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[...] Guido ſchritt ungeduldig im Zimmer auf und nie der. „Verflucht“ murmelte er, man müßte von Stahl und Eiſen ſein, um all das zu ertragen. Das Mäd chen muß gefunden und mir ſchleunigſt vermählt wer den, ſonſt ſcheitern all' mein Pläne. Sie kann ſich [...]
[...] gefunden ſein.“ l F Steelkrik pfiff leiſe. „Sagen Sie mir alles.“ Guido erzählte die ganzen Verhältniſſe, während der Polizeibeamte aufmerkſam zuhörte und gelegentlich [...]
[...] donnerten vorbei, die Menge drängte ſich lärmend in den Straßen, Equipagen und Wagen aller Art rollten hin und her, und über all dem Chaos er [...]
[...] MYand. - - O Laſſen Sie den Muth nicht ſinken, lieber Herr Redesdale; es wird alles recht werden.“ [...]
[...] Hauſe und trolle dich hin zu deinem Bettelkaiſer. Wollte Gott daß er und Ihr alle zu Stein und Bein zuſammenfrört!“ „Was hat Euch denn der arme Kaiſer zu Leid [...]
[...] ſchmälert er nicht unſern Verdienſt und vertheuert je des Bedürfniß durch ſeine ewigen Kriege? Bald werden die Bäcker nichts mehr zu backen und alle Anderen nichts mehr zu beißen haben. Nun ſieh Dich aber nach der Thüre um, Du alter Höllenbrand, oder [...]
[...] und den Fremden, daß dieſer mit durchnäßten Beinen mit auffliegender Aſche bedeckt und vom Rauch ge ſchwärtzt, alle Luſt verlor, den böſen Dämon ferner zu äffen, und eilends das Weite ſuchte. Tages darauf trat ein reich gekleideter Edelknabe [...]
[...] (Fortſetzung.) Die Frauen ſind Alles, wozu man ſie macht ernſthaft, ergeben, galant, luſtig, ſie richten ſich ganz nach den Launen Desjenigen, dem ſie gefallen wollen. [...]
[...] Raſenſtücken verhindern muß. Nach vollendeter Zer ſetzung der Maſſe iſt der Aſchenrückſtand ein guter Dün gr. Alle grünen Pflanzen ſind hierzu anwendbar. Der grüne Zuſtand iſt aber durchaus nöthig, wenn der Kalk ſeine volle Wirkung thun ſoll, und friſchge [...]
[...] Commis, Sie ſchreiben ja verdienen klein.“ „Jawohl,“ antwortete dieſer, verdienen iſt ein Zeitwort und dieſe werden alle klein geſchrieben; nur die Hauptwörter werden groß geſchrieben.“ Der Banquier antwortete mit Pathos: „Verdienen iſt mein einziges Haupt [...]
[...] _ In der That erklärt eine folche Annahme den ganzen Hergang. - _ Nein nicht Alles wird dadurch klar. und nur allzu oberflächlich fchritt ich über manches Bedenken hinweg. Wie enträthfett fich zum Beifpiele unter die [...]
[...] _ Das werden wir wohl fchwerlich ergründen! feufzte VroSper. _ Alles werden wir erfahren. entgegnete Verdnret. wenn ee uns gelingt. Clameran's frühere Verhàltniſſe zu erforfchen. Oh. wie erblaßte er. wie prallte er gleich [...]
[...] ' _ Sie glauben doch nicht an ein Ermorden? _ Leuten. die mich ſelbſt ermorden wollten, darſich Alles zumuthenl der Kaffe-Einbruch mein theurer Freund wird unter den gegebenen Umftänoen gleichfam zur Rebenfache. Diefen Einbruch zu erklären. iſt nicht mehr [...]
[...] und zwei anderen Freundenein Sonper einnahmen? Nina war berflimmt und gege. End! der Tafel erhob fie ohne alle Beranlaffung einen Zank. ' [...]
