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[...] Die Geſellſchaft fing an ſich zu langweilen, man ſah, daß die Hitze wirklich zu Unüberlegtheiten führe, daher trennte man ſich, um ſo mehr, weil auch der Amtermann mit einigen Drohworten (!) wegging [...]
[...] eilen dieſen Beitrag zu der teutſchen Geſchichte um ſo mehr dem größeren Publico mitzutheilen, weil [...]
[...] und allgemeinen Repräſentation mehr zu nähern, und zeitgemäß zu vervollkommnen, unterhalten Wir die Abſicht, auch den Bauernſtand in die Landſchaft [...]
[...] ernſtands unter die Landſtände, einen neuen Beweis der edelſten Sorge gegeben, unſere Regierungs- und Landes, Verfaſſung immer mehr dem Standpunkte zu nähern, wo in einem feſten Bunde Herrſcher und Volk ſich gegenſeitig die Hand bieten, zur ge: [...]
[...] ſung noch beſtandnen Beſchränkung der Willkühr von Seiten der Regierung auffinden, ſo müſſen wir auf der andern Seite uns um ſo mehr Glück wünſchen, daß wir einem Fürſten angehören, der aus freier Überzeugung feſter und heiliger die Rechte [...]
[...] großen Kreiſe behandelt werden können. Die Vielſeitigkeit der Anſichten muß um ſo viel mehr von einem Reſultate entfernen, jemehr der Stimmenden ſind. Sonach kann in einer großen Verſammlung nicht wohl anders irgend etwas zu [...]
[...] ſtändiſche Wirkſamkeit dreht, die Verwilligung der öffentlichen Abgaben, erfordert in der Regel wenig mehr als eine redliche Geſinnung, und allgemein verſtändigen Blick, aber keineswegs Gelehrſamkeit, oder künſtliche Bildung. [...]
[...] Bern. Der Barometer neigt ſich ſeit einigen Ta gen wieder mehr zum Kriege. Man glaubt, daß durch die Ankunft zweier Waadtländer Staatsräthe die Kriegsluſt wieder geſteigert worden ſei, indem jene [...]
[...] ſen), ſonſt wäre früher ſchon der Beſchluß der 12*/ Stimmen nicht zu Stande gekommen. Nun zeigt ſich das entgegengeſetzte Reſultat; dieſes „Mehr“ ſoll nun den Krieg veranlaſſen, und was können jene nun mehr ſagen, die durch jene Vorſpiegelung jenes Re [...]
[...] willige angeworben, um zur Befreiung (?) von Fer rara zu marſchiren. In dieſem Augenblicke gab es im Grunde keine Regierung mehr, und man wußte nicht mehr, wie man die aufgeregte Maſſe lenken ſollte, als plötzlich am 3., um 1 Uhr Nachmittags, [...]
[...] nes beträchtlichen Theiles der Brodpreiſe auf ihre Rechnung gewährt hatte und zu denen dann keine Nothwendigkeit mehr vorliegt, wird aufheben können. [...]
[...] zu verhindern, daß die Modetendenz der italieniſchen Nationalität durch Schrift und öffentliche Rede vch mehr Nahrung erhalte. Doch wozu können derglei chen Ermahnungen delfen, wenn Tages nach Erleſ ſung des Rundſchreibens der berühmte Pater Ventura [...]
[...] reichen laſſen. Wir gehen wohl einer neuen Kriſs entgegen. Unſere Progreſſiſten halten ihre Hoffnung nicht mehr geheim; ſie wollen einen rein weltlichen Staat mit Repräſentativ. Verfaſſung. Nur die Ho beamten des Papſtes und der Staatsſecretär ſollen [...]
[...] Geburt den größten Theil der Menſchen der zur Eri ſtenznothwendigen Mittel berauben, während ſie dem andern kleinern Theile von dieſen Eriſtenzmitteln mehr, als er bedarf, als Privilegium eben durch die Ge burt vndieren, ſo verſtoßen dieſe ſocialen Verhält [...]
[...] ihre Sorgen auch nur die geringſte Entſchädigung oder den kleinſten Erſatz beanſpruchen zu dürfen. Mehr aber noch, als alles. Dieſes, ſteht den idealen Luftgebilden des Communismus die Erfahrung im Wege, daß neben dem Ringen nach Ehre das Recht [...]
[...] Unſinn, der als das neue Evangelium mit ſtyliſtiſcher und dialektiſcher Gewandtheit von Häuſern und Dä chern gepredigt wird, immer mehr eine ſehr bedenk liche Verbreitung gewinnen. Freilich ſind Mangel und Noth, Armuth und Elend ein ſehr fruchtbarer [...]
