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Suchbegriff: Aching

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Mitternachtblatt für gebildete Stände23.01.1826
  • Datum
    Montag, 23. Januar 1826
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Wolfenbüttel; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ach! wie abſcheulich, daß ich ſie erſchoß! Der hu. Iſt's möglich, Schönheitsleuchte, daß Du weineſt, [...]
[...] Sein buntes Federkleid hat abgelegt. Alanghu. Da ſprichſt Du recht. Ach ja, das bunte Kleid Der Kinderlaunen und des wilden Sinnes, Ich hab' es abgelegt, und dort gelaſſen, [...]
[...] und nur ein Bild dagegen eingetauſcht. Der hu. Ach! hohe Herrin, laß das Bild mich ſehn! Alang hu. Nein, Derhu, nein! das wär' ein blut'ger Anblick: [...]
[...] Denn nur im Herzen ſteht's, – das Haupt mir ſpalten, Denn nur im Haupte ſteht's – Ach nein! es iſt Wohl überall, nur Du erblickſt es nicht. – – . Die Stadt Tſchernigow hatten wir erſtürmt, [...]
[...] Doch wie die Schwerdter ſank der ſchöne Jüngling, Das Leben floh durch ſeiner Wunden Thore; Ein Blick nur traf mich – ach! der Blick hat tief – Tief in mein Auge dieſes Bild geprägt. Ich wollt' ihn retten aus dem Kampfgewühl; [...]
[...] Ausruhen läßt, dann wieder tobend faßt, Und ins Gefild und in die Lüfte treibt. – – Ich muß doch wieder jagen – ach! die Sonne Schleicht durch den Himmel wie ein wundes Roß.– (Ihren Bogen aufhebend) [...]
[...] Doch ſieh! es fruchtet nicht: ich weiß zu gut, Du trägſt im Buſen ein betrübtes Herz. Ach! der Gemeinſt im Volke, wie viel mehr Du, mein Getreuer, muß ſich heimathlos Im unterjochten Vaterlande fühlen, [...]
[...] Mir blüht der Mund – das Auge leuchtet mir. (In Thränen ausbrechend). Ach! meine Bruſt! – Ihr guten Götter helft! D Herr des Lebens, Dſanraſik, nur jetzt Dem Tod nicht, den ich thöricht oft gewünſcht – [...]
[...] Damit ich fühle, daß Du's wirklich biſt, Und nicht Dein Bild, das ich im Traum umfing. Ach! lieblich war's, doch lieben konnt' es nicht. – Du biſt Da ſelbſt – und – ja – Du liebſt mich [...]
[...] Du biſt gekommen, hold wie Dſanraſik, Der aus der Blume Badma ward geboren – Ach! meine Seele war mit Dir verloren, Mit Dir, Geliebter, kehret ſie zurück. Nun ſollſt Du nimmer – nimmermehr von dan [...]
Mitternachtblatt für gebildete Stände04.12.1826
  • Datum
    Montag, 04. Dezember 1826
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Wolfenbüttel; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſtig ſandten die Kleinen ihre Gebete gen Him mel! – Man hörte wohl Stimmchen mitunter, welche da ſprachen: „ ach ob nun auch weder von Früchten noch Mandelkernen die Rede wäre; noch auch von Schuhen mit goldnen Ringen, – kommt [...]
[...] lichen Hirten nicht alſo voll ängſtlicher Verdroſ ſenheit, in den Wind ſchlagen.“ – „Ach mein hochwürdiger Herr,“ – entgegnete ſeufzend der Schreiner, – „ das nun befürchte ich gar nicht mehr, daß mir es Gott auflegen werde, [...]
[...] Herr, da hab' ich alsbald den Verheißungen des kunſtreichen Kloſterbruders vertraut, den Ihr ſo huldvoll herzuſenden pflegt. Ach nein, – aber meine weit größere Angſt iſt die, wie es mit mei nem armen Wilm nun werden ſoll, wann er der [...]
[...] plagt? Meinte ich doch bisher, ſie zögen nur allein durch meine ſtille Herzenskammer.“ – „Ach, alſo habt auch Ihr es ihm abgemerkt, hochwürdiger Fürſt?“ – - „Was ſoll ich ihm denn abgemerkt haben, lie [...]
