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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Bremer Zeitung07.02.1818
  • Datum
    Samstag, 07. Februar 1818
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] für ein Buch entweder nicht viel geben könne oder nicht viel geben möge, wenigſtens nicht bedeutend ſtärker werden dürfe, auch bei jenem Umfange, für ſeinen Zweck, [...]
[...] werden dürfe, auch bei jenem Umfange, für ſeinen Zweck, das nothwendigſte ſehr wohl enthalten könne. Ueber ein Buch von ſolchem Umfange alſo wurden die Verlagsbe dingungen abgeſchloſſen. Nach und nach aber bürdete [...]
[...] der größeren Vollſtändigkeit, und Brauchbar keit wegen, der er ſo eifrig das Wort redete, ein Buch auf, das 54. Bogen ſtark wurde, wobei er zwar beträchtlich an Honorar gewann, ich aber aus dem ſchon angeführten Grunde zu verlieren fürchten mußte. [...]
[...] (vier hundert und achtzig) Rthlr, in Golde, die ihm richtig wurden, ja den größten Theil genoß er noch frü her, als das Buch fertig war. Dazu bekam er noch [...]
[...] 4o Exemplare des Buchs, wovon 20 auf Poſtpapier, Hr. Heyſe hätte alſo wahrlich große [...]
[...] Klage, womit er durchfiel. Jetzt änderte ſich ſeine Ueberzeugung von der Vollſtändigkeit des Buchs, für welche er vorher ſo ängſtlich beſorgt geweſen war, auf einmal. Er hielt nun vieles in demſelben für einen [...]
[...] einem andern Verlage, ohne mein Wiſſen noch einmal erſcheinen, gerade in der Stärke, worin das Buch nach unſerer erſten Uebereinkunft, bei mir erſcheinen ſollte, und raubte mir ſo offenbar mein, von ihm kontraktmäßig und theuer erworbenes, [...]
[...] unwürdige Behauptung); daß viele vor Ihnen daſſelbe ſchon gethan hätten – (darf man betrügen, weil an dere ſchon betrogen haben?) daß das Buch ſchon durch ſein mehrjähriges Daſein gerechtfertiget ſei. Die Zeit kann kein Unrecht zu Recht machen; mancher Nachdruck [...]
[...] der Behauptung, daß der Nachdruck ein ander Buch ſei, als die Originalausgabe. Dann widerſprechen Eie ſich ſelbſt. Sie entſahen ſich ja damals, als Sie je [...]
[...] -der Nachdrucker läßt auch das nachpfuſchen, und ſpedirt von Buch und Autor eine Fratze zum Aulande und zur Madwelt, Mur der kräftige Wille der Fürſtenverſamm kung kann hier helfen. Jean Paul ſagt irgendwo: Man [...]
Bremer Zeitung20.09.1820
  • Datum
    Mittwoch, 20. September 1820
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 9
[...] Concil. Trid. Sess, IV. Decret.de edit. et usu S. librorum heißt es: „Niemand ſei es erlaubt, ein „ Buch drucken zu laſſen, wenn es nicht zuvor von" „der Ordinariatsbehörde geprüft und approbirt wor „den.“ [...]
[...] Conc. Later. Sub Leone X. Sess. X. „Wir „ verfügen und verordnen, daß in künftigen ewigen „ Zeiten (?) niemand ſich vermeſſe, ein Buch drucken „ zu laſſen, es ſei denn zuvor vom Biſchofe genau ge „prüft und approbirt.“ [...]
[...] Reg. X. lnd. libr. prohib. „Die Approbation der Bücher ſoll authentiſch dem Buche voran gedruckt ſein.“ Observatio ad Reg. X. Alexandri Vll. jussu addita Instructio Clementis Vlll. autoritate Jud Reg. [...]
[...] adjecta, de impress, libr. H. I. lll. lV „ Wer ein Werk dem Drucke übergeben will, der ſoll das ganze Buch dem Biſchofe einreichen. . V. Die Approbation ſoll voran gedruckt werden.“ [...]
[...] $. 9: „So oft von einem Buche eines katholi ,,ſchen Autors Erwähnung geſchieht; ſo ſoll auf die „längſt bei Bücherverboten eingeführte Gewohnheit ge [...]
