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Suchbegriff: Bergs

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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 03.04.1859
  • Datum
    Sonntag, 03. April 1859
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Landſtraße aus mitten durch den Ort, und den allmälich ſich erhebenden, von Bäumen und Geſträuchern wenig bewachſenen Berg hinan, links an dem Friedhofe vorbei. Der Weg, der als Fahr- und Fußweg dienen kann, erſcheint als [...]
[...] rechte Biegung machend, unſern Augen entzieht; zu unſrer Linken ein, ſich ſtolz erhebender, dicht mit Nadelbäumen beſetzter Berg, der, ſo weit ihn das Auge erreichen kann, eine etwas linke und dann, ſich mit einem andern verbindend, eine ſtarke [...]
[...] einſam und ſtille iſt es hier, rechts uud links dichter Wald, im Rücken den blauen Himmel und vor uns – einen ſteilen Berg. Friedlich rieſelt ein klares Bächlein, das ſeinen Urſprung einigen Quellchen ganz in der Nähe zu verdanken ſcheint [...]
[...] hängen bleiben und demſelben während des Rittes klägliche Töne in die Ohren ſtoßen, bis die Spitze des Berges erreicht iſt, und nun ſoll derſelbe, unter dumpfem Geroll wieder den Berg hinab fallend, verſchwinden, wie wenn ein Stein in [...]
[...] Daß er über Tiefen gleite, Pfeilen gleich und ohne Raſt, Ueber Berg und Wolken hebt Sich das Ganze unbelebt. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 17.01.1862
  • Datum
    Freitag, 17. Januar 1862
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Zur Ruhe bringen?“ wiederholte Johanna außer ſich, „Maria, Du weißt nicht, was es heißt, mit einer Lüge vor den Altar treten. Ich kann Berg nicht lieben, und werde es nie, – nie! –“ „Faſſe Dich, bedenke, daß es jetzt zu ſpät iſt, [...]
[...] nicht lieben, und werde es nie, – nie! –“ „Faſſe Dich, bedenke, daß es jetzt zu ſpät iſt, umzukehren. Berg liebt Dich wahr und innig, und wenn Du auch anfangs nicht dieſe Gefühle theilſt, ſo kannſt Du ihm doch Deine aufrichtige Achtung [...]
[...] dem Leben ab, ein liebeleeres Daſeyn iſt kein Leben.“ „Nicht liebeleer, ſobald Du willſt. Bezwingſt Du Deine ſchroffe Kälte und naheſt Berg mit offenem Vertrauen, ſo haſt Du ſchon den erſten Schritt zur # gethan. Vertrauen iſt ja die Grundlage der [...]
[...] iebe.“ „Dazu fehlt mir die Kraft. Ich fühl' es deutlich, zwiſchen Berg und mir liegt eine tiefe Kluft, die kein Vertrauen ausgleichen kann. Unſer Ideenkreis liegt ſich zu fern. Seine Welt iſt nicht die meine.“ [...]
[...] ſich auch Euere Ideen anfangs, – die Zeit wird ſie einigen. Eine kluge Frau vermag viel auf ihren Mann einzuwirken. Berg beſitzt Eigenſchaften, die Du jetzt noch nicht zu würdigen verſtehſt, die aber das Glück einer Ehe bedingen. Er hat ein gutes [...]
[...] In dieſen Betrachtungen wurde Marie plötzlich durch den Ruf „Hannchen! Hannchen!“ geſchreckt. Berg war es, der unten ſtand und dem die Zeit ſchon längſt zur Ewigkeit geworden war, ehe er ſein Hannchen, wie er ſeine Braut zu ihrem Widerwillen [...]
Wochenblatt für den Königlich-Bayerischen Gerichtsbezirk Zweibrücken (Zweibrücker Wochenblatt)04.02.1848
  • Datum
    Freitag, 04. Februar 1848
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] des Friedensgerichts Waldmohr vom 29. Drzember 1817; So wie auf Anſtehen von: 1) Katharina Berg, ohne Gewerbe in Breitenbach wohnhaft, Wittwe des allda verlebten Ackerers Jakob Schwarz, han [...]
