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[...] Vertreter iiit der Zal der Wähler nicht in Einklang ſtehe, daß die patrio tiſche Partei mehr Abgeordnete hatte, als ihr nach der Zahl der Wahlmänner gebührte. Das Rundſchreiben hat ein [...]
[...] hauptung, die man ſo ſtarke anfechte, vollſtändig Recht gehabt, und wenn er et was mehr geſagt hätte, ſo hätte er auch noch Recht geabt, denn es ſei vollſtändig richtig, wenn behauptet wird, daß von [...]
[...] „Wollte Gott, es würden die Herren welche den Frieden zu predigen haben von dieſer Pflicht mehr Gebrauch machen, es ſtünde beſſer im Lande. Dem Biſchof von Paſſau habe er (Redner) vor Jahren [...]
[...] in welchem das Volk ſich vollkommen frei entwickeln kann, auf den Namen ſoll es dann nicht mehr ankommen. Einer der Vorredner habe ſchon große Zugeſtänd: niſſe gemacht, indem er den König von [...]
[...] jeden Zuſatz an. – Der franzöſiſche Juſtizminiſter hat angeordnet, daß Hin richtungen künftighin nicht mehr öffent lich ſtattfinden dürfen. Der „Augsb. Allg. Ztg.“ wird von [...]
[...] ſiſchen und deutſchen Biſchöfe erhalten; wenn auch die Adreſſe zu Gunſten der Unfehlbarkeit weit mehr Unterſchriften zählt, ſo wird ein gültiger Konzilsbe ſchluß hierüber doch nicht zu Stande [...]
[...] zählt, ſo wird ein gültiger Konzilsbe ſchluß hierüber doch nicht zu Stande kommen, weil hiezu mehr als abſolute [...]
[...] zer nach Unterſchwaben und Oberbayern gehen, ein Beweis, wie ſehr hier immer mehr Schweizereien nach Algäuer Mu ſter ſich einrichten. Der Viehhandel iſt im Algäu in jeder Beziehung ſehr gut. [...]
[...] nationale, und Verhältniſſe der Arbeiterwelt auch in andern Län dern üben ihren Rückſchlag auch auf unſer Vaterland aus. Um ſo mehr haben die Arbeitgeber in Deutſchland vielfach in einem andern Punkte ſich verfehlt; ſie haben den Arbeitern ihren Sonn tag genommen; ſie haben die Arbeit auch auf den Ruhetag aus [...]
[...] heiligſten Rechte. Selbſt der atheiſtiſch geſinnte Franzoſe Proudhon, von dem Sie ſpäter noch etwas hören werden, ſagt: Es ſteht feſt, daß man da, wo der Sonntag nicht mehr geachtet wird, nicht mehr, ſondern vielleicht noch weniger arbeitet. Da die Fabrikherrn ihren Arbeitern die wahre Brüderlichkeit und Gleichheit raubten, [...]
[...] uns von Ueberbürdung und Ueberſpannung der menſchlichen Kraft erlöſt, hat der Arbeit des Menſchen das Gewand des Laſt thiers genommen und ihr ein mehr menſchliches Kleid gegeben. Aber um ſo größer iſt noch der Haß der Arbeiter gegen das Kapi tal und gegen die Beſitzenden. Freilich iſt dieſer Haß eben ſo thö [...]
[...] Beſtimmung des § 10 des Reichsmünz geſetzes“ dieſe Würzburger Goldgulden in Zukunft nicht mehr geprägt werden dürfen. Regensburg, 16. Febr. Ueber das [...]
[...] kurzen Zeit ſeiner Haft ſo ſehr gealtert (?), daß der 22jährige Burſche kaum mehr zu erkennen ſei. - München, 17. Febr. Die Gewinnſt Ziehung der Gieſinger Kirchenbau-Lotterie [...]
[...] ſichtlich werden auch ſo lange keine weſent lichen Schwankungen eintreten, als bis von den einzelnen Ländern mehr ſichere Anhaltspunkte über den Stand der Saat felder gegeben werden können, welcher [...]
[...] Sowohl Belgien als Holland berichten von überwiegenden Angeboten und einer mehr rückgängigen Bewegung. Auch am Rhein war die Haltung matt und der Verkehr nicht beſonders lebhaft. Von [...]
[...] derlage ihrer Beſtrebungen empfanden, Werkzeug das franzöſiſche Kaiſerthum egeben hatte. Und mit noch mehr Recht heute in dem Deutſchen Reiche das Bollwerk gegen ultramontane Herrſch [...]
