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[...] Ankündigung Mailändiſchen Haar - Balſams [...]
[...] zur Erhaltung, Verſchönerung, Wachsthumsbeförderung und Wiedererzeugung der Haare, von Carl Kreller, Chemiker in Nürnberg. [...]
[...] nicht nur ganz Deutſchland mit Achtung nennt, ſondern die ſelbſt europäiſchen Ruf beſitzen, be zeugt und beurkundet, und durch eine Menge glaubwürdiger und beglaubter Zeugniſſe von Per ſonen aus allen Ständen iſt dargethan, daß dieſer Balſam bei Verluſt der Haare, dieſer weſent lichen Zierde aller Menſchen, ein helfendes Mittel iſt, die Kopfhaut belebt und den natürlichen Schutz und die Zierde des Menſchenhauptes zurückführt. - [...]
[...] men wird. Unter Hinweiſung auf dieſen Bericht ſollen hier nur diejenigen Fälle angeführt wer den, in welchen ſich der Mailändiſche Haarbalſam ſo ausgezeichneten Beifall erworben hat. 1) Er ſtellt das ſo häufige Ausfallen der Haare bei jungen und alten Perſonen ein; 2) er bedeckt ſelbſt bei theilweiſer und gänzlicher Haarloſigkeit den Kopf wieder mit natürli chem, dichtem und ſchönem Haarwuchs, wenn die Haarwurzeln nicht ſchon gänzlich ver [...]
[...] gewünſchte Länge nicht erreichen wollen, ſo wie er auch 4) den Wachsthum des männlichen Barts (Backen- und Schnurbart ) ungemein befördert und hinſichtlich der natürlichen Farbe der Haare keine Veränderung hervorbringt, wohl aber dem Grauwerden der Haare ſicher entgegenwirkt; 5) als Präſervativ wöchentlich nur einigemal angewendet, erhält der Balſam das noch vor [...]
[...] dem Grauwerden der Haare ſicher entgegenwirkt; 5) als Präſervativ wöchentlich nur einigemal angewendet, erhält der Balſam das noch vor handene volle Haar in ſchönſter Fülle und Kraft. Das große Glas von dieſem vortrefflichen Haarwuchsmittel wird zu 54 kr. das kleine zu 30 kr. ſammt jenem Bericht mit vielen Atteſten abgegeben, [...]
[...] der Haare zu ſenden. [...]
[...] dieſes Balſams, welchen Sie verfertigen, ſein Haar wieder bekommen habe c. [...]
[...] Signalement. Kaspar Vari ſteht ohngefähr in der Mitte der 30er Jahre, iſt von Statur groß und ſchlank, hat dunkle Haare, trägt einen Schnurrbart von dunkler Farbe und ſpricht den öſterreichiſchen Dialekt. [...]
[...] ſchmiegten ſich eng ſeinen kräftigen Körperformen an. Wäre j in Geſicht nicht ſo bleich geweſen, man hätte ihn einen Adonis nennen können. Sein ſchwarzes Haar Ä glänzend, kräuſelte ſich zu natürlichen Locken, die wie künſtlich coiffirt erſchienen. Das große Auge unter den ſtarken ſchwarzen Brauen erglänzte lebhaft, faſt unheimlich. Die Wangen waren leicht einge [...]
[...] obachten wir ihn. - Ä nahm er die Laterne, trat vor den Spiegel und ordnete mit der Hand das Haar - - - - [...]
[...] „O wie ſchön!“ flüſterte er. „Die Reize dieſes Weibes ſind unvergänglich!“ Lisbeth lag ſanft ſchlafend in den weißen Kiſſen; den rechten Arm, der halb entblößt war, hatte ſie unter das Haupt gelegt, deſſen Haar unter dem weißen Häubchen wie eine ſchwarze Fluth hervorquoll. Die linke Hand, an welcher der Trauring glänzte, ruhte auf dem ſich ſanft hebenden Buſen. Und [...]
[...] Er küßte die herabhängenden Spitzen ihres Haars. „Das Berühren entnervt!“ fuhr er fort. „In dieſer Ueppigkeit liegt ein Zauber, dem kein Mann widerſteht.“ [...]