[...] all’ dieſer Umftände! _ Wiffen Sie auch, wa; Sie ihr dann entgegnet? Prosper da.!Jſe eine kurze Zeit nach und fagtedann: [...]
[...] tig. verpflichten Sie fich. diefes Zimmer nicht zu verlaf fen. bio ich zurückkomme. Oerne ſagte Pro-per Alles 111, was Verduret von ihm-verlangte; aber fo konnte er fich von ibm nicht trennen. _ [...]
[...] mal kam Clameran’s Kammerdiener und meldete von “Seite desjeni en, den,-er feinen Meifter nannte-. daß Alles oortreff ich gehe. Und in der That. Alles ging vortrefflich. bii es am neunten T, e ſeines freiwilligen Verbaftes, gegen 10 Uhr leends, rosper in den Sinn [...]
[...] durch alle Berhältniffe des Lebens eng zufaminengeketteten Welt. Kommt nun ein Kind aus-diefer großen Familie [...]
[...] zurückhalten mußten. Er ftarb mit einem rafchen Zurückfinken dei Kopfes. Dies Alle! mit anzuſehcn, war mir fürchterlich, und doch fchien mir das Sterben viel leichter, als ich es mir gedacht hatte. [...]
[...] jungen Offiziere, die foiift wohl eher an alles Andere, [...]
[...] Doch was auch kömmt, – durch deine Kraft befreit Werf ich All dies beiſeit; Und nie verödet ſoll die Zelle ſein, Wo ich mag wohnen, Herr, mit Dir allein ! [...]
[...] Tobt auch der Krieg, – ſtärk' Du der Feſtung Muth, Dann iſt ſchon Alles gut, Denn einſt erkennend deine Liebesſülle Dort oben, ohne Hülle, [...]
[...] Julie blieb taub gegen alle Vorſtellungen, Droh ungen und Bitten bezüglich des unwillkommenen Freiers. [...]
[...] aber blieb ſie ihm ſo fremd, als wäre ſie die verzau berte Prinzeſſin des Märchens. „Sie wird meiner Treu alle Tage ſchöner,“ ſprach der junge Mann zu ſich, als er am vierten Abende nach ſeiner Ankunft in ſein Privatgemach zurückkehrte: [...]
[...] ſen. Julie muß mir verlobt ſein, ehe vierzehn Tage vergehen. Wäre ſie, gleich andern Frauen, leicht be einflußt von Rang und Reichthum, ſo machte ſich alles ganz hübſch und mühelos; aber dennoch möchte ich ſie nicht anders wünſchen, als ſie iſt.“ [...]
[...] meiner Bewerbung legen,“ flüſterteer. „Kann ſie dieſe Juwelen zurückweiſen, ſo hat ſie mehr Philoſophie als ich ihr zutraue. Weiber ſind wie Indianer; alles Glänzende nimmt ſie gefangen.“ Unterdeſſen ſaß Julie Redesdale allein in ihrem [...]
[...] Haushalt ſchien gegen ſie verſchworen; ſie fand nir gends Rath, Troſt und Theilnahme. Und doch hätte ihr unabhängiger Geiſt all das ertragen, ohne den Stachel der Widerwärtigkeiten zu fühlen, wenn nicht Auguſt's Briefe ausgeblieben wären. Das war der [...]
[...] ihm erlaubte, ſich offen um ihre Hand zu bewerben. Dieſer Eine Gedanke erfüllte ſie mit ſüßer Freude, mit dem unerſchütterlichen Entſchluſſe, alles für und um den Geliebten zu ertragen. Plötzlich blieben ſeine Briefe aus. [...]
[...] (Grant' s Vermögen.) Wie amerikaniſche Blätter melden, beſitzt Präſident Grant, der als ein Mann ohne alles Vermögen in die Präſidentſchaft eintrat, gegenwärtig 300.000 Dollars. Dieſes Ver mögen beſteht aus 100.000 Dollars, die er von Kauf [...]