[...] „müſſen, daß künftig darauf gehalten werden ſoll, „daß wenn die Streitſache einen katholiſchen Autor be „trifft, man ihn, wenn er ſein Buch vertheidigen will, „anhöre, oder einen aus den Räthen beſtimme, der „amtspflichtig das Buch in Schutz und Wertheidi [...]
[...] „ und Mühe aus, nämlich auf alle m dgliche Weiſe „es darauf anzulegen und darauf zu beſtehen, „„daß ein zur Cenſur ihnen eingereichtes Buch ver „, boten werde: vielmehr, daß ſie ihren-geſchäftigen „Fleiß und ein ruhiges Gemüth auf die Forſchung [...]
[...] „, boten werde: vielmehr, daß ſie ihren-geſchäftigen „Fleiß und ein ruhiges Gemüth auf die Forſchung „ des Buches ſelbſt verwenden, ihre treuen „ Bemerkungen und wahre Gründe verlegen, durch die „ man in Stand geſetzt wird, von dem Buche ein [...]
[...] Daſelbſt. 17 Reg. 3. „Was die Verſchieden „heit der Meinungen und Urt heile betrifft, „ die wohl jedes Buch enthält, ſo ſollen die Cenſoren wiſ ,,ſen, daß ihnen nur zukommt zu eenſuriren, wenn ſie „ frei genug von allen Vorurtheilen ſind. Deßhalb ſol [...]
Bremer Zeitung02.07.1818
  • Datum
    Donnerstag, 02. Juli 1818
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] zuſteht, und welches, wie jedes eigenthümliche Recht, ſeiner Natur nach ausſchlieſſend iſt. Ob nun gleich der Ankauf eines Buches das unbeſchränkte Eigenthum an dem erkauften Eremplare gewährt; ſo wird doch dadurch das Verlagsrecht auf keine Weiſe erworben, und der auf [...]
[...] Nachbildung dem Nachdruck um ſo weniger gleichgeſtellt werden kann, je gewiſſer es iſt, daß die beſte Kopie eines Kunſtwerkes nicht, wie der getreue Abdrnck eines Buches, an die Stelle des Originals treten kann. In der That werden auch durch Vermehrung der Gegenſtände die [...]
[...] Bequemlichkeit, welche der ſogenannte Sertimentshandel darbietet, genießt, durch dieſen aber vorzüglich eine un unterbroctene, wechſelſeitige Verbindung unter den Buch händlern beſteht; ſo war der Wunſch, einen gleichför migen Schutz gegen den Nachdruck in allen deutſchen [...]
[...] -aller und jeder, für inländiſche oder ausländiſche Buch händler, in den königl. ſächſiſchen Landen gedruckten Bücher gänzlich verboten. Nur muß der Verleger, der [...]
[...] ſer den königl. ſäch, ſchen Landen gedruckten Buchs gegen den Nachdruck geſchützt werden; ſo wuß er entweder ein königl. Privilegium ausbringen, oder ſeine Verlagsbücher [...]
[...] einzeichnen laſſen, welches .ieſelbe Wirkung, wie ein ausdrücklich erlangtes Privilegium, hat. Dagegen ſollen aber auch die des königl. Schutzes verſicherten Buch händler dahin ſehen, daß das Publikum mit ihren Ver lagsbüchern in hinlänglicher Menge von Exemplarien, [...]
[...] auch mit korrektem Drucke und gutem Papier, in billi gen Preiſen verſorgt werde. Die Erlangung eines königl. Privilegiums, oder die Eintragung eines Buches in das Protokoll der Bücherkommiſſſon, wird den Buchhänd lern durch Circulare, und, nach einer neuern Verord [...]
[...] Wie man hört, iſt der berüchtigte Tress taillon auf dem Wege nach Paris,- um gegen den Advokat Durand, Verfaſſer des Buchs ,,Marſeille, Nimes und ihre Umgebungen im J. 1815“ eine In jurienklage anzuſtellen. Es iſt freilich nicht zu verwun [...]
[...] Zahlung in Folge der Verträge vom 30. Mai 1814 und 20. Nov. 1815 gefordert wird, zu bewirken, macht ſich die franz. Regierung anheiſchig, in das große Buch der öffentlichen Schuld eine Rente von 12,o4oooo Fr., welche ein Kapital von 24o,8oo,ooo Fr. repräſentirr, [...]
