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Suchbegriff: Hubers

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 22.10.1859
  • Datum
    Samstag, 22. Oktober 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Vorschlag machte, man solle wieder einmal einen Au«flug nach Weidling am Bach unternehmen und da« oben bezeichnete Jndivi» duum, da« wir Huber nennen wollen, habe sich der dazu nothwen» digcn Geldau«lage zu unterziehen. BSuerle zeigte sich mit dem Plane einverstanden und beschloß, [...]
[...] einen Spaß in« Werk zu setzen. Am darauffolgenden Tage äußerte Saphir, wie zufällig, gegen Huber: . «Du, Ein« ist mir unbegreiflich : warum sich nemlich BSuerle noch immer mit Redtgiren und Rezensiren befaßt, ein Mensch, der im [...]
[...] noch immer mit Redtgiren und Rezensiren befaßt, ein Mensch, der im Besitze der merkwürdigen Tinktur ist, sich unsichtbar zu machen!" Huber schnappt augenblicklich nach dem mysteriösen Faktum, wel» che« unbedachtsam verrothen zu hab:n, Saphir aufs Tiefste beklagt. Keine Stunde nach der seltsamen Mittheilung verstoß, al« sich [...]
[...] che« unbedachtsam verrothen zu hab:n, Saphir aufs Tiefste beklagt. Keine Stunde nach der seltsamen Mittheilung verstoß, al« sich Huber bereit« bei BSuerle einfand und in ihn drang, nähere Aufschlüsse über die Tinktur zu geben. Nach langem Widerstreben enthüllt BSuerle seine eleusinischen [...]
[...] über die Tinktur zu geben. Nach langem Widerstreben enthüllt BSuerle seine eleusinischen Geheimnisse. Er beschreibt Huber genau, wo, wie oft und um welche Tageszeit derselbe eine ihm verabreichte Salbe ausstreichen müsse und bedingte sich bloß von Huber, daß lr an einem an» [...]
[...] entgegen. Ein Dutzend Personen — Alle in die Schnurre eingeweiht — sitzen um einen langen Tisch herum auf einer Wiese, Huber ist schweig» sam, im Innersten aufgeregt und erwartungsvoll. Plötzlich raunt ihm Bäuerle ins Ohr : [...]
[...] «Entferne Dich jetzt auf einige Minuten, salbe Dich wieder und wenn Du zurückkommst, bist Du unsichtbar." Huber kommt leuchtenden Auge« zurück und nimmt seinen früheren Sitz ein. Der Rachbar zu seiner Rechten fragt: «Wo bleibt Huber ?« [...]
[...] Der Rachbar zu seiner Rechten fragt: «Wo bleibt Huber ?« Dieser schmunzelt wonnig; der Nachbar zu seiner Linken weift, Huber in« Gesicht fahrend , nach einer bestimmten Stelle hin — Huber zieht , in Seligkeiten schwelgend , die Achsel in die Höhe. Er trinkt dem Gegenübersitzenden den Wein au« und hört zu seinem [...]
[...] keit zu freuen und er verfügt sich zu den Kutschern am Wirthshau«, die schon ein wenig zu tief in die Krüge geguckt haben. Stolz und verwe» gen pflanzt sich Huber im Angesicht eine« der Kutscher auf und trinkt ruhig dessen Wein. Da springt der Kerl wüthend empor und bedient Huber mit einer [...]
[...] ruhig dessen Wein. Da springt der Kerl wüthend empor und bedient Huber mit einer kolossale» Ohrfeige. Huber schreit, in weinerlichem Ton und verwun» der, bald sich selbst, bald den Gegner betrachtend : «Bin ich denn nicht unsichtbar? und die übermüthigen Genossen, die der posfirlichen Szene [...]
Isar-Zeitung (Bayerische Landbötin)15.06.1861
  • Datum
    Samstag, 15. Juni 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] × München, 12. Juni. (Schwurgericht.) (Fortſetzung) Regina Janſon und Johann Huber, der ſchon nach kurzer Zeit den Herrn ſpielte, den Franz Janſon wenig mehr in der Bewirthſchaftung des Hofes einreden ließ, [...]