[...] „Das Berühren entnervt!“ fuhr er fort. „In dieſer Ueppigkeit liegt ein Zauber, dem kein Mann widerſteht.“ Noch einmal küßte er das ſeidenweiche Haar. Dan rief er leiſe: „Lisbeth! Lisbeth!“ Die Lider der Schläferin zuckten; aber ſie erwachte nicht. Langſam ließ [...]
[...] vielleicht auch einen ſchönen Traum, der Dich beglückt hat. Vermeide jedes Geräuſch, es iſt mitten in der Nacht.“ Die ſchöne Frau ſtrich das ſchwarze Haar aus der Stirn uud ſtarrte den Mann an. „Erkennſt Du mich nicht wieder? fragte dieſer. [...]
[...] Zukun t.“ - - - * - * - - is trat ein; ſie trug den blaßgelben Seidenmantel, deſſen reiche Falten ihren ganzen Körper einhüllten. Das Haar hatte ſie raſch geordnet und die Flechten deſſelben unter dem feinen Häubchen verborgen. Es war erſichtlich, daß ſie ſich bemühte, eine heftige Erregung niederzukämpfen; trotzdem war ſie [...]
[...] „In einem Alter von 70 (ſieben zig) Jahren, beinahe aller meiner Haare auf dem Kopfe beraubt, die mir aber nicht in Folge einer Krankheit ausgingen, entſchloß ich mich, den mir von vielen Seiten als vorzüglich empfohlenen Mailänder Haarbalſam des Herrn Carl Kreller in Nürnbera zu gebrauchen, welcher ſich denn auch nach dem Ge [...]
[...] Mit Vergnügen bezeuge ich an mit, daß ich gegen das Ausfallen der Haare, nach nutzloſer Anwendung verſchie dener geprieſener Haarmittel, auch den von Hrn. Carl Kreller, Chemiker in Nürnberg verfertigten Mailändiſchen Haarbalſam kennen lernte und anwendete, und daß dieſes vortreffliche Mittel ſowohl mir ſelbſt, als auch mehreren mei [...]
[...] Haarbalſam kennen lernte und anwendete, und daß dieſes vortreffliche Mittel ſowohl mir ſelbſt, als auch mehreren mei ner Bekannten die beſten Dienſte leiſtete, indem durch die Anwendung desſelben nicht nur das bedeutende Ausfallen der Haare gänzlich aufhörte, ſondern nach fortgeſetztem Gebrauch ſich auch die verlornen Haare wieder vollſtändig reprodu zirten. – Hnt wyl, den 12. März 1848. - A. Scheidegger, Mod. & Chir. Dr, geweſenes Mitglied des großen Rathes der Republik Bern. [...]
[...] Die Aechtheit der Unterſchrift beſcheint. Schloß Trachſelwald, den 15. März 1848. (L. S.) Der Regierungs-Statthalter C. Karrer. 2c. Wir hatten hier einen Mann von 38 Jahren, welcher alle ſeine Haare ſtellenweiſe verlor, ſo daß er eckel haft ausſah und nicht mehr ohne Perücke ſich ſehen laſſen konnte, weßhalb ich ihn das wenige Haar abraſiren und Ihren Balſam drei Monate lang einreiben ließ, worauf er jetzt ſein vollſtändiges Haar wieder beſitzt und keine Perücke [...]
[...] haft ausſah und nicht mehr ohne Perücke ſich ſehen laſſen konnte, weßhalb ich ihn das wenige Haar abraſiren und Ihren Balſam drei Monate lang einreiben ließ, worauf er jetzt ſein vollſtändiges Haar wieder beſitzt und keine Perücke mehr nöthig hat, was jetzt die ganze Stadt weiß, da er es ſelbſt auspoſaunte, auf welche Art er zu ſeinem neuen Haar Wuchs gekommen iſt. – Landau, den 6. Febr. 1851. J. M. Potiez, Friſeur und Parfümeriehändler. 2c. Ich ſelbſt habe durch den Gebrauch von vier Gläschen des Mailändiſchen Haarbalſams meine Haare vor [...]