[...] auf die Ernte und den Markt in friſchen Ge müſen und feineren Obſt- und Weinſorten, nicht aber auf das Getreide. Je mehr die Verkehrs mittel ſich gehoben haben, und je mehr Deutſch land ein Getreide importirendes Land gewor [...]
[...] mittel ſich gehoben haben, und je mehr Deutſch land ein Getreide importirendes Land gewor den iſt, um ſo mehr ſind die Getreidepreiſe un abhängig geworden von der eigenen Produktion. Als Beweis mögen einige Zahlen des Ber [...]
[...] ung werden, als wir auf ſie mehr oder weniger ausſchließlich angewieſen ſind. Dann ſteigen auch die Getreidepreiſe, aber wieder bis auf einen [...]
[...] Einfluß von guten und geringen Ernten nicht zu unterſchätzen. Deutſchland hat im Jahre 1876 um faſt 300 Millionen A mehr Getreide und Fleiſch eingeführt als im Durchſchnitt der 4 Vorjahre. Dieſer Betrag ans Ausland ge [...]
[...] der Kirche Luthers, wie folgt: „Zerbrochen ſind ihre Ordnungen; ihre Beichte und Zucht, ihr Bekenntniß, Alles iſt mehr oder weniger über den Haufen geworfen, nicht an einem Orte, in allen Landen. Es haben den Wein [...]
[...] Circular an alle Kreispräfecten erlaſſen hat, mit der Aufforderung, die Magazine mit Le bensmitteln zu verſehen, iſt kein Zweifel mehr, daß Serbien bald in Action treten werde. – Die Nachrichten von dem Zuſammentritte einer [...]
[...] Verluſt der ruſſiſchen Poſitionen iſt nur von geringer Bedeutung, falls nicht die Türken nun mehr die von den Ruſſen beſetzten Höhen for ciren werden. Die Verluſte der Ruſſen be laufen ſich auf zuſammen 500 an Todten und [...]
[...] heim zu einer gemeinſamen Feier an beiden llfern des Rheins verbündet hat; in der That haben auch die Bewohner der Rheinufer mehr als andere Deutſche Veranlaſſung, dieſen Tag feſtlich zu begehen. [...]
[...] Zehntſcheune zu Steinsfeld vom k. Aerar für die Spitalſtiftung wurde genehmigt und ſoll nun mehr die notarielle Verbriefung geſchehen. – Ein Schreiben des königlichen Rentamts Roihen burg im Betreffe der örtlichen Hausſteuer-Re [...]
[...] mögen auf Ä Ä zuſammenge ſchmolzen war und er von dieſer Kleinig keit ſich nicht mehr zu leben getraute; [...]
[...] resberichte jener Anſtalten nicht mehr von den Regierungen beſchieden, ſondern [...]
[...] des Unterrichts und der wiſſenſchaftli chen wie pädagogiſchen Verhältniſſe künf tig nicht mehr durch die Kreisregierung, ſondern durch Mitglieder des oberſten Schulrathes viſitirt werden. [...]
[...] geglaubt, aber die Kirche hat ſich damit nicht zufrieden gegeben. Ja wir ſagen noch mehr, ſelbſt auf die Gefahr hin, als Friedensſtörer gebrandmarkt zu werden Wir behaupten ſteif und feſt: das Ver [...]
[...] ein Deutſcher dorther. Für unſere po litiſchen Feinſchmecker iſt die Erſcheinung Bismarcks die Hauptſache, der nach mehr als zehnjähriger Abweſenheit zum erſten [...]
[...] eine ernſthafte Aktion von dort aus zu glauben. Dieſe Anſchauung hatte viel mehr, als insgemein angenommen wird, unſer Verhalten während der Kriſen von 1866 und 1870 betin [...]
[...] mehr wenn man ihn für einen Freund Bismarcks hielte. Unſer Reichskanzler iſt einer der eitelſten Männer ſeiner [...]
[...] mehr als 600 Arbeitern am Mittwoch Nachmittags nur etwa 10, welche nach erwieſenermaßen krank waren, bei der [...]
[...] geglichen werden. Wir Katholiken können nur einen Weg gehen und den lehrt Gott; wir Prieſter lehren die ewige, Wahrheit, und wenn die Fürſten oder Könige nicht mehr von Gottes Gnaden ſein wollen. ſo bin ich der Erſte, der dre: Throne umſtürzt. Die weltlichen Geſetze, wer macht ſie? [...]
