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Suchbegriff: Bergs

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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 12.08.1866
  • Datum
    Sonntag, 12. August 1866
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] Zweck iſt, Nur die Stufe, von der höher die Pſyche ſich ſchwingt. Blendendes Sonnenlicht, du ſtrahlſt am ragenden Berg hang; Friedlich verweile mein Geiſt hier im umſchatteten [...]
[...] Und mit ſinnendem Geiſt, Pflanze der Ahndung, bei dir! Berg', o berge den Staub in zart geſtalteter Urne, Bis die Stimme des Lichts ihn zum Leben erweckt! Blieskaſtel. [...]
[...] wie das Getöſe ferner Waſſerfälle, die, durch weite Schluchten Ä zwiſchen den hohen Gi pfeln der Berge und den tiefen Abgründen, die ſich zu ihren Füßen aufthun, ein ewiges Zwiegeſpräch [...]
[...] zu vermitteln ſcheinen, in das die Berg- und Wald männlein, Kobolde und Moosweibchen aus den Spalten und Klüften ihre neckiſchen Weiſen ſummen. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 23.09.1853
  • Datum
    Freitag, 23. September 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] mit graſigem Uferrande, welcher ihnen und ihren Pferden Raſt und Erfriſchung verhieß. „Siehſt Du dort jenen Berg?“ rief Sämund ſeinem Begleiter zu – „über ihn führt unſer Weg, und wenn wir ſeinen Gipfel erreicht haben werden, [...]
[...] immer ſeltnerer Gaſt." - Jetzt hatten ſie den Gipfel des Berges erreicht. Sie bielten an und entzückt bewunderte der Irländer die Königin des Himmels, die zwar ihrer Strahlen [...]
[...] Während O'More in ſtiller Bewunderung dieſe Scene beobachtete, war das Auge des Isländers nach dem Berge Herdubried gerichtet, deſſen breiter Schatten ihm bereits den Anblick ſeiner ſüßen Hei math entzog. - [...]
[...] iſt, als die blauen Berge meiner eigenen Heimath, [...]
[...] Vaterlandes hören werde; daß die Eindrücke, welche ich unſerm großen Meere gegenüber, am Fuße des hohen Berges, auf dem von der Sonne vergoldeten, von unſern ſchönen Inſulanerinnen betretenen Strande empfangen, wenn die Glocke des Dorfes läutete, [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 04.05.1855
  • Datum
    Freitag, 04. Mai 1855
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Es ſcheint Dir zu ſchmecken, Junge? O, wir wollen noch mehr Schätze heben! Hier iſt Hochheimer Gold, auch aus einem geiſtlichen Berg werke, und hier die Krone des Schatzes, 1754er Bergſträßer. Da, trink, trink! ins Teufelsnamen, [...]
[...] keit hinlänglich zu kennen und zu wiſſen, daß die Höhe, auf der ich mich befand, zu dem Hergotts berge gehörte. Wie ein Blitz fuhr dieſer Name durch meine Seele. Es war ein Fingerzeig Got tes, der mich hierher geführt, denn hatte der [...]
[...] Dieſen Gedanken kaum ausgedacht, lief ich ſchon wieder in den Wald hinein, der Höhe des Berges zu. Ich erkletterte die beiden großen Fels blöcke, von denen der eine die „Teufelsklaue“ heißt, weil der Abdruck der Klaue des Teufels darauf [...]
[...] und dann den Schatz heben – das war mein einziges Denken und Sinnen. Nicht lange hatte ich die Spitze des Berges umkreist, als ich zwiſchen Geſtrüpp und Felſen eine Art von Höhle entdeckte, deren Ränder mir [...]
[...] In den Bimsſand-Gruben am ſogenannten Bubenheimer Berge in der Nähe der Mailuſt bei Coblenz an der Landſtraße nach Cöln iſt man auf einen großen Begräbnißplatz aus ſehr alter [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 18.05.1860
  • Datum
    Freitag, 18. Mai 1860
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die glühende Sonne eines Julitages warf faſt ſenkrechte Strahlen auf das Plateau eines hohen Berg [...]
[...] legt, während unten im Thale die Sonne das Gras ſenkt. - Je tiefer der Berg ſich hinabzieht, deſto enger treten die wilden Gebirgsmaſſen zuſammen und bilden zwiſchen ſich Schluchten, die in die Tiefe reichen, [...]
[...] ausgebeſſerten Weidenkorb legend. Jetzt kam ſie auf den Vorſprung des Berges und ſah hinab in das Thal, das in bläulicher, ungewiſſer Tiefe unter ihr [...]