[...] Feuilletonartikel der „Fr. Ztg“ erzählt Karl Vogt Folgendes: Neulich hat eine monture (Scherzhafte Myſtification) von Genf aus die Runde durch alle Zeitungen gemacht und ſogar den Witz der Gelehrten hie und da zu Widerlegungen aufgefordert. Man [...]
[...] fichert. Die Herzogin, welche den trägen, genußſüchti. gen Fürſten zum Geldzuge gegen Defferreich in Glan dern beredet, vermochte Alles über ihn. llnd das tolze Beib war ſich diejes Einfluffes mit Freude bewußt. Sie miſchte fich in alle Regierungsgeſchäfte und vereitelte oft [...]
[...] über folche Rleinigfeiten hinwegzujeķen. lleber Schmach und staķenmufif it fie erhaben. Sch will meinen De gen verſchluđen, wenn fie nicht heute ſchon Alles ver [...]
[...] ein einziger Blict von mir wirft alle gehäftigen Einflü ferungen der Großen Frantreichs über den Haufen. Sch fenne meinen Bouis, und weiß, daß er der Biebe nicht [...]
[...] empfangen.“ „Meinen Danf, Herzog! Jch werde überlegen. Offen geſtanden, liegt mir Alles daran, das Bündniß mit Breußen zu erneuern. Friedrich will offenbar Defter= reichs llntergang, – wir haben die ſchlagendſten Be= [...]
[...] Sedermann trođnen und warmen Fußes durch die Strae ßen wandeln fann. Das Mittel dazu iſt ganz einfach. Man verbannt nämlich alle Schornſteine, um den Rauch [...]
[...] bereits, daß, bevor fünf Jahre vergehen, dieje mitten im Morden mit italienijchen stlima verjehene Stadt ihre 50,000 Einwohner zählen wird, da alle Brufttrante von Mah’ und Fern ſich dort anfiedeln werden. [...]
[...] Sie waren in ihrer vereinten straft Geachtet bei der Machbarſchaft, llnd hatten ſich alle erfleđlich bereichert, llnd viele Schäße aufgeſpeichert. [...]
[...] Mit furzen Hojen und rothen Hemden, Sammelt an allen Gcfen und Gnden Alle Stoffe die brennen fönnten, llnd dann trug er till und ftumm [...]
[...] Sm Hinblicť auf die große Gefahr, Jn die das Haus gerathen war, စ္စိမ္ရို့ es Alle eingeſehen, aß baldigt etwas müffe geſchehen. Sie prüften den Antrag und die Beſchwerden, [...]
[...] lleber ihren stöpfen zuſammen. 8um Böſchen nun in großen Haufen St Alles eilig herzu gelaufen, Doch it in diejem Brand, dem langen, Gar vieles Schöne zu Grunde gegangen. [...]
[...] Während Frau Holm und Olga ſich vergeblich abquälten, heiter und unbekümmert zu erſcheinen, war der Advokat durch alle Zimmer geirrt, um unter den Dienern, welche Ä ſervirten, Francois zu entdecken. Er fand ihn nicht. Endlich wandte er ſich [...]
[...] noch nie Goldſtein's Huldigungen entgegengenommen. Alles war erſtaunt, ſie ſo fröhlich zu ſehen; ſelbſt ihre Mutter und Stephanie hätten ihr keine ſo große Ueberwindung zugetraut und wären faſt von ihrer [...]
[...] zu laſſen. Sie traten mit ihr in ein Zimmer, in welchen auf einem Spiegeltiſchchen Pommade-Tiegl, Haarnadeln, Nähzwirn und alle erdenklichen Mittel zur Wiederherſtellung leidender Toiletten vorhanden waren. Eben hatte Käthe einige Locken befeſtigt, die [...]
