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Allgemeine musikalische Zeitung15.07.1840
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juli 1840
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] wie der der zweite „Von dem Verschneiden der Instru mente“ haben mag, so bin ich, namentlich in Bezug auf die Form des Instruments, nicht mit dem Verfasser ein verstanden; denn nach meinem Dafürhalten passt für eine grosse Person ein zu kleines Violoncell eben so wenig, [...]
[...] wie ein zu grosses für eine kleine Person, und die vom Verfasser angegebene Form möchte wohl nur für Leute mittlerer Statur geeignet sein. Der Verfasser würde [...]
[...] Schöpfung Shakespeare Mozarten beneiden würde? – Und Susanne, das muntere, liebenswürdige Kammermäd chen, schmeichelnd wie ein Kätzchen, eine Halbschwe [...]
[...] kespeare's. Man findet unter den Schöpfungen des Genie's im mer eine, in welcher es sich ganz darstellt, ein uner messliches Werk, eine Art von Ozean, in welchem alle Gedanken seines Lebens sich versenken. Für Goethe [...]
[...] ist diese Partitur der Hochzeit des Figaro! Nie war die schöne Quelle der Melodieen reicher, überströmender eflossen ! Jeden Augenblick bezaubert uns ein neues otiv, eine originelle Frase, eine himmlische Eingebung. Das kommt meistens, man weiss nicht woher, aus nichts, [...]
[...] Journal fast Unglaubliches berichten. In einem Konzerte, welches zum Erdrücken voll war, spielte sie ausser den Werken berühmter Meister auch eine von ihr kompo nirte Fantasie über ein Thema aus der Nachtwandlerin, und dann noch eine von sich für die linke Hand allein [...]
[...] don gehört und noch hört, einen ganz entschiedenen Ein schädigten die, wenn auch gerade nicht übermässige Zahl [...]
[...] gen Gesangvereine und eines Theils des Hofopernpersonals das Orgelspiel unter der verständigen Leitung des hie [...]
[...] Musikfreunden am 25. und 27. Mai durch zwei Quar tettsoiréen der Gebrüder Müller aus Braunschweig zu Theil; in der ersten hörten wir ein Quartett von Haydn (Gdur), eins von Spohr (Dmoll), und von Beethoven (Cdur); in der zweiten ein Quartett von Mozart (Gdur), [...]
[...] schaftlich liebte, der aber für Musik nur mittelmässiges Talent hat. Ein junger genialer Arzt in Italien, Dr. Bennati hat über Paganini merkwürdige physiologische Studien gemacht - es ist dies eine Art Gall'scher Schädellehre, [...]
Allgemeine musikalische Zeitung22.04.1846
  • Datum
    Mittwoch, 22. April 1846
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jugend pflegt mit grosser Pietät auf die ihr unbegreifli chen Werke zu schauen, wie z. B. auf die berühmten Variationen von S. Bach, deren erste ein Canon, die zweite ein Canon, die dritte ein Canon u. s. w. ist. Diese Gewandtheit im Auffinden des zweiten Bildes in dem [...]
[...] gesorgt. – Dagegen ist Op. 30, Etude in Form eines [...]
[...] und immer interessant und schön zu sagen; daher wer den wir sehr auf die Nachsicht des Lesers rechnen müs sen. Das Thema, */4, ist lieblich und einfach – ein Mäd chen spricht – wir möchten es lieber denkend einfüh ren. – Ein Mädchen denkend? – Nein ! Ein Denken [...]
[...] von und wird in ihrer Lustigkeit beinahe ausschweifend. In Var. 15, Presto, */. (Moll), scherzt sie über ihre Thränen, wirft hier - und dorthin ein coquettes Blickchen, verirrt sich in E- und D dur, wird wahrhaft ausgelas sen und denkt schon jetzt an eine Coda. Da kommt eine [...]
[...] Prag. (Beschluss.) Das vierte Concert des Cäcilien Vereins fand ein sehr kaltes Publicum, und schon die Pro duction der Symphonie in Es von Mozart erhielt weni ger Beifall, als sie verdiente; eine etwas lebhaftere Theil [...]
[...] rino sang recht wacker und musste das ,, Sasa“-Duett mit Herrn Strakaty wiederholen. Einen ersten Versuch machte als Leonore eine Dem. Krop, die eine kleine, aber sehr angenehme Stimme hat und, nachdem sich das [...]
