief er, „lieber bekenne ich Ihnen, wer ich bin.“ Der Secretär winkte dem eintretenden Bedientem welcher fich fogleich wieder zurückzog. Steinberg hatte einen Stuhl ergriffen, ohne dazu eingeladen zu ſeyn, der Serretär ſah ihn crſtaunt an. „Meine Gefchichte ift lang,“ bemerkte Stein b er g- „und ich ratheJh [...]
[...] hatte, verglich, maß — In dieſem Augenblicke ward die Thi‘ir aufgeriſſen, Graf Vatunieff trat ein und blieb erfiarrt ſtehen. Steinberg wendete fich ab; zu ſpàt, der Graf hatte ihn erkannt. „Alerand cr,“ rief er, „Gott im «Simmel, Alexan der!“ Er reichte dem Bruder die J;)and, aber die Begrüßung fchien eine ziem [...]
[...] Graf hatte ihn erkannt. „Alerand cr,“ rief er, „Gott im «Simmel, Alexan der!“ Er reichte dem Bruder die J;)and, aber die Begrüßung fchien eine ziem lich kalte werden zu follen- da Steinberg feine Hand zuriickzog- und im fchmerzlichfien Kampfe daftand. „Du biſi in Trailer?“ fragte er jedoch nach einigen Angenbliden, als er den Flor auf dem Arme des älterenBru [...]
[...] derb bemerkte. Der Graf ſah ihn an und zögerte mit der Antwort. „Nun?“ fagte Steinberg lallend. „Deine Mutter iſt todt.“ Die fchreckliche Kunde erweckte die Stimme des Biutes, und mit einem [...]
[...] gegeben, und den Brief feiner Mutter enthielt. Ein Tafchendieb mußte fich feinen verfiörten Zuſtand zu Ruhe gemacht haben. Er war nun nichts mehr als Herr Steinb erg, und Herr Steinberg ohne Geld. Er verkaufte feine Uhr, und befchloß nach L*" zu reifen, wo einige ſeiner Landsleute fiudierten, denen er bekannt wai-.'Ilber hier fand er diefe nicht mehr, dagegen [...]
ZentralpolizeiblattInhaltsverzeichnis 05.1867
  • Datum
    Mittwoch, 01. Mai 1867
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Meszaros Georg auch Sarkany . . . 12–731 | Sporeni Alois . . . . . . . . . . . 1B)–794 Meze Matthäus (ermordet) . . . . . . . 19–788 Stauber Peter . . . . . . . . . . . (19–816 Mikerts Albin . . . . . . . . . . 12–714 | Steinberger Maria auch Strohmaier 17–721 Modrian Anton . . . . . . . . . . 21–858 | Steiner Emanuel (beſtohlen) . . . . . . 1S–762 Montenuovo. Fürſt, (beſtohlen) . . . . 20 841 | Straſſer Joſeph . . . . . 1S–756 (21 – 897) [...]
[...] Modrian Anton . . . . . . . . . . 21–858 | Steiner Emanuel (beſtohlen) . . . . . . 1S–762 Montenuovo. Fürſt, (beſtohlen) . . . . 20 841 | Straſſer Joſeph . . . . . 1S–756 (21 – 897) Ä? Wenzel . . . . . . . . . . . . 21–892) | Strohmaier ſ Steinberger Maria. Müll r Johann . . . . . . . . . . . E1–864 | Suhanszki Samuel . . . . . . . . . D 1 – 877 Mutſak Franz . . . . . - - - - - - 18–754 | Swačina Franz . . . . . . . . . . . 19-793 [...]
[...] melt ſ. Tiebel Stephan; Fuß : 1 lahm ſ Haunold Joh.; r. etwas krumm ſ. Soja Joſeph; Leiſtenbruch: ſ. Mut ſak Franz Lippe: Unterlippe ## aufgewofen ſ. Weisz J. Moriz Narbe : 1 durch die l. Augen traueſ Dulawa Paul; 1 am r. Naſenflügelſ Noſſek Johann; 1 unter dem 1. Knie ſ. Steinberger Maria; 1 beim r. Ohr ſ Unbekannter Mann wegen Entwendung des Arbeitsbuches des J. Laska 12–726. Sprache: ſtotternd u leiſe ſ. Faß J. Herſch. Tätowirung: am l. Arme einen Vogel u 1863 und am r Vorder [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode06.08.1840
  • Datum
    Donnerstag, 06. August 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ermine hatte in der Zwifchenzeit ſchon wieder einmal die Runde bei) Steinberg's Landsleuten gemacht, ohne etwas Beſtimmtes zu erwirken. Man fagte: man habe mit der Gefaudtfchaft geredet, man trolle eine Collette veranfialten; doch der Weg vom Worte bis zur Ausfiihrung fchien ein noch [...]
[...] ihres Zweckes fiir diefen Abend immer unwahrfcheinlicher ward, fiaud fie auf und ging nach Haufe. Während ihrer Abwefenheit hatte die Gefandtfchaft Steinberg aber mals auffordern laiſeii, zu erfcheinen , der, da er es nichtüber fich gewinnen konntet fein ganzes Elend zu gefichene antwortete- er fei) krank. Am aii [...]
[...] mals auffordern laiſeii, zu erfcheinen , der, da er es nichtüber fich gewinnen konntet fein ganzes Elend zu gefichene antwortete- er fei) krank. Am aii dern Tage entfchloß fich die Wirthinn, ohne Steinberg's Vorwiſſen, zur Gefandtjchaft zu gehen, um hier den Stand der Dinge darzulegen. Es gelang ihr auch wirklich- den erſten Seeretär zu ſprechen, und ihm den Grund, weg [...]