[...] und Noth, Armuth und Elend ein ſehr fruchtbarer Boden für ſolche Saat. Aber iſt das nicht eben ein Grund mehr, daß alle Edelgeſinnten zuſammenſtehen und in allem Ernſte auf Reformen ſinnen?“ [...]
[...] gen Factionspolitik ging hervor, daß für conſervative Regierungen von treuer, bundesmäßiger Hülfe keine Rede mehr ſei und daß durch alle Mittel nach und nach die Alleinherrſchaft des Radikalismus in allen Kantonen angebahnt werden ſolle, ſelbſt gegen den [...]
[...] vative Regierungen mußte dieſen die nur zu gewiſſe Ueberzeugung beibringen, daß von Friede mit dem Radikalismus keine Rede mehr ſei. Aber der End zweck des Radikalismus, welcher öffentlich geleugnet und unter vier Augen zugegeben wird, iſt Bundes [...]
[...] desreviſion, mehr oder weniger ſtarke Centralität, [...]
[...] der ſieben Kantone ſaben, daß Nachbar-Regierun gen, Bund, Vororte, Tagſatzung ſie in ihren heilig ſten Gütern nicht mehr ſchützen. Dieſe feſte Ueber zeugung und dieſes Gefühl erzeugten den Sonder bund. Der Sonderbund widerſpricht dem allgemei. [...]
[...] der Noth. Nur iſt die Mahnung auf unbeſtimmte Fälle zum Voraus erfolgt, Hülfe zum Voraus zuge ſichert, weil die ſieben Kantone ſich nicht mehr auf ihre Nachbarn, nicht mehr auf öffentliche Ordnung, nicht mehr auf Vorort und Tagſatzung verlaſſen kön [...]
[...] nerhin etwas umſichtiger in der Auswahl ihrer Cor reſpondenten verfahren, oder doch wenigſtens letztere an etwas mehr Umſicht gewöhnen: ohnehin ſind ſchon falſche Anſichten mehr als genug über unſere inneren Verhältniſſe in Umlauf! [...]
[...] nen Wirthſchaftslehre die Unterſuchung über die beſte Agrarverfaſſung nicht abſchließen dürfen, hierzu viel mehr die fernere Ermittlung ihrer Conſequenzen auf das ganze ſociale und ſtaatliche Leben der Völker, mithin auf den Pauperismus, auf das Proletariat [...]
[...] jeder neue Nachwuchs alſo mit Nothwendigkeit in die Städte und ihre verpeſteten Fabriklokale gedrängt wird, um das echte Proletariat immer mehr zu ver ſtärken. Das freie und das unfreie Agrarſyſtem wird in ſeinen Folgen vom Verfaſſer am ſchlagendſten da [...]
[...] materialiſtiſchen Egoismus ſiegreich bekämpfen wird; *) ſie liegt mit Einem Worte in dem wiederbelebten und immer mehr zu erweckenden chriſtlichen Sinne der Herren und der Arbeiter; ſie liegt hier oder nir gends!“ „Dieß iſt ja überhaupt, fährt Hr. Rei [...]
[...] Parole des Voltairianismus und des Atheismus: „Nieder mit dem Infamen!“ d. h. mit Jeſus Chri ſtus, dem Heilande der Welt, hat keine Macht mehr über die Nationen; – ein neuer, chriſtlicher Geiſt hat ſie allzumal zu durchdringen und zu verjüngen [...]
[...] ſelben, und wir ſind weit entfernt davon, mit ſpöt telnder Miene darauf aufmerkſam zu machen, daß ein hochſtehender Staatsmann nicht mehr dieſelben Anſichten hat, welche vor dreißig Jahren ein unprae“ tiſcher Gelehrter hatte. Wir erinnern uns nament“ [...]
[...] liebt: die ſchweizeriſche Nation) im Intereſſe ih rer Unabhängigkeit gegen jedwede Einmiſchung in ihre inneren Angelegenheiten um ſo mehr verwahren, als ihr Verhalten gegen das Ausland zu einem Einſchrei ten fremder Mächte keinerlei Grund oder Vorwand [...]
[...] Eidgenoſſenſchaften in der Schweiz, zwei oder meh rere Separat-Bündniſſe, das heißt, es gäbe keine Eidgenoſſenſchaft mehr.“ – Alſo der radikale Zwöl ferbund gegen die katholiſchen ſieben Kantone. Aber wer ſieht nicht, daß deſſen Rede mit noch größerm [...]
