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Suchbegriff: Hohenegg

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Datum

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Ingolstädter Anzeiger2. Januar 1931
  • Datum
    Freitag, 02. Januar 1931
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hohenegg und seine Heiden flauen [...]
[...] täuschen." Als sie nach Hause kanien, trat ihnen die Großmama aufentgegen. geregt „Denke dir, Ruth, Herrn von Hoheneggs Kind ist schwer erkrankt. Diphtherie hat der Arzt soeben festgestellt. Nun find die Schwestern alle stark beschäftigt, da in ein paar [...]
[...] treffen zu übernehmen." Frau Pastor kam jetzt auch aus dem Wohnzimmer herbei. „Fräulein von Hohenegg wäre Ihnen so dankbar, Fräu<> lein Ruth. Sie weiß sich kaum noch Rat vor Angst. Möchte keiner Ungeschulten die Pflege des Kindes anvertrauen. [...]
[...] Wunder. Er reichte Ruth beide Hände. „Haben Sie Dank, Schwester. Es ist wohl nicht zu viel gesagt, wenn ich behaupte, daß Herr von Hohenegg die Retseines Kindes Ihnen zu verdanken hat." tung Ruth wehrte ab, müde lächelnd. „Ich tat nur meine Pflicht, nachdem ich die Pflege des [...]
[...] den Sie nickte lächelnd. „Hier dieser bequeme Stuhl, den mir Fräulein von Hohenegg hereingestellt hat, es schläft sich ganz gut in ihm. Ich höre die geringste Bewegung des Kindes. Sie können ganz ohne Sorge sein, Herr Dokto» [...]
[...] II 1Gestalt1sie ihre schlanke, biegsam» Ob Konstantine von Hohenegg dem Schloßhrrrn Mitgemacht hatte von der schweren Erkrankung seines teilung Kindes? Und wenn, dann war es doch mehr wie möulich, daß er kam. [...]
[...] Natürlich würde Joachim im Sanatorium suchen, würde^ dort erfahren, daß sein Kind schwer erkrankt sei und daß Ruth es in Hohenegg pflege. Daß er nach diesem Bescheid so schnell wie möglich kam, mar ohne allen Zweifel. Sik erwartete ihn spätestens morgen abend. [...]
[...] erwartete ihn spätestens morgen abend. 21. Kapitel Joachim von Hohenegg hätte dem Schnellzug, der ihn von Hamburg nach Berlin trug, am liebsten vorauseilen mögen, so groß war seine Ungeduld. [...]
[...] Erna von Lobeten war zu Besuch bei ihren zukünftigen. Schwiegereltern. Ein gemütlicher Abend schloß sich an. Hohenegg konnte nicht genug erzählen von drüben. Die Briefe, die sie erhielten, genügten den Neugierigen nicht. Und so erzählte er ihnen gutmütig jede Kleinigkeit, auf die [...]
[...] er sich besann. Es war schon spät, als man sich endlich trennte. Hohenegg schlenderte durch die Straßen nach seinem Hotel. Eine Frauengestalt trat ihm entgegen, ein geMund sprach ihn an. schminkter Er schüttelte lächelnd den Kopf und sah ihren zornige [...]
Ingolstädter Anzeiger30. August 1930/31. August 1930
  • Datum
    Samstag, 30. August 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hohenegg und seine beiden flauen. [...]
[...] 1. Kapitel. Konstantine von Hohenegg stand mitten aus dem Gutsund trieb die Leute zur Arbeit an. hof Ein Gewitter zog drüben herauf und sie wußte, das gab diesmal was Ordentliches. [...]
[...] Augen. Man fand es ganz in Ordnung, daß Konstantine von Hohenegg nicht geheiratet hatte. Ihre Natur und Persönhätten sich wohl nie einem Manne beugen und sich lichkeit ins Ehejoch spannen lasten können. „Dämliches Mannsvolk, bleibt mir mit dem vom Halse," [...]