[...] Zukunft und mögen den erwähnten Wechsel eines Theiles unseres Opernpersonals als eine bald vorübergehende Ursache der in neuester Zeit immer grösseren Beschrän [...]
[...] sirt erscheint; er vollbringt es auch mit mehr Ruhe, reiferer Ueberlegung und klarerem Bewusstsein; aus sei nen gegenwärtigen Leistungen ist ein mehr geläuterter Geschmack, ein tieferer Blick in das Wesen der Kunst und eine hohe Achtung vor den unwandelbaren Gesetzen [...]
[...] selbst bedingten symmetrischen Gestaltung unverkenn bar, wenn gleich nicht zu leugnen ist, dass einzelnen Themen eine mehrseitige Bearbeitung, und namentlich theils eine weitere melodische Entfaltung, theils eine festere contrapunctische Verknüpfung hätte zu Theil wer [...]
[...] Grundsätzen bearbeitet. Ein unentbehrliches Supplement zu je der Harmonielehre. 15 Ngr. [...]
Allgemeine musikalische Zeitung08.07.1818
  • Datum
    Mittwoch, 08. Juli 1818
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ordnete Glieder sollen, wie Jeder weiss, in einem Trennungssatze niemals vorkommen. Alles, was das Gehör empfindet, ist entweder ein Laut oder ein Klang – lässt sich eben so wenig sagen, als: was ich da höre, ist entweder ein Tonwerkzeug [...]
[...] insbesondre. Es giebt drey Hauptgattungen davon. Denn es kann ohne Ausweichung folgen: A) auf einen Dreyklang ein anderer, B) auf einen Drey klang eine Septimenharmonie, C) umgekehrt auf eine Septimen harmonie ein Dreyklang, und 4) auf [...]
[...] klang eine Septimenharmonie, C) umgekehrt auf eine Septimen harmonie ein Dreyklang, und 4) auf eine Septimenharmonie eine andre Septimenhar 1nOn 1e. [...]
[...] auf der zweyten Stufe ein Dreyklang auf jeder [...]
[...] ist eine eigentliche, [...]
[...] III. Von der ausweichenden Modulation. Je der Accord, wodurch eine Ausweichung geschiehet, ist ein /ett ord (§ 4-6). Ein solcher enthält nicht immer einen der bisherigen Leiter freunden [...]
[...] Man modulirt nämlich entweder a) aus einer har ten 'I'onleiter in eine der 1 1 übrigen . oder b) in eine der 12 weichen, oder c) aus einer weichen in eine der 1 1 ubrigen, oder d) in eine der 12 [...]
[...] ten französischen Oper, Jean de Paris, vom Dichter Romani bearbeitet. Der erste Act gefiel grösstentheils, und in ihm vorzüglich ein Terzett; der zweyte Act wurde, ein Duett abgerechnet, worin ein zuletzt angebrachtes Crescendo eine ge [...]
[...] ist.“ ein anderer Artikel, worin sich auch folgende Stelle [...]
[...] so sehe man es noch ein [...]
Allgemeine musikalische Zeitung31.05.1871
  • Datum
    Mittwoch, 31. Mai 1871
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] etwa erforderlichen grösseren Zahl von Proben der Zwi schenraum weiter ausgedehnt wird. Regelmässig findet nun jede Woche nur eine Probe statt, zu denen dann noch für jedes Concert eine Generalprobe und hin und wieder einmal eine Extraprobe kommt. Die Zahl der Proben wäh [...]
[...] tung auftritt, als geleugneten E-Durdreiklang auffassen, für die– jenigen müsste er, wie gesagt, bei a im folgenden Beispiele nur ein Ergebniss des C- und F-Durdreiklanges, bei b ein negativer Durdreiklang und bei c weder das eine noch das an dere entschieden sein: [...]
[...] Eine metallene Klangscheibe (,,Gong“) alter indischer Construction. [...]
[...] Buddhisten fort. Der Gong in seiner ursprünglichen und einfachsten Form ist eine flache runde Platte aus messingähnlichem Metalle. Auch der hier vorgelegte ist ein solcher; seine Dimensionen sind: Durchmesser der Platte 20,5 Centimeter, mittlere Dicke [...]