[...] det hat, dankte der Biſchof hiefür ganz beſonders. Auf ein mal nahm der Biſchof eine ernſte Miene an und bemerkte ungefähr: es gebe keine wahre Philoſophie mehr, wir Geiſt liche werden nur Ultramontane und Reaktionäre genannt, man verliert allen Glauben; nur durch Krieg und Revolu-, [...]
[...] ſich die Zuſtände beſſern. Dann habe der Biſchof die welte: lichen Geſetze den göttlichen gegenübergeſtellt und beklagt, daß die göttlichen Geſetze nicht mehr geachtet werden; von den weltlichen Geſetzen ſagte er: „dieſe halten, wir mur. weil wir müſſen. Die Fürſten ſind von Gottes Gnaden [...]
[...] den weltlichen Geſetzen ſagte er: „dieſe halten, wir mur. weil wir müſſen. Die Fürſten ſind von Gottes Gnaden und wenn ſie das nicht mehr ſein wollen, ſo bin ich der Erſte der die Throne umſtürzt. . . . ." Gerichtsſchreiber Guggenberger von Schwandorf machte [...]
[...] nennen. Aber die Throne der Fürſten werden nur ſo lange beſtehen, als ſie erkennen, daß ſie von Gott geſetzt ſind. Würden die Fürſten dieſes nicht mehr erkennen, würden ſie von Gottes Gnaden nicht mehr ſein wollen, dann ſind ſie die Erſten, welche die Throne umſtürzen helfen.“ Die [...]
[...] matiſches Meiſterſtück fertig gebracht. Die italieniſche Re gierung denkt nun in Folge dieſes Ereigniſſes für den Augenblick nicht mehr an die Auflöſung der Kammer, ſon dern ſie wird demnächſt die gegenwärtige Seſſion ſchließen [...]
[...] befaßt, und ſteht die Einberufung der Generalverſammlung in wenigen Wochen zu erwarten. Die Vermehrung des Aktienkapitals wird nicht mehr als 20 Mill. betragen, und ſoll bei deren Begebung den bisherigen Aktionären ein Vor recht in der Art eingeräumt werden, daß der Beſitzer von [...]
[...] Dieſe Woche findet keine Benefiz Vorſtellung mehr ſtatt. [...]
[...] „Deutſchland“, ſo ſagt er, wird von ſei nen bisher geſtellten Forderungen nicht mehr zurückweichen, wird ſie aber auch dann nicht ſteigern, wenn die Einnahme von Paris mit neuen Opfern verbunden [...]
[...] von Paris mit neuen Opfern verbunden ſein ſollte. Deutſchland wird das Elſaß und das öſtliche Lothringen nicht mehr herausgeben, iſt feſt entſchloſſen, es als Friedenspfand in ſeinen Händen zu be [...]
[...] d. M. durch Verfügung des Generalgou verneurs anbefohleneHausdurchſuchung nach verheimlichten Waffen, welche bisher mehr nur in den Vorſtädten ſtattfand, wird jetzt, wie man der „Karlsr. Ztg.“ ſchreibt, [...]
[...] laſſen, deſſen Spitze in folgendem Satze ausläuft: „Keine Thräne, kein Blut, kein Elend mehr. Jedem ſein geſichertes Budget von der Wiege bis zum Grabe und zwar wo möglich auf ein Jahr vor [...]
[...] «Regiment mehr auferlegt werden. – Aus Marſeille wird gemeldet: Die Ligue du midi hat unter dem Vorſitz [...]
[...] gelbe Thiere, mit hellem, fleiſchfarbigen Flotz maul, hellen Haarſpitzen und hellem Wedel, ohne ſonſtige Abzeichen, er findet ſich mehr im nörd lichen Theit des Bezirks. Der hälliſche Schlag, Thiere mit gelbbrauner [...]
[...] die im ſüdlicheren Theil unſeres Bezirks mehr zu finden ſind, häufig aber auch in andern Gegenden als Anſpannsvieh verwendet und [...]
[...] im Griff, d. i. feiner, maftungsfähiger iſt, als das Ansbacher; daß in dem hälliſchen Schlag recht feine Thiere, aber beſonders die mehr in's dunkelbraune ſchlagenden Bläſſen auch recht ſchwer zu mäſten ſind. [...]