[...] haltenen Beſtimmungen, die Renten ſolcher Schulden der von ſeinem Gebiete losgeriſſenen Länder, welche in Inſkriptionen auf das große Buch der öffentl. Schuld verwandelt worden ſind, fortwärend flüßig erhalte, dieſe Inſkriptionen mögen ſich nun in den Händen der ur [...]
Bremer SonntagsblattLiterarischer Wegweiser 002 02.1864
  • Datum
    Montag, 01. Februar 1864
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] entlehnt, iſt voll von Beziehungen auf die Gegenwart und daher von allgemeinem Intereſſe. Dem Stoffe nach verwandt iſt das Buch von J. H. Reinkens über den heiligen Hilarius von Poitiers (4. Jahrhundert). Der Kirchengeſchichte des 18. Jahr [...]
[...] Erhebung aus langer Ohnmacht von einiger Bedeutung, doch für das übrige Europa durchaus kein praktiſches Intereſſe hat. Dennoch wird, wer einmal das Buch auch nur zum Blättern in die Hand genommen hat, ſich leicht zum aufmerkſamen Leſen hingezogen fühlen. [...]
[...] über die einzelnen Thiere, namentlich die Meſſungen friſch erlegter Exemplare, für die Wiſſenſchaft von größtem Werthe ſind, und darum das Buch ſeinen dauernden Werth als Quellenwerk hat. [...]
[...] Mit 160 Holzſchnitten. Bädeker. GO Das vorliegende Buch gehört ſchon ſeit einigen Jahren dem deutſchen Bücherſchatze an und hat ſich bereits vielfache Freunde erworben. Wir dürfen uns daher auf einige kurze An [...]
[...] wichtigeren oder durch ihre Lebensweiſe intereſſanteren Thiere be ſonders eingehend geſchildert werden, liegt in der Abſicht des Buches, das kein ſyſtematiſches Lehrbuch ſein will, Mit feinem Sinne iſt aber überall das Anziehende hervorgehoben und zu einem feſſelnden Lebensbilde verarbeitet. – Vorſtehendes Urtheil, [...]
[...] Sinne iſt aber überall das Anziehende hervorgehoben und zu einem feſſelnden Lebensbilde verarbeitet. – Vorſtehendes Urtheil, welches wir bereits nach dem erſten Erſcheinen des Buches aus ſprachen, können wir jetzt nur wiederholen und dabei hinzufügen, daß das Buch in mehreren Familien, in welchen es auf unſere [...]
[...] aufgingen) jemals eine gute Hausfrau und Mutter werden wird. (Avis au lecteur !) Mit Garibaldi's ſicilianiſcher Expedition ſchließt das Buch ab. Der Frieden des neuen Italiens mit der Kirche iſt noch nicht gemacht und ſo ſchließt Candia vorläufig mit ſeiner Frau [...]
[...] Knechtſchaft nicht alles Leben des griechiſchen Helikon zu vernichten vermocht hat“. In literariſcher und culturgeſchichtlicher Beziehung hat eine chronologiſch-geordnete Angabe der griechiſchen Buch druckereien und der aus ihnen hervorgegangenen griechiſchen Bücher von der Eroberung Konſtantinopels im Jahre 1453 bis zur [...]
[...] Soeben erschien und ist durch alle Buch handlungen zu beziehen: [...]
[...] Verlag von J. A. Schloſſer's Buch- und Kunſthandlung in Augsburg: [...]
Bremer Zeitung19.07.1818
  • Datum
    Sonntag, 19. Juli 1818
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Paris, den 20. Juli. – Man ſpricht viel voh dem Werke, welches Herr de Las Caſes in London hat erſcheinen laſſen. Es iſt eine Antwort auf das Buch des Chirurgus Warden; das Werk ſelbſt iſt größten theils aus Bruchſtücken eines Buches zuſammengeſetzt, [...]
[...] leyrand iſt über Alles, was man von ihm ſagen kann hinaus und ſeinetwegen geſchah es wohl ſchwerlich, daß man das Buch verboten hat. Frau v. Stael, deren Freund er war, die es als einen ihrer Fehler geſteht, daß ſie ihm 1797 zum Miniſterium verholfen habe und [...]