[...] Glanzpunkt des Abends; ich gestehe, dass im Adagio mir Herr Popper über allen lebenden Cellisten, selbst den herrlichen Piatti nicht ausgenommen, zu stehen scheint; eine solche Grösse des Tones, ein so edeler Ausdruck, eine solche, ich möchte sagen Würde im Vortrage ist mir auf dem Cello noch nie entgegengetreten. Die Be [...]
[...] Paris. Der Anführer der Musikanten einer Bajaderengruppe »hatte damit zwei ganze Stunden lang fortwährend ein »a« geblasen«. *) Eines der eigenthümlichsten ist die alte Vina, die sich noch immer in Indien findet. Es ist dies eine Laute, gewöhnlich mit 7 Sai [...]
[...] Glavieraccompagnement. Die Aufnahmserfordernisse sind 1. Eine physisch vollkommen entwickelte musikalisch bildungs fähige Stimme, was bei weiblichen Zöglingen ein Alter von mindestens 15, bei männlichen indess das von wenigstens [...]
[...] mindestens 15, bei männlichen indess das von wenigstens 17 Jahren zur Bedingung hat. Ein gutes Musiktalent und eine die Elementarkenntnisse vollends übersteigende Vorbildung in der Musik überhaupt, im Gesang aber insbesondere. [...]
[...] im Gesang aber insbesondere. 3. Der Nachweis genügender literarischer Vorkenntnisse. 4. Eine gesunde Körperconstitution wie auch eine dem öffent lichen Auftreten günstige äussere Erscheinung. . Das Vorhandensein einer hinreichenden Bürgschaft für [...]
[...] Ein Cyklus von Tänzen für das Pianoforte [...]
Allgemeine musikalische Zeitung17.05.1876
  • Datum
    Mittwoch, 17. Mai 1876
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] jenige, was an seiner Musik den Zeitgenossen am meisten auffiel. Es ist nicht ohne Begründung behauptet worden, eine höchste Blüthe der bildenden Künste setze zu ihrer Entstehung eine ebenbürtige Blüthe der Dichtkunst voraus. Ein Verhältniss [...]
[...] die Tiefe und Allgemeinheit der Gründe an, welchen solche Zustände entspringen. Aber dadurch wird nicht ausgeschlossen, dass eine grosse Kunstrichtung jedesmal nach den öffentlichen Zuständen, mit welchen sie in Verbindung tritt, ihre Gestalt und Färbung ein [...]
[...] öffnete dem erstaunten Blicke eine Welt ungeahnter Grösse und - [...]
[...] sche Nation nicht gab, und kaum eine Gestalt oder ein Symbol, in welchem jeder freudig ein Stück seines Selbst wiedererkannt hätte ? Anders die Musik. Ihr unsinnliches Wesen machte es [...]
[...] Publikums so ziemlich in derselben Lage, wie eine Nuss in den Krallen eines Eichhörnchens: Es nagt an der harten Umhül lung, nützt die Zähne ab und wirft sie weg, ohne zu ahnen, [...]
[...] dieses deutschen Neuromantikers werden wir uns noch für lange Zeit auf fragmentarische Kundgebungen, beiläufige Wür digungen beschränkt sehen. Wir haben noch kaum eine Idee von Manfred ; wir dringen da und dort in einzelnen Stücken so weit ein, dass wir uns sagen: das ist ein Meister ! aber wir [...]
[...] vorhergehende Scene an. »Die Scene der Anachoreten«, schreibt Herr Ambros, einer der tüchtigsten deutschen Aesthetiker, »ist »nicht blos eine der besten Schöpfungen Schumann's, sondern »überhaupt eines der schönsten Producte der modernen Musik. »Die Landschaft ist ein wahrer Poussin, wir tauchen in die [...]
[...] Decorationen, Costümen, Schaugepränge und malerischen Dar stellungen bis ins Unabsehbare ! Diese Scene während der hei ligen Woche in Gestalt eines Oratoriums vorführen, wäre ein Hauptstreich, würdig, die Eifersucht des gegenwärtigen Direc tors der grossen Oper aufzustacheln. – [...]
[...] chend getroffen. Der hiesige Oratorien verein gab am 28. März wieder ein Concert und brachte in der ersten Abtheilung desselben zunächst ein sehr wohlklingendes »Agnus dei« von Abt Vog ler und eine stimmungsvolle Motette von Vittoria »O vos [...]
