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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Bremer Sonntagsblatt16.10.1859
  • Datum
    Sonntag, 16. Oktober 1859
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 9
[...] Das Sonntagsblatt iſt durch alle Poſtämter und Buch handlungen zu beziehen. Preis: halbjährlich 1/2 f . . [...]
[...] Schloſſer ſoll auch Kant ſehr mitgenommen haben in ſeinem Longin, den ich noch nicht geſehen. Die franzöſiſche Phyſiognomik habe durchgelaufen. Die Kupfer werden kaum das Buch empfehlen und ſind weit unter dem alten Original. Ihr häufig vorkommender Name und die Silhouette aus Asmus hat mir Freude gemacht. Iſt [...]
[...] Name und die Silhouette aus Asmus hat mir Freude gemacht. Iſt es denn nicht möglich zu einem Begriffe der Urkunde Chevilah") zu gelangen? Eben erhalte Hoffnung des Jordano Buch de uno et principio aus Italien zu erhalten. Es iſt italiäniſch geſchrieben. Könnten Sie es nicht auf Ihrer dortigen Bibliothek zum Anſehen [...]
[...] – * Der vor nicht langer Zeit aus der Haft in Waldheim entlaſſene O. Heubner hat ein Buch erſcheinen laſſen, welches betitelt iſt: „Klänge aus der Zelle in die Heimath, 1849–1859.“ [...]
[...] – " Das in Ausſicht geſtellte Buch von Julian Schmidt „Schiller und ſeine Zeitgenoſſen, eine Gabe für den 10. November 1859“ iſt in den Buchhandel gekommen. [...]
[...] verfehlte, ebengenannte Gedicht „Nuſhirwan“, wo jedoch die Heldengeſtalt unter der ungeſchickten Hand des Bildners zerbröckelt. Die kleineren lyriſchen Gedichte, welche den Schluß des übrigens wohl ausgeſtatteten Buches bilden, ſind, um es kurz zu ſagen, naiv und ſchwach. [...]
[...] – “ Die neue Ausgabe der „Vierzig Jahre“ von Karl von Holtei iſt nun mit dem ſechsten Bande beendigt. Die Subſcribenten der ungemein billigen Ausgabe erhalten überdies noch das Porträt des Verfaſſers, welcher ſeinem Buche folgendes Nachwort, das aus Gratz vom 31. December 1858 datirt iſt, mit auf den Weg giebt. „Es war meine Abſicht, hier, am Schluſſe der erſten Ausgabe [...]
[...] folgendes Nachwort, das aus Gratz vom 31. December 1858 datirt iſt, mit auf den Weg giebt. „Es war meine Abſicht, hier, am Schluſſe der erſten Ausgabe dieſes Buches, einen Anhang zu machen, welcher die ſeitdem verfloſſenen acht Jahre mit den im Buche beſprochenen vorangegangenen gewiſſermaßen verbinden und jene aus dieſen folgerecht entwickeln ſollte. Das zum dicken Ungethüm angeſchwollene [...]
[...] ich den glücklichen Erfolg meiner Bemühungen, dem ich ein ſorgenfreies Alter verdanke; meinem Verleger und Landsmanne Herrn Eduard Trewendt in Breslau. Es war erſt meine Abſicht, ihm dieſes Buch zuzueignen. Aber ich befürchtete, eine an die Verlagshandlung gerichtete Dedication könne verſpottet werden. Dieſe Rückſicht hielt mich ab. Jetzt nachzuholen, was mir auf dem Herzen liegt, [...]
Bremer Sonntagsblatt11.03.1860
  • Datum
    Sonntag, 11. März 1860
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Sonntagsblatt iſt durch alle Poſtämter und Buch handlungen zu beziehen. Preis: halbjährlich 1/2 „f Crt. [...]
[...] Aus einer Buch- und Kunſthandlung. Von E. Gerber. Die alte Hausuhr; nach Longfellow. Von Adolf Laun. Franz von Sickingen. Ein hiſtoriſches Bild. [...]
[...] " Aus einer Buch- und Kunſthandlung. Von E. Gerber. [...]
[...] im Newsky-Proſpekt, ſteht ein großes Gebäude, von dem Fürſten Potemkin errichtet. In demſelben blühte zu Anfang dieſes Jahr hunderts eins der ſchönſten Etabliſſements, eine Buch- und Kunſt handlung. Dieſelbe umfaßte im erſten Stock eine Reihe hoher, prächtiger Säle, wo höchſt geſchmackvoll gruppirte Gegenſtände der [...]