[...] bare Gegend ſo hoch herauf bringt, und wohin er will. Eile muß er haben, denn das geht in hellem Galopp, und dazu den ſteilen Berg herauf! Wie ſchnell geht das voran, und wie der Wind kommt es näher und näher! Ich will mich doch verbergen, [...]
[...] den Sprüngen den Berg hinab tobte. Sie ſtieg ſo [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 10.07.1872
  • Datum
    Mittwoch, 10. Juli 1872
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] Spitze des Berges im Sonnenglanz und der blaue [...]
[...] Und er ſchwieg. Ich ſah, daß ſeine Gedanken den Sturm vergaßen und die hallenden Schläge, die vom Echo der Berge vervielfältigt wurden. Er ſtarrte in die Gluth hinein wie Einer, der in die vergangene Zeit ſieht – eine Thräne [...]
[...] zum Sterben!“ Ach, junger Herr, die Augen vergeſſ' ich nicht und ſollt' mich Gott ſo lang auf der Welt laſſen, wie die Berge hier. Ich hab' in meinen jungen Jahren die Gemſe gejagt, [...]
[...] ein wildes Kind, die Röſt, aber als ſie heran wuchs, wurde ſie ſittig und gar beſcheiden, ein echtes Schweizer Weib, eine Tocher dieſer Berge. Der alte Amſtetten war auch nicht wenig ſtolz auf ſeine wunderſchöne Tochter, die alle Mädchen [...]
[...] ſeh's ein, es muß auch Menſchen geben, die in der Stadt leben. Sie müſſen aber nicht zu uns kommen und unſere Berge überſchwemmen. Sie gehören nicht hierher, und wenn ſie den Hals brechen, geſchieht's ihnen ſchon recht.“ [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 09.06.1868
  • Datum
    Dienstag, 09. Juni 1868
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] noch einen Blick auf den ſanft in ſeinem Lebnſeſſel entſchlummerten Reichsgrafen Adelhardt v. Reichen berg warf, und zwar die Gemahlin mit einem leichten Achſelzucken, das Stiftsfräulein mit einem ſpöttiſchen Herabziehen der Winkel des ſchmalen Mundes, ich [...]
[...] litten, hat mich ſo tief gebeugt, ſondern vorzüglich der Gedanke, daß Einer der Unſeren, ein Reichen berg, ſo handeln – ſein Blut ſo verleugnen konnte! „Dieſe Erfahrung rüttelte an meinen heiligſten Ueberzeugungen, brachte mich gewiſſermaßen in ein [...]
[...] Flanke auch beſchoſſen, weichen mußte, bis zur Straßenbiegung am nordweſtlichen Hange des Nebel berges zurückfahren, konnte ſich aber auch hier nicht lange halten, ſondern ging zu ſeiner Batterie (Hang), die inzwiſchen auf dem Wieſengrunde nördlich der [...]
[...] pagnie weitere 2 Kompagnieen in Plänkler auflöſen, welche auf die ſüdlich der Straße gegen den Nebel berg vorrückenden zwei preußiſchen Bataillone ein lebhaftes Feuer eröffneten; der Reſt des Bataillons war an die Straße zurückgegangen und nahm zur [...]
[...] Hagel von Kugeln, daß dieſe hielten und zu weichen begannen; es war den erſchöpften Bataillonen nicht möglich, den Kamm des Berges zu erreichen. Die noch vorwärts befindlichen Plänkler wurden in ihrer linken Flanke immer mehr gedrängt und warfen ſich [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 19.02.1865
  • Datum
    Sonntag, 19. Februar 1865
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſchliefſt, ich aber blieb die ganze Nacht wach und rief Dich früh am Morgen mit der Nachricht, daß die Sonne über die Berge in den wolkenloſen Himmel herauf ſteige und Dein Hochzeittag angebrochen ſei. Wir waren zeitig in der Oberpfarre, doch hatten [...]
[...] allmälig die Wirklichkeit von Adelheid's Verſchwinden Dir vergegenwärtigteſt. Die Hügel und Berge ſtreckten ſich Meilen weit hin, mit da und dort dachartig abfallenden Felſen, die über tiefen ſtillen, von Schatten ſchwarzen und [...]
[...] ließen, und ihre wunderbare Kraft ermattete nicht, ſelbſt als Deine ſtarke Ausdauer ſich erſchöpfte. Ich kannte die Berge ſo gut, als die Hirten; und von einem ſchwarzen unbewegten Bergſee zum andern, gleich düſter und unheimlich, führte ich Dich, ohne [...]