[...] mizilirten Kinder, als: Eliſabetha und Theo bald Schwarz; 2) den großjährigen Kindern gedachter Katharina Berg, erzeugt mit ihrem gedacht verlebten Ehemanne, als: a. Katha rina Schwarz, ohne Gewerbe in Herchwei [...]
[...] den Immobilien, Breitenbacher Bannes, als: A. zur Gütergemeinſchaft gehörig, die zwiſchen obiger Katharina Berg und ihrem verlebten Ehemanne beſtanden hat, als: 1) 375 De zimalen oder 126 Aren Acker, in 9 Par [...]
[...] densgerichts Waldmohr vom 29. Dezember 1847; Sowie auf Anſtehen von: 1) Eliſa beth Berg, ohne Gewerbe in Breitenbach wohnhaft, Wittwe des allda verlebten Berg manns Friedrich Pfaff, handelnd eigenen [...]
[...] minderjährigen gewerblos bei ihr wohnhaften Kinder, als: a. Jakob, b. Chriſtian und c. Friedrich Pfaff; 2) Chriſtian Pfaff, Berg mann in Breitenbach wohnhaft, Nebenvor mund obiger Minderjährigen; Wird durch [...]
[...] durch die Verſteigerer ſelbſt gezogen in den Gemarkungen von Deidesheim und Rupperts berg – Die Proben können ſchon am Tage vor der Verſteigerung genommen werden. Deidesheim, den 31. Januar 1848. [...]
[...] Schläge: Seſſelsberg, drei Eichen, Pferds hald, Wakenkopf und Kiefern, Mühl berg, Stappelteich und Chriſtelseck, Schmalenkopf am Röderhof, Dieters berg Roſchel, dann zufällige Ergebniſſe. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 29.08.1868
  • Datum
    Samstag, 29. August 1868
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] die Burg Soneck hoch auf einem Felſen thront, beginnt der Soon, ein mächtiger Wald, welcher ſich über die Berge hinzieht, die das reizende Nahe thal gegen Norden begrenzen und beſchützen. Seine Längeausdehnung beträgt wenigſtens 14 Stunden [...]
[...] welche von der Waſſerſcheide des Hundsrückens ſich zur Nahe hinwinden, haben an vielen Stellen die Berge durchbrochen und ſchauerliche Schluchten in das ſchwarze Geſtein geriſſen, wo ihre Wellen im weißen Schaume ſich an den Felſen brechen; an [...]
[...] weißen Schaume ſich an den Felſen brechen; an anderen Stellen ſchneiden liebliche Thäler in die Berge ein, wo ſich der fleißige Menſch angebaut und ſeine Dörfer gegründet hat; aber auch auf den ſüdlichen Abhängen des dunklen Soon hat in früheren [...]
[...] einſchwärze oder, wie man ſagte, einſchmuggle. Eine zweite Linie, freilich weiter auseinander ſtehend, zog ſich über die Höhen und Berge hin, welche etwa 2–3 Stunden vom Rheine entfernt waren, und zu dieſer, der ſog. „ſchwarzen Brigade“, [...]
[...] warfen dann die Schmuggler ihre Bündel, welche mit Salbandträgern verſehen waren, über und mit Windeseile ging's den Berg hinan, wo oben der Wald ſie in ſeinen dunklen Schutz nahm. [...]
[...] auf den Tafeln in den Paläſten Napoleons war geſchmuggelter, dem man's freilich nicht anſchmeckte. So ſtand's damals am Rhein und in den Berg ketten, die ſeine Ufer bilden. Auch in dem Dorfe, deſſen Lage ich eben ge [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 14.06.1853
  • Datum
    Dienstag, 14. Juni 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] ein Allerletztesmal die Bande anzuführen. Endlich aber war der Burſche ſchon geraume Zeit weg, daß er über dem Berge ſeyn mußte, und der Vater ſagte Gute Nacht. Sie wartete noch eine Weile; dann öffnete ſie leiſe [...]
