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[...] wird nicht mehr erneuert, und vom 1. Jan. 1875 titt, [...]
[...] Die monarchiſtiſchen Blätter in Frankreich wider ſetzen ſich energiſch einer Amneſtie für die Communiſten, verlangen dagegen um ſo mehr, daß Gambetta und Con ſorten der Prozeß gemacht werde. Hauptſächlich thun ſich in dieſer Beziehung die ſüdfranzöſiſchen Blätter hervor. [...]
[...] der k. Studienſeminarien und Alumnen in Bayern fol gendermaßen: Erziehungsinſtitute für Studirende in M ü nch en: 116 (gegen das Vorjahr mehr 15), in Landshut: 50 (ohne Zu- und Abgang), Studienſeminaren in Amberg 120 (ohne Zu- und Abgang), v. Aufſeß'ſchen [...]
[...] Landshut: 50 (ohne Zu- und Abgang), Studienſeminaren in Amberg 120 (ohne Zu- und Abgang), v. Aufſeß'ſchen in Bamberg 57 (mehr 9), in Aſchaffenburg: 60 (ohne Zu- und Abgang), in Regensburg: 34 (weniger 2), St. Emeran in Regensburg: 47 (mehr. 1), St. Joſeph in [...]
[...] Zu- und Abgang), in Regensburg: 34 (weniger 2), St. Emeran in Regensburg: 47 (mehr. 1), St. Joſeph in Augsburg : 57 (mehr 1), Neuburg: 133 (ohne Zu- u. Abgang), Kollegium bei St. Anna in Augsburg: 58 (weniger 2), proteſt. Alumneum in Regensburg: 20 [...]
[...] Abgang), Kollegium bei St. Anna in Augsburg: 58 (weniger 2), proteſt. Alumneum in Regensburg: 20 (mehr 1), Alumneum in Anbach: 41 (mehr 1), im Gan zen 793 gegen das Vorjahr mehr um 24. [...]
[...] Die Zahl der deutſchen Zeitungen, welche die 4, Poſt im nächſten Jahre dehitirt, beträgt 3895; davon º." erſcheinen 46 mehr als 7mal wöchentlich, 80 7mal, 470 º... 6mal, und 3299 weniger als 6mal wöchentlich. Ihren Urſprung finden von den 3895 deutſchen Zeitungen 260 [...]
[...] obgleich die „Neue Würzburger Zeitung“, daß ſie auch an den Sonntagen 1egelmäßig erſcheint, allen andern Blät tern gegenüber ein Mehr von über 50 Numrintern bietet. Beſtellungen werden von allen Poſtämtern und Poſtboten entgegengenommen. . . . . . . . . » [...]
[...] und daß vom 1. Januar 1876 an dieſe Schei demünzen (Sechſer, Groſchen, Kreuzer und "s Kreuzer) Niemand mehr in Zahlung zu nehmen braucht, b) daß vom 1. Januar 1876 an Niemand Reichs [...]
[...] braucht, b) daß vom 1. Januar 1876 an Niemand Reichs filbermünzen im Betrage von mehr als 20 Mark und Nikel- und Kupfermünzen im Betrag von mehr als einer Mark in Zahlung zu nehmen [...]
[...] (Staatsbahnverkehr im November 1875.) Befördert wurden: Perſonen 609,160; November 1874: 559,512, mehr 49,648 Perſonen. Frachtgüter 371,938,910 K. November 1874: 388,518,500 Kilo, alſo weniger um [...]
[...] fl, im Nov. 1874: 574,910 fl, alſo mehr: 24,707 fl. aus Frachtgutverkehr: 1,726,706 fl, im Nov. 1874: 1.763,939 fl., alſo weniger 37,233 fl. Aus Reiſegepäck [...]
