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[...] einem Keſſel über Feuer zubereitet. Der Maſtic von Seyßel dage en beſteht nach der Angabe des Hrrn Leblanc aus Asphalt und Ä mit Beimengung von trocknen Subſtanzen, beſonders Stein lkpulver und Sand. Er ſcheint in dieſer Zuſammenſetzung ebenfalls ſchon vollſtändig [...]
[...] Pfd. eingedickter Steinkohlentheer, 1t 3 Loth Ä. 14 Loth. Oelſatz, 1 Pfd. Stein ohlenaſche. N i Metze Kieß. [...]
[...] tion No. 4 der Fall, bei welcher verhältnißmäßig mehr Oel war zuge ſetzt worden, als bei den andern Nummern. Dieſe Compoſition zeigte ſich ſo hart, wie der feſteſte Stein, mit einem glänzenden Bruche, wie beim Eiſenſchlacken. Daſſelbe war der Fall, wenn ſtatt des Kieſes Charmottekörner in gleichem Verhältniſſe zugeſetzt wurden. [...]
[...] da ſie die Feſtigkeit der Maſſe beeinträchtigt und letztere porös macht. Stellt ſich nun die Kreide als das zweckmäßigſte Material dar, welches in Verbindung mit Sand, Kies oder Hammerſchlag dem Stein kohlenpech zuzuſetzen iſt, um eine gleichmäßig dichte und feſte Maſſe zu Ä ſo iſt doch dabei der Preis dieſes Materials nicht außer Acht [...]
[...] Holzſteinbeize ſoll Holz (vieler anderer Vortheile gar nicht zu gedenken) bei verſchiedenen Verwendungsarten „eine Unzerſtörbarkeit und längere Dauer als Stein und Eiſen“, erlangen, und dieſe Compoſition ſoll nicht allein bei'm Löſchen einer bereits ausgebrochenen Feuersbrunſt von großem Nutzen ſein, ſondern auch zum Anſtrich benutzt, das Holz ſchwer [...]
[...] geleitet zu werden. Ein Preis von 1000 den Stein. “ - - Ein Preis von 3000 Fr., um Zeichnungen, Kupferſtiche und typogra phiſche Charaktere auf den Stein zu übertragen. Wer hierbei die gewöhn [...]
[...] liche Buchdruckerſchwärze in Anwendung bringt erhält den Vorzug. . Ein Preis von 1500 Fr. für die Schwärzung ('encrage) des litho graphiſchen Steins, um in einem Abzuge von 1000 Exemplaren immer gleiche Abdrücke zu erhalten. . . . . - Ein Preis von 1000 Fr. für die Bereitung des Blanc d’ Ablette, [...]
[...] anſchließend in eine Thürſpalte oder in ein wenig geöffnetes Fenſter und be wirkt durch Oeffnung der Thür einen Gegenzug mit einem Kamin oder Schorn ſtein. Die übrigen Fenſter und Thüren nach Außen hin müſſen jedoch geſchloſſen ſein; das Spiel pflegt in dem Augenblick aufzuhören, wenn jenſeits ein Fenſter geöffnet wird, wenigſtens dann, wenn eigentlich kein Wind, ſondern [...]
[...] die nichts zu wünſchen übrig laſſen. Er verfertigt ſie, indem er von Knallgaslöthrohr, Ammoniak, Alaun und chromſäures Kali zuſammen ſchmilzt. Die alſo dargeſtellten künſtlichen Steine haben die Härte, Farbe, Unſchmelzbarkeit der ächten Rubinen, ritzen Bergkryſtall, Topas e., ſchneiden den beſten Gußſtahl, und können ſelbſt von Kennern von den [...]
[...] Die Vorzüge dieſer Art Draht zu ziehen vor der ſonſt gewöhnlichen ſind zahlreich und wichtig. Wegen der vollkommenen Politur, welche den in Stein gebohrten Löchern mittelſt Diamantſtaub gegeben wird, reibt ſich das Gold von den damit überzogenen Silber- und Kupferdräthen beim Ziehen nie ab, ſondern erhält vielmehr einen beſonderen Glanz. Die [...]
[...] Zoll Dicke auszog, war jener auf ogiöo Zoll Dicke reducirt, eine Feinheit, bei welcher er nicht mehr ſichtbar iſt.*) Brockedon verſuchte die Anwendung verſchiedener Steine mit ungleichem Erfolg: Achat, Jade, Heliotrop, Chry ſoberyll, Rubin, Saphir und Diamant. Chryſoberyll, Rubin und Saphir waren hierunter die beſten, der [...]