[...] aber die junge Dame ſah, daß ihre Hände zitterten. „Ueberlaſſen Sie es mir,“ ſprach ſie. „Ich bin ja ohnedies gewohnt, mir alles ſelbſt zu nähen. Sie weinen? Was iſt ihnen?“ „Mein Vater iſt ſehr krank“, ſagte das Mädchen [...]
[...] Regine nicht einſtweilen Ihre Stelle vertreten können?“ „Regine iſt bitterböſe, daß man mir dieſe Beſchäf tigung zugewieſen; ſie hat übrigens auch alle Hände voll zu thun“, ſprach Käthe. „Aber Sie werden doch ihren kranken Vater be [...]
[...] einer Seite etwas zu befürchten; er wacht und ſorgt für Alles, über ihn ſelbſt wacht der Himmel, wie es ſcheint, auf beſondere Weiſe. Schon mehr als 20mal hat man auf die abgefeimteſte Art Mordverſuche auf [...]
[...] Silber in Kalkſpath eingeſprengt, der im Chlorit ſchiefer einen Gang bildete. Trotz emſigen Suchens mit der Loupe war es uns doch nicht möglich, in all den [...]
[...] gefunden. Das ganze Ufer bis zur nächſten Schlucht wurde unterſucht. Vergebens. Um ganz ſicher zu gehen, beſchloſſen wir, das ganze Ufer und alle in daſſelbe einmündenden Quebradas (Schluchten) auf beiden ſo weit thalaufwärts zu erforſchen, als das [...]
[...] die Zitronen in einen ſteinernen Topf; deckt dieſen mit einer zinnernen Schüſſel zu, und gießt friſches Waſſer darauf. Alle drei Tage wird das Waſſer abgegoſſen, friſches darauf gethan, und der Topf alsdann an einen kühlen Ort geſetzt. [...]
[...] mit wohlgeſiebter feiner Erde bedeckt, Korn darüber ſäet, und die über dem Korne befindliche Erde ein wenig anfeuchtet, da denn daſſelbe wachſen und alle Feuchtigkeiten an ſich ziehen, ſolche aber vor den Zi tronen abhalten ſoll. [...]
[...] ſtürmung eines Ortes, nicht bloß die Männer, ſondern auch Weiber und Kindex über die Klinge ſpringen zu laſſen. Gegen Gefangene wurden alle Arten von Grau ſamkeiten verübt. - - - - - - Einſt wurde unſer Oberſt bei einem Zuſammentreffen [...]
[...] erzählt. Zwei liebende Weſen hatte ſchon lange das gegenſeitige Verſprechen, durch das Leben zu wandern, auf das engſte verbunden. Alles war ſchon in's Reine gebracht, ſogar der „Brautkaſten“ paradirte ſchon im [...]
[...] Und alle Lüfte wehen - ſº [...]
[...] Und alle Himmel kreiſen - [...]
[...] - --- Ach, alle meine Zähren, Sie fließen dir zu Dank, - Sie werden dich verklären - [...]
[...] Gott e v'ge Ruh' geſchenkt. . . Seitdem ich dich nun ſehe - - Stirbt all' mein Leid und Wehe - In der gequälten Bruſt... [...]
[...] Das klingt wie Glockenklang -- -- Durch alle meine Tage . . . Zu Gottes Lobgeſang. --- -- Und was mich jetzt erhoben, - - [...]
[...] - -Mir deinen Odem zu, Und alle Engel ſehen . . . . . . Mein Glück und meine Ruh'". Un älle Namen preiſen - [...]
[...] Dich, Engel, mehr und mehr, Mit Lächeln um mich her, - . . . ! - - - - - Und alle Blumengrüßen, Wo ich vorübergeh', Und alle Ouellen fließen, " - [...]
[...] Und alle Ouellen fließen, " - Wo ich dein Antlitz ſeh'. - - Und alle Brunnen rauſchen, - Wo mir dein Bild erſcheint, Und alle Gräſer lauſchen, [...]
