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[...] ber hatte gerade etwas darin zu ſchaffen gehabt. Da der Mond ſo hell ſchien, dachte das Mädchen: Du willſt doch hineingehen und dir die Kreuze und Steine beſehen! Als ſie die Kreuze und Steine ſich genugſam angeſehen, wollte ſie wieder zurück; aber da kamen die Todten aus den Gräbern, hielten ſie zurück und [...]
[...] voll friſchen Lebens wie ich! Komm, gib mir gleich einen Kuß!“ Um Alles in der Welt willen hätte das Mädchen das nicht gethan; ſie lief fort und verkroch ſich unter einen großen Stein, ſo daß die Todten, die wieder Alle hinter ihr drein waren, ſie nicht finden konnten. [...]
[...] tauſend kleine Stücke zerriſſen. So verlor ſie denn ihren Rock und ihre Hemden, aber ſie war aus der Hölle erlöſt. Sie ſetzte ſich auf einen Stein am Wege und rief: „Aber wild bin ich und wild werde ich bleiben! So zwingt man mich nicht!“ Dabei fiel ſie um, denn ihre Schmerzen und Wunden [...]
[...] Arm abgenommen werden mußte, ſaß, als er ſchon ziemlich wie der hergeſtellt war, im Spitalgarten zu Mailand in einem abge legenen Winkel auf einem Stein; er rauchte ſeine Pfeife Tabak, den linken Arm auf's Knie geſtützt, das Haupt in der Fläche der Hand ruhend, und einzelne dicke Thränen floſſen über ſeine [...]
[...] (Vorläufig einen Biſchof von Stein.) *+* Weil es ſo viele Schwierigkeiten verurſacht, einen Biſchof von Fleiſchu. Beinzuſchaffen, hat nun König Ludwig I. den glücklichen Einfall, [...]
[...] *+* Weil es ſo viele Schwierigkeiten verurſacht, einen Biſchof von Fleiſchu. Beinzuſchaffen, hat nun König Ludwig I. den glücklichen Einfall, einen Biſchof und zwar einen ganzen Biſchof von Stein aufzuſtellen. Wenn ſich alſo das katholiſche bayer. Bayerland keiner ernannten Biſchöfe mehr zu erfreuen haben ſoll, ſo wird es ſich an aufge [...]
[...] Der erſte Schritt wäre glücklich gethan. Gieng es ja, wie die Mythologie erzählt, mit der ganzen Menſchheit ſo, daß ſie mit dem Stein anfing. Die Menſchen wuchſen nicht ſo vom Boden auf, wie heut' zu Tage oft die Glückspilze über Nacht aufſchießen, ſondern das gieng Anfangs hart, ſehr hart, ſteinhart. Zuerſt, heißt es, [...]
[...] wie heut' zu Tage oft die Glückspilze über Nacht aufſchießen, ſondern das gieng Anfangs hart, ſehr hart, ſteinhart. Zuerſt, heißt es, haben Pyrrha und Deucalion harte Steine hinter ſich geworfen, die dann zu Menſchen erweichten, oder, wie es die Griechen aus drückten, die laés (Steine) wurden nach und nach zu laoi (Leute). [...]
[...] an laoi (Laien) geſchehen. Was Wunder, wenn im wunderbaren Kreislaufe die Reihe auch an die Geiſtlichen und Biſchöfe kömmt? Soll nur einmal zuerſt einer von Stein daſtehen, bis dann ein anderer kömmt, ber nicht wie ein Standbild bloß dem Denkenden ſagt, was der Erzgießer in das Bild eingegoſſen hat, ſondern der [...]
[...] immer der Andächtigſte, ſo daß ihn Jeder, der ihn nicht kannte, für den Frömmſten aller Menſchen halten mußte. Aber dabei war ſein Herz durch und durch hart wie Stein, und er ein alter Filz, der Tag und Nacht ſchabte und ſcharrte, um ſeinen eitlen Mammon zu häufen, den er in vielen großen Geldſäcken unten [...]