[...] Schwierigkeit die Löcher zu poliren. Die Erfindung hat bisjetzt nicht auf Eiſendraht angewendet werden können, weil das Eiſen ſchwieriger zu behandeln iſt, und Steine von hin reichender Größe nicht um mäßigen Preis erhalten werden können. Wären dieſe Hinderniſſe nicht, ſo würde die Erfindung für die Fabrikation des [...]
[...] flächen einzudrücken, wurde durch folgendes Verfahren möglichſt gering: Man theilte den ganzen Ä in kleinere Stücke von 2–4 LIFuß Oberfläche, trug die Umriſſe dieſer Stücke auf eine ebengeſchliffene Stein platte auf, ritzte die ganze Zeichnung mit leichten Linien ein, umgab die ganze Platte mit einem Rahmen von einer Höhe gleich der Dicke der [...]
[...] platte auf, ritzte die ganze Zeichnung mit leichten Linien ein, umgab die ganze Platte mit einem Rahmen von einer Höhe gleich der Dicke der auf den Fußboden aufzutragenden Schicht, und legte die einzelnen Stein chen, nachdem ſie ctwas zugerichtet worden, ſo auf die für ihre Farbe beſtimmte Stelle der Zeichnung, daß die Fläche derſelben, welche ſpäter [...]
[...] werden können. Das geſammte Material zu einem Quadratfuß koſtet daher etwa 3 Sgr, und ein gewöhnlicher Arbeiter kann bei einiger übung täglich 2–3 []“ anfertigen, wobei das Zerbrechen der Steine, Zurichten Zuſammenſetzen, Ausgießen und Abſchleifen der Oberfläche mit Waſſer und ſcharfem Sande unter grobkörnigem Sandſteine mit einbegriffen iſt. [...]
[...] Es ſind zu oem am 7. und 8. Juni zu Stralſund abgehaltenen Wollmarkt 13.000 Stein Wolle eingetroffen, wovon 9000 Stein ver kauft wurde. Der Ueberreſt iſt nach Berlin und Stettin verfahren. Wegen der anhaltend kalten und rauhen Witterung in dieſem Frühjahr [...]
[...] Auf dem Wollmarkte in Wismar wurden im Ganzen 9,189 Steine abgewogen (im Jahr 1836 10.500 Steine, im Jahr i8379,105 St.). [...]
[...] zuſammengetretenen, theils von einzelnen Perſonen begonnenen Bohr arbeiten mit erhöhter Thätigkeit betrieben. Daß ein neues Steinkohlen lager gefunden, oder vielmehr die Ausdehnung des bisher bebauten Stein kohlengebirges uber den bisher bekannten Bereich deſſelben zur Gewißheit ward, iſt um ſo erfreulicher, da der Verbrauch der Zwickauer Steinkohlen [...]
[...] Man verſteht unter Brennmaterialien diejenigen brennbaren Körper, welche man in der Haushaltung und in den techniſchen Künſten zur Heizung und Erwärmung anwendet. Man rechnet dahin beſonders die Stein kohlen, die Braunkohlen, das Holz, die Holzkohlen, den Torf und die Torfkohlen. Es iſt für die ausübenden Künſte von ſehr großer [...]
[...] Steinkohlen genannt werden. 2) Das Flötzgebirge, welches gleichfalls in zwei Stockwerke Ä werden kann; ſeine Brennmaterialien nennt Regnault Stein ohlen, obgleich gewiſſe Brennmaterialien, die Kreide, wie die Pech kohle, im Allgemeinen den Namen Lignit führen. [...]
[...] für das Fuhrwerk verderblich werde, gründet ſich nur auf die an den mehrſten Orten eingeführte unzweckmäßige Methode der Herſtellung, deren Haupt gebrechen in unregelmäßiger Form der Steine, Mangel an feſtem Grunde und ungleichartigem Materiale beſteht. In England wird auf folgende Art gepflaſtert: Man hebt zunächſt das Bett der zu pflaſternden Straße [...]
[...] hältnißmäßige Koſten erlangen kann und nach rechtwinkeligen Formen zugehauen. Sie zerfallen in drei Größen. Bei Straßen der erſten Klaſſe, oder der größten Frequenz, erhalten die Steine 10“ Höhe, 10“ Länge, 8“ Breite; bei den Straßen der zweiten Klaſſe 8“ Höhe, 8“ Länge, 6“ Breite; bei Straßen der dritten Klaſſen 6“ Ä 8“ Länge, 4–5“ [...]