[...] verſchwinden werden. Betet mit lIns, geliebteſte Dið: zejanen, daß in dieſer Prüfung Eueres Glaubens, die der Herr zugelaffen, Alle bewährt befunden werden, daß Gottes Gnade diejenigen erleuchte und von ihren falichen Begen zurüđführe, die durch faliche Boritellungen und [...]
[...] in derfelben die von ihm auf Erden gewirfte Erlöſung der Menſchen ſich fortfeķe bis zum Ende der Belt für alle Geſchlechter. Sn ihr dauert fort das vem Herrn gefiftete Behramt: „Gehet hin und lehret alle Bölfer." Sie leitet ihre Behrgewa't und ihre Bhre bon der un. [...]
[...] unterbrochenen Machfolge ihrer Hirten, von den Apoſteln und dem Herrn felbſt ab; ihnen gilt das Bort des Herrn: „Sch bin alle Tage bei euch bis zum Ende der Belt"; ihnen und nur ihnen gilt die Berheißung : Benn femmen wird der Geifi der Bahrheit, wird er each [...]
[...] endliche Gnade der von unferm Herrn Sejus Ghriftus durch fein b tteres Beiden and Sterben gewirtten und erworbenen Erlöjung durch alle Geſchlechtet der Menjh: helt mittheilt, durch fie allein wird uns die ewige Grucht diejes aller heiligſten Berſöhnungsopfers, ewiges Hell [...]
[...] der Heiden wºrden (Sfał. 42, 6,) und herrſchen foll bon Meer zu Meer bis an der Erde Grenzen (Bilm. 70, 8). und alle stö lige ihn a beten und alle Heiden ihm dienen jollen. (Bilm. 70, 11.) Bahrlich dieſes find die größeren Berte, dierdie [...]
[...] Rreuzes, der Entfagung und Selbfiberleugnuna. Sehet fie hineilen und ſich vertheidigen unter die Heidenvölfer, alles ſieht ihnen im Bege, was geeignet ſcheint, ihr Beginnen zu vereiteln, die fittliche Berfuntenheit der Belt, die Gewalt der Mächtigen ; die B ſchwernije und [...]
[...] derbar in feiner Gründung, u "gem jen un ieiner Mus. dehnung, noch wunderbarer in ſeinem Fortbeſtande durch alle Sahrhunderte; ja eine glänzende Bewährung der göttlichen Berheißung : die Bforten der Hölle werden fie nicht überwältigen (Matth. 16, 18.) - Allt sträfte [...]
[...] hunderte fortgehende Betfolgungen, die Gewalten der Mächtigen diejet Erde, falſche Bijenjchaft, Reķerei und Abfall, und das můchtigſte Berliðrungsmittel, die alles verzehrende Beit, fie all haben ihre străite vergeblich abgenuķt, um zuleșt bethănt den Beweis zu liefern, [...]
[...] rheiniſche Gartenſchrit nach der Illustration horticole, Januarheft 1871, Folgendes berichtet : Bierval war einer jener leidenſchaftlichen Gärtner, welche Alles opfern um ſchöne Pflanzen zu betommen und zu erhalten. Er verjagte ſich ther eine neue stleidung ja fogar das tåg [...]
[...] dattellt. Die llnterſuchung mit Bitriolöl oder verdünn = ter Schip felſäure paßt für eine aeübte Hand, doch muß borher alle Schlichte aus dem 8 uge entfernt werden. Die Fajern werden auf eine Glasplatfe gelegt und dann die Săure darauf getropft. Sn turzer Beit löft fih die [...]
[...] 醬 Grieje. Sch will zu Dir halten in Beben und pზ.“ Als fie zugleich die Hand aufhob, flogen alle andern Hände in die Höhe. „So it's recht!“ rief Golfert mit gehobener Stimme. [...]
[...] Ber mit mir auf diejen Bund eingeht, der fage es laut !" – „Bir ſchwören es, wir ſchwören es!“ riefen Alle, in dem fie abermals die Hände empor hoben. Machdem fich die Bogen der Aufregung einigermaßen [...]
