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Suchbegriff: Buch

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Der Phönix15.08.1850
  • Datum
    Donnerstag, 15. August 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 3
[...] Oben trennte ſich die Geſellſchaft wieder, und ging in ihre Appartements. Als die Chevaliers in den Saal traten, fanden ſie ein aufgeſchlagenes Buch auf dem Ti ſche. „Eh bien lisez!“ ſagte Champignon zu Carreau, der ſich dem Tiſche genähert hatte, ohne zu wiſſen, was [...]
[...] ter und verſchwand. - Bald ſah er einen mit ſchwarzen Tuch überzogenen Tiſch und einen weinenden Engel mit einem aufgeſchlagenen Buche dahinter. Der Engel las aus dem Buche eine Reihe Namen, und bei jedem ſchau derte den Jüngling, denn es waren lauter Namen, die [...]
[...] deiner guten Thaten beſtimmt; es ſind ihrer ſo wenige, und du haſt ſie alle leer gelaſſen.“ – Der Engel ver ſtummte und aus dem Buche riefen eine Menge Stim men mit kläglichen Laut: „Rache! Rache! Rache! dem Räuber unſerer Ehre!“ Er lag, eine Leiche da; aber [...]
Der Phönix30.11.1850
  • Datum
    Samstag, 30. November 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 3
[...] werden verdient. Es iſt daher unſere Pflicht, die Leſer des Phönix auf denſelben aufmerkſam zu machen. Aber da tritt ſchon gleich der Titel des Buches unſerer Empfehlung in den Weg und erſchreckt durch die Worte: „Leiden der Frauen“ und „Moraliſche Er zählungen.“ [...]
[...] zählungen.“ Ach, denkt ſich mancher Sentimentale, wozu wird es auch from men, nach einem Buche zu greifen, das uns Leiden vor Augen führt, Leiden, von denen das arme Frauengeſchlecht auch ohne Buch und Schriftwerk beinahe erdrückt wird? Und, hört man von einer [...]
[...] theils in ſich ſelbſt finden. Und dieß iſt es, was ich der erſtern von den angeführten Einwendnngen zu entgegnen habe. Der Titel des Buches ſagt keineswegs genug, wenn es den Inhalt als „Lei den“ der Frauen bezeichnet, denn es iſt auch gezeigt, worin die lei dende Frau hauptſächlich ihren Troſt findet. Sie ſoll die Keime [...]
Kaiserlich-Königlich privilegirter Bothe von und für Tirol und VorarlbergAmts-Blatt 30.08.1821
  • Datum
    Donnerstag, 30. August 1821
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck; Brixen; Bozen
Anzahl der Treffer: 2
[...] 30 Rieß Kanzieipapier. ao Rieß Konzeptpapier. 4 Buch Regalpapier. ſi 4. Buch Medianpapier. 5 Rieß Packpapier. [...]
[...] 4. Buch Medianpapier. 5 Rieß Packpapier. 1 Buch Lbfchpapier. 2200 Federkielen. 50 Stück [throat-ze Bleifiiften. [...]
Der Phönix06.12.1851
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 6
[...] vorzugsweiſe eine theo ret ich die Sphäre ſeiner Entwickelung war die Schi ## der Krieger umgeben ihn Schulkamera den; ſtatt der Waffen ergreift er Buch oder Feder; nicht mit demt unmittelbaren Leben Ä [...]
[...] rakter gegeben, in dem er in der Tragödie erſcheint? Die gründliche und umſtändliche Beantwortung dieſer einzigen Frage böte Stoff genug zur Verfaſſung eines ziemlichen Buches; doch ich werde das Weſentlichſte in dem nächſten Briefe gedrängt zuſammenfaſſen. [...]
[...] viel Herbes und Schroffes zeigt übrigens ſind die Tirolerbauern nicht ſo geweſen. Auch Auerbach wagte in den letzten Jahren eine Dramatiſirung des Bauernkrieges, aber das Buch wurde von der Kritik ſogleich als eine verunglückte Arbeit bezeichnet: auch ſo ſind unſere Tiroler nicht geweſen. Unter denjenigen, die in Reiſebeſchreibungen n. a. Einzelnes darüber geſchrieben, hat der treffliche Steub am richtigſten die Sache aufgefaßt; von ihm [...]