[...] 6“ Breite; bei Straßen der dritten Klaſſen 6“ Ä 8“ Länge, 4–5“ Breite. Das feſte Bett wird nun mit einer 2“ ſtarken Lage reinen, von allen Erdtheilen befreiten, grobkörnigen Sandes bedeckt und jeder Stein ſo, daß die Fugen einen Winkel von 45° mit der Mittellinie der Straße bilden, an die nebenſtehenden gepaßt, mit einem ſchweren hölzernen Ham [...]
[...] Denkmal beſteht aus einem Granitblocke von ungefahr vier Elen Breite, zwei Ellen Tiefe und eben ſo viel Höhe; es ruht auf einer Sand ſtein-Unterlage und führt auf der vorderen Seite die Inſchrift: „Dem Fürſten Carl v. Schwarzenberg, dem Führer der am 18. Oet. 1813 auf den Ebenen von Leipzig für Europa's Freiheit kämpfenden Schaaren, [...]
[...] einiger Zeit traf der Sockel zu dem Albrecht-Dürer'ſchen Standbilde, ein gewaltiger Würfel von 280 Centner aus ſehr hartem weißem Sand ſteine, zu Nürnberg ein; mit dem Guß der Statue nach Rauch’s Modell war der wackere Bujchje ſo weit vorgeſchritten, daß die Beendi. gung im Spätherbſte zu erwarten ſtand; nach der Gelungenheit der ge [...]
[...] pt, welches im Sommer den allerſchönſten Spatzier - Gang giebt; dergleichen auch in der Stadt an der Alſter der ſo genannte Jungfer-Stieg/ und vor deuu Stein-Thore zu SJürgen, verſchiedene anzutreffen. Und weil dieſes letztere vor nicht allzulangen Jahren gleichfalls fortificitet worden / wird es auch das ueue Wercºgenannt. Die Stern-Schanze liegt ein wenig von der Stadt Ä [...]
[...] macht, ſondern mit bloſſer Erde beworffen. Er hatte zu dem Ende ſchon ein Jahr vor ſeinem Tode/ ſo tieff man hat kommen können/graben laſſen/aks nun die Ar beiter ziemlich tieff unten einen ſehr groſſen Stein angetroffen/ und gefraget, ob ſie dieſen auch wegräumen ſollten/ hat er zur Antwort gegeben: Man ſolle den Stein nicht rühren/ indem vermuthlich einer darunter läge der auch nicht gerne wieder [...]
[...] nicht rühren/ indem vermuthlich einer darunter läge der auch nicht gerne wieder habe wollen ausgegraben ſeyn / und ſich dahero ſo tief hinunter begraben laſſen. Auf ſolchen Stein nun iſt ſein Sarck/undzubeydenSeiten ſeine zwoGemahlinnenge ſetzt und als ſchon gemeldet/mit Erde oben beworfen worden. Es ſind aber ſol che ſeine Gemahlinnen geweſen: (1) Chriſtina Eliſabeth, Graf Alberti Friderici - [...]
[...] des Ofens durch dieſe Einrichtung bedeutend an Wirkſamkeit. HH die beiden Schornſteine auf letzterem aufſtehend. Die punktirten Stellen deuten überall feuerfeſte Steine an, aus denen das Innere des Ofens überall aufgemauert werden muß, und bei deren Auswahl große Vorſicht anzuwenden iſt. Ich habe mich der hier [...]
[...] ueber die richtige Prüfung der Froſtbeſtändigkeit der Bau ſteine durch chemiſche Analyſe. [...]
[...] Chemie, Band VI, und daraus beſonders abgedruckt, 1829, Leipzig bei Barth) über den Werth der Brard'ſchen Methode nachſtehendes Urtheil: „Ich muß über die Methode des Hrn. Brard, den Widerſtand der Steine gegen Froſt mittelſt Ä # erforſchen, ein paar Worte ſagen. Jch habe darüber mehrere Verſuche angeſtellt, muß aber geſtehen, daß [...]