[...] im Grunde lieb wäre, denn da ſtände leicht genug zu helfen.“ - „Ach nein, ach nein, Herr Biſchof! Das eben [...]
[...] lich, wenn er ein langes Erdenleben führen ſoll. Denn ſeht, – er war ein Engel an Liebe und fröhlichem Gehorſam! – Ach! und ſeit nun ſchon geraumer Zeit – da iſt er mir umgeſchlagen! Ach Gott, ach Gott, da iſt er gar kein gutes, liebes [...]
Braunschweigisches Magazin (Braunschweigische Anzeigen)Braunschweigisches Magazin 30.07.1791
  • Datum
    Samstag, 30. Juli 1791
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 9
[...] Herr , Gott ſey Dank. – Ihr nicht? Folglich ſeyd Ihr über frem des Unglück betrübt? – Ach frei lich, mein Herr. - Und wer iſt denn das? Geſchwinde, ſagt mirs [...]
[...] er iſt hier krank geworden. – Und beiſſt ? - Montalde. – Sieht er rechtlich aus? - Ach freilich; und eben das geht mir ſo nahe. Er iſt ſo gelaſſen, ſo gut! Immer bedauert [...]
[...] ken muß, thut es ihm allemal ſo leid, und er bittet mich um Vergebung. – Ihr wacht alle Nacht bei ihm?–Ach freilich. Und wie könnte ich ihn als ein laſſen? Er hat auſſer mir keinen [...]
[...] wºvon ich ihm einen Tranej habe. – Und für Eure Mühe, Euer. Wachen, Eure Pflege? – Ach wenn ich ihn mir reiten könnte; da - - - wär' [...]
[...] niſſe des Kranken. – Sagt ihm im mer, ſeine Ührſey verſetzt, hört Ihr? und hebt ſie ihm auf. – Ach lieber Herr! – Kann ich ihn beſuchen? – Er ſieht keinen Menſchen. - Sagt [...]
[...] er: Nun, Herr Nachbar, Sie wol len alſo Ihre Freunde nicht ſehen? - Meine Freunde! ach mein Herr, ſollte ich ſo glücklich ſeyn, nur einen einzi jen Freund auf der Welt zu haben? [...]
[...] ÄÄ höre, wahr iſt, ſo verdienen ie Freunde zu haben; und Einen haben Sie wenigſtens. – Ach mein Herr, ich glaube nicht einmal, daß Sie mich kennen. – Verzeihen Sie; [...]
[...] dig, und meine Uhr iſt noch biº. ſagte er zu ihr, und Sie will mir das nicht ſagen. Ach! ich begreife das alles. Sie hat meinem Nach bar mehr von mir geſagt, als Sie [...]
[...] Frau da nicht weiter mit Ihren klei nen Bedenklichkeiten; ich bin Ihr Freund nicht ſo ganz umſonſt. Ach! das ſeh ich wohl, ſagte Montalde. Aber wie werde ich es Ihnen erwies [...]
Mitternachtblatt für gebildete Stände01.02.1826
  • Datum
    Mittwoch, 01. Februar 1826
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Wolfenbüttel; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Jam. Ja ja, Sie hat's errathen. Iſts doch als wenn Sie Propheten-Beeren gefreßen hätte. Bin. Ach wäre unſer König nicht ſo hartt geweſen, ſo wäre unſre Prinzeßin anitzo in Polen, undt vielleicht wäre mir auch das Glücke auffgeho [...]
[...] holm haben, wenn Sie mich als Ihren treuen Die ner zum Liebſten annehmen will. Bin. Ach Er ſchraube mich nicht, wer ſolte ſo ein arm Hoff-Mädgen heürathen ? Jan. Ich wollte, daß mir ein Schirrmei [...]
[...] Glückſeeligkeit iſt ein Eiß, das von der geringſten Sonnenhitze eines unglücklichen Zufalls zerſchmel zet. Ach Amandus, Ach Sigiritte! – Wohlan, ich ſetze mich zu Schiffe undt laße den Himmel walten! (Er gehet ab. Der Vorhang fällt.) [...]