[...] higt dabei. – Aus Schonung gegen den erwähnten Prinzen alſo und auch, weil man nicht will, daß ir gend etwas an Bonaparte erinnere, hat man das Buch verboten. Jch weiß nicht, in wie weit dieſe Moaßregel als nützlich erſcheinen kann, wenn anders das Gouvers [...]
[...] mibus ludicris vulgus utitur deteriori atque infirmiori favcndi. 3 Das Buch der Frau v. Stael möchte in dieſem Betreff ſehr viel Gutes bewirkt haben; denn ſie hat Bonaparte’s Bild mit erſtaunenswürdiger Wahrheit und [...]
[...] Frankreichs, der einzige Zerſtörer der Freiheit die man da anbetet, geweſen iſt. – Dieſe Ideen kann man ſeit dem Erſcheinen dieſes Buchs als allgemein angenommen betrachten, und Ideen, die in Frankreich bei einer ge wiſſen Klaſſe erſt gelten, gehen dann ſchnell allgemein [...]
[...] Jedem aufmerkſamen Bibelleſer und Ausleger der heiligen Schrift iſt des Herrn Roſenmüllers Werk ein 'ganz unentbehrliches Buch. In England wurde das Buch von Burder in kurzer Zeit fünfmal neu gedruckt. Da Aſien die Wiege der Menſchheit genannt wird, ſo [...]
Bremer Sonntagsblatt25.03.1866
  • Datum
    Sonntag, 25. März 1866
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bei dem Fürſten Proſorowsky marſchirt ein Bär mit der Hellebarde auf; bei den Freiherrn von Spleny ſpaziert er, auf merkſam in einem Buche leſend, auf den Hinterbeinen und ſtreckt die Zunge heraus; bei den Dembinsky trägt er eine gekrönte Frau, und ſo mit Grazie in infinitum. Bald iſt der heraldiſche [...]
[...] die auf ſeinen beiden erſten Seiten in lateiniſcher Sprache ſich zeigen und etwa folgender Maßen lauten: Dieſes Buches der Davidiſchen Pſalme bediente ſich die ſelige Hilde garde, Karl's des Großen Gemahlin, während ihrer Lebzeiten; darauf ſchenkte es der Kaiſer zu ſeinem und ſeiner Gemahlin Gedächtniß nebſt anderen [...]
[...] thum gehalten, auch jährlich zu feſt beſtimmter Zeit nebſt den übrigen hei ligen Reliquien der Kirche öffentlich dem Volke gezeigt. Zeugniſſe über das Alter dieſes Buches. Aus ſehr alten Pergamenten, welche von der Gründung der bremiſchen Kirche handeln und ein Verzeichniß aller bisher in dieſer Kirche bewahrter [...]
[...] gekennzeichnet werden. Die erſte innerhalb einer Randeinfaſſung mit gol denen Majuskeln angebrachte Ueberſchrift lautet: „Im Namen der heiligen Dreieinigkeit beginnet das Buch der Pſalmen“; dann folgt die erſte große Initiale, der Anfangsbuchſtabe des Wortes: Beatus; die ganze Seite, auf der dieſe Malerei ſich findet, iſt auf das Reichſte ausgeſtattet, indem auf [...]
[...] des Vaters ſich zugänglich mache; er bezeichnet es als eine geringe Gabe und wirbt in verbindlichſten Ausdrücken um die Gunſt des Kirchenhirten. In der zweiten Widmung redet ein Dagulf; er ſchenkt das Buch einem Könige Karl, als deſſen geringen Diener er ſich bezeichnet, zum eigenen Gebrauche; er erklärt, daß er ſelbſt das Buch gefertigt und nennt es eine [...]
[...] voranſetzen mußte. Aus dieſen Widmungen ergiebt ſich offenbar eine andere Entſtehung des Buches, als die Tradition der bremiſchen Kirche angenommen hat. Der Pſalter iſt nicht für die kaiſerliche Gemahlin Karls des Großen, nicht für die Kaiſerin Hildegarde gefertigt worden, ſondern für einen König Karl, [...]
[...] Denken wir an Karl den Großen und an Hadrian I., ſo fällt die Entſtehung des Buches vor das Jahr 795; denn in dieſem Jahre ſtarb jener Papſt, mit dem der König der Franken viele Jahre hindurch in die verſchiedenſten Berührungen gekommen iſt. Bislang hat man nicht [...]