[...] des Froſtes und der Wärme keineswegs kongruent iſt, erfahren wir nicht mehr, als was uns der Fingernagel, das Meſſer oder ein Ä ange brachter Druck vor und nach dem Einweichen der Steine in Waſſer auch ſagt, und es iſt gar nicht nöthig, jenen Umweg zm machen und jenes, auch bloß mechaniſch wirkende Mittel zu gebrauchen, was zwar vornehmer [...]
[...] tigen werde, um zur Einſicht zu gelangen, daß damit nichts gewonnen iſt. – Dieſes Brard'ſche mechaniſche Verfahren haben ſich namentlich die Steinmetze angeeignet, um die Steine der neugeöffneten Steinbrüche auf Froſtbeſtändigkeit zu erproben; doch ſind die Steinmetze in München, die während der Ausführung der Prachtbauten unter König Ludwig [...]
[...] Hern Steinmetzmeiſter Stumb gebrochenen Sandſteins aus dem Stein [...]
[...] von oberflächlich anhängendem Waſſer herzurühren ſchien, mithin, daß der Sandſtein ſehr dicht iſt und keine Verwitterung befürchten läßt. Das Waſſer, worin der Stein gelegen, wurde auf eine Unze abge dampft, wobei es eine ſchwach gelbliche Farbe annahm, und mit Rea gentien geprüft, nur eine Spur von ſchwefelſaurem Kalk und ſchwefelſ. [...]
[...] 100 Aus dieſen Ergebniſſen läßt ſich der ſichere Schluß ziehen, daß der Sand ſtein von Waakirchen ein ganz vorzügliches Baumaterial iſt, und dem Einfluſſe von Luft und Waſſer gut widerſtehen wird. Aehnliche ausführliche chemiſche Zerlegungen werden nun von jeder [...]
[...] 2250 Kiſten gelben Havana-Zucker, ſo daß der dortige Vorrath von Rohzuckern ſich gegenwärtig wohl auf 44 Mill. Pfund beläuft. Bon Kaffee iſt eine Quantität von 8400 Säcken aus Braſilien directe eingeführt; von Stein kohlen 25000 Tonnen, Eiſen 3000 Schiffpfund, Theer 6600 Tonnen 2c. Die Zufuhr von Korn-Waaren iſt in dieſem Monat geringer als im Juni [...]
[...] gehen/udem ſeine Brüder unbeerbetabgangener aber uut ſeiner Gemahlin Mechtildland graf Whens des Aeltern von Heſſen Tochter / nur ein einiges Fräulein/ Nahmens Anna, erzeuger. Dieſe heyrathete Ebervwimum Grafen von Bentheim und Stein furt, und weil ihr Vater Conradus die ganze Erbſchaft ſeiner Geſchwiſter an ſich gezogen / ſo behielt ſie ſolche nebſt ihrem Gemahi gleichfaß / obgleich ihres Vaters [...]
[...] angr alſo das ihm wegen ſeines Groß-Vaters! auch Mitter-Brüder nnd Schwe fern wegen gehörige Theilans der Tecklenburgiſchen Erbſhafft: Als er aber mit Wor tenbey der erſtgenedten Anna und ihrem Sohne Ärnolds Grafen von Bentheim,Stein - ſurt, [...]
[...] Cammer-Gerichte zu Speyer; alwo endlich nach mehr als 100 Jahren/ nemlich 1ss, sº am 13. Decembr durch eine Sententiam deciſivao dem Grafen von Salms-Greiffen ſtein Wilhelmo Mauritio drey Achtel der ganzen Erbſchafft ſamptallen von Anbeginn des Proceſſes daraus gezogenen Früchten und Einkünfften von Rechts und Reichs wegen zuerkandt worden. Und wiewohl die Grafen von Tecklenburg das remedium [...]
[...] Braunfels. - - nes Geſchlechts. cÄn GrafvonSohn fängt anna vermählt anebervvinum- den Proceſs1 76.anwiderArnol-Grafen von Bentheim uud Stein- - - dumGr. von Bentheimt 392. ford ſie ſtarb 1 82. 24. Aug- " - -–^–- - - - -. , Wilhelmus I. Graf von Solms Arnoldus Graf von Bentheim/Steinſord , [...]
[...] Der Raum zwiſchen den ſo befeſtigten Chauſſéſtreifen wird, wo nur Dampfwagen die Bahn befahren, entweder nach Fig. 4, mit einem ähnli chen, jedoch höchſtens 3 Zoll ſtarken Stein überzuge, der die gehörige Wöl bung hat, oder mit einem Lehmſchlage und Raſenbelag bedeckt, wobei nur dahin zu ſehen iſt, daß die, den Parallelismus erhaltenden Querſchienen, [...]