[...] an der rechtlichen Natur der Sache. Jener vollſtän. digen, ganzen, ſchweizeriſchen Eidgenoſſenſchaft von 1815 aber, die heute factiſch nicht mehr beſteht, war auf dem Wiener Congreſſe Neutralität zugeſichert. Europa wird jetzt entſcheiden, ob und welchem von [...]
[...] Gefallenen auf Seite der eidgenöſſiſchen Armee beſte hen in 48 Todten und 222 Verwundeten. Die Son derbundstruppen haben jedenfalls mehr als verhält. nißmäßig weniger Verunglückte, die Zahl derſelben iſt aber bis jetzt noch nicht bekannt. – Die provi [...]
[...] wärtigen Ordnung der Dinge unverträglich, aufge hoben. Dieſer Verein zählt viele Tauſend Mitglie glieder und jedenfalls mehr, als die neue Ordnung der Dinge im Kanton Luzern Anhänger zählt. - Nun wird die neue Regierung jedes Mal am Jahrzeitfeſte [...]
[...] und ſonders in Ruheſtand verſetzt werde. Unter dem Schutze der Militärmacht wüthet nun die Preſſe ſort und wirkt in einer Woche mehr, als ſonſt das ganze Jahr, natürlich mehr auf die Regierung, als auf das Volk. Haben aber einmal die Truppen unſern Kan [...]
[...] zerregimenter nicht zerſplittert hat, um ſo mehr, je Änruhiger der Pöbel ſeit acht Tagen zu werden an fängt. Dieſe Stimmung ſcheint ihren Grund in der [...]
[...] Frankreich geirrt (es heißt allgemein, daß flüchtige Calabreſen aus Marſeille ausgewieſen und in Livorno angenommen worden ſeien), deſto mehr hofft man von England, welches übrigens ſeit einiger Zeit, nachdem die Verwirrung den gewünſchteſten Grad erreicht, [...]
[...] England, welches übrigens ſeit einiger Zeit, nachdem die Verwirrung den gewünſchteſten Grad erreicht, gar nicht mehr geneigt ſcheint, den Brand noch ſtär ker anzublaſen. Kein Laut mehr von der engliſchen Garantie des ſicilianiſchen Parlaments! (A. Z.) [...]
[...] Von der polniſchen Grenze, im Juli. Un ſer Grenzverkehr wird zur Zeit durch eine ſehr ſtrenge und minutiöſe Bewachung noch mehr als ſonſt er ſchwert. Dieſelbe iſt in Folge einer Denunciation eingetreten, daß zwiſchen jenſeitigen Beamten und [...]
[...] gut wie geſchloſſen. – Teſte's aºs verſchlimmert ſich immer mehr. Es ſoll in ſeinem Namen deshalb der Antrag geſtellt worden ſein, ihn nach einem ſogenann ten Geſundheitshauſe zu bringen, wo er ſich unter [...]
[...] Port u g a l. Der Vulcan- der zum Archipel des grünen Vorge birges gehörigen Inſel Fuego hat ſeit mehr als 50 Jahren geruht, und man glaubte ihn erloſchen, da der Krater deſſelben nicht einmal mehr Rauch von ſich [...]
[...] und man hatte nur den Verluſt eines Menſchenlebens, den Tod eines Kindes, zu beklagen, das, von der Lava überraſcht, nicht mehr entfliehen konnte, während vier andere Perſonen mit mehr oder weniger ſtarken Ver wundungen davon kamen. Die verwüſteten Bezirke [...]
[...] Theilnahme am Wahlacte berechtigt, und erwartet man auch hiervon nur 14,000 zur Stimmabgabe, was auch ſchon mehr wäre, als je bisher vorgekom men. – In Marylebone (einem der bedeutendſten Kirchſpiele der Hauptſtadt, das auch an 16,000 [...]
[...] keiner der ſchlimmſten, ſondern einer von denen, wel che die Regel bilden und die man daher gar nicht mehr erwähnt. Ziehen wir aber die Nutzanwendung daraus, ſo finden wir, daß, ſtatt weitſichtiger Träume von deut [...]
[...] benen, z. B. wenn eine ganze Rotte als ſittlich und materiell ruinirte Proletarier zurückkommt,) thut drin“ gend noth; die bisherigen Palliative haben mehr ge ſchadet, als genutzt, es muß daher mit Ernſt und Strenge verſucht werden. Quod medicamenta [...]
[...] Strenge verſucht werden. Quod medicamenta non sanant, ferrum sanat, teln und Trainiren nicht mehr ausreicht, da hilft al lein die Energie, [...]