[...] ihr Kammerfenſter, horchte hinaus und ſchaute nach den Wolken. Ein leichter Sprung brachte ſie auf den Berg, in welchen das Haus hineingebaut iſt, und munter kletterte ſie gerade empor, denn der ſchlängelnde Fußweg war ihr viel zu lang. Oft [...]
[...] ſie nicht geſehen wurde. Und doch war ein böſes Auge wach! Der Maurerkarle war mit ſeiner Laſt den Berg hinaufgeſtiegen; ſie drückte ihn und er warf ſie ab. Er weinte faſt vor Grimm und konnte ſich doch [...]
[...] er ein weißes Tuch vor Ammrey's Fenſter wehen; bald darauf flatterte das weiße Zeichen höher und höher am Berg. Zuerſt ſchritt er ein paar Gänge querein auf die Geſtalt zu; er beſann ſich aber und ſprang den Berg [...]
[...] Müller aufbrüllte, aus dem Bette ſprang, halb an gekleidet Gewehr ſammt Jagdtaſche überwarf und den Berg gerade hinaufrannte, daß der Maurer nicht nachkam. Otto war ſeines Harrens auch überdrüſſig ge [...]
Rheinbayerisches Volksblatt25.08.1836
  • Datum
    Donnerstag, 25. August 1836
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſtein, (vertheidigt durch Hrn. Rechtskandidat Schuler) war angeklagt: In der Nacht vom 17. auf den 18. Jänner d. J., zum Nachtheile des Wirths Franz Berg in Kaiſerslautern, mittelſt äußern Einbruchs und Einſteigens, in deſſen in einem Enclos befind [...]
[...] Willen der Angeklagten unabhängige Umſtände aufge halten worden iſt. – Ad 1. Bezüglich des Diebſtahls bei Berg zu Kai ſerslautern, ſtüzte ſich die Anklage auf folgende That handlungen: Am 17. Jän. 1836 hielt der Wirth Franz [...]
[...] ſerslautern, ſtüzte ſich die Anklage auf folgende That handlungen: Am 17. Jän. 1836 hielt der Wirth Franz Berg zu Kaiſerslautern in ſeinem oberhalb des Wohnhaus ſes ſtehenden, zu dieſem gehörigen und ein ſelbſtſtändiges Gebäude bildenden Tanzſaal Muſik, welche von 3 Uhr [...]
[...] im Saale aufräumen wollte, bemerkte ſie, daß ein Fen ſter offen ſtand und aus demſelben eine Scheibe heraus gebrochen war. Auf die Anzeige hievon eilte Berg dort hin und überzeugte ſich, daß ihm aus der Einſchenke 50 Schoppengläſer entwendet worden waren. An der [...]
[...] deutliche Spuren des Einſteigens. Anfangs ergaben ſich keine beſtimmte Indizien we gen des Thäters. Als aber Berg einige Wochen ſpä ter in Erfahrung brachte, daß in Ramſtein von einem Mädchen mehrere Schoppengläſer zum Verkauf angebo [...]
[...] ten, nämlich die Nacht über im Tanzbauſe geſchlafen zu haben, werde durch folgende Ergebniſſe unterſtüzt: Der Wirth Berg unterſuchte gewiß ſo genau nicht Tiſch und Bänke, daß man vollkommen überzeugt ſeyn konnte, es hätte Niemand im Tanzhauſe geweſen ſeyn [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 12.08.1866
  • Datum
    Sonntag, 12. August 1866
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] Zweck iſt, Nur die Stufe, von der höher die Pſyche ſich ſchwingt. Blendendes Sonnenlicht, du ſtrahlſt am ragenden Berg hang; Friedlich verweile mein Geiſt hier im umſchatteten [...]
[...] Und mit ſinnendem Geiſt, Pflanze der Ahndung, bei dir! Berg', o berge den Staub in zart geſtalteter Urne, Bis die Stimme des Lichts ihn zum Leben erweckt! Blieskaſtel. [...]
[...] wie das Getöſe ferner Waſſerfälle, die, durch weite Schluchten Ä zwiſchen den hohen Gi pfeln der Berge und den tiefen Abgründen, die ſich zu ihren Füßen aufthun, ein ewiges Zwiegeſpräch [...]