[...] Gewicht und Preiſe ſind, zur Vergleichung mit den, in der Einleitung aufgeſtellten Koſten, wie dort, nach Ä Norm angenommen, und auch die Koſten der Steine, wie dort, feſtgeſetzt, obgleich dieſelben unge mein variiren, indem z. B. bei den Chauſſén im preußiſchen Staate die [...]
[...] Größen zu zerſchlagen, die Chauſſirung anzuferti- » - 100 91,45 | - 1829 – 10974 – gen, abzuwalzen und mit Kitt zu befeſtigen - h à Sch. Rth. Steine 6 Thlr._4332 Lat... ... 7745 | – | 300 106,45 – 1 2129 | – 14174 – [...]
[...] je 2 Stühlen, ganz eben ſo, nur Zoll kürzer, das Stück 28 Loth ſchwer, 195 Centner . . .à 12 Thlr. 2344 96000 Bolzen in die großen Steine, 1“ lang, 1“ ſtark, die Muttern 2 im Quadrat groß, “ dick, per Stück 4 Pfd., ſind 227t Centner. . . . . . à 12 Thlr. 2727 [...]
[...] Behörde das Patronat ausübt, und welche den Einſturz drohete, zu re ſtauriren, fand ich die Gewölbe, welche, nach altdeutſcher Art, im Ä. bogen einen halben Stein ſtark eingewölbt waren, durch eine große Menge von Riſſen dermaßen zerſtört, daß ein Abbruch derſelben beantragt worden war. Wenn nun durch dieſe letztere Maaßregel der Schönheit [...]
[...] Bögen dahin zu bringen, daß ſich die Fugen der einzelnen Mauer ſteine, welche früher nach außen geklafft hatten, außen ſchloſſen, dagegen nach hinten zu öffneten, und die Gurten ſelbſt wieder mit den Kappen in Verbindung traten. Nun wurde der alte Putz bis auf den rohen [...]
[...] nach hinten zu öffneten, und die Gurten ſelbſt wieder mit den Kappen in Verbindung traten. Nun wurde der alte Putz bis auf den rohen Stein abgeſchlagen, auch die loſen Kalkfugen, welche oft einen Zoll be trugen, ausgeſtoßen. Die Fugen, welche ſich bloß nach hinten geöffnet hatten, wurden mit eiſernen, durch gelinde Schläge angetriebenen Keilen, [...]
[...] gelegten und einige, noch hinzugefügte Schwellen. Spreizen ſtellte, und halbzöllige Dielen in die Kappen einſprengte, wodurch man denſelben ihre konſtructionsmäßige Wölbung wieder gab, und nach dieſer die Stein fugen, aus welchen man allen loſen Mörtel entfernte, je nach ihrer Weite, entweder mit Zwickſtücken von hartem Bruchſteine, oder mit eiſernen Keilen [...]
[...] Der durch ſeine Schriften mehrfach bekannte Arzt Dr. Fr. Behrend in Berlin, hat endlich, wie es ſcheint, das Problem vollſtändig gelöſt, ein künſtliches Surrogat für die lithographiſchen Steine zu erfinden. Dadurch wäre alſo die fortwährende Unabhängigkeit hinſichtlich dieſes Materials von Baiern und manchen Unbequemlichkeiten und Mängeln ab [...]
[...] Materials von Baiern und manchen Unbequemlichkeiten und Mängeln ab geholfen; denn bei fortwährenden Nachfragen war eine einmal eintretende Preisvertheuerung der Steine zu erwarten, und der Transport hat viel Un behülfliches; die Steine ſelbſt zeigen oft Adern, Riſſe, Einſprengſel u. ſ. w. Der Erfinder hat nach Einreichung von Platten und Abdrücken unter dem [...]
[...] Einübung bedarf. Jede Platte iſt nur einmal zu gebrauchen, Cjedoch mit 1–2 Correcturen), aber ſie iſt um das vier- bis ſechsfache billiger als der Stein (nach Berliner Preiſen.) Das Poliren nnd Kärncn geſchieht gleich bei der Verfertigung, ſo daß Koſten, Mühe und Zeitverluſt für dieſe Manipulation wegfällt. Die Zahl der Abdrücke iſt in Feder, Kreide [...]