[...] hungerſt, fo nimm und iß.“ Er zog ein Stück Weizenbrod aus Viele Stunden lag er ſo. Endlich erwachte er wieder. Da der Taſche und bot es ihr dar. Da ihr Hunger gar ſo groß begannen aufs Neue Hunger und Durſt ihn aufs Grimmigſte war, ſo langte ſie haſtig darnach und verſuchte es anzubeißen. zu plagen. Und keine Rettung für ihn. Hier das zu Stein Doch ſiehe da, es war vor Alter ſo hart, daß es wohl der Zähne verwandelte Brod und oben in ſeinem Hauſe die brüllende Menge, eines Bullenbeißers bedurft hätte, um es zu zermalmen. Die die nach ſeinem Leben trachtete. Wieder begann er zu beten u. [...]
[...] ihrer Hütte. Hier ſank ſie auf ihr elendes Strohlager, dann Rathe an. Dieſer ließ die Thür erbrechen. Da fand man den betete ſie inbrünſtig zu Gott, er möge ſie doch von ihrem Leider alten Geizhals mit entſtellten Zügen todt auf ſeinen Geldſäcken erlöſen. – Nun ſchloß ſie die Augen, um ſie nie wieder aufzu- liegen. Das Brod hart wie Stein, voll Blutstropfen und den [...]
[...] aber meldete ſich bei ihm der Hunger. Da griff er hinein in den Sack, worin die Bºde waren, faßte eins und wollte an beißen. Siehe da – es war durch ein Wunder zu Stein ge worden und große Blutstropfen hingen wie Schweißperlen daran. Schaudernd warf er es von ſich und ergriff ein zweites Brod. [...]
[...] nige Minenarbeiter, welche beſchäftigt waren, einen geſprengten Felsblock zu zerſchlagen, ſahen plötzlich aus einer Höhlung des Steines ein lebendiges Thier von abenteuerlicher Geſtalt heraus laufen. Dieſes Thier ſtürzte nach einigen Schritten, als es kaum ans Tageslicht gelangt war, mit einem heiſeren Schrei zu [...]
[...] Gè regnet. (Fortjeķung.) „Frau von Stein wird genejen,“ ſagte Earl mit herzlichem Ton „und dann fommen Sie beide zu meiner Mutter und Franzista auf unfer Schloß. Das liegt auch an einem See, aber tief in den [...]
[...] „Sch Sie auslachen!“ rief Garl, ganz in Feuer, „da, müßt ich ja — Mein, Fräulein Srm — Fräulein, von Stein, ich weiß die o Gefühle edler Menſchen bejer zu ſchäķen, als Sie, denten. Sch würde ſtolz fein, wenn Sie mir Shr Bertrauen ſchenften. Ohnebieß [...]
[...] ergriff unwillführlich die Hand des Mädchens. „Bergebung, Herr Graf!“ ertönte plöķlich die Stimme Better Georgs, „Shre Durchlaucht wünſchen Fräulein von Stein.“ Damit reichte Herr von Salzwedel der Dame zierlich den Arm und entführte fie dem jungen Durlach, der feinen Better in den [...]
[...] „linier Truchieß,“ ſagte die Rurfürſtin heimlich zu d’Orco als ber Sunter mit Srmgardt zu ihnen trat, „Herr von Salzwedel muß unfer Fräulein von Stein heirathen. Das gibt ein allerliebtes Baar! Sch werde morgen mit dem alten Durlach darüber reben.“ „Şch bin dabei,“ erwiederte die Brinzefin, „fo lang es Andere [...]
[...] Gin runder Dhrring mit Stein wurde am Montag berloren. Ilm gefällige Rüďgabe in der Erped. d. Bl. wird gebeten. [...]
[...] eine Häuslesfrau gegen Pfingſten auſ dem Felde einen Stein (Berg-Kryſtal), der geſchliffen und geſchnitten war und, wie ſeine [...]
[...] Siegel Karl's XIl war. Die Schrift „Car XII. rex s“ iſt ganz deutlich zu leſen, nur die Xll. iſt etwas ſchadhaft, da der Rand des Steines an mehreren Stellen ausgebrochen iſt. Ob Karl XII auf ſeinen Zügen durch Schleſien in die dortige Ge gend gekommen iſt, dürfte ſchwer zu ermitteln ſein. Iſt dieſes [...]
[...] Karl XII auf ſeinen Zügen durch Schleſien in die dortige Ge gend gekommen iſt, dürfte ſchwer zu ermitteln ſein. Iſt dieſes nicht der Fall, ſo iſt der Stein durch einen unerklärlichen Zufall dorthin gekommen und nach 150 Jahren gefunden worden. Ue brigens iſt der Stein gegen ein annehmliches Gebot zu kaufen, [...]