[...] Schriftzüge, die jedenfalls nicht dem achten Jahrhundert ſollen angehören können. Wir haben ſie nicht geſehen; aber wir bezweifeln die Möglichkeit, lediglich aus den Schriftzügen die Entſtehung eines Buches des achten und neunten Jahrhunderts mit einer ſolchen Genauigkeit anzugeben, daß kein Schwanken zwiſchen etwa ſechs Jahrzehnten möglich ſei. Uns liegen [...]
[...] * M. Bach. Studien und Leſefrüchte aus dem Buche der Natur. Köln. J. P. Bachem. Ein ſehr verſtändig und anziehend geſchriebenes Buch, welches eine Reihe von Skizzen und Schilderungen über Gegenſtände [...]
[...] Inſektenwanderungen, kann man Inſekten abrichten und zähmen? die Coca, die Wachsmotte, die Ameiſen, die Honigbiene. – Abbildungen enthält das Buch nicht, wenn ſie auch hie und da wünſchenswerth geweſen wären. [...]
Bremer Sonntagsblatt24.01.1858
  • Datum
    Sonntag, 24. Januar 1858
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Sonntagsblatt iſt durch alle Poſtämter und Buch handlungen zu beziehen Preis: halbjährlich 1/2 f Crt. [...]
[...] "Thue, was du willſt, Narr, mir iſt jedes recht!“ "Aber ich habe geglaubt, da heute“ – – – Der ungeduldige Herr nahm hierauf ſein Buch auf und las, um Caspar zum Schweigen zu bringen, ein Paar Minuten lang mit lauter Stimme, ſo daß er nicht hören konnte, was jener noch [...]
[...] auch nur deren Anblick. Es war wieder eine geraume Zeit vergangen. Herr Ewald hatte inzwiſchen ſeinen Thee geſchlürft und ſaß wieder über ſeinem Buche. Da tönte aus den unteren Räumen des Hauſes, wo die Küche lag, eine heiſere weibliche Singſtimme zu ihm herauf; die Stimme ſang [...]
[...] derſelben gefaßt hätte. Plötzlich erwachte er; er war verwirrt, er hatte ſich über einer Abſchweifung ertappt, die er ſich nie verzieh; ärgerlich ſuchte er die Stelle des Buches wieder auf, die er zuletzt verſtanden, und fand, daß er wohl über eine Seite mechaniſch weiter geleſen hatte. [...]
[...] Chorals noch lauter und ſtärker an ſein Ohr. Er warf das Buch haſtig auf den Tiſch und ſprang auf. „Hat ſich denn heut Alles verſchworen, um mich zu verſtimmen“, ſagte er zu ſich ſelbſt, indem [...]
[...] wieder in die Gedanken Ewald's. Dieſer bemühte ſich die Störung durch geſpanntere Aufmerkſamkeit zu vermeiden, er verſuchte es, ſich immer eingehender in den Inhalt des Buches zu vertiefen, ſeine Gedanken überflogen Seen und Meere, ſie durchdrangen die tiefen Klüfte der Gebirge, die unergründlichen Schachten der Erde; und [...]
[...] Urtheils zugemuthet, der leider bei unſerer Nation mehr als bei andern noch immer ein Beweis des Mangels an Selbſtändigkeit überhaupt iſt. Daß alles in einem ſolchen Buche Angeführte ja eben deßhalb ſchon zum Guten gehört, iſt Fingerzeig genug für den Laien. Und mit dieſem Wunſche unſererſeits verbinden wir noch einmal die auf [...]
[...] über Dr. Vogel's Schickſal genauere Nachrichten einzuziehen und im Falle ſeiner Gefangenhaltung Alles zu thun, um ihn zu befreien. – “ Bei einer Beſprechung des Buches von Haym über Hegel bemerkt Gutzkow in ſeinen „Unterhaltungen“: „Wir hörten Hegel und kannten ihn näher. Die Mängel, die ihm perſönlich anklebten, kamen aus einem ungroßherzigen Sinne, [...]