[...] gleich bei der Verfertigung, ſo daß Koſten, Mühe und Zeitverluſt für dieſe Manipulation wegfällt. Die Zahl der Abdrücke iſt in Feder, Kreide und gravirter Manier nicht kleiner als beim Stein, ja es hat geſchienen, daß in Kreide-Manier die Platten noch weit mehr Abdrücke liefern, als der Stein; denn von einem Blättchen, les amours dérangées, ſind über [...]
[...] Frank ech die Entdeckung gemacht haben von der vortheilhaften Anwendung eines bituminöſen Steins zu Leuchtgas, das leicht dem bis dahin gebräuch lichen Steinkohlengas den Rang ablaufen könnte, weil es, ohne theurer zu ſein, zugleich rein und geruchlos, alſo von den unangenehmen Eigen [...]
[...] lichen Steinkohlengas den Rang ablaufen könnte, weil es, ohne theurer zu ſein, zugleich rein und geruchlos, alſo von den unangenehmen Eigen ſchaften Ä iſt, die den letztern anhaften. Das aus dem Stein gewonnene Oel findet ſich nicht bloß in Frankreich, ſondern in vielen Ländern und be ſonders am Rhein; es wird mit einem Zuſatz von Waſſer in einem ſehr [...]
[...] daß man dieſem Uebel, wie die Erfahrung zeigte, vollkommen vorbeugen könne, wenn man den Balken an dieſer Stelle mit einem eiſernen Schuhe umgibt, oder wenn man zwiſchen das Holz und den Stein ein dünnes Stück Eiſen legt. Es bildet ſich nämlich in dieſem Falle um das mit dem Eiſen in Berührung ſtehende Holz eine harte Kruſte, welche daſſelbe [...]
[...] Kirche hein an neue. Man wetfec ln [olchem das Vette Franciſm; uno [| aus oeffe Belle] maffin er eine gute Zett zu Ga'e'ta fich aufgehalten /-eme Capelle gemacht weſ. den. Doha) lſt dte Capelle s. jacobi, für welcher em groffcr Stein zu fehen/ derem ' Bauen herab gefallen/ und enten Mäurer erfchlagen/welchen Franciſcus wieder leben dt'g gemacht. Im Garten iſi eme Dornhecfe/ tn welche fieh anoiſcus nackend gu [...]
[...] Mitten in der Oefnnng des Berges iſ: eine Capelle dem gecrinqigten Chriſto zu Ebre gedanet/iiuf einem wunderbabrer Weiſe berabgefallenen Stein- Unter dieſer Oefnnng iſt das Meer] und erweiſen die Eebiffenden dieſem Dri grofle Ehre ; die Salerni ] ſo vorbei) fahren/ballen allzeit eine Mufti iind Gebei/ und brennen alle ihre Giaden [...]
[...] Mann nabe über der leaigemeldcen Cache geziandm lund von den Umbſtebenoengt hörrt / daß der Jets zur Zeit des leideno Chriſti ;erſprimgen] fagie er: diefer-ift eben ſo wahr / als daß diefer Stein fo weich werde ] daß ich meine Finger hinein drio'a tonne. Anf welehe Worte der Felli rid, fo erweccbei/ daß er [eine rechte Handlin ein drücken können / worauf folgendes Di nichon gemacht worden; [...]
[...] in die Königl. Caroſſe trit/ſothut der Schweizer Capitain ein gleiches. Zy.dlland. Haag. Den 14. Novembris des Morgens iſt der Graf von Bentheim Stein Aaa 3 ſort/ [...]
[...] der neueſten Erfindung, von den berühmteſten Wie, ner und andern Meiſtern als M. Stein“), Schani, Jakkech, Walther, Müller, Köſtler u. a. angekom men, und nach Verſchiedenheit der Qualität des [...]
[...] *) Die als Virtuoſin im Klavierſpiel und als vor zügliche Künſtlerin im Inſtrumentenban bekannte Mad. Nanette Streicher, gebohrne Stein, in Wien, welche zuvor in Gemeinſchaft mit ihrem Bruder unter der Firma: Geſchwiſter Stein, [...]
[...] Wien, welche zuvor in Gemeinſchaft mit ihrem Bruder unter der Firma: Geſchwiſter Stein, die allgemein beliebten Stein'ſchen Fortepiano's verfertigte, hat ſich ſeit einiger Zeit von ihrem Bruder getrennt und betreibt nun die Verferti [...]