[...] fo werden fie fich vertheidigrn.“ „Sie würden es freilich thun , denn fie find muthig und nicht ohne Baffen : aber sich weiß, daß alle wehr= baren Männer auf einem Seezuge abweiend find, Außer einigen ſchwachen Greijen werden wir nur Beiber und [...]
[...] Alles it nichtig, Alles vergehet, Mag man betrachten, was man auch nur will; Daur” es Jahrtaufende, dau’re es Stunden, [...]
[...] Mag man betrachten, was man auch nur will; Daur” es Jahrtaufende, dau’re es Stunden, Alles eilt hin zum gemeinjamen Biel. – Das Biel it: — Sterben, – verweſen, – vergeh'n, – Ilm in neuer Geftalt zu erteh’n! [...]
[...] Schauet hinauf zu dem Firmamente; Schauet die funfelnden Sterne all, Die den unendlichen Raum tets durcheilen, llnermeßlich it ihre Bahl ! – [...]
[...] Die den unendlichen Raum tets durcheilen, llnermeßlich it ihre Bahl ! – All, dieje Belten fie werden vergeh’n, llm in neuer Getalt zu erteh’n! [...]
[...] Sie, die gleich allen den anderen Sphären Raftlos durcheilet den Beltenraum, – Sie wird gleich all’ diejen eint vergeh’n, llm in neuer Geftalt zu erſteh’n! [...]
[...] Alles it nichtig, Alles vergehet, Mag man betrachten, was man auch nur will; Sei es das Beltall, jei es bloß ein Stäubchen, [...]
[...] Sei es das Beltall, jei es bloß ein Stäubchen, Treibt die Bertörung mit ihm nur ihr Spiel, Denn es muß Alles zerfallen, – vergeh’n llm in neuer Geſtalt zu erſteh’n! – [...]
[...] Obwohl beide Freunde waren, gingen ihre Anſichten weit aus einander. Allen neigte fich der freien Richtung in jeder Hinficht zu, betrachtete alle Ueberlieferungen als einen Plunder, den man hinwegwerſen milſſe, Alles ſoflte auf einer neuen Grundlage aufgebaut werden. — Henry war auf [...]
[...] alles Schöne in fich abfpiegelt, wie der lryſtallhelle ‘De-l [...]
[...] doch bleibt ein weiter Spielraum übrig, der dem Geifte die bielfachften Ahnungen erlaubt. Alles kam Henri) vor, wie ein Räthfel, — und auch er fiÜ felbft. Nach feinen Studien brachte Henrh mehrere Jahre [...]
[...] Nach feinen Studien brachte Henrh mehrere Jahre auf Reifen zu, und was er fah und hörte, machte auf ihn nur den Eindruck: - Alles iſt ein Traum. In den Gefellfchaften, in welche er Gelegenheit hatte, einzutreten, herrfchte nur der Ton feines Freundes riflen. [...]
[...] merkte “an demfelben eine gewiſſe Abneigung gegen die geiftreichen Einfälle und Wige. „Wenn Alles ein Traum iſi", ſagte eines Tags Heath zu Allen, ,,wohlan lieber Freundl dann-find auch deine Worte nur ein Traum. Ich derſichere Dich aber, [...]
[...] lieren, und ich hoffe, bis zu Deiner Rückkehr wird Cleo nore ihre Qefundheit wieder erhalten haben. “ Allen erhielt Vollmachten für alle Angelegenheiten des Haufes und den Auftrag, für das Wohlbefinden EleonorenS Alles zu thun. - ' [...]
[...] die T e des Erdenfchl ammes, fondern in die Höhe“ À Himmelelaues zu werfen, damit das Schifftein, \neſiià° alle Häbf eli keiten der Mr_n[ch[_che1ib_ruft baig, im Simili; feft ankern“ o11nie.' ' [...]
[...] fingen die Verhaltinſſe an unieidltch zu werden, Aeußer lid) blieb“ Alle] beim titten. Wir drückten den Preußen [...]