[...] geäußert und man hatte herzlich über diesen Ausspruch ge lacht.­ Sie war beliebt im ganzen Umkreis und die Leute, die auf Hohenegg arbeiteten, murrten nicht, wenn sie von ihr zur Arbeit angetrieben wurden. Meist geschah das auf solch witzige Art, daß man aus dem Lachen nicht herauskam und [...]
[...] An Tagen wie heute, wo die Sonne brannte, daß man meinte, sie wolle Menschen, Vieh und Pflanzen auf der Stelle verdorren lasten, geizte Konstantine Hohenegg nicht mit Getränken. Eben wurden zwei große Kessel Milchkaffee und ein Füßchen Bier auf den letzten Wagen geladen. [...]
[...] zier, spärliche Urlaub brachte ihn nur zeitweise in die Heimat. Und als wieder in einer heißen Dogesenschlacht Joachim von Hohenegg mitten in Tod und Verderben stand, schloß Eberhard von Hohenegg, sein Vater, in der Heimat die Augen, um in der stillen Gruft auf dem kleinen Dorffriedneben seiner früh verstorbenen Gemahlin von allem Erauszuruhen. Seit dieser Zeit war Stine für das [...]
[...] Aerzte kamen und schüttelten die Köpfe. Endlich wurde der berühmte Mahren gerufen. Er konstatierte: „Ein stetes Dahinschwinden, kein Wille zum Leben vorhat Frau von Hohenegg irgendeinen geheimen handen, Kummer?" [...]
[...] An jenem Tage war Joachim Hohenegg wie ein Rasenhinab in den Park gelaufen. Er achtete nicht des Restundenlang lief er auf und ab. bis Stine ihn endlich gens, holte. Und auch darüber hinweg war die Zeit gegangen. [...]
[...] wußte sic ja, daß Joachim eine große, schwere Enttäuschung erlitten, die di« tiefen Furchen in seine hohe Stirn gegraben und den stolzen Mund mit einem tiefen Schmcrzenszug gehatte. Die blauen Augen Joachim von Hoheneggs zeichnet blickten aber stets finster und abweisend, wen» sie i» dein Mick der Tante etwas wie leises Mitleid sahen. Stine konnte [...]
[...] zu schenken, dann will ich freiwillig zu dir kommen, niein Georg, denn dann habe ich meine Pflicht gegen deinen Vaund meinen Gatten erfüllt." ter Der Schloßherr von Hohenegg saß oft am Abend noch stundenlang allein in seinem Arbeitszimmer und hatte den Kopf in die Hand gestützt. [...]
Ingolstädter Anzeiger17. September 1930
  • Datum
    Mittwoch, 17. September 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 9
[...] Hohenegg und seine beiden flauen. [...]
[...] zwei glücklichen Gesichter sah. >>15. Kapitel. Hanna von Hohenegg stieg langsam die breiten Stufen der Veranda hinunter und ging dann «in Stück im Obstdahin. Scheu suchend sah sie sich um. Ihr feines garten Gesicht trug den Ausdruck tiefer innerer Qual. Fröstelnd [...]
[...] zog sie den Spitzenschal enger um die schmalen Schultern. Monat« waren seit jenem Herbsttag vergangen, da sie plötzlich im Park von Hohenegg ein schönes schlankes Mäd- chen traf. das ihr Konstantine als Pflegerin Edeltrauts vorHanna spürte noch immer jenes Gefühl im Herzen, stellte. wenn ihr Blick das schöne ruhige Gesicht des jungen Mädtraf. War es Abneigung, Groll oder1---1---was [...]
[...] Man machte ein Spielchen, ging ins Theater, oder traf sich im Salon einer schönen Frau. Im Grunde genommen ekelte Joachim von Hohenegg dieses Leben an, jedoch war es immer noch besser, als wie die Atmosphäre daheim tagaus, tagei,- zu ertragen. [...]