[...] ren Einmiſchung in Familienangelegenheiten abgenö thigt. Fürwahr, es iſt auch gar zu entſetzlich und mehr als verderblich, wenn irgend geiſtlicher Einfluß in dem Familienleben ſich geltend macht. Denn Der würde, weil er chriſtlich iſt, offenbar ſeiner Natur [...]
[...] tesfurcht und Frömmigkeit und zeitliche Wohlfahrt Sämmtlicher jeglichen Hauſes zu fördern ſuchen. Ja das, und vielleicht noch mehr die Art, würde unausbleiblich der Einfluß eines wahren katholiſchen Prieſters auf jegliche Familie und deren Angelegenheiten ſein. Für [...]
[...] S. 33 ſagt der Herr Verfaſſer : „die verſchiede: nen Induſtriezweige ſind, je nachdem der Gewinn durch Ausübung derſelben mehr oder weniger von der Größe der Bevölkerung des Wohnorts des Gez werbtreibenden abhängig geſchienen (!) hat [...]
[...] des Herrn Verfaſſers Angabe von jenen Regie rungen erhobenen 15654oo7 Fr. an indirecten Steuern, hafteten bekanntlich mehr auf dem Gez werbsprofit der Städter, als auf welchen auch Hannover die Acciſe wieder verwieſen hat *) . [...]
[...] weg, um ſich einem ſolchen Auftrag zu entz ziehn? Oder gab es keinen ſittlichen Impe rativ mehr, wo Napoleon herrſchte? – Niez mals hätte ein Tyrann die Welt verderben könz nen, wären ihm nicht bereit will ge Die [...]
[...] -Die Furcht vor Revolutionen hat mehr Revolutionen herbeigeführt und mehr Re gierungen ins Verderben geſtürzt, als ver [...]
[...] kämpft mit leeren Schatten, und nicht mit der ſichtbar heranſchreitenden Gefahr! Furcht iſt der erſte Schritt zum Verderben und auf mehr als eine in Revolutionen untergegangene Regierung läßt ſich der ſo oft beſpöttelte Spruch anwenden: [...]
[...] Vor nichts mag ſich eine Regierung ſo ſehr hüten, als vor jedem Achten auf ein bloßes Parteigerede nº mehr vor jedem Hingeben an irgend eine Partei! In dem Regierungen ſich vor Revolutionen und revolutionä ren Parteiungen hüten wollen fallen ſie gewöhn [...]
[...] zu einigen und zu kräftigen, ehe der Radikalismus auch uns ein noch furchtbareres Schickſal bereitet. Die Ereigniſſe drängen ſich, und mehr als jemals iſt der Spruch wahr: Zeit verloren, Alles verloren! [...]
[...] Der Winter hat ſich eingeſtellt und damit die Ar beitsloſigkeit. Seit zwei Jahren hatte das Militär die Hauptwache nicht mehr beſetzt und keine Runden in der Stadt mehr gemacht. (M. J.) Aus Franken, 18. Dez. Bis jetzt ſind von [...]
[...] ſich hatten, gewöhnte das Volk daran, an kein fe ſtes Beſtehen und keine unverbrüchliche Heilighaltung auch anderer Rechte mehr zu glauben; ſtatt Miß bräuche zu entfernen, was aber ohnehin nicht der erſte Beweggrund war, erſchütterte man das Chriſtenthum [...]
[...] ihre Repräſentanten in Neuenburg conferiren, wohl einen militariſchen Nachdruck an der Schweizergrenze ſelbſt entfalten, welcher faſt mehr noch durch die ge“ walthätigen Repreſſivmaßregeln der Tagſatzung gegen die Kantone des Siebenerbundes, als durch die an [...]
[...] ziehung der verlaſſenen Jugend entſprachen den ſo cialen Verhältniſſen des Kirchenſtaates durchaus nicht, da deſſen Lebensbaſis der Friede iſt. Nach mehr als einjähriger Erwägung hat der Papſt auf den Rath einer vom Staatsſecretär Cardinal Ferretti präſidir [...]
[...] Die andere iſt das Ospedale di Santa Elisahetta dei fornari tedeschi (das Hospiz der deutſchen Bäcker), durch mangelhafte Verwaltung jetzt mehr von Italienern als Deutſchen benutzt. Das Pflege haus war beſonders von Innocenz VIII. mit Pri [...]
[...] lichen Einkünfte ſind bis auf die jährliche Rente von 4000 Gulden zuſammengeſchmolzen. Sie würde noch mehr herunter gekommen ſein, fänden ſich nicht in dieſem Augenblicke mehrere Biedermänner hier, wel che ohne Scheu und kleinliche Rückſicht ein freies [...]