[...] licher war uns der Abichted von dem “Gouverneur der Feftung , dieſem trefflichen, fein gebildeten’ſſ'Manne , der bis zum lehten Augenblicke alle Schmierlgteiten ſeiner Slellung auf dao Glitdlichſte zu befiegen oerſiand. Wir halten uns ſelbft ſchlecht getannt. Raum halten [...]
[...] glücke-tage von Königgräß zu überbringen. Auch wir erfahren aus feinem Munde die HiobSbotfchaft. Wir Alle hatten in dieſem Augenblicke keinen anderen Wunfch, als daß fich die Erde öffnen möge , um und zu ver [...]
[...] und fchritt denn _auch, forgfäittg forfchend, wie dem lie ben Kinde fei, an Mariechens Hand an! der Kirche. Sie tagte kurz , es fei alles vorüber, und ließ dann ihre Augen nach der Bank fchweifen -— aber alles war leer und nichts von dem Jüngling zu fehen, wohl aber [...]
[...] leiden!“ "Was hat er dir denn gethan, du tolles, aberwißi geo Ding? Thul er dir nicht alles zu Gefallen? Hat dir noch den lebten Mittwoch den fchönen Rodmarin von Bingen mitgebracht!“ [...]
[...] von Seiten des Bureaue der Hamburger Gefellfchaft waren keine Details zu erfahren gewefen, und wir waren begreiflicher Weiſe Alle fehr gefpannt zu erfahren, wie fiel] die Sache ldfen würde. Früh am 14. paſſirten wir CapeNace. Langgezogene Nebel lagen über den Waffern; [...]
[...] thor des Ha ens vongSt. Johns, um den hier warten den vatfen aufzunehmen. .Vaſſagiere und Mannfchaft find hier, Alle wohlauf; das Schiff ifi hin.“ Langfarn kitmpften wir zwifchen fteilen, kümmerlich mit Moos be grünten Bergen in die tiefer fich auSweitende Bucht. [...]
[...] ._klopf an Stopſ, an una heran. Tücherfchwenken und Hurrahel Es find die Vaffagiere der „Germania. Was aus der fchönen „Germania„ mit all ihrer reichen Einrichtung, ihren Wandfpiegein, Statuetten, Sammetpolſtern, ihren blanken Mafchinen und der werth [...]
[...] bollen Ladung von Talg und Savannah-Cigarren ge worden iftk Eine werthlofe Schale Eifenblech, zerbrochen und dann anbgeraubt von den gierigen Wogen, die Alles an wilde FelSwände fchleppen >und es da zermalmenl Viele Riſten und .ikaften trieben fchon auf den Wogen [...]
[...] So war Zeit gewonnen. alle Baffagiere auf die acht Rettungtboote zu vertheilen. diefa-lben entfprechend zu bemannen und dann niederzuluff-“n. [...]
[...] andere in der Eile einigermaßen verforgt morden waren. Es war beim Niederlaffen der Boote Befehl gegeben worden, daß alle zunächfi belſamm-n bleiben ſollten; aber [chou nach wenigen Minuten hatten fich drei der felben im dichten Nebel verloren. und es gelang nicht. [...]
[...] Cin Kind nird zurückgeholt von den Wellen. aber im Nu hat's ein großer Neufundländer im Rachen und trägt es flolz an das Ufer. Alle gerettet. Niemand befchädigt. Elite bewegte Scene folgt; Häudefchillteln. Beglnckwtlnlchen. Umarmen. Doch wo find die drei [...]
[...] eine Allen getneinfame Vertrauenßperfon . die zu dem Zwecke hier zurückbleibt. fie in Empfang nimmt und förmlich Buch dariiber fiihrt. Nachdem alle Gauner hie her zurückgekehrt find. erfolgt erfi dieBertheilung der Beute. Alles dieſes gefchieht mit der größten Gewiffen [...]