[...] zu vermitteln ſcheinen, in das die Berg- und Wald männlein, Kobolde und Moosweibchen aus den Spalten und Klüften ihre neckiſchen Weiſen ſummen. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 18.01.1871
  • Datum
    Mittwoch, 18. Januar 1871
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] Das Gebirge, die Vogeſen, zeigt bis zu den Gipfeln ausreichende Ackererde, und Wälder, Wein berge und Aecker prangen in üppigſter Vegetation, ein Umſtand, der zur Genüge erklärt, weßhalb das Elſaß zu den Ländern gehört, die auf der [...]
[...] bei Zabern am niedrigſten. Bei dem letztgenann ten Orte führt über den nur 1365, hohen Paß die Eiſenbahn nach Paris. Die Berge treten theils in paraboliſchen Kuppelformen, Ballonen genannt, theils in pyramidalen und kegeligen [...]
[...] lichen Seite mit vielen kleinen, zum Theilroman tiſch gelegenen Seen, auch mit Torfmooren. Zahl reiche Berge und Sturzbäche bewäſſern die Ab hänge und ſpeiſen Moſel und Ill. Die Wald grenze 3400“ wird nur von dem ſüdlichen Theil [...]
[...] als Elſaß. Wer kennt nicht die alten Verſe: „Drei Schlöſſer auf einem Berge, drei Kirchen auf einem Kirchhof, drei Städte in einem Thal hat ganz Elſaß überall –“ und ſie ſind heute noch wahr, [...]
[...] muß dieſer Vergleich auffallend zu Gunſten des erſteren ausſchlagen. Die hügeligen Gefilde Loth ringens, die große Anzahl unfruchtbarer Berg rücken, die umfangreichen Waldungen laſſen eine größere Bevölkerungsdichtigkeit in dieſer Provinz [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 29.01.1874
  • Datum
    Donnerstag, 29. Januar 1874
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] dem Boden liegend, offenbar von einem Schlag anfall getroffen. August stürzte auf Herrn Sers berg zu, der sich aber schon wieder zu erholen anfing. August geleitete ihn aufs Sopha und eilte dann um Hilfe. - [...]
[...] eilte dann um Hilfe. - Seine Botschaft brachte das ganze Sers berg'sche Haus in Aufruhr. Ohne sich Zeit zu nehmen, ihre Nachthaube gegen eine andere, elegantere Kopfbedeckung zu vertauschen, stürzte [...]
[...] los gewesen.“ - - „Sie erschrecken mich, Doktor!“ rief Herr Sers berg. „Also so nahe war ich daran . . . .“ „Diese Welt mit dem beffern Jenseits zu vertauschen, nach dem Sie jedoch kein besonderes [...]
[...] Verlangen zu tragen scheinen!“ unterbrach ihn der Doktor lachend. „Jawohl, Herr v. Sers berg! Wir sind nun einmal so „erbärmlich orga nisiert, daß die Pulsadern selbst bei den reichsten Leuten auch nicht um eine lumpige halbe Linie [...]
[...] Dank der guten Pflege, deren sich Herr Sers berg erfreute, hatte sich zwar das von Dr. Presch nowsky befürchtete Wundfieber nicht eingestellt, aber der reiche Handelsherr mußte darum doch [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 29.09.1861
  • Datum
    Sonntag, 29. September 1861
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] Alles fiel dem Herbſt zum Raube, Gold'ne Garben bracht man ein; Auf dem Berge nur die Traube Glüht im letzten Sonnenſchein. [...]
[...] Durch die Lüfte jagen Blitze, Aufflammt es mit einem Mal: In des Berges höchſte Spitze Fuhr des Blitzes jäher Strahl. [...]
[...] Erd' und Himmel wie getaucht, Donnerhallen rings zuſammen Und des Berges Spitze raucht. [...]
[...] Regengüſſe ſtürzen nieder – Und die Luft wird blau und rein, Auf dem Berg die Traube wieder Glüht im letzten Sonnenſchein. [...]
[...] In der Berge duft'gen Segen Zieh'n die Winzer jubelnd ein: Unter Blitz und Donnerſchlägen [...]