[...] aus Frachtgutverkehr: 1,726,706 fl, im Nov. 1874: 1.763,939 fl., alſo weniger 37,233 fl. Aus Reiſegepäck 3c. 91,220 fl., im Nov. 1874: 77,114 fl., alſo mehr 14,106 fl. Zuſammen 2,417,543 fl, mehr gegeu Nov. 1874: 1580 fl. Jahreserlös bis Ende Nov. 1875: [...]
[...] 14,106 fl. Zuſammen 2,417,543 fl, mehr gegeu Nov. 1874: 1580 fl. Jahreserlös bis Ende Nov. 1875: 28,639,143 fl., mehr gegen 1874 um 1,050,73T fl. Bahnlänge 2537 Kilom. gegen 2312 im Nov. 1874 demnach mehr um 225 Kilometer. [...]
[...] noch nie zu fertigen verlangte, mich aber, da ich über 1 Jahr wartete und dann mein Guthaben verlangte, mit den Worten „ich zahle ihm nichts mehr“ abſpeiste. Ph. Fick. [...]
[...] Können ſie ſich auf ein ihnen vom Staate zuſtehendes Recht nicht berufen, ſchnell finden ſie eines, indem ſie auf das Prinzip ſich ſtützen: „man muß Gott mehr gehor chen, als den Menſchen.“ Und wie viele ſcheinbare Rechte können ſie dem Schooße des Unfehlbarkeitsdogma noch [...]
[...] Dreißigerkommiſſion h # ## Ä # uſtandekommen eines Vergleichs über die enden Ä wird nicht mehr bezweifelt, Viele Ä der des rechten Zentrums ſind geneigt das Amendement Tallon anzunehmen, für welches Thiersgünſtig geſtimmt [...]
[...] um den Kampf mit derſelben aufzunehmen. Je länger , aber die junge Republik ſich ungeſtört einrichten kann, deſto mehr wird ſie ſich auch feſtſetzen, deſto mehr wird ſie den reaktionären Beſtrebungen des Klerus und der abſolutiſtiſchen Prätendenten zu trotzen im Stande ſein. [...]
[...] Probearbeiten abgeſchrieben hatten. – Ein Kooperator erſuchte den Erzbiſchof von Olmütz um eine Unter ſtützung, da die Vorſehung Sr. Eminenz ungleich mehr beſchieden. Bekanntlich ſchätzt der Erzhiſchof ſelbſt ſein jährliches Einkommen auf 3 bis 400,000 fl. Der Kar [...]
[...] jährliches Einkommen auf 3 bis 400,000 fl. Der Kar dinal antwortete dem Kooperator, er habe zufällig gele en, daß die Sonne 359,000mal mehr Maſſe habe, als die Erde; der Erzbiſchof benöthige daher 359,000mal mehr Geld als der Kooperator. Das Heitere in dieſer [...]
[...] der Nutzen für die Grundbeſitzer in die Augen fällt. Die Gründe, welche man dagegen geltend macht, ſind alle mehr oder minder unſtichhaltig und werden die kaum nennenswerthen Nachtheile durch die Vortheile mehr als dreifach aufgewogen. [...]
[...] Unſere Markung iſt nicht bergiger, wie andere, un ſer Grund und Boden wird nicht feſter getreten, als wie in der Nachbarſchaft, unſer Kleebau leidet nicht mehr und nicht weniger Schaden, als wie anderwärts. Das Herabtreten der Raine an den Grundſtücken und an den [...]
[...] zur Unterhaltung und Verbeſſerung der Feldwege, zum Umbau der Steige und des Großlangheimer Wegs am Viehtrieb, meinetwegen auch zu dem mehr ſchädlichen als nützlichen Fangen der Maulwürfe verwendet werden kann, ohne daß nur ein Heller in die Stadtkaſſe fließen darf. [...]
[...] pen anſtoßen, denn er kann ſeinen Matroſen nicht trau en – bis es wieder ein Leck bekommt, das ſchwerlich mehr geflickt werden kann. [...]