[...] „Na, Joachim, willst du dich nicht für meine Treu. b-'i mir bedanken?" fragte er. Auch Hohenegg lacht«. „Natürlich werd« ich das. Es wäre ja ganz abscheulich gewesen, wenn ihr mich alle im Stich gelassen hättet, wo ich [...]
[...] schöne Mut, wir sind natürlich alle neugierig und ich blieb hier, um dich zu erwarten und dann mitzuschleppen." Er schwieg und sah erwartungsvoll in Hoheneggs Gesicht. Dieser sah ärgerlich zu Boden. Endlich sagte er etwas frostig: [...]
[...] Harry Halmer ging ihnen entgegen und begrüßte sie ^nit freundlichem Willkommen. Muntere Zurufe von ollen Seiertönten. ten Joachim von Hohenegg ragte um einen Kopf aus dem gesamten Herrenkreise. Nun standen sie vor dem Grubenbesitzer und seiner TochDer Alte war eine untersetzte Gestalt mit einem dicken, [...]
[...] Isabelle Hollmer war schön, wunderbar schön und reich. War es zu verwundern, daß alle ihr zu Füßen lagen? All«? Joachim von Hohenegg bewunderte die Schönheit und os- selliä-aftliche Sicherheit die er jungen Dame.' An der reichgedeckten Tafel saß er neben ihr. Hatte sie [...]
[...] übernachtete stets im Hotel, iah er zum Fenster des long- 'am dahinrollenden Zuges hinaus. Dort, das war schon Hoheneggs Besitz, die grünen Wiesen und Felder. Was war aller Firlefanz rauschender Feste gegen das beseligende Gefühl, hier der Herr zu sein? Er fühlte es [...]
Ingolstädter Anzeiger19. November 1930
  • Datum
    Mittwoch, 19. November 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 9
[...] Hohenegg und seine beiden flauen. 1Z11--1flornsn non 6ept stotdepg. [...]
[...] Was hatte sich da hinter den Kulissen abgespielt, von dem man keine Ahnung hatte? War denn am Ende doch das Verhältnis Isabelle Halzu Hohenegg erdichtet? mers Die gewandten Zungen konnten nicht mehr weiter. Hatte man dem armen Hohenegg sogar darin auch Unrecht getan? [...]
[...] Trauerjahr nicht um. Aber man konnte ihm doch wenigstens zeigen, wie sehr man etwaiges Unrecht bereute. Joachim von Hohenegg legte die Einladungen beiseite, ein balb bitteres, ein halb verächtliches Lächeln um den ausMund. drucksvollen Die Menschen schienen vergessen zu haben, wie schnell sie [...]
[...] zuiommenkrampfte, da sie erfuhr, daß man den geliebten Mann des Mordes anklagte, begann sich zu erweichen. Was hatt« sie um Joachim Hohenegg gelitten. Und ihr Herz konnte es nicht glauben, was ihr der Der- stand sagte, daß sie seinen Worten nicht hätte glauben dürsondern daß sein Werben um sie damals im Park von [...]
[...] Und ihr Herz konnte es nicht glauben, was ihr der Der- stand sagte, daß sie seinen Worten nicht hätte glauben dürsondern daß sein Werben um sie damals im Park von fen, Hohenegg nur Sinnlichkeit war, keine Lieb«. Sein Herz hatte schon damals Isabelle gehört. Doch immer, wenn sie in bitterer Scham an seine Worte, [...]
[...] deren.­ Doch er war diesen Weg nicht gegangen. Sie wußte ja durch Großvaters Briefe, wie einsam und zurückgezogen Hohenegg lebte. Und nun dos? Litt er nun, weil ihm das schöne Mädchen untreu geworoder hatte überhaupt nichts zwischen ihnen bestanden? [...]