[...] zurück – denn Deines wollteſt Du nie betreten – und frugſt mich Abend um Abend, wie Sonnen untergang und Dunkelheit um die Berge ſich breiteten, ob denn kein Ort undurchforſcht geblieben ſei, als ob's möglich geweſen wäre, die hingegangene Todte [...]
[...] ob denn kein Ort undurchforſcht geblieben ſei, als ob's möglich geweſen wäre, die hingegangene Todte zurückzurufen und ſie noch lebend im öden Berg gewirr zu finden! (Fortſetzung folgt.) [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 28.05.1868
  • Datum
    Donnerstag, 28. Mai 1868
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ordnung bringen möge. Mein Onkel war Wirth ſchafts-Inſpektor in einer Irrenanſtalt, die auf einem Berg, inmitten einer prächtigen Gegend gelegen, allerdings ihrer geſunden Lage wegen berühmt war. Ich hatte meinen Onkel einmal geſehen, als ich [...]
[...] Mein Vater hatte einen Wagen gemiethet, der mich nach einer zwölfſtündigen Fahrt an den Fuß des Berges brachte, auf deſſen Gipfel das graue rieſige Gebäude thronte, in deſſen Mauern meine Raſt ſein ſollte. [...]
[...] Generals, das ihn anwies, „bei Creuſſen-Weiden berg, Stellung zu nehmen.“ Er ſetzte ſich nun mit der 15. und 16. Kompagnie nach Weidenberg in Bewegung, befahl der 14. Kompaanie nach Creuſſen [...]
[...] reuth. Seine Kompagnie war inzwiſchen den beiden vom Major geführten Kompagnieen nach Weiden berg gefolgt. Die 7. Schützenkompagnie war zwiſchen 8 und 9 Uhr von Colmdorf abmarſchirt, kam zwiſchen 12 und 1 Uhr nach Seubottenreuth und verbarri [...]
[...] nach Weidenberg zum Bataillon, der andere aber, welcher um Mitternacht nach dem Dorfe Emtmaus berg gekommen war, dort einige Stunden gehalten und mit Tagesanbruch ſeinen Marſch gegen Seu bottenreuth fortgeſetzt hatte, wurde zunächſt dieſes [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 03.06.1853
  • Datum
    Freitag, 03. Juni 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Herr Otto nur, wie er iſt; ich will's ihn ſchon lehren, daß er von den erſten Jägern werden ſoll.“ _ Damit ſtellte er ſich ſelbſt ſo, daß er vom Berge aus nicht geſehen werden konnte, und begann mit großer Langſamkeit: - [...]
[...] Hand des Jägers deckte ihm raſch den Mund. „Sſt! Sſt!“ machte er dabei, und er hatte Recht: ein heller Rehruf klang von dem Berge her, welcher jenſeits des Baches und ihres Lagers emporſtieg, [...]
[...] den Rand des Hügels vor dem Kirchhof trat, ſah ich einen langen Zug blitzender Laternen, wohl über hundert Stück, und eine Maſſe ſich raſch den Berg heraufbewegender Männer, die unter einem ununter brochenen monotonen Gemurmel näher kamen – ich [...]
[...] konnte übrigens nur die Worte „Santa Maria“ und „Joſé“ verſtehen. Die Leute hatten ſchon faſt den Athem verloren, als ſie die Kuppe des Berges erreichten, und das Gemurmel, wenn es ein Gebet ſeyn ſollte, wurde zum unverſtändlichen Stöhnen [...]
[...] ihnen, denn der Berg iſt ſteil; den erſten und drit [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 14.11.1867
  • Datum
    Donnerstag, 14. November 1867
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] und Güte entgegen gekommen. Immer finſterer wurde ſein Sinn – die ganze Menſchheit haßte er. Er bemerkte nicht, während er langſam den Berg Änabſtieg und dem Dorfe zuſchritt, daß ein ſchweres Gewitter ſchnell über die Berge heranzog. Näher [...]
[...] -Während Heinrich regungslos auf dem Felsblocke daſaß, ging es oben auf dem Berge um ſo leben diger her. Zu ſchnell war das Wetter heraufgezogen und losgebrochen, als daß irgend Jemand zuvor [...]
[...] Berge zu Ende, und das ging Manchem noch näher [...]
[...] immer regungslos. Wohl hatte er das Auge au geſchlagen, als die Muſik ihm ins Ohr drang, und hatte den den Berg herabkommenden Zug geſche – was kümmerte es ihn. Er richtete den Blic wieder auf die Wellen. [...]