[...] deutlich anagedriidt, ob der junge Mannzerfireut geiveſen, oder es verſihmàht, auf fo kleinliche Details einzugehene ob er zuletzt vielleicht nicht mehr auf die endlofe Frau gehört. kurz, die Antwort blieb dieſelbe: „Herr Steinberg folle fich zeigen„ daß man mit ihm felbfi berathen könne. was in feiner An gelegenheit zu thun.“ Mit dieſen Worten hatte fie der Seeretär oerabfchicdet, [...]
[...] gelegenheit zu thun.“ Mit dieſen Worten hatte fie der Seeretär oerabfchicdet, und ihr keine weitere Erwiederung geſiattet; hoffnungslos kehrte fie zuriick. ,,Nini, Herr Steinberg-“ fragte fir den Gefangenen, nachdem fie ihm ihre vergebliche Bemühung erzahlt, „was folldenn werden?“ — „Ich weiß es nicht.“ erwiederte der Unglücklicha fein Geficht durch eineWendung verbergend. [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode24.08.1840
  • Datum
    Montag, 24. August 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] brechen ſchien. Leiſen Schritten mehrerer Perſonen folgte bald eine völlige Stille. Gleich darauf trat die Wirthinn bei) ihr ein. ,.Gnädiges Frblen,“ fagte ſie, „Herr Steinberg bittet um die Erlaubniß- einen Augenblick ſeine 'llufwartung machen zu diirſen.“ „Herr Stein b er g?“ rief Ermine. „So iſt er wieder hier? Was iſt [...]
[...] laut. „laffen Sie ihn einen Augenblick hereiiilommen; aber ſagen Sie ihm, daß ich nur einen Augenblick Zeit habe.“ Die Wirthinn ging, winkte Steinberg, und leuchtete dem Kammer diener die Treppe hinab. [...]
[...] meiner Retterinn und meinem Danke meine Bitte hinzufügen: Ermine! Alles hatte mich verlaffen. nur du nicht; könntefi du mich je wieder verlaffen?“ „Du warfi Steinberg!" rief fie erfiaunt, Sie hatte über dem Ein tretenden den Gemeldeten oergeffen. „Du warfi es wirklich?“ Sie zog ihn zu fich auf's Sofa. und ein paar Stunden oerfloffen den Geliebten unter [...]
[...] Um neun Uhr Morgens wurde die Klingel des Vorzimmers heftig ge zogen. der ältere Graf trat ein. „J| mein Bruder bei) Ihnen?“ fragte er die Wirthinn. Diefe fah ihn groß an. „Wenn Sie Herrn Steinberg.“ ant wortete ſie, „wenn Sie den meinen. ſ — _“ — „Ja! Ja!“ rief der Graf. Aleran d er fiand ſchon im Vorzimmer. Der Graf trat mit ihm in [eine kleine [...]
ZentralpolizeiblattInhaltsverzeichnis 04.1867
  • Datum
    Montag, 01. April 1867
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Menſik Joſeph . . . . . . . . . . . 15–631 | Sobiñska Marianna . . . . . . . . . 14–602 Miča Anton . . . . . . . . . . . (16 – 701) | Stauber Peter . . . . . . . . . . . 115 –626 Michalik Johann (angebl) . . . . . . 13 - 544 | Steinberger Joſephſ. Hofbauer Joſeph. Mittacsek Paul . . . . . . . . . . . 14–592 Steinhauſer ſ Hofbauer Joſeph. Montani Johann . . . . . . . . . . (13–577) Strattt Alexander . . . . . . . . . . 113–541 [...]
[...] Hubinger Cajetan 16–697; Knöpfmacher Iſidor 15–650; Kurzmann Georg 13–562; Langer Anton (Nachtrag) 15–651; Lauterbach Adam 14–590; Leiſor Sandl 13–565; Nun war Franz 13–563; Probſt Franz 13–564; Suczek Thomas 13–566; Steinberger, richtig Steinhauſer und Bruckberger Joſeph 13–528 15–621; Wroüski Andreas 13–567. Aerariſche Monturs- und Wäſcheſorten entwendet: zu Kutterſchitz 13–539. [...]
ZentralpolizeiblattInhaltsverzeichnis 06.1869
  • Datum
    Dienstag, 01. Juni 1869
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] " Thºmas . . . . . . . . . . . 2 Z – 1072 Nachtnebel Thereſia . . . . . . 2 S – 1059 Nagele Joſ, richtig Joſ. Steinberger (23 – 921) Nelböck Thodor, fälſchl. Ludwig Franz 26–1040 Nicolich Johann . . . . . . - (23 922) [...]
[...] Steinberger Joſeph, ſ. Nagele Joſeph Stenau Adolf, ſ. Sandbichler Camillo. [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode01.06.1839
  • Datum
    Samstag, 01. Juni 1839
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] ren. Das Tännengebirg, der Göll, Untersberg und Staufen; hinter dieſen ragen die Gebirge von Berchtesgaden hervor; der Watzmann, Steinberg und der Hundstod, deſſen ungeheure Wand nach Süden ſchon ins Pinzgau abfällt. An den Staufen reihen ſich die Gebirge an der Südſeite des Chiem [...]
[...] Steinberge s; unter ſich auf das grüne Thal von Hallein mit ſeinen dunklen Schatten. Der Hahnenkamm auf dem Roßfeld im Berchtesgadiſchen, dem [...]
[...] gaden, vorzüglich auf den Watzmann, und den, in der Abenddämmerung durch ſeine ſich thürmenden Maſſen und ſeine weiten Schneefelder faſt ſchauer lichen Steinberg oder Hochkalter. - Der Untersberg, durch ſehr viele Beſchreibungen bekannt, iſt ſehr be ſchwerlich zu beſteigen und da er nach Weſten vom Staufen gedeckt iſt, ſo iſt [...]
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