[...] rina befahl ihm ſofort zu ihr zu kommen; er fand ſie in Journalen leſend. „Herr Klinger“, redet die Kaiſerin ihn an, „hier in der Literaturzeitung wird ein Buch kritiſirt von einem Maximilian Klinger, der als Offizier in ruſſiſchen Dienſten ſteht. Sind Sie dieſer Klinger und der Autor dieſes ſehr gelobten Buches: Der [...]
[...] Weltmann und der Dichter?“ – „Ja, Ew. Majeſtät.“ – „Ich habe einen ſolchen Mann in meiner Nähe und weiß es nicht? Ich will, ich muß das Buch leſen. Beſitzen Sie es?“ – „Nein, Maje ſtät; ich habe nur noch ein unſauber geſchriebenes Manuſcript da von.“ – „Geben Sie mir dieſes Manuſcript, ich will es ſchon [...]
[...] ſtät; ich habe nur noch ein unſauber geſchriebenes Manuſcript da von.“ – „Geben Sie mir dieſes Manuſcript, ich will es ſchon leſen. Sogleich werde ich Befehl geben, mir das gedruckte Buch ſchnell zu ſchaffen.“ – Klinger entfernte ſich und ſandte der Kaiſerin das Verlangte. Nachdem ſie es geleſen, ließ ſie den Dichter wieder [...]
[...] Danken, aber nicht durch Erwiedern verdienen. Ich ſchreibe längere Bücher als Briefe; Sie ſcheinen es umzukehren; aber wahrhaftig ich gäbe Ihren ganzen Brief gern hin für ein neues – Buch von Jhnen. Ich mein' es ernſtlich. Witz und Darſtellung und noch mehr [...]
[...] geben. Entſcheidend ward das Urtheil unſers Heroen Jacob Grimm, (dem von einem Beförderer des Werks das Manuſcript mitgetheilt war), daß das Wörter buch des Druckes würdig ſei. Die Arbeit ward nun noch einer Reviſion unter worfen. Während der Zeit erſchienen Stürenburgs oſtfrieſiſches Wörterbuch 1857 und nicht lange nachher Schambachs Göttingiſch-Grubenhagenſches Idiotikon 1858; [...]
[...] Reiſe in Nordafrika mit Unterſtützung der damaligen franzöſiſchen Regierung, jene in Armenien, Kurdiſtan und Perſien mit Unterſtützung der Berliner Akademie und der perſönlichen Freigebigkeit des berühmten Geologen Leopold von Buch, und die dritte in Nordamerika und Centralamerika ganz auf eigene Koſten ausgeführt hatte, ward er gerade zu der an geographiſchen und naturwiſſenſchaftlichen Reſul [...]
Bremer Zeitung13.09.1818
  • Datum
    Sonntag, 13. September 1818
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 6
[...] reichiſch-italieniſchen Staaten erſchienenen Verordnung in Betreff des Buchhandels erwähnt. Kein Buch darf dort ohne Erlaubniß der Cenſur ans Licht treten; ſelbſt die Titel der Bücher ſind einer be ſondern Cenſur unterworfen, und man bedarf einer aber [...]
[...] – Hr. v. Kotzebue rügt in Nr. 52 ſeines liter. Wochenblatts die hohen Preiſe der deutſchen Bücher, und führt dabei zum Belege an, daß ein Buch, welches 23 Bogen ſtark ſei, um 1 Thlr. 16 Gr. verkauft würde, unerachtet der Verfaſſer nur 3 Fried. d'or [...]
[...] Wer indeſſen nur oberflächliche Einſicht von den Erzeugnißkoſten der Bücher hat, der wird leicht begreis fen, daß der Verleger des gedachten Buches nicht zu rechnen, verſtand, und alſo der Betrogene oder Getäuſchte, wenn aber einer, ſo der Schriftſteller der Jude war. [...]
[...] ſichtlich ſagen, daß die meiſten verletztern kaum die Hälfte der Auslage der erſten Hand decken. Und wel, chen Werth ein Buch als Makulatur hat, gegen den [...]