[...] Dieser erste Satz, der mit seiner kraftvollen Wucht und seinem formenklar vorüberziehenden Inhalte an J. S. Bach's und G. Fr. Händel's urwüchsige Majestät hinanreicht, erhält eine Reihe der wirksamsten Gegensätze: erst ein stimmungsvolles Andante religioso von grösster Innigkeit, dann ein neckisch hüpfendes [...]
Allgemeine musikalische Zeitung06.07.1864
  • Datum
    Mittwoch, 06. Juli 1864
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Inhalt: Woldemar Bargiel (Schluss). – Eine vergessene Oper. – Ein Credo von Cherubini. – Bericht aus London. – Nachrichten. – [...]
[...] nische Durchführungen anschliessen, die ein ruhigeres [...]
[...] zu welcher kurze Themen in raschem Wechsel, bald oben bald unten, kommen und gehen, sich drängen, steigern und wieder sinken; ein punktirtes Motiv bringt der Bewe– gung noch ein neues Element, es folgt ein Abschluss auf fis, dann ein Uebergang nach H–moll, worin eine hübsche, [...]
[...] men aus der Tonart gar nicht heraus. Nun erst beginnt eine gewisse Form, die eines freien Sonatensatzes, der nur leider fast ganz ohne bestimmt ausgeprägte Melodie ist. Die interessanteste Partie desselben ist eine Durchführung [...]
[...] Eine vergessene Oper. [...]
[...] vortragen. Interessanter sind allerdings aber noch die Ensembles, je ein Terzett, Quartett, Quintett und Sextett. Ein Duett nimmt eine Stellung für sich ein und ist für sich zu be– trachten. Eine gewisse Steifigkeit der Cantilene und Mo– [...]
[...] ist oben schon gesagt worden. Ob die Partitur vollständig ist, steht dahin. Das Orchester zählt neben dem Streich– quartett nur noch eine Flöte und je zwei Oboen, Ilörner und Fagotte. In Anbetracht der damaligen Mitwirkung eines, ja auch zweier Cembalos wäre ein Hinzusetzen von zwei [...]
[...] ----------Ein Credo von Cherubini. [...]
[...] Das Ganze ist durchgängig zweichörig und achtstimmig, seltener eigentlich doppelchörig gehalten, d. h. es findet sel tener ein Correspondiren der beiden Chöre, als vielmehr eine reine achtstimmige Behandlung statt. *) Der Styl ist eine Nach ahmung des ächten altitalienischen, insofern die Polyphonie [...]
[...] London, 24. Juni. F. P. Eine Aufführung von Beethoven's Oper »Fidelio« in der italienischen Oper zu London ist ein viel zu wichtiges Ereigniss, um erst in einer allgemeinen Ueber [...]
Allgemeine musikalische Zeitung10.02.1847
  • Datum
    Mittwoch, 10. Februar 1847
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] In dem ärmlichen Dachstübchen eines himmelhohen Hauses der Vorstadt St. Antoine zu Paris sass ein Mäd chen vor einem alterthümlichen Pulte, emsig mit Schrei [...]
[...] geschaffen hätten. Louison, unsere Selbstrednerin, war frühzeitig Waise geworden. Eine wohlhabende Verwandte hatte sich ihrer angenommen und sie in ein Institut gebracht, wo sich ihre schönen Anlagen, namentlich ein heller Verstand [...]
[...] später erkennt, verlässt, und andere und bessere Schritte thut und findet. Diese, die erste Idee des Ganzen, ist ein Kommen, ein Einschlagen in den Geist, man weiss nicht wie. Es ist die freiwillige Gabe eines höheren Geistes in besonders günstiger Stimmung, die man nicht [...]
[...] einen schmerzlichen, aber nothwendigen Entschluss ge fasst und ausgeführt. Ich sitze – erschrick nur nicht, ich sitze – in der Bastille, auf ein halbes Jahr. Eine [...]
[...] ich in die Hölle gestossen. Mein Gott, so rede endlich ! welch neues Unglück? Ja wohl ein Unglück ! rief desperat Henri.–Wirst du mir verzeihen? Du stellst meine Geduld auf eine harte Probe, sagte [...]
[...] blick über den eben noch so neugierigen Augen. Plötzlich erhob sie sich, ging auf die Kommode zu, öffnete ein Fach, zog eine schwere Geldrolle hervor, und indem sie auf ein frisch eingebundenes Buch deu tete, das auf der Kommode lag, sagte sie mit unbe [...]