[...] „Johann von Werth“, den tapferen General im dreißigjährigen Kriege; derſelben folgte ſpäter das geſchichtliche Zeitbild „Georg von Frundsberg.“ Ferner ſchrieb er eine Geſchichte der Hugenotten, die aber unvollendet blieb, ein Buch über die hiſtoriſchen Perſönlichkeiten im „Caſanova“ und in den letzten Jahren eine Ge ſchichte des deutſchen Städteweſens, daneben viele Monographieen im hiſtoriſchen [...]
[...] buch heraus, das zwar nicht von hohem Werthe, aber doch eine ganz erwünſchte Gabe iſt. Stürenburg war ein begeiſterter und gebildeter Muſikfreund, der be ſonders für die ältere Kirchenmuſik und ihre Pflege ſehr eifrig war und eine [...]
Bremer Sonntagsblatt11.01.1857
  • Datum
    Sonntag, 11. Januar 1857
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Sonntagsblatt iſt durch alle Poſtämfer und Buch handlungen zu beziehen. Preis: halbjährlich 1/2. Crt. [...]
[...] die heiligſten Familienbande mit Füßen trat, waren die hölliſchen Früchte jenes Glaubens an Teufel und Teufelsbündniſſe, welchen Balthaſar Becker in ſeinem berühmten Buche „Die bezauberte Welt“ bekämpfte. Natürlich wurde das Buch dieſes Wohlthäters der Menſch heit von dummen Gelehrten ſeiner Zeit, welche den herrſchenden [...]
[...] Jahrgang 1694, S. 657 ff., wird zunächſt mit lobenswerther Voll ſtändigkeit eine ausführliche Darſtellung von Beckers „bezauberter Welt“ gegeben, aus welcher wir Einiges zur Charakteriſtik des Buchs [...]
[...] ſondern nur ihr Abſehen auf das andere gerichtet und auch nicht die beiden letzten Bücher, in welchen er ſeine Ueberzeugung vollſtändiger begründe, abgewartet hätten. In dem angedeuteten andern Buche nun läßt ſich Becker, wie Hengſtenberg ſagen würde, einen ganz groben, vulgären Rationalismus zu Schulden kommen, einen Ratio [...]
[...] beim Ausſäen vergoſſen.“ Nach dieſer Darlegung von Beckers Verfahren und Gründen kommt nun der Recenſent zu ſeinem Urtheil über das Buch und meint, er könne durchaus nicht mit dem Verfaſſer einverſtanden ſein. Alles was der gute Mann thun kann, iſt dies, mit Herrn Puffen [...]
[...] – " Neue literariſche Erſcheinungen. Aegyptens Stelle in der Weltge ſchichte. Geſchichtliche Unterſuchungen in fünf Büchern. Buch 5, Abtheilung 4 und 5. Von Ch. C. J. Bunſen. – Rußlands Einfluß auf und Beziehungen zu Deutſchland. Von S. Sugenheim. Zweiter Band. – Album des literariſchen [...]
[...] nach Preußen, wo er einflußreiche Verwandte hatte, und kaufte in der Nähe von Naumburg einen Weinberg. Zum Stadtverordneten gewählt, agitirte er für eine preußiſche Verfaſſung und ſchrieb über den Gegenſtand ein dickes Buch, in dem eine meiſterhafte Charakteriſtik des Königs von Preußen ſteht, die für die vielen un leidlichen Längen entſchädigen muß. Es klang wunderbar, als es bald darauf [...]
[...] um Kranke als um Philoſophie bekümmern: dieſes Wort Voltaire's wurde das allgemeine Urtheil über das genannte Buch. Abſichtlich erſt nach Voltaire's Tode veröffentlichte Marat ſeine Abhandlungen vom Licht, von der Optik, vom Feuer, von der Elektricität. Indeß Marat fand in den Mitgliedern der Akademie die [...]
[...] aber, welche Albertine Marat verkaufte, war der oben genannte Roman und der Käufer der reiche Bibliophile Aimé Martin, welcher das von Marat's eigener Hand ſehr ſchön geſchriebene, in rothen Maroquin gebundene Buch erwählten Günſtlingen wohl zeigte, es aber Niemand leſen, viel weniger noch es drucken ließ. Nach dem Tode Aimé Martin's, welcher erſt durch Lamartine's „Todten [...]