[...] klärung. Die ſog. „deutſche Fortſchrittspartei“ hat in dieſem Zeitraum, der uns um ein Jahr hundert und mehr gefördert hat, gegen alle Ge ſetze und Fortſchritte geſtimmt, auf welche wir ſtolz ſind: gegen die norddeutſche Bundesver [...]
[...] worden, daß das nur Schein iſt. Sie haben ſich vereinigt, weil ſie ſich den Luxus verſchiedener Meinungen nicht mehr gönnen durften, ohne allmählich ſelbſt bei den Getreuen allen Glauben einzubüßen und vor Allem deßhalb, weil die [...]
[...] trotz der Androhung ſo ſchimpflicher Behandlung der Renitenten, wie ſie keine andere Partei ihren Anhängern zu bieten wagen würde, nicht mehr die Mittel aufzubringen vermochte, um zwei Parteiorgane und zwei Parteiquartiere zu er [...]
[...] nationale über die von Haus aus wenigſtens auf nationalem Boden erwachſene Heilslehre Laſalles bedeutet. Und je mehr ſich die Social demokratie von dem Mutterboden des Vater landes entfernt, je ſchamloſer und unverhüllter [...]
[...] verboten und ihre Weisheit als den Heilstroſt für gute und böſe Tage anprieſen. Jeder lei det heute mehr oder weniger unter der Schwere der Zeit. Aber auch hier künden uns die beſten Kenner der Volkswirthſchaft und darunter ein [...]
[...] wie es heißt, Veranlaſſung zu einem Prozeſſe geben, der dem Publikum ſchon jetzt viel zu reden giebt und im Verfolge noch mehr Auf ſehen erregen dürfte, als ſein famoſes Teſta ment. Eine in Rom verheirathete Frau behaup [...]
[...] ſprechung mit dem Juſtizminiſter nicht einſehen wollen und ſo unterbleibt ſie und die römiſche Kurie wird einen Skandalprozeß mehr haben. Bevor Don Carlos eine Audienz im Vati kan hatte, war ſeine Gemahlin Bianca einige [...]
[...] - Dieſelbe begann programmgemäß um 9 Uhr Morgens mit Aufführung des Chores: Gebet von J. Lutz, der aus der Bruſt von mehr als 1800 Lehrern aus Bayern und an deren Ländern ertönte und mächtig tönend dahinſchwoll. Der rechtskundige Bürgermeiſter Hr. Dr. Zürn hieß hie [...]
[...] ziehung und Bildung bis zur höchſten Stufe zu vermitteln hätten, begrüßte, auch die Lehrer, welche die Bildung der Maſſe des Volkes begründen, willkommen heiße, um ſo mehr, da die Elemente im Lehrerſtande „Vorwärts durch Arbeit“ zu ihrem Looſungsworte gemacht haben. [...]
[...] hat die Bildung nicht gleichen Schritt gehalten, die Kennt niſſe der früheren Zunftzeit genügen in der Gegenwart und Zukunft nicht mehr. Man kann das Vertrauen in die Kraff des Lehrerſtandes ſetzen, daß er mit vollem Bewußtſein für dieſe große Arbeit eintrete und auch heute als ein geſchloſ [...]
[...] worden, als vielmehr von inneren Herzensdrange, der mich zwingt, für die zahlreiche Theilnahme den herzlichſten Dank auszuſprechen, um ſo mehr, weil die Verhandlungen, welche gepflogen werden ſollen, wahre Lebensfragen betreffen. Die Bruſt eines Veteranen beginnt höher zu ſchlagen, wenn er [...]
[...] den er vor 50 Jahren einnahm und in den man ihn noch heute zurückdrängen möchte, herausgetreten, er fühlt ſich nicht mehr in Vereinzelung, ſondern der Geiſt der corporativen Einigung bricht ſich immer mehr Bahn und tritt ein mit aller Entſchiedenheit für die höchſten und heiligſten Güter [...]
[...] Regensburg, 30. Aug. Von den beiden Helmen der Domthürme ſind nunmehr die Gerüſte vollſtändig entfernt, und der Anblick des Bauwerkes iſt jetzt durch nichts mehr geſtört. Am ſüdlichen Giebel des Kreuzſchiffes werden ge genwärtig die Gerüſte erhöht, um auch dieſen Theil des [...]
[...] derart durch zwei Meſſerſtiche in den Rücken verletzt, daß jede Stunde ſein Lebensende zu erwarten ſteht. Der Fall wird, um ſo mehr bedauert, als Müller erſt vor einigen Tagen ſeine Frau durch den Tod verlor und als ein äußerſt gutmüthiger Mann allgemein beliebt war. Der eine ei [...]