[...] Kaſſa bringt zur Anzeige, daß bei der jüngſt vorgenomme" Neuwahl der Buchdruckereibeſitzer Demmler, dann die St. ſeber Heſſelberger, Schühmann und Stein wiedeº gewählt würden. Zur angenehmen Nachricht diente, daß die erſt vor einigen Jahren gegründete wohlthätige Verein nach [...]
[...] pforte, welche beim Beginne der Häuserreihe Stein wegs von der Winzerstraffe her errichtet worden war mit der Inschrift: „Herzliches Willkommen den tapfe [...]
[...] pen durchzüge angeſagt. Wie verlautet, ſoll das Hauptquartier nicht nach Karlſtadt, ſondern nach Arn ſtein verlegt werden. (N. Kor.) Aus der Pfalz, 19. Auguſt. (Die Verle gung bayeriſcher Truppen an den Rhein) [...]
[...] „ter, ergriff einen ungefähr 11,2 Pfund ſchweren und zwei Fäuſte dicken, ſpitzkantigen Stein, welchen er nach jenem jungen Menſchen mit der linken Hand und nicht mit großem Kraftaufwand ſchleuderte und [...]
[...] und Berching, im ſchlafenden und betrunkenen Zu ſtande ſeine Baarſchaft und Uhr gewaltſam abnahm, wobei er ihm mit einem Steine eine Körperverletzung beibrachte, welche abſolut den Tod des Getroffenen zur Folge hatte? – mit Ja. [...]
[...] ſetz für die Erde, ſie muß ſeitdem Gras und Kräuter hervorbringen. Durch ein ſolches Wort Gottes iſt auch ausgeſprochen: „Ich ſage euch: Wenn dieſe ſchweigen ſollten, werden die Steine ſchreien.“ Luk. 19, 40. Als nämlich Jeſus in Jeruſalem einzog und ſeine Jünger riefen: „Hoſanna, gelobt ſei der da kommt;“ und als etliche [...]
[...] Phariſäer den Heiland aufforderten, er ſolle ſolchen Ruf ſeinen Jüngern verweiſen; da ſprach er jenes merkwürdige Wort aus: „Wenn dieſe ſchweigen ſollten, werden die Steine ſchreien.“ Es entſteht nun darüber die Frage: Iſt dieſer Ausſpruch Jeſu Chriſti etwa eine Aufſchneiderei? ſprach er hier etwas aus, was wirklich [...]
[...] wenn die mit ſeiner Vollmacht beauftragten Apoſtel und die nach ſeiner Anordnung ausgeſendeten Prediger ſchweigen oder zu ſchwei gen gezwungen ſind: ſo werden lebloſe Dinge, Steine und dgl. reden und für die Wahrheit Jeſu Chriſti und ſeine Herrlichkeit Zeug niß geben. Das Wort, welches aus dem Munde deſſen kam, durch [...]
[...] niß geben. Das Wort, welches aus dem Munde deſſen kam, durch den alles gemacht iſt, dieſes ausgeſprochene Wort iſt ein Geſetz, und Steine und Bilder werden ſich dieſem Geſetze fügen, gleich wie die Erde ſich dem Worte des Schöpfers fügt, und Gras und Kräuter hervorbringt. Welche Steine nun und welche lebloſe Gegenſtände [...]
[...] Spaß aufnahm. Längſt war wieder vollſte Rube, als aus dem nahen Bauer'ſchen Wirthshauſe der Anſtreicher Späth kam und aus Muth will en einen Stein unter die Burſchen warf, wobei Iſidor Schmid leicht getroffen wurde. Iſidor Brond nahm ſich des Schmid an und ſchaffte nach einem kurzen Gebalge den Späth nach Hauſe. [...]
[...] Der Angeklagte ſetzte ſich in der Nacht auf 1. Juni ds Jahres auf dem Heimwege von einem Wirthshauſe in Ingolſtadt in einer Straße daſelbſt auf einen Stein, um auszuruhen. Da kam der 21jähr. Unteroff zer des 10. Inf.-Reg. Johann Setzer ziemlich angetrunken des Weges daher und fr gte Reinhard, was er da mache ? Dieſer [...]
[...] Angeklagten, Setzer wiederholt ins Geſicht geſchlagen. Reinhard ſagt aus, er habe Beſchwerde führen wollen, um aber nicht neuen Miß handlungen ausgeſetzt zu ſein, habe er einen Stein aufgehoben und in ſein Sucktuch eingebunden, um ſich wehren zu können. Leider traf er mit dem Setzer wieder auf dem Wege zuſammen und nach wenigen [...]