[...] ſen nicht an welche Küſte der Sturm ſie getrieben hat. Ich aber, der ich den vorgeſetzten „Inhalt“ geleſen habe, ach! ich weiß es nur zu wohl. Sie ſind in Moſkau an das Land geworfen, wo der fürchterliche Zaar Baſilowitz regiert, deſſen Günſt [...]
[...] und im Abgehen zu ſich ſelbſt ſagt: „ Morgen ſoll er ſterben, daß Roxane nichts davon erfährt.“ Aber ſie hat es ſchon gehört. „Ach, ich liebe! der ſchö ne Gefangene hat mich ſelber gefangen. Ohne Zwei fel iſt es ein vornehmer Schwediſcher Herr, will er [...]
Braunschweigisches Magazin (Braunschweigische Anzeigen)Braunschweigisches Magazin 27.08.1791
  • Datum
    Samstag, 27. August 1791
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 6
[...] verſetzte Montalde voll Verwunde rung; was denn für Eine? was will Sie damit ſagen? – Ach! lieber Herr Montalde, gegen mich können Sie ſich nicht verſtellen. Ich bin Ih: [...]
[...] ten Sie nichts; ich werde nichts ver rathen. Aber Sie! aber das arme Kind! - - - Ach! nehmen Sie ja Jh re Augen in Acht. - [...]
[...] ſachte, von Dauer wäre; ſie brachte meine ganze Seele in Verwirrung. Ach! meine Tochter, ſagte ihre Mut ter, für ſolche Herzen, wie die unſri gen, iſt es ſehr ſchwer und ſehr ſel [...]
[...] Montalde? Ach! ſagte dieſer, nicht darum, daß man das liebt, was man [...]
[...] man Ihnen hier in meinem Hauſe was nicht recht gemacht haben? Das kann ich kaum glauben. – Ach! beſter Herr, ich erhalte hier nichts als Be weiſe von Hochachtung, Gewogenheit [...]
[...] ich kann - - - - Ach! kränken Sie mich ja nicht mit einem allzu ungerechten Verdacht. Sie kennen mein Herz. [...]
Mitternachtblatt für gebildete Stände24.05.1826
  • Datum
    Mittwoch, 24. Mai 1826
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Wolfenbüttel; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 5
[...] O de n aus V e n e di g. Doch ach, die ſchöne Lippe ägt, [...]
[...] In Adria's reines Wogenblau Da ſeh' ich fort und fort hinein – Ach Roſaly, ich denke Dein ! Es flüſtert koſend um mich her: Wer war mir theurer je, wie er, [...]
[...] Nimmt es in ſeinen Spiegel gerne, Von lauter Licht iſt's überwallt, Wie tief, wie ſchön, doch ach! wie kalt! [...]
[...] Denn zwiſchen mir und Dir iſt Erd' und Sarg, Ein furchtbar Leben und ein ſel'ger Tod. Ach keine Wallung halbverſchämter Gluth Hebt Dir zum Seufzer mehr die reine Bruſt Im weichen Blumenkleide ſchwellend auf, [...]
[...] Umhüllt den ſchönen Leib, den nicht die Hand Der Mutter, nicht mehr Mädchenſorge ſchmückt! Ich rufe Dir, ach und Du hörſt mich nicht, Allein, mit bleich verſtörtem Angeſicht, Steh ich in dieſer Welt, ſo wie ein Fels, [...]
Mitternachtblatt für gebildete Stände30.01.1826
  • Datum
    Montag, 30. Januar 1826
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Wolfenbüttel; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 5
[...] müthigen. Zweifelhaftes Herz! worzu entſchließtu dich? (beſtehet der Printzeßin Conterfeid) Holdſee ligſtes Bild! ach will mir der Schatten von mei [...]
[...] Lad. Gemach, gemach, kenneſtu deinen Prin zen nicht? - Jan. Ach Herr Prinz Ladisla, Verzeihet mir [...]
[...] zen Mann – Blaſet die Lunden ab – Gebt Feuer – Avancirt – Allons ! March! – (Lau fen alle davon) Ach Ihr Schelme ! wo iſt der Ge neralgewaltiger? Holla Provoß! Stecken-Knecht, Regiments-Hencker ? Suchet die Schelmiſchen De [...]