[...] ſeiner Bevölkerung gegeben. In ähnlicher Weiſe beſpricht im „Deutſchen Muſeum“ J. E. Horn Paris, indem er unterſucht, was und wie viel die franzöſiſche Haupt ſtadt ißt und trinkt. Die Quelle ſeiner Beſprechung iſt ein Buch von Armand Husson: Les consommations de Paris, aus dem ſich ganz artige Zahlen und Poſten ergeben. „Der Pariſer hat einen verwöhnten Gaumen; ſo elend er auch [...]
Bremer Sonntagsblatt01.11.1857
  • Datum
    Sonntag, 01. November 1857
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Sonntagsblatt iſt durch alle Poſtämter und Buch handlungen zu beziehen Preis: halbjährlich 1/2 f Cr [...]
[...] und an dem er ſeit vielen Jahren mit einer Sorgfalt und Liebe ge arbeitet hat, durch welche Horaz mit ſeinem Spruche von der noth wendigen Hinausſchiebung der Herausgabe eines guten Buches be ſchämt wird. Jetzt endlich hat. Allmers ſeine Beſorgniß, als ob ſein Buch noch nicht reif ſei, beſiegt und wird es in Kurzem durch [...]
[...] mit Ruhe freſſen, die Mägde waſchen die Schüſſeln. Die andern Leute ruhen oder ſchlendern umher; Papa und Mama ſchlafen ein Stündchen, und der Sohn nimmt wohl ein intereſſantes Buch zur Hand, bis es wieder ins Feld geht. Bald aber iſt Alles von Neuem in Thätigkeit. Die Diele dröhnt [...]
[...] von Heede (Werg) zum häuslichen Gebrauch, oder er ſitzt mit ein paar beſuchenden Bekannten beim Kartenſpiel oder behaglich mit der dampfenden Pfeife bei einem Buche voll ſchöner Geſchichten. Ich ſelbſt hatte ſo einen lieben wackren Knecht, welcher an ſolchen Abenden meiſtens den Andern vorlas, mit ihnen auch wohl ein Lied [...]
[...] iſt, ſo wird das unſeren Leſern erwünſcht ſein. Es geſchieht auf Grund einer ausführlichen biographiſch-kritiſchen Einleitung, mit der Voigts ſein Buch eröffnet; ihr folgen wir, ſo weit es thunlich iſt, wörtlich. [...]
[...] einander in Aufſätzen oder freiem Vortrage mit; die Arbeiten, unter denen denn auch Gedichte nicht fehlten, wurden kritiſch durchge nommen, und was die Probe beſtand, in ein Buch zuſammenge ſchrieben. Die Stellung der jungen Poeten, alſo auch die Hölty's zu den [...]
[...] kunde Maurer, Ludwigs Kunſtſchöpfungen Carriere. Der König hat ſo viel Geld ausgeſetzt, daß der Preis des Werkes ein mäßiger ſein kann. –* Ein neues Buch von Riehl: „Die Pfälzer, ein rheiniſches Volksbild“ iſt in Stuttgart erſchienen. Ueber den Titel ſagt der Verfaſſer in der Vorrede: „Ich überſchrieb mein Buch „Die Pfälzer.“ Dieſer Titel iſt zu weit und zu [...]
[...] – " Ein neues Buch von Moritz Hartmann iſt zu erwarten unter dem Titel „Erzählungen eines Unſtäten.“ Es iſt das eine Zuſammenſtellung und Ueberarbeitung der Reiſememoiren Hartmanns, die früher, namentlich zur Zeit des [...]
[...] Ueberarbeitung der Reiſememoiren Hartmanns, die früher, namentlich zur Zeit des ruſſiſchen Krieges, im Feuilleton der Kölniſchen Zeitung ſtanden. – " Ein neues Buch von Eduard Schmidt-Weißenfels hat den Titel „Vier Jahre Memoiren“ und die Nebenbezeichnung „Porträts und Erlebniſſe.“ (Prag und Leipzig, Kober.) Heidelberg wegen eines unglücklichen Duells ver [...]
[...] in poetiſcher Verzückung verklärt; die rechte Hand, den Griffel führend, zuckt empor, den Gedanken, der aus dem gen Himmel gerichteten Auge ſtrahlt, in das Buch zu ſchreiben, welches die linke hält. In üppigen Falten wallt der weite [...]