[...] derlegen, was ihm verlorene Mühe ſcheint, ſondern um die Gelegenheit zu benutzen, ſo viele ſchiefe und unreife Urthile über Lage und Verhältniß des Buch handels zu berichtigen, hat er ſich veranlaßt gefunden gegen jene Aeußerung aufzutreten. Dieſe Hinſicht er [...]
[...] geſchweigen. Nichts deſto weniger fragt jeder Käufer nur nach der Bosenzahl, wenn er den Preis eines Buches beurtheilen will, da es jedem Unbefangenen ein leuchten muß, daß wie die Verhältniſſe ſich günſtig auf der einen oder andern Seite für den Verleger ſtellen, [...]
Bremer Zeitung11.10.1820
  • Datum
    Mittwoch, 11. Oktober 1820
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 5
[...] 8. - Mit Kpfr. br. 54 R. Daſſelbe auf Druckpapr. ohne Kpfr. 42 R. Der Berfſſer dieſes Buchs hat durch ſeine früheren, zum Theil gekrönten und in mehrere fremde Sprachen - überſetzten Werke über Sicherheitsmaßregeln und Rettunus mittel und durch [...]
[...] und Geſundheitsgefahren, ſelbſt in Fällen, welche die Das Buch iſt in 62 Erzäh [...]
[...] Eltern können ihren Kindern ſchwerlich ein nützlicheres Ge ſich ſelbſt wohl kein belehrenderes Buch kaufen als [...]
[...] T (Liter tur.)TN UTFTTÄTºr Nicolaiſchen Buch [...]
[...] mehrte und ganz umgearbeitete Auflage. 8. geb. - - 1 Rthtr. 2-3C Daſſelbe Buch, mit XV kleinen Anſichten, Grundriß und Karte. 8. - > . - geb. 2 Rºthlr. [...]
Bremer Sonntagsblatt20.03.1859
  • Datum
    Sonntag, 20. März 1859
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Sonntagsblatt iſt durch alle Poſtämter und Buch - handlungen zu beziehen, Preis: halbjährlich 12 f Ert. [...]
[...] Verſen. Die bekannteſten ſingen die Knaben, das Volk; es ſind die Verſe des Firduſ, des Paradieſiſchen, Epiſoden ſeines hochgefeierten, wunderbaren Buches der Könige; eines Werkes, welches für Vorder aſien das geworden, was für uns die Lieder des Homer ſind, und das die Größe wie die Beſchränktheit des orientaliſchen, dichteriſchen Geiſtes [...]
[...] Leben umſonſt daran gewandt zu haben. In ſolcher Stimmung hielt nur ein Freund, den er in Tus beſaß, ſeinen geſunkenen Muth auf recht, er verſchaffte ihm das Buch des Daniſchwer und ermahnte ihn unabläſſig, „den Pfad ſeines Ruhmes zu verfolgen.“ Einmal ent ſchloſſen, hat dann Firduſi dreißig Jahre mit unermüdlichem Fleiß [...]
[...] mit Theilnahme begrüßt werden wird. Die Neigung, das Leben von der leichteſten, heiterſten Seite zu nehmen, welche auch in dieſem Buche vorherrſchend iſt, paßt freilich weniger für die Zuſtände der modernen Geſellſchaft als für das liebliche Märchengebilde, welches grade durch ſie einen ſo hohen Reiz erhält. Dieſer Neigung gemäß [...]
[...] „Schloß Hohenwald“, Roman aus der Gegenwart, von Wilhelm Koch (Leipzig, Kollmann) erwähnen wir nur, um unſre Verwunde rung auszudrücken, daß ein ſolches Buch überhaupt geſchrieben, ge druckt und geleſen wird; daß das letzte nicht allzu häufig geſchehen werde, glauben wir übrigens zur Ehre des Publikums behaupten zu [...]
[...] Im Verlage von H. Strack in Bremen erſcheint ſoeben ein Buch, welches betitelt iſt. „Ein Beſuch in San Salvador, der Hauptſtadt des Königreichs Congo.“ Der Verfaſſer, Dr. A. Baſtian in Bremen, bezeichnet ſein Buch zugleich als den erſten Band afrika [...]
[...] ſteht. Das Verhältniß zu den neueſten Entdeckungen in dieſem Erd theil und den Schilderungen derſelben iſt dieſes, daß das Baſtianſche Buch ſich an das des Engländers Livingſtone, welcher jetzt auf ſeiner zweiten Reiſe durch den Süden Afrikas begriffen iſt, ergänzend an lehnt. San Salvador (Ambaſſee), die Hauptſtadt des Königreichs [...]