[...] ,Vorliegendes Buch von Mayr behandelt eine Perſönlichkeit, die unter allen in jenem Kriege die intereſſanteſte und tüchtigſte geweſen – wir meinen den kecken und muthigen „Rebeller“ Joſef Speckbacher. War Hofer der Mann, mit dem die Diplomatie anfangs [...]
[...] die Biographie eines ſolchen iſt nicht nur ein erwünſchtes, ſondern faſt nothwendiges Un ternehmen. Neben einer klaren und deutlichen Ueberſicht der allgemeinen Ereigniſſe biethet das Buch uns den Major Speckbacher, wie er leibte, und lebte und iſt das, was nur im mer ein intereſſantes Buch genannt werden kann. Die Beigabe einer progresſiſchen Karte des Bergiſels und der nächſten Umgebung kann den Reiz des Ganzen nur noch [...]
[...] mer ein intereſſantes Buch genannt werden kann. Die Beigabe einer progresſiſchen Karte des Bergiſels und der nächſten Umgebung kann den Reiz des Ganzen nur noch erhöhen und iſt durch Genauigkeit ausgezeichnet. Und ſo wünſchen wir dem Buche jene Verbreitung, die es wahrhaft verdient, um ſo mehr, da über dasſelbe onur güuſtige Stim men laut geworden; jedem Leſer wird es angenehme Stunden verſchaffen." * : [...]
Der Phönix10.01.1852
  • Datum
    Samstag, 10. Januar 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 7
[...] und Unbefangenheit der Auffaſſung, unwillkürlich einen etwas panegyriſchen Charakter, aber auch ein wärmeres und tieferes Colorit, das beſonders in dem Mayr'ſchen Buche um ſo er wärmender und begeiſternder wirkt, als der Verfaſſer von vornherein mit Offenheit geſteht, wie eingenommen und erfüllt [...]
[...] es ſich ſtützte, liegt in den Fluthen der Zeit begraben; die Kunde, ihn zu heben, ſcheint abhanden gekommen. Zu ſolcher Betrachtung führte unwillkürlich das Mayr'ſche Buch, denn einzelne Stellen desſelben in ſeinen einfachen und doch durch und durch warmen Darſtellungen erinnern lebhaft an die [...]
[...] und durch warmen Darſtellungen erinnern lebhaft an die Epiſoden eines Epos. Einen beſondern Standpunkt erhält das Buch Mayrs durch die Stellung ſeines Verfaſſers. Er iſt geborner Tiro [...]
[...] fröhlich aufgeblüht.“ – Dieſe Doppelempfindung der Dankbar keit zum zweiten Vaterlande und der innigen unvertilgbaren Anhänglichkeit an ſein Geburtsland drückt ſeinem Buche einen milden, vermittelnden Charakter auf. Er läugnet nicht die Fehler, welche die Männer der damaligen baieriſchen Regie [...]
[...] Krieg des Jahres 1809. – Kehren wir von dieſer traurigen aber für die Zukunft vielleicht nicht unfruchtbaren Betrachtung – zu Mayrs Buche zurück, ſo finden wir, daß ein großer Theil ſeiner Anziehungs kraft in der edeln Begeiſterung des Verfaſſers für ſeinen [...]
[...] müthvolle religiöſe Grund, auf dem die Tragödie abſpielt, macht neben dem Gräßlichen, Herzerſchütternden einen wohl thuenden erhebenden Eindruck; der Leſer wird von dem Buche nicht ſcheiden, ohne Liebe für den edlen, heimattreuen Ver faſſer, nicht ohne Liebe für das gemüthvolle, damals ſo ſchwer [...]
[...] hattet.« Ich hoffe, daß der zuletzt ausgeſprochene Wunſch des Verfaſſers nach einer weitero Verbreitung ſeines Buches in Erfüllung gehen werde; und iſt, wie ſelten eines, ein Volks buch im beſten Sinne des Wortes; ein Spiegel für das [...]
Kaiserlich-Königlich privilegirter Bothe von und für Tirol und Vorarlberg02.01.1837
  • Datum
    Montag, 02. Januar 1837
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck; Brixen; Bozen
Anzahl der Treffer: 6
[...] der Schriftſteller thun; allein wie geſagt, einem flüchtigen Reiſebeſchreiber- oder Bemerker kann man eher etwas nach ſehen; ein ſo flüchtiges Buch wird von der erſten Woge des Augenblickes heran - und von der zweiten wieder weggeſpült. Ganz anders iſt die Stellung desjenigen Schriftſtellers, der [...]