Bremer Sonntagsblatt11.12.1864
  • Datum
    Sonntag, 11. Dezember 1864
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] gedacht. Allein ich nenne ſie „vergeſſen“, weil ihre Namen trotz der herkömmlichen biographiſchen und chronologiſchen Notizen ein hohler Schall geworden ſind, der ſich von Buch zu Buch fort pflanzt, ohne daß auch nur einer der Verfaſſer es der Mühe werth erachtet, jene untergeordneten Größen aufs neue zu unter [...]
[...] ſei, daß jener Rebell gegen die Regeln, dieſer Herr derſelben ſei. In Halle bildete ſich Pyra vornehmlich durch das Studium der claſſiſchen Dichter des Alterthums, überſetzte das erſte Buch der Aeneide in reimloſen Verſen und dichtete das bibliſche Trauerſpiel Jephta, worin er wie in einigen ſpäteren dramatiſchen [...]
[...] Steig als Phönix draus hervor, Kaiſeraar des deutſchen Landes! Die „vermiſchten Gedichte, erſtes Buch“ enthalten meiſt Romanzen und Balladen, ſo „Schön Ellen,“ „Omar,“ „König Nomans Zins,“ „der Spielmann von Lys,“ „die Nacht zu [...]
[...] raſchend ſchön, vielleicht das kühnſte und doch wieder zarteſte. das Geibel geſchrieben hat, eine wahre Symphonie. Den Schluß des Bandes bildet das zweite Buch der „Vermiſchten Gedichte.“ Enthielt das erſte Buch vorzugsweiſe Balladen, ſo machen hier Idyllen in Trimetern den Hauptbeſtandtheil aus. „Schulgeſchich [...]
[...] Treitſchke gewiſſermaßen auch ſeine eigene Sache führt, über Bundesſtaat und Einheitsſtaat, Dahlmann, den Verfaſſer der „Politik“ und Geſchicht ſchreiber der engliſchen und franzöſiſchen Revolution. Das Buch enthält ferner Aufſätze über Ludwig Uhland, Byron und den Radikalismus, K. A. Wangenheim, Hans von Gagern (den Vater der Brüder Heinrich, Max [...]
[...] nuſcript, das für die ſpeziellere Bekanntſchaft mit den kurbrandenburgiſchen Hof- und Staatsverhältniſſen von 1674 bis 1683 von beſonderer Wich tigkeit iſt, das „Tagebuch Dietrich Sigismund's v. Buch aus den Jahren 1674 bis 1683“, welches meiſtens aus täglich aufgezeichneten Bemer kungen beſteht, die nur im Drange der Begebenheiten einige Male [...]
[...] gen, Perſonen-Nachrichten u. ſ. w. alles geleiſtet, was zum Verſtändniſſe des Textes gehört. Wo er nicht durchkonnte, hat er das Original in ſeiner franzöſiſchen Unverſtändlichkeit wiedergegeben. Buch ſchreibt oft bloß in Anfangsbuchſtaben. Durch die deutſche Bearbeitung hat das Tagebuch gewiß bedeutend an Originalität und Friſche verloren, was es [...]
[...] oder an Derfflinger etwas auszuſetzen haben, ſo giebt er zu verſtehen, daß dies eitel dummes Zeug ſei. Für Geſchichtskenner und Militärs hat das „Tagebuch Dietrich Sigismunds von Buch“ (Jena und Leipzig, bei H. Coſtenoble) entſchiedenen Werth. Ein etwas ſeltſames und flüchtig gearbeitetes, aber durch eigenthüm [...]
[...] Coſtenoble) entſchiedenen Werth. Ein etwas ſeltſames und flüchtig gearbeitetes, aber durch eigenthüm liche und barocke Fülle ſeines Inhalts anziehendes Buch, „Dichter und Aerzte, ein Beitrag zur Geſchichte der Literatur und zur Geſchichte der Medicin, mit poetiſchen Proben und gelehrten Anmerkungen von Raphael [...]
[...] zweiten Bande der Biographie des Componiſten Karl Maria von Weber ſtellt der Verfaſſer des Buches die Honorare zuſammen, welche der Meiſter für ſeine Opern bezogen hat, ſoweit ſich das jetzt noch nach weiſen läßt. Ihm brachte die „Sylvana“ 203 Thaler ein, der „Abu [...]