[...] ihn indeß nicht beſucht, indem er ſich öſtlicher hielt. Da ſeit langer Zeit kein Reiſender dieſe Gegenden betreten hat, ſo iſt ſchon dadurch dem Buche Baſtians der Reiz einer gleichſam neuen Entdeckung ge ſichert, abgeſehen von der Theilnahme, welche die Erlebniſſe des Ver faſſers erwecken. Derſelbe führt den Leſer in der Einleitung auf [...]
[...] ſichert, abgeſehen von der Theilnahme, welche die Erlebniſſe des Ver faſſers erwecken. Derſelbe führt den Leſer in der Einleitung auf die folgende Weiſe in ſein Buch ein: „Am Ende einer mehrjährigen Reiſe, die mich durch verſchiedene Theile der fünf Continente geführt hatte, bot ſich unerwartet im [...]
[...] bilder aus Schleswig-Holſtein. Von K. Vorberg – Die Väter der Stadt. Roman von K. Wartenburg. 3 Bde. - –* Das neue Buch von J. G. Kohl, dem die von uns mitgetheilten Sagen der Indianer Nordamerikas angehören, erſcheint binnen Kurzem in zwei Bänden in C. Schünemanns Verlage zu Bremen und hat den Titel: «Kitſchi [...]
Bremer Sonntagsblatt07.10.1860
  • Datum
    Sonntag, 07. Oktober 1860
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Sonntagsblatt iſt durch alle Poſtämter und Buch handlungen zu beziehen. Preis: halbjährlich 1/2 f Crt. [...]
[...] nicht zuerſt im Sonntagsblatte geſtanden hätte (der hanſiſche Stahl hof in London), es gäbe doch wohl mehr denn eine Nöthigung für uns dem Buche ein Wort der Beſprechung zu widmen. Wir dürfen uns erlauben die Leſer auf das zu verweiſen, was wir vor einigen Wochen über Macaulay und die Form des Eſſay ſagten. Pauli [...]
[...] Wochen über Macaulay und die Form des Eſſay ſagten. Pauli bietet uns einen äußerſt günſtigen Beleg zu unſerer Auffaſſung. Da ſind ernſte, gelehrte Studien, aus denen das Buch erwachſen iſt, da finden wir lebhafte, ſpannende Darſtellung, die den Leſer feſſelt, da iſt vor Allem das Geſchick zu bewundern, mit dem der Verfaſſer [...]
[...] eine Auswahl trifft. - Es iſt dieſer letzte Punkt vielleicht die glänzendſte Seite des Buches. Weiſen die „Preußiſchen Jahrbücher“ auf die Aehnlichkeit und Verwandtſchaft mit dem bekannten Werke von Freytag hin, ſo ſind wir eher geneigt ungeachtet der Zuſammengehörigkeit auf die [...]
[...] kümmert ſich das größere Publikum um Kleinigkeiten und innere Lebensregungen in England? Das iſt gerade um deſto mehr eine wohlaufzuwerfende Frage, je mehr das Buch von Freytag geleſen wird, je mehr alſo anzunehmen iſt, daß den deutſchen Leſern ſelbſt auf bekanntem Gebiete Neues, Nichtgewußtes geboten wird. Sicher [...]
[...] einen beſtimmten Fall anzunehmen – gab er mehrere Skizzen wie die eine über Humfried von Gloceſter, ſo war beſtimmt anzunehmen, daß ſein Buch trotz großer Vorzüge ohne Eindruck und Anziehung blieb. Wiſſen wir es doch, daß gerade die feine Arbeit ſo oft eben ihrer Feinheit wegen wenig oder gar nicht anerkannt wird. [...]
[...] denkt, ſo, daß das Bild ganz ungeſucht in voller Reinheit und Schöne von ſelbſt heraustritt. Möge ſich der Leſer an der Lectüre des Buches erfreuen, wie wir es gethan haben. [...]
[...] *) In Magdeburg hörten wir, daß Fabricius ſpäter in Schiller's Carlos (V. Akt, Sc. 3), das Buch in der einen, die Piſtole in der andern Hand, in einem Lehnſeſſel ruhend – auf ausdrücklichen Wunſch wollte er den Schuß ſelbſt beſorgen – nach den Worten des Carlos: „Und mir wird er verzeihn –“ ſich [...]