[...] Die „Münchener N. N.“ ſchreiben: Das jeſuitiſche Spionirſyſtem ſcheint auch in hieſiger Stadt feſten Fuß faſſen zu ſollen. Wenn München auch nicht mehr „Rom“ in Deutſchland iſt, wie es ſeinerzeit die Jeſuiten genannt haben, ſo möchten ſie es doch gar zu gern wieder dazu [...]
[...] Berlin, 28. Mai. Wie die „Trib.“ erfährt, ſoll der König die Abſicht kundgegeben haben, kein Todesur theil mehr zu unterzeichnen. Morgen gedenkt anch Graf Bismarck, der in den letzten Tagen wiederholt mit dem König konferirte, in Begleitung ſeiner Familie nach Var [...]
[...] gefaßt, der Inhalt der betreffenden Aeußerung lauten – haben wir nie etwas zu verhandeln gehabt, und mit der Kurie haben wir nichts mehr zu verhandeln. Von jetzt ab haben wir es lediglich mit dem öſterreichiſchen Epis kopat zu thun, und dieſem gegenüber werden wir ein [...]
[...] - Zu der in Wien abgehaltenen Verſammlung deutſcher Parteimänner aus allen Theilen Oeſterreichs waren mehr als 100 Theilnehmer erſchienen. Die erſte der gefaßten Reſolutionen betrifft die Solidarität der Deut ichen und beſagt u. a: „Jede auftauchende Frage iſt in [...]
[...] Die „Poſt“ ſchreibt aus Rom: Der Kardinalerzbi ſchof Riario von Neapel hat dem Vernehmen nach hier her geſchrieben, er werde nicht mehr zum Konzil zurück kehren, da ſein Gewiſſen es ihm verbiete, noch fernerhin an deſien Berathungen theilzunehmen. Sein Beiſpiel fin [...]
[...] hen vermöchte, jedenfalls aber ſteht feſt, daß Pius IX. damit nichts weniger als zufrieden iſt. Er gibt ſich kei nen Illuſionen mehr darüber hin, wie es mit der Ein [...]
[...] wand, Bettſtücke und eine größere Quantität, circa 70 Pfd. geräuchertes Schweinefleiſch im Geſammtwerthe von mehr als 100 fl. und aus der unverſchloſſenen Scheune einen Schubkarren, 3 fl. werth, entwendet zu haben. Ur theil 5 Jahre Zuchthaus. [...]
[...] hier als ein tüchtiges Mitglied der Schubert'ſchen Ge ſellſchaft kennen lernten, wünſchen wir einen zahlreichen Beſuch, um ſo mehr da es ſein Hochzeits.Benefiz iſt. Mehrere Theaterfreunde. [...]
[...] ßeren Ertrag bieten und der Weinbau findet im Zoll verein ein größeres Abſatzgebiet, als in Frankreich. Auch die Induſtrie wird ſich mehr ausbreiten können, wozu im Elſaß das Bedürfniß ſich ſchon dadurch fühlbar ge macht, daß die dortigen Fabriken Zweiganſtalten in Ba [...]
[...] deutſche Einigungswerk zum Segen für Bayern und für Deutſchland zu vollenden. In gleicher Weiſe hat in Vilshofen am Sonntag, den 2. Okt. eine von mehr als 2000 Männern, meiſt Landleuten, beſuchte Verſammlung unter freiem Himmel ſtattgefunden, in welcher der Land [...]
[...] ſer Miniſterum wird, wenn auch definitive Vereinbarun gen noch nicht erfolgt ſind, um keines Haares Breite mehr von dem zurückweichen, was zu thun zum Wohle des Volkes beſchloſſen wurde. Wir können den ultra montanen Blättern das Vergnügen gönnen, noch un [...]