[...] 1c. Ein Freund von mir, der in jungen Jahren ſeine Haupthaare größtentheils verlor, welcher jetzt 40 Jahre alt iſt und ſchon lange Zeit eine Perücke trägt, ſetzte mich fürzlich in Erſtaunen, als er mir ſein Haupt zeigte, das nun mit einer Menge junger dichter Haare wie überſäet iſt, welches er nach ſeiner Ausſage nur Ihrem Haarbalſam zu ver danken hat, den er ſeit Oktober brauche, welcher Balſam daher ſo ſehr verdient allgemein bekannt zu werden c. Conſtanz. Alois Frank, Chirurg. [...]
[...] 2c. So eben war ein Herr Hofrath Ziegler bei mir und verlangte wiederholt Haarhalſam, welchen ich ihm nicht geben konnte, weil ich erſt wieder eine Sendung von Ihnen erwarte. Dieſer Herr iſt 74 Jahre alt, ttäat ſchon ſeit 20 Jahren eine Perücke und jetzt hat er auf den Gebrauch Ihres Balſams den ganzen Kopf voll junger Haare, die im Wachſen zunehmen und bereits 1 %, Zoll lang ſind. Er wünſcht nichts ſehnlicher, als mit der Anwendung fort fahren zu können; ich ſehe daher mit Wendung der Poſt Haarbalſam entgegen und mehr durch die Fuhr c. [...]
[...] Der Ertrunkene ſtand anſcheinend in den dreißiger Jahren, war circa 6“ groß, breitſchulterig, hatte rothen Schnurrbart und lange rothe Haare und war in Hemd“ ärmeln. Bekleidet war die Leiche mit einer lilafarbigen Weſte [...]
[...] oder Verunglückung vorzuliegen. Anlangend die Perſonalbeſchreibung, ſo war derſelbe ein Mann in den Zwanziger Jahren, 5 11“ groß, Haare "warzbraun, lang und gekräuſelt, langes volles Geſicht ohne Bart, ſtahlgrüne Augen, braune Augenbrauen, Zähne [...]
[...] ort Stramberg, Stand und Gewerbe Kellner, Alter 21 Jahre alt, Geſtalt ſchlank, Maß 5 11“, Geſichtsfarbe ge ſund, Bat ohne, Haare blond, Augen grau, Naſe propor tionirt, Zähne gut, Mund oval, Sprache deutſche. Beſon dere Eigenſchaften ohne. [...]
[...] anzeiger, wird es haarklein bewieſen, welchen außerordentlichen Einfluß die Barthaare auf die Geſundheit haben. Wir geben einen kurzen Auszug: „Die Haare, dieſe nicht etwa nur zur Zierde des menſchlichen Körpers, ſondern auch zur Geſundheit unumgänglich nöthige Bekleidung einzelner Theile desſelben, wer den in unſerer Zeit vom männlichen Geſchlechte wahrhaft ſchonungslos behandelt. [...]
[...] nünftiger Weiſe nur dadurch erklären, daß die menſchliche Haut nicht überall und nicht unter allen Umſtänden der Haarbedeckung zu ihrer Erhaltung nöthig habe. – Die Haare dienen als Schutz des von ihnen bedeckten Körpertheils; ſie vermindern den Einfluß der kalten Luft und der Sonnenſtrahlen, und erhalten eine gleichmäßigere Aus dünſtung; ſie verzehren Feuchtigkeiten, welche von innen der Haut zuſtrömen, und [...]
[...] halten endlich ſolche ab, die ſich außerdem der Haut nähern und in derſelben nieder ſchlagen würden. – Wer möchte wohl ſo thdricht ſeyn, zu glauben, daß alle dieſe Einflüſſe ohne Nachtheil für die Haut, welche, eben weil ſie des Haares bedarf, das ſelbe hervorbringt, aufgehoben und zum Theil umgekehrt werden dürfen.“ Hier ſpricht der Verfaſſer noch ſehr viel von Flüſſigkeiten, weßwegen wir, um [...]