[...] Räuber geben, und Sie, Weiß, ſollen den Franz Moor ſpielen. Wenn Sie zur Stadt zurückkehren, kommen Sie zu mir, holen ſich das Buch, ſchreiben ſich die Rolle aus, Sonnabend und Sonntag iſt Probe um 10 Uhr Morgens.“ Sprach's und verſchwand. – Starr und ſtumm ſtand Weiß einige Augenblicke, bewältigt von dem [...]
[...] “ Bei O. Meißner in Hamburg erſchien ein Buch von Guſtav Liebert über Milton, den Dichter des „verlorenen Paradieſes“, mit dem Nebentitel „Studien zur Geſchichte des engliſchen Geiſtes.“ Liebert ſpricht ſich in der [...]
Bremer Handelsblatt08.12.1860
  • Datum
    Samstag, 08. Dezember 1860
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gewerbegeſetz-Entwurfes der Heerd einer lebhaften Agitation für Gewerbe freiheit geworden, die jetzt ihren legislatoriſchen Abſchluß vor den ſächſiſchen Kammern findet. Mitten in dieſem Stadium des Kampfes iſt das obige Buch erſchienen, welches der Fortſchrittsbewegung die willkommenſten Dienſte leiſtet und allen, die ſich für dieſe große Tagesfrage intereſſiren und zur Mitarbeit [...]
[...] Oeſtreich wirkte Bernhard Friedemann's bereits in vierter Auflage erſchienene kleine populäre Schrift: "Was nützt uns die Gewerbefreiheit?“; für Preußen ſchrieb Bergius ſein Buch: "Die deutſchen Gewerbegeſetze“; ſodann erſchien das Buch: "Freiheit der Arbeit!“ von Dr. Böhmert, welches zunächſt aus dem Kampfe für Gewerbefreiheit in Bremen hervorging; in Naſſau [...]
[...] erſchien das Buch: "Freiheit der Arbeit!“ von Dr. Böhmert, welches zunächſt aus dem Kampfe für Gewerbefreiheit in Bremen hervorging; in Naſſau ſchrieb der Präſident der Naſſauiſchen Ständekammer, Dr. Braun, ſein Buch: „Gewerbefreiheit und Freizügigkeit für ganz Deutſchlandu; in Baden wirkte Dr. Pickford mit ſeinem Buche: "Zunftweſen, Gewerbeordnung oder Gewerbe [...]
[...] Dr. Pickford mit ſeinem Buche: "Zunftweſen, Gewerbeordnung oder Gewerbe freiheit?“ in Bayern wirkte Leuchs mit ſeiner Schrift gegen die Realrechte; der volkswirthſchaftliche Congreß gab ein Buch heraus: mGewerbegeſetzge bungen deutſcher Staaten", worin die gewerblichen Zuſtände von 15 deutſchen Staaten eingehend beleuchtet wurden. Dieſen Schriften reiht ſich jetzt das [...]
[...] bungen deutſcher Staaten", worin die gewerblichen Zuſtände von 15 deutſchen Staaten eingehend beleuchtet wurden. Dieſen Schriften reiht ſich jetzt das Buch von Rentzſch an, welches aus Sachſen ſeinen Hauptſtoff entlehnt. Es iſt als etwas Charakteriſtiſches hervorzuheben, daß die meiſten der ebengenannten Schriften dem thätigen Antheil ihrer Verfaſſer an der Gewerbefreiheits-Bewe [...]
[...] werden, bis ſein Ziel, die Befreiung der deutſchen Arbeit von den ihr noch angelegten Feſſeln, erreicht iſt. Anlangend das Buch von Rentzſch, ſo machen die darin niedergelegten Anſchauungen und Unterſuchungen durchaus den Eindruck, daß ſie deu friſchen Leben entnommen ſind und zugleich ſeſten volkswirthſchaftlichen Grundſätzen [...]
[...] -legenheit gehabt, die Bedürfniſſe des heutigen Erwerbslebens im Allgemeinen und insbeſondere auch die verſchiedenſten Anſchaunngen und Wünſche des ſächſiſchen Gewerbſtandes kennen zu lernen. Der erſte Theil des Buches liefert den allgemeinen Beweis der großen Vortheile der Freiheit der Arbeit und behandelt in 10 Abſchnitten die Entſtehung der Zünfte, das Conceſſions [...]