[...] Franzoſen alle Tunnels und Brücken total geſprengt. Ueberhaupt nimmt die Zerſtörung und Verwüſtung im mer mehr zu, je näher man an Paris herankommt. Groſſe Maſſen deutſcher Artillerie rücken in Eilmärſchen jetzt gege, Paris vor, um ihr vernichtendes Feuer ge [...]
[...] todesmuthigen Prahlereien. „Paris, heißt es darin, iſt Eine Armee; es gibt hier keinen Bürger, keinen Arbei ter mehr, ſondern nur noch 390,000 Nationalgardiſten nebt 150,000 Mobilen. Jeder grüßt den Anderen mit den Worten: „Waincreou mourir!“ (Siegen oder ſterben) [...]
[...] 5 Sous, ein Pferd - Franken, ein geräucherter Häring 50 Centimes. Die vornehmen Cafés ſind geſchloſſen, man verhehlt ſich ſchon nicht mehr, daß die Disziplin am Ende nicht mehr gehandhabt werden könnte. Tours, 5. Okt. Ein Dekret vom 3. Okt. überträgt [...]
[...] entbunden worden. - – Zwiſchen Tours und Amiens entgleiſte am Montag ein Militärzug. 15 Soldaten wurden getödet, 115 mehr oder weniger verletzt. [...]
[...] waren, zur Beförderung nach den von den deutſchen Truppen occupirten Landestheilen angenomen werden. Dieſe Briefe werden jedoch nicht mehr nach Neuſtadt a. H., ſondern von den Poſtanſtalten im diesſeitigen Bayern ausſchließlich nach Frankfurt, von den Poſtanſtalten der [...]
[...] -Aus dem flug6ſatte der ſi6eraſeR JMitteſpartei zu den 6eborſtehenden Landtagswahſen. Liebe Mitbürger von Stadt und Land! Es wird nicht lange mehr dauern und Ihr ſollt wieder Mitbürger zum Landtage wählen. Dabei wird Euch aber von allen Seiten eingeredet werden, wen Ihr wählen ſollt und wen [...]
[...] ligen, wenn es nicht ſein muß. Wie ſteht es aber mit den Steuern? Wir zahlen genug, das iſt wahr. Seht euch aber um in der Welt! Ueberall zahlt man mehr; wie die, die wir im Jahre 1866 leider nach einem unglücklichen Krieg an Preußen ab treten mußten, zu ihrem bitteren Schaden erfahren haben. Wenn wir wie [...]
[...] ganzen Welt. Dem Landtage verdanken wir es, der den Geldbeutel für das Land in der Hand gehabt und ihn nicht weiter hat aufgemacht, als es hat ſein müſſen. Und wer iſt denn im Landtage geſeſſen und hat euch vor mehr Steuern behütet? Waren es vielleicht die Geiſtlichen und Adeligen, die ſich jetzt die patriotiſche Partei nennen? Nein, die waren es nicht, ſondern, die, [...]
[...] jetzt die patriotiſche Partei nennen? Nein, die waren es nicht, ſondern, die, welche die Mittelpartei bilden und die ſeit 1848 immer die Mehrheit im Landtage waren. Die Regierung hätte manchmal mehr Geld haben wollen für Soldaten und andere Zwecke. . Noch beim letzten Landtage hat ſie ge meint, es ſollte die Hälfte mehr Steuern gezahlt werden. Aber eure Ab [...]
[...] meint, es ſollte die Hälfte mehr Steuern gezahlt werden. Aber eure Ab geordneten haben nein dazu geſagt und ihr habt 1868 und 1869 keinen Kreuzer mehr Steuern gezahlt als vorher, obgleich man euch hat aufreden wollen, wegen des neuen Wehrgeſetzes müßtet ihr viel, viel mehr Steuern zahlen. Waren vielleicht euere Abgeordneten, die nein geſagt haben, die [...]