[...] ben der grossen Musikwelt zu betrachten. Darum wer ein richtiges Verständniss der Kunst, warme Liebe zu ihr und guten Willen mitbringt, vermag gewiss unter der Aegide eines solchen Mäcenas der Musik, wie unser [...]
[...] Offertorium Gloria et honore (Auf Feste eines heiligen Bischofs oder Beichtigers.) [...]
[...] (Für das Fest eines jeden Heiligen.) Graduale Beatus vir! [...]
[...] Ein ächter Stradivarius (Violon royal), früher im Besitz des polnischen Fürsten Oginski, ist für den festen Preis von Ein Tau send Thaler zu verkaufen und bei dem königl. sächs. Concert [...]
Allgemeine musikalische Zeitung24.08.1825
  • Datum
    Mittwoch, 24. August 1825
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] pfindungen in ein sehr geringes Gewand zu hüllen [...]
[...] Perció s'inganna l'huomo Per dolce parlamento. Ich habe eine gereimte Uebersetzung dieser Zeilen versucht; es möge ihr hier ein Plätzchen vergönnt seyn: [...]
[...] und 8o. Da das Gedicht einer ausgebreitetern Be kanntschaft wohl werth ist, so soll ein andermal eine Uebersetzung desselben, nach der vierfachen Reimweise des Originals, den Liebhabern solcher [...]
[...] Vielleicht dürfte manchem Componisten und Leser ein Dienst geschehen, wenn ich ihm noch eine Verdeutschung dieses Liedes hier mittheile, von der ich nicht sagen kann, ob sie bereits im Druck [...]
[...] beck ein Concert für die Violine von Spohr mit ausserordentlicher Fertigkeit und Präcision. Hr. van Lubeck lebt erst seit Kurzem hier; er ist ein sehr geschickter, fertiger Violinist und ein guter Theoretiker, dabey ein sehr bescheidener Mann. [...]
[...] Componist übrigens so ausgestattet hat, dass es Lärmen genug macht, mit vieler Fertigkeit vor. Das siebente Concert wurde um eine Woche spä ter gegeben, und statt desselben ein Trauerfest zum Gedächtniss und zur Ehre eines Gelehrten und Staats [...]
[...] der Grabgesang, welcher eine schauerliche Wirkung [...]
[...] cert wurden die Gesang – und die Instrumental Solo-Stücke von Dilettanten ausgeführt. Zuerst ein Concertino für die Clarinette von Lindpaintner, recht brav ; der beliebte Tenorist sang eine Scene aus Pärs Achilles mit grossem Beyfall; ein anderer [...]
[...] Kleine und Christiani ein Concertante für 2 Clari netten von Tausch. Das funfzehnte Concert wurde von Dilettanten gegeben, eine Bass- und Tenor eben so ein [...]
[...] spielerin aus Paris, liess sich mit Variationen von ihr selbst und von Bochsa mit grossem Beyfall hören; ein Dilettant blies ein Concertino von Kra mer für die Flöte, Hr. van Bree spielte ein Con cert von Fränzl für die Violine und Variationen [...]
Allgemeine musikalische Zeitung21.04.1875
  • Datum
    Mittwoch, 21. April 1875
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] heitsmässig beigelegt ist. In diesem Punkte hat die Wissenschaft nur unvollkommen ihre Mission erfüllen können, weil ihr Wirken verkümmert und auf ein kleines Gebiet eingeengt war; eine genügende Vertretung derselben in dem angedeuteten Sinne wird aber gerade [...]
[...] wird sie, wie bisher, den ausschweifenden Parteien dienstbar werden und in ihren besten Gebieten unangebaut bleiben, also theils verirren, theils verkümmern. Eine unter natur gemässen Verhältnissen ungestört fortwirkende Kunst wissenschaft würde für das gebildete Publikum eine grosse [...]
[...] Erkenntniss und Ignoranz unmittelbar neben einander wohnen. In solchen Fällen pflegt man zu sagen, der Künst ler sei ein ungebildeter Mensch. Das häufige Vorkommen dieser Erscheinung hat sogar ein gewisses Dogma erzeugt, nach welchem künstlerisches Genie und Unwissenheit in [...]