[...] Künſtler oder Pfuſcher. Die wahre Blüthe des Gewerbeweſens hat ſich erſt unter der Gewerbefreiheit entfalten können. 2 º. ä. Der zweite Theil des Buches von Rentzſch enthält ſehr werthvolle ſtatiſtiſche Mittheilungen über die gewerblichen Verhältniſſe des Königsreichs Sachſen, In Sachſen iſt der Nachweis am ſchlagendſten zu führen, daß die zünftigen Hand [...]
[...] der Herr Verfaſſer Rathſchläge und Winke, deren Befolgung ſchon manchem Kaufmann zum erſehnten Ziele führten und ihm auch bei ungünſtigen Verhält niſſen endlich das Glück unterthan machten. Das Buch lehrt dem jungen Kaufmann Alles, was er zu ſeinem Fortkommen in der Welt bedarf. [...]
[...] Großſchupf umgearbeitete 5te Auflage. . . . . . . . . . 1 Thlr. 7/, Sgr. NB. Dies ist zur Zeit das neueste, zuverlässigste und in Betracht seiner Vollständigkeit billigste Buch dieser Branche, 3) II. Band, 2 Abtheil.: Ä Rechenkunſt des Kaufmanns in weiteſter Anwendung auf das praktiſche Geſchäftsleben. 5te Auflage. [...]
Bremer Sonntagsblatt03.04.1859
  • Datum
    Sonntag, 03. April 1859
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 9
[...] dalbjährlich 1 - 12 Jr Gold. - iſt durch alle Poſtämter und Buch Expedition L N L handlungen zu beziehen Hutfilterſtraße Nr. 42. U Preis: halbjährlich 12 f Crt. [...]
[...] Es mochten Jahre, Monde ſein, – Ich hielt nicht Buch, ich gab nicht Acht; Ich hoffte nicht von Staub und Nacht Je dieſe Wimpern zu befrein. [...]
[...] berechnet, davon abgezogen worden. Wir wollen mit dieſen kurzen Worten andeuten, daß wir Urſach haben uns über das Erſcheinen eines Buches zu freuen, welches eine Seite der deutſchen Geſchichte herauskehrt, die, abgeſehen von den Arbeiten von Hüllmann, Barthold und Hirſch ziemlich ſtiefmütterlich [...]
[...] unter dieſem Titel zu bieten pflegt. Wir machen von dem Letzteren ſofort eine Nutzanwendung, in dem wir den Verfaſſer unſeres Buches bitten, für die Zukunft dem Leſer die Quellen, denen er ſeine Daten entnimmt, nicht vorzuent halten. Ohne zu verkennen, daß diplomatiſche Genauigkeit und [...]
[...] er nach den Worten in der Vorrede ausweichen will, behaupten wir doch, daß ſich ein gewiſſes Maß recht gut mit der Lesbarkeit des Buches vertragen würde. Herr Falke theilt ſein Buch in zwei große Abſchnitte, deren erſter die Gebiete, Wege und Waaren des Handels enthält, während [...]
[...] vordern der jetzigen Opiumſchmuggler, willkommen heißt, weil ſie nur Weizen, Honig, Tuche gegen Fiſche und Butter vertauſchen. Im zweiten Theile des Buchs berichtet Herr Falke vom Groß handel und ſeinen Niederlaſſungen, von dem Kleinhandel und den Märkten, endlich vom Geldhandel. Die Darſtellung des Großhandels [...]
[...] Märkten, endlich vom Geldhandel. Die Darſtellung des Großhandels iſt viel belebter und anſchaulicher als die übrigen Partieen des Buchs, ſie iſt die gelungenſte deſſelben, ſchon deßhalb weil ſie auf die Beſonderheiten der einzelnen Niederlaſſungen eingehen muß. Der Verfaſſer bemerkt ganz richtig, daß, weil es in jenen Zeiten mit der [...]
[...] ſicht über Diener, Bootsknechte u. ſ. w. Wir glauben dem Leſer mit dieſem kurzen Auszuge ein Bild von dem gegeben zu haben, was er in dem Buche in breiterer Aus führlichkeit findet. Auf den Kleinhandel und den Geldwechſel, der ſchon damals in der Hand der Juden war, gehen wir nicht weiter [...]