[...] zu Haus« gewesen, aber immer war sie mit dem Nachtzug gekommen und mit dem Nachtzug weggefahren. So durfte sie hoffen, Hohenegg nicht zu treffen. Nun war er frei durch das tragische Ende seiner bedau- ernswerten Frau und es wäre kein Verbrechen gewesen, wenn [...]
[...] könnte. Ruths Augen aber hafteten an den paar Zeilen: „Es scheint demnach alles nur leeres Gerde gewesen zu sein. Hohenegg hatte sich gleich damals von allen Menschen zurückgezogen. Nun, das hatten wir dir ja schon mitgeteilt. Er hat sich alle Sympathien wieder gewonnen, doch er will [...]
[...] Draußen drückte sie die Hand auf ihr laut und unruhig klopfendes Herz. „Der Mann ist es, der mich in Joachim Hoheneggs Hause so aufdringlich gemustert hat," dachte sie. Doch jetzt ist er krank, er braucht Heilung, da hat olles [...]
Ingolstädter Anzeiger1. Oktober 1930
  • Datum
    Mittwoch, 01. Oktober 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] Hohenegg und seine beiden flauen. [...]
[...] Und Isabelle dachte auch daran, daß am gestrigen Abend im Theater Frau von Brückner gesagt hatte: „Lieber Gott, die arme Frau von Hohenegg ist ja dem Tode geweiht, das sicht doch ein Blinder. Warum schleppt der Mann dos arme Würmchen plötzlich in die Gesell chaft?" [...]
[...] war mit ihm verschiedene Male im Klub zusammengetroffen. „Er ist immer allein. In seiner Ehe soll es hapern, überdies soll Frau von Hohenegg krank sein," setzte Alten noch hinzu. Seit jenem Abend hatte Isabelle ihn gequält, sich doch [...]
[...] zige aus seinem Munde. 8. Kapitel. In Hohenegg war man in großer Arbeit. Run war ja glücklich alles so weit und Stine ging schon in schwarzscide- nen Kleidern umher, über das sie allerdings noch ca ch eine [...]
[...] tisch ihre schlanke Gestalt. Me Zofe lächelte in sich hinein. Sie wußte ja längst, wem Frau von Hohenegg gefallen wollte. Fast mitleidig ruhte ihr Blick auf den schmalen Schultern, die nach vorn hingen, ohne Halt, so wie es meist bei Kranken war. Und [...]
[...] hingen, ohne Halt, so wie es meist bei Kranken war. Und ihr Acrger über die üble Behandlung von vorhin schwand vollends, als Frau von Hohenegg fragte: „Nun, Gitla, kann ich mich sehen lassen, sehe ich gut aus?" [...]
[...] mitleidige Lüg« in Gittas Hand. Das Geschenk freute sie jedoch nicht. Es klopfte und ein anderes Mädchen fragte, ob die gnäFrau fertig sei, Herr von Hohenegg erwart« sie im dige Salon. „Ich komme sofort," sagte Hanna hastig. [...]
Ingolstädter Anzeiger29. Oktober 1930
  • Datum
    Mittwoch, 29. Oktober 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hohenegg und seine Heiden fi-auen. 101ssomsn von 6ekt fkotkekg. [...]
[...] sie sagte doch: „Ich glaube, liebe Frau Geheimrat, solange wir unter Hoheneggs gastlichem Dach weilen, schweigen wir lieber." Die Geheimrätin war wütend. «Alberne Landpomeranze," stand deutlich in ihren schwur- [...]
[...] Zwei Augen folgten dem Paar. Isabelle antwortete nur zerstreut auf die Frage ihres Tänzers. Und dann tanzte Hohenegg auch mit ihr. Sie schmiegte sich fest in seine Arme, unfähig, ihre Liebe und Leidenschaft länger zu verbergen. Er sah in ihre Augen, las darin ihre [...]