[...] lare und wiſſenſchaftliche Darſtellung berechtigt. Ein ſolches iſt das von dem achtbaren Geographen K. F. V. Hoffmann in Verbindung mit Mehrern herausgegebene Buch Europa und ſeine Bewohner, ein Hand - und Leſebuch für alle Stände, in acht Bänden. Die [...]
[...] pas mit einer Vollſtändigkeit und wiſſenſchaftlichen Strenge, welche für die durch den Titel bezeichnete Beſtimmung des Buches faſt zu weit getrieben erſcheint. Der Anſpruch auf eine wiſſenſchaftliche, wenn auch populäre Durchführung des Gan zen, ſcheint durch die erſten Bände mehr als gerechtfertiget; [...]
[...] wir gleich vor die rechte Schmiede gehen, und uns in einem offenen Sendſchreiben an dieſen ſelbſt wenden. So viel wir aus ſeinem Buche erſehen, ſcheint ſich der Herr Doktor zwar mit Leſen, ſelbſt der für ſeine Arbeit unentbehrlichen Quellen we nig abzugeben, vielleicht ſpielt aber einmal der Zufall, dieſer [...]
[...] anderes, als ein mir von dem Schickſale aufgebundener Bär ? Sie, vortrefflichſter Herr Doktor, ſind hier offenbar an die Stelle des Schickſals getreten, und die Leſer Ihres Buches, deren ich Ihnen ſehr viele wünſche, eben weil ich daran ſehr zweifle – werden ſich nicht beklagen dürfen, daß Sie mit den [...]
[...] Bären zu karg geweſen ſeyen. So haben ſie es wirklich dahin gebracht, daß ich mir zu behaupten getraue, es iſt keine Seite Ihres Buches, auf der ſich nicht wenigſtens ein Irrthuun oder eine Lüge befindet; verſteht ſich, diejenigen Seiten ausge nommen, welche durchaus wörtlich andern Autoren entrom [...]
Der Phönix10.07.1852
  • Datum
    Samstag, 10. Juli 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 7
[...] jener bedienen, die der ehrwürdige P. Marin de Boylesve, eines der ausgezeichnetſten Mitglieder der Geſellſchaft Jeſu uns in die Hand gibt. Dieſe iſt ſein Buch: „Principes de la Littérature; ein Heft des Profeſſors, der Tert, oder we nigſtens der Abriß der Lektionen, die er ſeinen Schülern gab. [...]
[...] la Littérature; ein Heft des Profeſſors, der Tert, oder we nigſtens der Abriß der Lektionen, die er ſeinen Schülern gab. Das Buch wurde im Jahre 1841 verfaßt, und zu dieſer Zeit für den Schulgebrauch autographirt. Obwohl erſt im abgelaufenen Jahre gedruckt, iſt es doch noch früher erſchie [...]
[...] 246. Das erſte Muſter, das wir eurem Studium und eurer Nachahmung vorſchlagen, wird alſo die heil. Bibel ſein, das Buch der Bücher, die heilige Schrift. Der treue Aus druck des Wortes Gottes und auf dieſe inſpirirten Seiten allein wenden wir Horazens Vorſchrift an: [...]
[...] ſtellung eröffnet. Angeſagt ſind 28 Oelgemälde. * M. Haupts Zeitſchrift für deutſches Alterthum bringt im erſten Hefte des neunten Bandes Fragmente aus „dem Buche der Tugend“ von Hans Vint ler"). Das Gedicht Vintlers iſt nach der eigenen Angabe Vintlers im Weſent lichen eine Ueberſetzung aus dem Italieniſchen, und enthält in der Geſtalt, in [...]
[...] welcher es uns vorliegt, verſchiedenartige Beſtandtheile. Es laſſen ſich zwei Theile deutlich unterſcheiden und namentlich im erſteren ein urſprünglicher Stamm von Einſchaltungen ſcharf trennen. Vintlers Buch iſt noch in drei Handſchriften, wovon ſich eine in der Dipauliſchen Bibliothek befindet, vorhanden. Der Augs burger Druck rührt von 1486 her. [...]