[...] mit plastischem Vorbedachte in ergötzlichster Weise ab und erinnert uns dadurch an die Ristori bei ihrer Rückkehr von der chinesischen Expedition. Man versetze eine Künstlerin wie Mme. Pozzoni in eine grosse Provinzialstadt, so wird sie dort eine gute Figur machen. Paris stellt andere Anforderungen, [...]
[...] folgt, und nachdem es uns mit italienischen Cavatinen über schwemmt hat, uns sogleich unter die Douche französischer Musik bringt. Trachten wir, dass daraus nicht eine Arlequi nade entstehe, und zunächst schränken wir das Spiel ein; be halten wir von beiden Unternehmungen nur eine bei, aber die [...]
[...] halten wir von beiden Unternehmungen nur eine bei, aber die sei tüchtig. Selbst unter den gegenwärtigen Umständen kann eine [...]
[...] Wenn man ein Heft Männerlieder von v. Holstein auf schlägt, so erwartet man nicht Musik von jenem Schlage zu finden, der das Genre in guten Kreisen ein wenig anrüchig ge [...]
[...] ein Effectstück bester Art. – Nr. 4. »Abends« (ebenfalls W. [...]
[...] Osterwald) bildet in seiner Ruhe und sinnigen Haltung einen schönen Gegensatz zu den vorhergehenden Liedern. Ein en harmonischer Uebergang darin, von C-moll nach Ces-dur, ist wieder ein Prüfstein für Intonationssicherheit. – Nr. 5. »Sechs [...]
[...] »Für seine Kürze (11 Bogen) leistet das Buch viel: es enthält Alles, was ex- und implicite der Titel, und demnächst die Vorrede, verspricht. Es ist nicht nur ein gutes Buch, sondern ein nothwen diges;« »man kann es loben, wie man es empfehlen muss. Es erfüllt in der That eine Aufgabe unserer Zeit.« »Dieses Elementarbuch wird [...]
Allgemeine musikalische Zeitung09.05.1838
  • Datum
    Mittwoch, 09. Mai 1838
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] teutsch und französisch neben einander stehen, ist die Ausgabe beiden Völkern gleich vortheilhaft. Die Eng länder haben bekanntlich eine andere Fingerbezeichnung eingeführt. Deshalb wird in London nach genommener Uebereinkunft mit der teutschen Verlagshandlung eine [...]
[...] ten zu lassen. Eine Fuge auf dem Papier niederzu schreiben, wo man Zeit zur Ueberlegung und Verbesse rung hat, ist, dagegen gehalten, fast eine Kleinigkeit zu nennen. Wenn nun ein Jüngling von achtzehn Jah ren von einem Meister wie es Mozart war, ein chro [...]
[...] „alte Schicht in Leipzig niederschrieb. Hatte er ein [...]
[...] Unisono gestimmt. - Mit diesem flüchtig hingeworfenen Lisztschen objek tiven und subjektiven Ä ist ein ewiges Streben nach Superiorität im Pianofortespiele, dem er sich mit allen Leibes- und Seelenkräften hingibt, ein leidenschaftliches [...]
[...] nervöser Organismus, durch langjähriges musikal. Studium geschwächt, nun in diesen buntscheckigen literarischcn Schwarm gerathen, nebstbei in eine echt katholische Jungfrau verliebt, auch ein religiöser Schwärmer werden konnte, ist nicht zu verwundern: sein Pianoforte blieb [...]
[...] ler; sein menschliches und künstlerisches Ich sind Eins und bilden ein für sich abgeschlossenes Wesen; sein Ta lent ist der Ausdruck seiner Individualität, und dieser [...]
[...] in Cminor ist z. B. für die heutige Welt allzusehr abge messen, monoton, und lässt kalt; der korrekte elegante Vortrag eines Hummel, Pollini u. A. ist ebenfalls ein förmig und eisig. Etwas ganz anders ist hingegen eine moderne Pianofortephantasie. Schon der Anblick ihres [...]
[...] deren letztem Takte ein allgemeines Bis unisono einfiel. In der am 15. März gegebenen dritten und letzten Aka demie spielte Hr. L. mit Hrn. Pixis ein Gran Duetto [...]
[...] gehaltener Rede eine Künstlerin ehrte, die er als eine echte Priesterin im Tempel der Kunst erblickt. Seine Ansichten sind in d. B. niedergelegt worden. Hier ehrt [...]
[...] und Zeit gewonnen. Die Vortheile leuchten ein und empfehlen die Arbeit von selbst. [...]