[...] ſitzen nur ein Paar in der Kammer und die Adeligen ſind meiſtens in der Reichsrathskammer und dieſe hätten oft Ja geſagt zum mehrzahlen, aber die Abgeordneten haben nicht mitgethan und ſo iſt es dabei geblieben, nicht mehr zu zahlen. Von den jetzigen Abgeordneten ſind aber die meiſten bei der Mittel partei. Am Ende aber iſts gleich, wenn man zahlt, ob man für Steuern [...]
[...] haltsort. Es iſt nebenbei eine alte Sache, daß das hieſige Röhrenwaſſer im Sommer badwarm und völlig ungenießbar iſt, das Waſſer in den Säug brunnen wird jetzt wenig mehr gebraucht und iſt meiſt auch nicht trinkbar. Wie kömmt man aber zu einem geſunden, trinkbaren Waſſer? – Wenn die Brunnenleitung vom Thore bis zur Brunnenſtube tiefer gelegt [...]
[...] Macht dem deutfchen Kaifer zur Verfügung ſtellt. Soll die Kirche auf dem Gebiete des Staatslebens keinen Ein fluß mehr ausüben. fo muß fie auf ihr Gebietbefchränkt werden. Das bürgerliche Leben und alle Aeußerungen und Akte desfelben müffen der Kirche vollftändig entrückt wer [...]
[...] lung im Staate. fie wird Privatfache der Bürger und kann keine Urfache ftaatlicher Uneinigkeit in Deutfchland mehr werden. Vor allen Dingen ift nöthig. daß die Er forderniffe und die Abfchließungen der Ehe lediglich durch die bürgerliche Gefeßgebung geregelt werden und zwar [...]
[...] ift das Reichskanzleramt im Befihe eines genauen Ver zeichniffes der dem Iefuitenorden affilirten Kongregati onen, Bei der Ausweifung wird man daher viel mehr auf die Sache fehen. welche die Orden verfolgen. als auf den Namen. den fie führen. [...]
[...] M Berlin, 22. Inni. Es hat in der That den Anfchein. als wenn die Regierung fortan nicht mehr ge fonnen ift dem Treiben der katholifchen Hierarchie ruhig zuznfchauen. fondern fie macht alle Anfirengungen um der [...]
[...] klärt fei und aufgehört habe. ein Deutſcher zu fein...“ „Fiir die Iefuiten in Deutſchland wird ihres Bleibens nun nicht mehr fei'n. Für die katholifche Kirche handelt es fich aber um den Verluft von anderthalbhundert treff lichen Männern. deren Dienfte nur ſehr ſchwer zu ent [...]
[...] Straßburg. 21. Juni. Die wirklich koloffalen Räumlichkeiten des proteftantifchen Ghmnafiums fcheinen nicht mehr ausreichend gewefen zu fein. da man durch ei= nen drei Stock hohen Neubau das linke Flügelgebäude mit dem Mittelbau verbindet. - Anf unſere Mairie kam [...]
[...] L’M- Fru? befreien. Als ich die Regierung in die Hand nahm, wr ZY'XW ren 38 Departements von dem Feinde defeat; heute fia) …{ Uff: es nur mehr 6 und nah-freni- wird das ganze Land ber M! non. fre-it fein, , Sie werden felbft diefe ginniche Nachricht in Ihre cp'rovinzen bringen können, und Angenehm] einer fok [...]
[...] >…" der Staat die religiöfen Körperfihaften nechtuirterdrüeken, fondern diefelben nur als Ziotlperfonen aufheben will,in inandi; dem derStaat fie nicht mehr alsder Staatsautorität unter Wh“ worfeue moralifche Korperfihaften anerkennt. Italien thue aßen; was andere freie Staaten,-[Belgieninbegriffen, thun ; be [...]
[...] -„Die Civ. Catt.“ gibt die Mahnung: die gutenKa „"___- tholiken ſollen zur Vermeidung von Aergerniffeu fortan xein liberales Blatt mehr anrühren: alle groß und klein, ollen fich ausfchließlirh nur auf die bewährte Tagespreffe fabonniren. So würden fie auch für ihrenTheildenFein [...]