[...] Verfaſſern ſtand eine Fülle von Materialien zu Gebot, und man muß ihnen nachrühmen, daß ſie es zugleich mit Berückſichtigung der Forſchungen anderer, gründlich verarbeitet haben. Die Einrichtung des Buches iſt ſehr zweckmäßig, die Mineralien und die Fundorte ſind alphabetiſch angegeben, was das Aufſuchen weſentlich erleichtert. Chemiſche Analyſen wurden nicht häufig beigefügt, was [...]
[...] man den Verfaſſern natürlich nicht zum Vorwurfe machen kann, denn die Mi ralien Tirols ſind noch nicht alle chemiſch geprüft und zerlegt, und wäre dieſes auch geſchehen, ſo läge es doch jenſeits der Aufgabe dieſes Buches, die zunächſt darin beſteht, demjenigen, der ſich über die Vorkommniſſe des Vaterlandes beleh ren will, einen durchweg verläßlichen und treuen Wegweiſer an die Hand geben. [...]
Der Phönix08.08.1850
  • Datum
    Donnerstag, 08. August 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 3
[...] legen. Dergleichen Schwänke pflegen nicht zu gerathen, wenn ſie von gebildeten Leuten unternommen werden. Außer dieſen Narren ſtreichen ber launigen Figuren enthält das Buch in dem mittelſten Abſchnitt, welcher „Otto“ überſchrieben iſt, eine Bergreiſe des Her zogs mit ſeinen zwei Begleitern nach Kärnthen, wo derſelbe nach [...]
[...] dem Lande belehnt wird. Dieſer Theil und nächſt ihm der erſte, „Nithart“, enthalten das meiſte Liebenswürdige, darunter Seiten von großer Schönheit. Ueberall aber in dem Buche iſt das Land leben Oeſtreichs als Grundlage zu einer Menge von bunten Refle ren benutzt, die Bauern, der Sänger, der Fürſt, der weiſe Land [...]
[...] der Landſchaft, welche dieſelben umgibt ihre Thätigkeit ſegnend, ihr Leben verſchönernd ſie zur praktiſchen Weisheit führend. – Ein Wid mungsgedicht ſchenkt das Buch dem Freunde des Dichters, dem ar men Lenau. Er kann ſich nicht mehr daran erfreuen. [...]
Der PhönixIntelligenzblatt 003 1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 2
[...] Gelehrten allein – ausgeht, und daß ſie den wahren Bedürfniſſen nach vieljähriger Empirie entſpricht. Ein verehrliches Publikum wolle gewogendſt mitwirken zur Fortſetzung dieſer Hygiea. In der Buch druckerei des Herrn Andreas Witting in Innsbruck wollen die geehr ten Abonnenten mündlich, oder in frankirten Briefen ſich ſammeln. [...]
[...] Die Grenzboten berichten darüber: „Das Buch iſt zwar erſt zur Hälfte vollendet, aber man kann es ſchon ſo weit überſehen, um zu behaupten, daß es in den Vorzügen und Fehlern der Boz'ſchen Manier [...]
Der Phönix02.01.1850
  • Datum
    Mittwoch, 02. Januar 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 3
[...] „„Ich habe wohl darum gebeten, doch wenn auch nicht immer nnſere Wünſche erfüllt werden, ſo müſſen wir es doch lieb behalten – – das Buch war viel zu theuer –““ Während ſie die letzten Worte für ſich geſprochen, wurde die Thür geöffnet und die Wittwe abberufen, für des [...]
[...] ſchlich über ſeine Wange, wie von einer Macht gezogen, nahte er dem Seſſel, und ſeine zitternde Hand berührte das Buch. Carl es gewahrend, griff haſtig nach ſeinem Kleinod, und der arme Joſef ward von ihm bitter geſcholten, der nun vollends ſeine Faſſung verlor und ſeine dunklen Augen [...]
[...] nimm!“ Sprachlos, zitternd ſtand der Wittwe Sohn; ſeine Hand langte mechaniſch nach dem Buche, fragend glitten ſeine Augen von dieſem auf zur Mutter, von der Mutter nach dem kleinen Geber, und wie er ſich ſeines Glückes bewußt [...]