[...] und die Nationen, von einem Laien“ im Schünemannſchen Verlag in Bremen (71 S. in 8) erſchienen iſt. Wir haben das Buch, welches von der erſten Seite an bis zur letzten in gleich hohem Grade feſſelt, mit Vergnügen durchgeleſen und Belehrung und reichlichen Stoff zum Nachdenken darin ge [...]
Bremer Sonntagsblatt23.08.1863
  • Datum
    Sonntag, 23. August 1863
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Sonntagsblatt iſt durch alle Poſtämter und Buch handlungen zu beziehen. [...]
[...] reichs wie Europas vernichten ſollte. Schlimmere Dinge ſind wohl niemals über eine Dynaſtenfamilie bei ihren Lebzeiten ge ſchrieben worden, als ſie in Mirecourts berüchtigtem Buche: „die galanten Frauen der Napoleoniden“ ſtehen. Brantôme's bekanntes Gemälde von dem Hofe der Katharina von Medici [...]
[...] Frankreich zu den geſunden Wechſelbeziehungen von Geſellſchaft und Staat, von Mittelpunkt und Peripherie zurückgeführt werden kann. Und ſelbſt Odilon Barrot hält ſich in ſeinem Buche über die Decentraliſation eigentlich bloß an den politiſchen Begriff, er zeigt nicht, wie dieſelbe praktiſch zu verwirklichen iſt. [...]
[...] Von G. Bornhak. – Die Völkerſchlacht bei Leipzig. Von Heinrich Wuttke. – Homeriſche Blätter. Von Immanuel Bekker. – Muſik und Kultur. Von Karl Grün. – Das Buch der Güter Livlands und Oeſels. Von Jegor von Siver s. – Dunkles Spiel. Eine Geſchichte aus der großen und kleinen Welt. 3 Thle. Von Guſtav Höcker. – [...]
[...] zugefügt und dieſelben unter dem Titel „Studien zur römiſchen Geſchichte, ein Beitrag zur Kritik von Theodor Mommſens römiſcher Geſchichte“ zu einem Buche zuſammengeſtellt, das ſoeben aus der Buchhandlung des Waiſenhauſes in Halle hervorgeht. Die Betrachtungen Peters lehnen ſich an einen der wichtigſten und angreifbarſten Punkte des Mommſenſchen [...]
[...] Paulus, entſtanden, geht bis zum Tode Mendelsſohns im Jahre 1847 und entwickelt alſo vor uns ein reiches Bild von dem reichen Geiſte des Tondichters. Eine werthvolle Beigabe des Buches iſt ein vollſtändiges chronologiſches Verzeichniß aller Compoſitionen Mendelsſohns, verfaßt von ſeinem Freunde Julius Rietz. – Der bisher noch fehlende dritte Band [...]
[...] Eine der literariſchen Früchte der vorigjährigen Reiſe des Herzogs von Koburg nach Egypten iſt ein Werk von A. E. Brehm, welcher ſich in der Begleitung des Fürſten befand; er bezeichnet ſein Buch als Ergebniſſe jener Reiſe. – Die von uns oft erwähnte Zeitſchrift „deutſche Schau bühne“ von Feodor Wehl iſt in den Verlag von Leiner in Leipzig über [...]
[...] Fällen, wo das Wort allein dem Anfänger nicht Anhaltepunkte genug bietet. – Obwohl nicht für das eigentlich wiſſenſchaftliche Publikum be ſtimmt, iſt das Buch doch mit ſtreng wiſſenſchaftlichem Geiſte gearbeitet. Es mag daher unſern Leſern namentlich auch als Geſchenk für angehende Botaniker warm empfohlen werden. Fr. B. [...]
[...] „Gregor von Tours und ſeine Zeit“ (1839 erſchienen) das bedeutendſte. Von ſeinen ſpäteren Arbeiten ſind die „Weltgeſchichte in Umriſſen und Ausführungen“ ſo wie das Buch über die „Entwickelung der deutſchen Poeſie bis zu Goethe's Tod“ nicht vollendet worden. Er ſchrieb ferner „Reiſebrieſe durch Belgien“ und „Grundzüge einer Methode des geſchicht [...]