[...] im Kopf und in den Kinnladen, oder Ohrenzwang- und bekommt entzündete Augen, denn alle dieſe Uebel rühren meiſt von unterbrochener Ausdünſtung her. Aber auch der Zweck der Haare. überflüſſige Feuchtigkeiten aus dem Innern des Körpers abzu leiten, wird nicht erfüllt, ſondern überſchritten. Es iſt bekannt, daß jedes Haar, wenn es ſich ſelbſt überlaſſen bleibt, eine beſtimmte natürliche Länge erreicht, und dann [...]
[...] treibt, um den Verluſt zu erſetzen; und man hat beobachtet, daß, wenn das Abſchnei den nahe an der Wurzel ſtattfindet, wie es beim Barte der Fall iſt, in drei Monaten ein Zoll Haar erzeugt wird. Auf dieſe Weiſe bedarf dann das Haar zu ſeinem Wachs thum weit mehr Säfte aus dem Boden, auf welchem es ſteht, als wenn es der Na tur überlaſſen wird; es genügt daher nicht, den Ueberſchuß an Feuchtigkeit aufzuſau [...]
[...] gen, ſondern es werden auch Säfte verzehrt, welche der Körper für ſeine Geſundheit bedarf, und es entſteht ſomit ein Andrang der Feuchtigkeiten aus dem Körper nach den Stellen, an welchen die Haare verſchnitten worden ſind. Durch jede widernatür liche Steigerung gewöhnlicher Ausleerungen der Säfte des Körpers wird bekannter maßen dem Körper ein Theil ſeiner Nahrung entzogen, und es entſteht endlich Er [...]
[...] (Die Haare auf dem Kopfe gezählt). Bisher hat es als eben ſo unmög lich gegolten, die Haare auf dem Kopfe eines Menſchen zu zählen, wie die Sterne am Himmel oder die Sandkörner des Meeresgrundes. Jetzt ſoll – ſo verſichert eine Frank [...]
[...] furter Zeitung. - ein Deutſcher (und bei der Geduld, - die dazu gehört, konnte es nur ein Deutſcher ſein) die Arbeit vollbracht haben, und zwar an vier weiblichen Köpfen, die verſchieden gefärbte Haare hatten, wodurch der Zähler für ſeine Mühe auch eine Art von wiſſenſchaftlichem Reſultat erzielt haben will. Die vier weiblichen Köpfe ergaben folgende Reſultate: Der Blondkopf hatte 140,419 Haare, der Braune hatte 109,440 Haare, [...]
[...] wiſſenſchaftlichem Reſultat erzielt haben will. Die vier weiblichen Köpfe ergaben folgende Reſultate: Der Blondkopf hatte 140,419 Haare, der Braune hatte 109,440 Haare, der Schwarzkopf hatte 102,962 Haare, der Rothkopf hatte 83,740 Haare. Trotz der Verſchiedenheit der Haarzahl, waren doch die vier Kopfbedeckungen in Betreff auf ihr Gewicht faſt gleich; demnach wurde die Verſchiedenheit der Zahl durch eine geringere [...]
[...] Verſchiedenheit der Haarzahl, waren doch die vier Kopfbedeckungen in Betreff auf ihr Gewicht faſt gleich; demnach wurde die Verſchiedenheit der Zahl durch eine geringere oder höhere Dicke der einzelnen Haare ausgeglichen. [...]
[...] 3ur Erhaltung, Verſchönerung Wachsthumsbeförderung und Wiedererzeugung der Haare, - [...]
[...] Wenn man in unſern Tagen mehr als je das frühzeitige Ausgehen und Dünnwerden, den Verluſt der Haare, dieſer weſentlichen Zierde aller Menſchen wahrnimmt, und wenn durch Haar öle und andere Dinge dieſem Uebel bisher nicht abgeholfen worden iſt, ja die Wünſche ſo vteler, welche Gebrauch davon machten, unerfüllt geblieben ſind: ſo wird die Kunde, daß es ein Mittel [...]