[...] – wie er ſagt – „unter den höflichſten Leuthen die Galanterie zu lernen.“ Steph. Ach nein, es muß eine wichtigere Urſache ſeyn. Iſts nicht wahr, es iſt – - Jagello. Ihre Hoheit die Prinzeßin. [...]
[...] fect darinnen iſt, wolte ich ſie trefflich auff dem Horn blaſen lernen. Bin. Ach nein. Ihro Majeſtät werden mor gen auff die Jagd ziehen, ſo wirdt Sie der Crohn Printz Amandus nebenſt meiner Prinzeſſin be [...]
Mitternachtblatt für gebildete Stände27.12.1826
  • Datum
    Mittwoch, 27. Dezember 1826
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Wolfenbüttel; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 4
[...] „ Ja freilich.“ „Was ängſtet Dich ſo ſehr?“ * „Ach lieber unbekannter Herr, – und ach den noch recht herzlieber Herr, – wiſſet Ihr von ſelbſt ſchon ſo viel von mir in dieſer dunkeln Macht und [...]
[...] abgeſchiednen Buſchesrunde, – ach Himmel, da werdet Ihr ja auch wohl das Uebrige wiſſen, ohne daß ich es Euch erſt noch zu erzählen brauche.“ – [...]
[...] liegt.“ – „Wie, guter Herr, Ihr habt das Leben des Ma thias Langenbaum errettet? – Ach Gott, ich bin ja der Bräutigam ſeiner Tochter. Wie ſoll ich Euch doch da genugſam Dank ſagen! Und an's Sterben [...]
[...] mich nimmer entſinnen. Es wäre damit auch nur Tollmannswerk geweſen, Freund Wilm!“ – „Ach,“ – rief Jener mit kaum noch zurückge haltenen Thränen aus, –, „nun wird mir gar zu Muth, als wäret Ihr der gute Biſchof Buko von [...]
Braunschweigisches Magazin (Braunschweigische Anzeigen)Braunschweigisches Magazin 27.06.1807
  • Datum
    Samstag, 27. Juni 1807
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wie kennen Sie mich nicht mehr? Ach, ich ſehe ſchon, gnädige Frau, Sie haben den kieinen Jakob vergeſ [...]
[...] Ach ich erinnere mich noch [...]
[...] Ihrige, es gehört mir nicht zu. – Nehmet es zurück, mein Freund. Ach! ſagte Frau von Ferval, und ſa he die Geſellſchaft an, welche Freude könnte wohl größer ſeyn, als die ich [...]
[...] anders nicht, als ſo anſehen. - Nun guter Jakob, ſo nehmt es an, für was ihr wollt. – Ach, gnädige Frau, Sie ſind allzu gütig. Ich nehme das Geld mit vieler Dankbar [...]
[...] O nein, nein, riefen die Damen, wir danken euch, guter Freund, aber es ſollte uns ſehr leid thun. Ach gnädige Frau, ſagte der arme Mann ſehr traurig, wollten Sie mir wohl die [...]
Mitternachtblatt für gebildete Stände20.02.1826
  • Datum
    Montag, 20. Februar 1826
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Wolfenbüttel; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Und Blätter raſcheln, die der Süd zerblaſen, Den Schakal heulen, und die Wölfe raſen. Ach! ruft ſie, ew'ger Himmel, ſchirme Dein elend, arm, verlaſſen Kind! Verſende nicht die grauſen Stürme, [...]
[...] Im Herzen ruft es Weh und Ach! Sie fliegt aus ihrem Schlafgemach, Und zitternd wandelt ſie den Gang [...]
[...] Du meine Wonn', ach! du mein Schmerz! Und von der Schweſter warmen Händen Fühlt Wkelula ſich umſchlungen, [...]
[...] Soll Rafaëla, keuſch und rein, Im frechen Arm der Luſt verderben? Ach! Wkelula, ſollſt du ſterben? Ihr Mund, von Liebesreiz umfloſſen, Wird von gewalt'ger Hand geſchloſſen, [...]