[...] in ſein Sucktuch eingebunden, um ſich wehren zu können. Leider traf er mit dem Setzer wieder auf dem Wege zuſammen und nach wenigen gewechſelten Worten verſetzte ihm der Angeklagte mit dem Steine einen ſolchen Sch'ag auf den Kopf, daß er ihm die Schädeldecke einſchlug, in Folge deſſen Stzer am 6. Juni im Militärlazarethe zu Ingolſtadt [...]
[...] bard mit dem A) at a gan einen Schlag verſetzt und erſt als dieſer zum zweiten Schlage ausholte, habe ihn Reinhard mit dem Steine auf den Kopf geſchlagen! Dieſen Thatſachen gegenüber [...]
[...] Stein mit ſolcher Heftigtei bfallen, daß er fünf Boll fief in das " | Gis eindrang; eine இ அழித்ர்ே பகI: öffnete eben ihre Hºlsthüre: als dicht vor ihrer stoje ein Stein here passan : [...]
[...] eine Grderſchütterung tattgefunden hätte.* Bei dieſer Annahme blieb Furth | man stehen. Seạt iſt dieſelbe durch mehrere Momente abgeſchwächt Eger worden. Auf dem Gute Bitin upland wurden Steine gefunden, Bayreuth |ಿ aus der Buft herunterfielen; die stirchengänger in mehreren Nürnberg |stirċivielen jüdlich von upſala hörten auf dem Rufwege aus der [...]
[...] stirche drei Schüffe, gefolgt von einem fummenden Baut in der Buft, 'welcher eine Minute dauerte und von dem Herunterfallen von Steinen auf die Eisfläche eines fleinen Bandfees begleitet wurde. Diefe Steine find auf der Außenfeite von ſchwarzer Farbe und haben abgerundete Hörner; ihr Stineresiji hingegen grait und hat Aehnlichteit mit [...]
[...] Bald und gehörig zum Anweien Hs.=Mr. 44. Das bewegliche Bermögen, welches einen Geſammtſchäķungswerth von 1202 fl. 3 fr. hat, beſteht aus einem Bager von Stein gut w a a re n verichiedener Gorm und Größe, darunter : staffee-Becher, staffee-Rannen und Taffen, Bucferdojen, Bier = und Baijerfrüge, Spud =, Macht - und Blumentöpfe, Suppen =, Gompot-, Bajch = und Salatjchüffeln, Saucieres, [...]
[...] fünf Minuten vergeblich daran gearbeitet hatten, gaben ſie den Verſuch auf, und warfen mit entſetzlichen Flüchen ihre ſchweren Steine fort. Ich ging in das Zimmer und ſank auf einen Stuhl am Fenſter nieder, um einige Augenblicke zu ruhen. Die heftige [...]
[...] Holzkohlen, ſo dünn und leicht er war, hatte augenſcheinlich den Rufenden genöthigt, das Geſicht von der Oeffnung des Schorn ſteines zurückziehen. Ich zählte die Secunden, während deren er, wie ich vermuthete, friſchen Athem ſchöpfte. Kaum eine Minute ſpäter kam ein zweiter Ruf: [...]
[...] Schlafzimmer ſtand ein großer Krug voll Waſſer, welchen ich eiligſt herbeiholte. Ehe ich jedoch in das Zimmer zurückfommen konnte, war ein zweiter Stein den Schornſtein hinabgeworfen worden, ſo daß der Fußboden an verſchiedenen Stellen bereits zu dampfen begann. [...]
[...] zu dampfen begann. Ohne dies zu beachten, goß ich erſt das Waſſer auf die glühenden Kohlen des Herdes, ehe der dritte Stein herabgewor fen werden konnte, und beſeitigte dann die im Zimmer umher iiegenden. Der auf dem Dach befindliche Räuber mußte da [...]
[...] Ziſchen des verlöſchenden Feuers gehört und die veränderte Luft an der Oeffnung des Schornſteins wahrgenommen haben, denn kein Stein“folge weiter. Sein eignes Herabkommen auf dem ſelben Wege hatte ich nicht zu fürchten, da der Kamin fur jeden andern menſchlichen Körper als den eines ganz jungen Knaben [...]