[...] kürzlich in dieſem Blatte aufmerkſam gemacht wurde, und der laut untrüglichen Erfahrungen folgende Eigenſchaften beſitzt: - 1) Er ſtellt das ſo häufige Ausfallen der Haare bei jungen und alten Perſonen ein; 2) er dedeckt ſelbſt dei theilweiſer und gänzlict er Haarloſigkeit den Kopf wieder mit natürli chem, dichtem und ſchönem Haarwuchs, wenn die Haarwurzeln nicht ſchon gänzlich ver [...]
[...] die gewünſchte Länge nicht erreichen wollen, ſo wie er auch 4) das Wachsthum des männlichen Barts (Backen- und Schnurrbarts) ungemein befördert uud hinſichtlich, der natürlichen Farbe der Haare keine Veränderung hervorbringt, wohl aber dem Grauwerden der Haare ſicher entgegen wirkt; 5) als Präſervativ wöchentlich nur einige mal angewendet, erhält der Balſam das noch vor [...]
[...] aber dem Grauwerden der Haare ſicher entgegen wirkt; 5) als Präſervativ wöchentlich nur einige mal angewendet, erhält der Balſam das noch vor handene volle Haar in ſchönſter Fülle und Kraft. Ueber alles dieß eriſtirt ein gedruckter Bertcht mit vielen authentiſchen Zeugniſſen ſowohl von großen Aerzten und Chemikern, welche den Haarbalſam unterſuchten und anwendeten, wie [...]
[...] ich erſuche Ste, mir von beiden Artikeln auf bekanntem Wege baldigſt wieder eine große Sendung zu machen, und auch von der neuen Partſer Pomade zum dauerhaften Schwarzfär den der grauen und rothen Haare eine hinlängliche Quantität beizufügen; denn die zuletzt erhalteneu Proben dieſer Pomade ſind mit dem beſten Erfolg verbraucht worden; und es läßt ſich vermuthen, daß von dieſem Haarfärbungsmittel ein eben ſo bedeutender Abſatz be [...]
[...] Wittwe ?“ „Sie eine Wittwe!? Ei, ſie iſt ein Mädchen von neunzehn Jahren – mit einem weißen Kindergeſichte und rothblondem Haar, das in kurzen dichten Locken den Kopf umgibt. Ihr Haar hat die Farbe von der röthlichen Bronze hier, Mylord.“ [...]
[...] das in kurzen dichten Locken den Kopf umgibt. Ihr Haar hat die Farbe von der röthlichen Bronze hier, Mylord.“ „So,“ ſagte Lord Hawkshurſt trocken. „Mein Haar iſt auch rothblond. Iſt es ſo blond wie das meinige?“ „Ich, ich weiß es nicht,“ ſagte Oktavia ein wenig verlegen. [...]
[...] rothblond. Iſt es ſo blond wie das meinige?“ „Ich, ich weiß es nicht,“ ſagte Oktavia ein wenig verlegen. „Rothblonde Haare ſtehen einem Manne ſehr gut. Ich ſchwärme bei einem Manne dafür, und ich wollte, Rollyn, hätte ſolche Haare, aber bei Frauen ſind rothblonde Haare nicht das Rechte, Mylord. [...]
[...] aber bei Frauen ſind rothblonde Haare nicht das Rechte, Mylord. Sie ſollen entweder hellblond, braun oder ſchwarz ſein. Roth blonde Haare ſind an einem Frauenzimmer häßlich.“ „So, wirklich? Und dennoch habe ich Bilder von alten Meiſtern geſehen, wo die Frauen ſolche rothblonde Haare hatten, [...]
[...] Meiſtern geſehen, wo die Frauen ſolche rothblonde Haare hatten, und ſie geſtelen mir ſehr; aber ich wußte eben nicht, daß ſolche Haare nicht das „Rechte“ wären,“ ſagte der Graf ein wenig bos haft. „Ich möchte Desmond's Gattin gern ſehen. Ich glaube meine Liebe, daß wir ſie zum Speiſen zu uns laden ſollen. Das [...]