[...] und genügt deshalb das vorhandene Proviantmagazin zur Unterbringung der Vorräthe nicht mehr, wodurch ein großes bombenſicheres Magazin erforderlich wird; zur Sicherſtellung des für eine große [...]
[...] und iſt manchem deutſchen Soldaten woh oder übel bekannt; denn die Franzoſen haben damals auf ihr mehre hundert deutſche Gefangene aufgehoben bis zum Tage der Auslöſung. Im 62. Jahre [...]
[...] ſagte nach verlorenem Prozeſſe zu einem Freunde: Sehen Sie, mein Lieber, in nnſerem Jahrhundert bringt es mehr Vor theil und weniger Gefahr, Advokat zu ſein, als Marſchall von Frankreich.) Die [...]
[...] liegen daſelbſt dermal an 130 Gefangene an der Cholera noch ſchwer darnieder, und mehr als 60 Sträflinge ſind der Seuche ſchon erlegen. Die an der Cholera Verſtorbenen werden nicht im ſtädtiſchen [...]
[...] wärtige Arrondirungsgeſetz, welches nach der Anſicht ſämmtlicher Redner unzuläng lich, ja ſogar der Arrondirung mehr hin derlich als förderllch iſt. Nach allſeitiger Beleuchtung dieſes Gegenſtandes gab der [...]
[...] angrenzenden württembergiſchen Orte, wo man die gleichen Bodenverhältniſſe habe und der Obſtbau viel mehr entwickelt ſei, als bei uns. – Auch die Baumpflanzun gen der Schulgärten wurden zur Sprache [...]
[...] Schulgarten übertragen ſei, habe die Be fähigung oder Luſt und Liebe zur Obſtbaum zucht und es ſei Thatſache, daß die Mehr zahl der Baumſchulgärten des hieſigen Be zirks ſich in einem traurigen Zuſtande be [...]
[...] *.u berichten; die Umſätze blieben ohne Be ang, doch konnten ſich Preiſe gut behaup ten, denn das Angebot iſt nicht mehr ſo dringend wie früher. Für Export war der Einkauf null, während von mehreren Kaufs [...]
[...] Sorten Mehl, klagen und deßhalb mit dem Einkauf zurückhielten. Dagegen zeigte ſich am heutigen Hopfenmarkt wieder mehr Kaufluſt, uud wurden verſchiedene Partien zu unten verzeichneteu Preiſen verkauft. [...]
[...] hat, wird auch mit Leichtigkeit die Mit tel aufbringen, um 10 oder 12 Abge ordnete – und ſollten es auch mehr ſein, um ſo beſſer – in Berlin erhalten zu können. Für ſie iſt die Diätenloſig [...]
[...] rend auf den vier vorangegangenen Aus ſtellungen Deutſchland, als Zollverein, eine mehr oder weniger beſcheidene Rolle ſpielte, tritt das deutſche Reich hier zum [...]
[...] welchen dieſer Rath befolgt wurde, iſt eine Steinbildung bei den dortigen Pfer den nicht mehr beobachtet worden. [...]
[...] J Mit mehr Freude als ſonſt nehmen wir heute die Feder in die Hand; können wir doch konſtatiren, daß unſer Bemühen von [...]
[...] wir den Vorboten, daß die Geſellſchaft nicht mehr lange hier ſein wird; Frau Schubert eröffnete die Reihe der Benefiz-Vorſtellungen mit dem Benedix'ſchen Luſtſpiele „die rele [...]
[...] und welches ziemlich gerundet zur Aufführ ung kam. Frl. Reeb ſpielte ſehr wacker; wir lernen in ihr mehr und mehr ein ſehr ſchätzbares Talent kennen und finden, daß Fleiß Hand in Hand damit geht; daran feſt [...]
[...] ſeinen Freunden im zweiten Akte. Konra dinen gegenüber war dagegen das Spiel etwas unempfunden und bedarf noch mehr des Studiums. Die Parthie war, wie wir gehört, von ihm zum Erſtenmale geſpielt [...]
[...] und ſomit Hrn. Schubert Gelegenheit gege ben, ſich für ſeinen ferneren Lebensberuf noch mehr und mehr auszubilden, wozu wir ihm gerne ein „Glück auf!“ zurufen. Herr Volkmer trug, wie es uns ſchien, in ſeinem [...]