[...] wenigſtens haben im Umgange mit dieſen Feen, Rittertöchtern, trauernden Jungfrauen, Maiglöcklein und Veilchen nicht recht froh werden können. Die beſten Sagen des Buches ſcheinen uns die drei letzten zu ſein, welche der Verfaſſer dem poetiſchen Schatze Schottlands entlehnt hat. Hier iſt mehr Kraft und Geſundheit als bei den minnereichen Jungfrauen der [...]
Bremer Handelsblatt30.12.1865
  • Datum
    Samstag, 30. Dezember 1865
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 9
[...] 1865 enthaltene vortreffliche Ueberſicht des engliſchen Handels im Jahre 1864 theils wörtlich, theils unter Hinzufügung und Kürzung einzelner Materien, ins Deutſche zu übertragen. So iſt ein Buch entſtanden, betitelt: Englands Handel im Jahre 1864. Nach dem Economiſt bear - beitet von John W. H. Hargreaves. Hamburg. Otto Meißner [...]
[...] Englands Handel im Jahre 1864. Nach dem Economiſt bear - beitet von John W. H. Hargreaves. Hamburg. Otto Meißner 1865.“ Das Buch gewinnt durch die zurückgreifenden und vergleichenden ſtati ſtiſchen Daten, die es enthält, ebenſo, wie als vielſeitiges und durchaus getreues Bild der Handelsthätigkeit, welche England, der ohne Zweifel wichtigſte Welt [...]
[...] großen Weltmarkte, ſei es im Intereſſe ihres eigenen Gewerbes, ſei es zum Frommen ihrer eigenen Erkenntniß, zu Hauſe ſein müſſen. Wir finden in dem Buche in 2 Abſchnitten behandelt: den engliſchen Handel mit Getreide, Kolonial waaren, Wein , Rohſtoffen für die Induſtrie, ferner die Baumwollen-, Wollen und Leinen-Induſtrie. den Schifffahrtsverkehr und das Frachtgeſchäft, den Eiſen [...]
[...] kungen der Baumwollennachfrage auf Oſtindien. 17 beigefügte Tabellen dienen theils zur Erläuterung des Textes, theils ſind durch dieſelben neue beſondere Aufgaben gelöſt. Angehängt ſind dem Buche: 1) die Denkſchrift des Eng liſchen Handelsamts über Europäiſche Tarife und 2) einige den Hamburger Handel betreffende ſtatiſtiſche Daten. Das Buch ſei „Allen die es angeht“ [...]
[...] „Du commere et des progrès de la puissance commerciale de l'Angleterre et de la France“ (Veuve Berger-Levault & fils: Paris & Strassburg. Tome I. 1864.) Das Buch giebt in der Einleitung einen Abriß der allgemeinen Ent wickelungsgeſchichte des Handels und ſtellt dann die den Handel betreffenden geſetzlichen Beſtimmungen, die Handelshülfsmittel und die Handelsthätigkeit [...]
[...] Begriffsbeſtimmung des Handels, welche dem Buche zu Grunde liegt – da es nur des Kaufhandels gedenkt – kann möglicherweiſe kn der Äung die [...]
[...] hallen! Die Schrift iſt ein höchſt werthvoller Beitrag zur Kenntniß der wirth ſchaftlichen Zuſtände Oeſterreichs und zugleich ein rühmliches Zeugniß für die Weisheit der Verfaſſer. Der größere Theil des Buches wird durch werthvolle Beleg-Beilagen, eingeholte Gutachten, Ergebniſſe angeſtellter Enquêten u. ſ. w. ausgefüllt. [...]
[...] Heilverfahren, ſo hellſehend und praktiſch, wie das Revoltella-Comité. Da empfiehlt ein Herr Filibert Freiherr Catt an ei di Momo in einem Buche, betitelt: „Die Bildung eines öſterreichiſch-deutſchen Vereins für orienta liſche und transatlantiſche Verkehrsanſtalten“ (Wien. Carl Gerold. 1865) nichts Größeres, noch Geringeres, als daß Kleindeutſchland und Preußen Oeſterreich [...]
[...] In dieſem als Separatabdruck aus ſeinen „Baltiſchen Studien“ berausge gebenen Buche beſchenkt uns der Verf. mit einer überaus intereſſanten cultur hiſtoriſchen Darſtellung. Spezialgeſchichtliche Unterſuchungen wie die in dem Schmidt'ſchen Buche niedergelegten bilden ſehr werthvolles Baumaterial zum [...]