[...] die Einſetzung eines aus ſechszehn deutſchen Ehren männern zuſammengeſetzten Verwaltungsraths, der ſeine Verhandlungen künftighin nicht mehr in italie niſcher Sprache zu führen braucht, ſondern ſie in deutſchen Protokollen niederlegen darf. Noch vor [...]
[...] ſeiner Zeit wird es hoffentlich gelingen, auch die europäiſche Politik zu regeneri ren, immer mehr das Faule, Falſche, Eigen ſüchtige und Liebloſe derſelben offen zu legen, Fürſten und Völkern ihre gegenſeitigen [...]
[...] Wucher leihen." . . - - - - - - - "... : Aus Trier von Jemand, der bedauert, nicht mehr geben zu können, mit dem Motto: . Habt Ihr geſehen, Wie ſie die Freiheit verſtehen, [...]
[...] nicht mehr im Wege Rechtens verhandeln, ſon: dern durch ein Decret des Großherzoglichen gehei men F in a n z . Departements vom 22. März [...]
[...] »treff des Schuldenweſens – werden von dem „ B un de garantirt." Die oftgenannten Staats Gläubiger mehr als 100 an der Perſonenzahl, welche mehr als 500,00of. Capital nebſt mehr als 13jährigen Zinſen und [...]
[...] mehr zuſtehe, als Anwald für eine Parthie in dieſ, ſeitigem Staate aufzutreten. Fr. von St e n ge . . [...]
[...] Es blieb den Gläubigern daher nun keine Hoff nung mehr übrig, als der Glaube an die Gerech: tigkeitsliebe des teutſchen Bundestages, unter deſ ſen Garantie auch ihre Forderung ausdrücklich ge [...]
[...] -den könne, um ſo mehr ſehen wir uns, nachdem wir unſere frühere Bitte in nochmalige reifliche Ueberlegung genommen und unſere Pflichten, welche [...]
[...] 2) Daß das Volk, ſo lange es der Wohl that einer ſtändiſchen Verfaſſung entbehrt, den gegenwärtigen Zuſtand Würtembergs um ſo mehr für einen proviſoriſchen zu betrachten genöthiget ſeye als auch Se. Maj. höchſtſelbſt ihn als ſol [...]
[...] Benehmen, unſeren bei Sr. Maj. ſtets zu wies derholenden Bitten, um die Einſetzung in den Genußjenes weſentlichen Volksrechts, um ſo mehr Eingang verſchaffen. [...]
[...] als ihrem Innhalt nach vollkommen übereinſtim mend mit unſern Geſinnungen und mit den Bes dürfniſſen des Volks, um ſo mehr wiederholt bei der allerhöchſten Behörde vorzubringen, als wir die Erfüllung derſelben von der Gerechtigkeit [...]
[...] denſelben begreiflich zu machen, wie viel Aehn lichkeit ein Bienenſtock mit einem Lawdt WeW es von großem oder kleinem Flächeninhalte, in mehr rerer Hinſicht hat und wie übereinſtimmend das her die Behandlungsart dieſer beiden Gegenſtäns [...]
[...] von dieſem Völkchen ſelbſt geſammelte Vorrath dahin, der nur dann erſt mein gehört, wenn mein Völkchen ſolchen nicht mehr braucht. Mein Völkchen muß leben, muß geſund und kräftig im März und April des Abends, dem kommen [...]
[...] ,, für den Untergang ihres Namens in den Thaten ,, gefunden hätten, die von ihnen ſeit 1805 unter º, dem gemeinſamen Namen von Baiern geübt, mehr [...]
[...] eines Pasquills gegen die Feier des 18. Octobers, von ihren mehr als halbofficiellen Arbeiten, und Ab wäſſerungen u. dgl. erwähnt. Er übergeht mit [...]
[...] ſind. Er weiß nichts einzuwenden, daß er auf der bloß zerſtörenden, und auflöſenden Seite ſtehe. Er ſpricht kein Wort mehr von der im Jahre 1808 bloß gedruckten baierſchen National Repräſentation, die Lobſprüche über dieſelbe ſind verſtummt; er hat [...]
[...] Neuburg an der Donau verwieſen haben, gedenkt er dieſer, nach ſeinem eigenem Ausdrucke revo lutionären Hülfsmittel nicht mehr. Oeſt reich erſcheint nicht mehr als fremde Macht in Teutſchland, auch führt er nicht mehr ausdrücklich [...]