[...] 300,000,000 Menſchen, und zählt in ihtem Kreiſe die bedeutendſten Handetsnationen der Erde, deren jährlicher Verkehr mehr als drei Milliarden von Poſtgegenſtänden aufweift. [...]
[...] Angelegenheit mißbraucht haben. Es wäre überhaupt wün werth, wenn die Offiziöſen - der von Virchow berührten Seite des Kulturkampfes mehr Beachtung: [...]
[...] enken wollten. Mehr als die ſtrengſten kirchenpoliti # Geſetze hat die Breslauer Rede, Virchows, haben die Enthüllungen Friedrich Theiners der ultramontanen [...]
[...] Innern ſeit mehr als Jahresfriſt beſchäftigt iſt, ſoll nun mehr ſo weit gediehen ſein, daß der Abſchluß dieſer Ge [...]
[...] – Der Verwirklichung Ä des bürgerlichen Rechts in Deutſchlands, wie ſie Lasker in ſeinem mehr Ä wiederholten und ſchließlich auch vom Bundesra:he angenommenen Antrage anſtrebt, ſind wir wiederum um [...]
[...] kraft durch Ausbildung der Reiterei geht, zu rügen und mit allen möglichen Vergleichungen lächerlich zu machen, dann wundert es gewiß Niemand mehr, wenn der gute Basler lieber per Eiſenbahn irgendwohin fährt und in der ſchönen Natur ſchwärmt, als ſich in Gottes gedeck [...]
[...] germutter und Nichte erſchlagen. Der Verbrecher hatte ſeine Frau nur des Geſchäftshalber geheirathet und be hauptete, nicht er, ſondern eingedrungene, aber nicht mehr auffindbare Ränber ſeien die Mörder. Das Schwurge richt fand ihn aber des Mordes ſchuldig und verurtheilte [...]
[...] - - -Anfrage an die Theaterdirektion dahier. Wäre es nicht möglich im Intereſſe der Theaterbeſucher, welche ge ſteru keinen Platz mehr bekommen konnten, daß Schau ſpiel „Aſchenbrödel“ baldigſt wieder aufzuführen. Man glaubt gute Einnahme verſichern zu können, da man äber [...]
[...] Abendmahl unſeren Kindern gelehrt und in unſerem kirchlichen Leben geſpendet werden. Solche Inkonſequen zen könnte ich mehr nennen. Doch Sie ſind vielleicht geneigt, das eine glückliche Inkonſequenz zu nennen; Sie ſagen vielleicht, daß es eben doch in der Progis nicht [...]
[...] ſtellen dürfen, wie das einſt Luther beanſprucht hat? Waltet der verheißene Geiſt der Erleuchtung, der in alle Wahrheit leitet, nicht mehr in der Chriſtenheit u. wirkt unmittelbar auf jeden die Wahrheit in der Schrift ſuch enden Menſchen ein? Ka n der perſönlich unfehlbare [...]
[...] Aber wie? – Sollen wir ſagen: Weg mit den Bekenntnißſchriſten, hiuaus mit ihnen aus der Kirche, aus der Predigt, aus dem Unterricht, es ſoll nie mehr von ihnen die Reoe ſein? M H. ! Das wäre kirchlicher Vandalismus! Und den zu verüben, könute - ich mich [...]
[...] bar große Kluft zwiſchen den religiöſen Anſchauungen unſerer Geiſtlichen und unſerer Laien immer größer und die Kirche auch bei uns immer mehr zur Theologenkirche [...]
[...] vorherrſchend Gedächtnißkram und unſere Predigten zu meiſt nur dogmatiſche Redeübungen und unſere Geſang buchslieder bloß', mehr oder weniger langweilige, gereimte Variationen ſtereotyper Lehrformen voll der größten ſprachlichen Härten ſeien, dann laſſen Sie uns darauf drin [...]