[...] Rücken hinab. Frau Geheimrats Pistorius Augen hatten längst wahrgedaß Isabelle Halmer den Saal verlassen hatte. Ietzk nommen. stellte sie mit Genugtuung fest. baß auch Herr von Hohenegg hinausging. Wo war die bedauernswerte junge Frön? Auch fort? [...]
[...] Verehrer zur Verzweiflung, indem sie augcnscl-ciiilich gar nicht höric, was man zu ihr sprach. Nach einer Viertelstunde kam Herr von Hohenegg wieEr setzte sich zu Frau Geheimrat Pistorius. der. „Ach, Herr von Hohenegg, wo ist die Fra» Gemahl'»?' Ich hätte gern ein wenig mit ihr geiplvchen," tagte ne- [...]
Ingolstädter Anzeiger27. November 1929
  • Datum
    Mittwoch, 27. November 1929
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] Dr. Heim erhebt schwere Borwürfe. ^Dr. Heim bat im Juli bei einer Tagung in Wiirzburg dem Areklor Hohenegg der Bayerischen Zentralgenossenschast in München den Vorwurf gemacht, daß in dessen Büchern Ar»- Deis« »der Gelder für politisch« ZZ,>o^eck«« sich befärü^n. [...]
[...] Hohenegg hat dann diese Behauptung als eine unser«nt -- wortliche Verdächtigung bezeichnet. Dr. Heim hat nun «uf dem jüngsten Verbandstag der Regensburger Genossenschaften [...]
[...] «uf dem jüngsten Verbandstag der Regensburger Genossenschaften nach einem Bericht der Landshuter Zeitung diese Behauptung gegen Hohenegg öffentlich wiederholt. Er erläuterte sie dahin, daß unter den Büchern Hoheneggs die Münchener Organisation i»Unl sai, die in der Vergangenheit Gelder für politische [...]
[...] Gehalt ihrer Organisation verrechneten. Richt so viel Hunderte in 35 Jahren, wie andere Taufende in einem Jahr." Wird Herr Direktor Hohenegg diese Vorwürfe ruhig ein [...]
Ingolstädter Tagblatt17.02.1868
  • Datum
    Montag, 17. Februar 1868
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 1
[...] tochter W., welche jüngſt ihrem Vater eine er kleckliche Summe Geldes entwendet und mit dem ehemaligen Gendarmen Hohenegger das Weite ſucht hatte, in Havre feſtgenommen, als ſich das Ä gerade einſchiffen und nach England [...]
Ingolstädter Anzeiger22. Oktober 1930
  • Datum
    Mittwoch, 22. Oktober 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] Hohenegg und seine beiden flauen. [...]
[...] stomsn von 66 ent stotberg. „Herr und Frau von Hohenegg geben sich die Ehr«, Ihre Hochwohlgcboren Fräulein Isabelle Halmer zu dem am 3. August stattfindenden Gartenfest einzuladen. Be44 Uhr." [...]
[...] sie gehen dürfe in ihrem Vertrauen zu ihm. Dann warf sie plötzlich entschlossen den schönen Kopf zurück. „Weil ich Hohenegg liebe, weil ich seine Frau werden will." Klang es nicht wie rin leises Zischen durch den Raum? [...]
[...] „Warum soll Papa nicht einmal einen kleinen geschäftAerger haben? Wie kommst du darauf, deswegen Ge- lichen sichter zu schneiden? Mir ist es allerdings unangenehm, wenn Papa morgen nicht mit noch Hohenegg hinausfährt Nun, ich habe ja dich als Schutz neben mir." Er erhob sich. [...]
Ingolstädter Tagblatt21.02.1870
  • Datum
    Montag, 21. Februar 1870
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 1
[...] Auch in Krain treibt bei der Kälte der Hunger die Wölfe in die Ortſchaften. So riſſen in Hohenegg bei Gottſchen drei der Beſtien die Thürſtöcke eines Ziegenſtalles ab, holten ſich eine Ziege heraus und wurden, als ſie wiederkehrend [...]