[...] gen, mit allen Kräften darrach ringen, daß der Bekennt nißzwang in unſerer Kirche, ſoweit er beſteht, abgeſchafft und namentlich kein Geiſtlicher mehr eidlich auf die Be kenntniſſe verpflichtet werde. Erſt wenn wir das errei chen, wird die Lehre vom allgemeinen Prieſterthurm wie [...]
[...] und zur Ehre auch bei denen kommen, die ſie um ihren durch Schuld der Bekenntnißſätze vorgefaßten Meinungen willen nicht mehr geleſen haben, erſt dann wird die Pre digt und der ganze Gottesdienſt wieder ſeine urſprüng liche Anziehungskraft üben, wird die Rückkehr zu den [...]
[...] Umſturzes einen Krieg auſs Aeußerſte führen zu wollen. Rom, 4. Nov. Der Bruch zwiſchen dem Vatikan und dem bayeriſchen Kabinet kann nicht mehr verheim licht werden; in Folge davon iſt Graf Tauffkirchen nach [...]
[...] Marktſteft ſelbſt aus in Nr. 31 d. Bl. wieder berich tigt und die gerühmte Wahrheitsliebe in das rechte Licht geſtellt wurde und weil ſich der Herr Pfarrer nach mehr wöchentlicher Ueberlegung bis heute noch nicht entſchlie ßen konnte, dem ihm gemachten Vorwurf der Unwahr [...]
[...] „genieße und gehe nicht die Wege des Herrn, „ſo ſei er doch – ein ſchlechter Kerl,“ „ſeit die Civilehe eingeführt ſei, kommen mehr „Eheſcheidungen vor, dieſelbe führe zum „kraßen Heidenthum mit allen ſeinen [...]
[...] die Stärkung der conſervativen Partei hervor, indem ſie ſagt: das Streben aller beſonnenen Elemente innerhalb der conſervativen und liberalen Parteien, muß mehr als je auf die Bildung einer parlamentariſchen Mehrheit gerichtet ſein, welche aus der Vereinigung aller reichs [...]
[...] gleicht man dieſes Reſultat mit dem der erſten Wahl am 10. Januar, ſo ergiebt ſich, daß 4064 gültige Stim men mehr abgegeben wurden. Die Fortſchrittspartei hatte diesmal ein Plus von 2805 Stimmen, die Sozial Demokraten ein Plus von 164 Stimmen, die Natioaal [...]
[...] Die 40 Gewerbſchulen in Bayern wurden im abge laufenen Schuljahre 1875/76 von 5375 Schülern beſucht nm 824 mehr als im Vorjahre. München 387 Schüler, Freiſing 130, Ingolſtadt 70, Traunſtein 96, Paſſau 115, Landshut 175, Straubing 68, Kaiſers [...]
[...] Nördlingen 96 Schüler. Die vier Induſtrie ſchulen waren von 391 Schülern frequentirt, gegen das Vorjahr um 25 Schüler mehr. – Die 6 Realgymnaſien beſuchten 714 Schüler, ebenſo viele wie im Vorjahre. – Der Stand der landwirthſchaftlichen Fortbildungs [...]
[...] Berlin zählt nun ſchon mehr als eine Million an Einwohnern. Ja der Woche vom 24. bis 27. vor. Mts. iſt nämlich die Einwohnerzahl Berlins, welche am [...]
[...] mehr und mehr bewieſen haben, trefflich. Büchmann alſo ſchreibt auf Seite 241 ſeiner geſtügelten Worte: Mußten wir zuweilen fürſtliche Perſonen ihres entlehnenden [...]
[...] findet; bgonnen wird am erſten Tage mit dem Stamm holz. Bemerkt wird, daß das ſogenannte Anweisgeld von jetzt an nicht mehr erhoben wird. [...]