[...] Liebesverhältniß, und kam deßhalb ſehr häufig von dem Ba dershauſen ſehr nahe gelegenen Orte Eck, wo er damals diente, in das Janſon'ſche Haus. Anfangs vertrugen ſich Joh. Huber und Michael Oberrain nicht gut miteinander und hatten ſogar eine Rauferei zuſammen, auf einmal aber entſtand ein ganz [...]
[...] an der auch Regina Janſon einigen Antheil nahm. Haupt ſächlich auf Betreiben dieſer Beiden trat Michael Oberrain zu Johanni 1860 bei dem Bruder des Johann Huber, dem ſchon genannten Plankelbauern Johann Huber, in den Dienſt, und hierauf entſtand dann ein ſehr intimer Verkehr zwiſchen Ober [...]
[...] genannten Plankelbauern Johann Huber, in den Dienſt, und hierauf entſtand dann ein ſehr intimer Verkehr zwiſchen Ober rain, J. Huber und Regina Janſon, an dem übrigens auch die Theres Sedlmaier, wie ſpäter gezeigt werden wird, den in nigſten Antheil nahm. [...]
[...] erwiderte auf dieſe Zumuthung, er müßte ſich die Sache erſt überlegen, nnd brach vor der Hand die Unterhandlung ab. Später wurden ihm ähnliche Vorſchläge von Johann Huber gemacht und den von der Bäuerin gemachten Verſprechungen noch weitere ſeinerſeits beigefügt. Auch die Magd Th. Sedl [...]
[...] und ſagte, daß er durch Zaubermittel bewirken werde, daß F. Janſon abzehren, oder daß er ihn todtbeten werde, womit ſich Reg. Janſon und Joh. Huber einverſtanden erklärten, auch Letzterer ſich beeilte, dem Oberrain, der, obwohl er ſelbſt nicht an ſeine Zauberkunſt glaubte, geſagt hatte, er bedürfte zur [...]
[...] an's Werk zu gehen. – Als einige Wochen vergingen, ohne daß die Zauberei des Oberrain, an die weder er noch die Sedlmair, noch die Reg. Janſon, wohl aber Johann Huber anfänglich glaubte, einen Erfolg zeigte, drangen Reg. Janſon und Joh. Huber neuerdings in Oberrain, endlich einmal etwas [...]
[...] Theilnahme heuchelte und ſtets ſeinen Schlaganfall, wie ſie es nannte, bedauerte, faſt ausſchließlich gepflegt, während ſie ſich mit Joh. Huber ſehr über den unvollkommenen Erfolg ärgerte Um demnach einen wöglichſt ſchlimmen Verlauf der Krankheit herbeizuführen, ſchüttete ſie ſtets die Hälfte der Medikamente [...]
[...] Janſon trotz alle und alledem wenn auch langſam und unvou ſtändig zu geneſen begann, ſetzten Reg. Janſon und Johann Huber ihr Drängen gegen Oberrain, ſein Werk endlich ein mal zu vollenden, fort. Joh. Huber ſchlug vor, den Janſon im Bette zu erſticken oder mit Phoshor zu vergiften, wogegen [...]
[...] durch Verkauf ſeines Anweſens bald ein Ende machen werde. Da Janſon auch wirklich vorbereitende Schritte hiezu that, erreichte die Ungeduld ſeiner Frau und des Johann Huber den höctſten Grad, und ſie boten vereint alles aus, um den Ober ain zur endlichen Vollendung des Mordes zu beſtimmen, [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 10.02.1862
  • Datum
    Montag, 10. Februar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einige mehr oder minder wichtige Zeugenausſagen übergehend, begin nen wir mit der Vernehmung der Marie Huber. Nachdem die vorher verhörte Zeugin abgetreten war, richten ſich die Blicke der Kopf an Kopf gedrängten Zuhörer mit geſpannter Aufmerkſam [...]
[...] in deſſen bleichem verfallenen Geſicht dießmal wenigſtens einige Röthe wahrnehmbar wird. Der Staatsanwalt verzichtet ſofort mit Rückſicht auf die Beſchaffenheit der Thatſachen, über welche die Huber vernommen werden ſolle und bezüglich deren man ihr die Angabe der vollen Wahrheit kaum zumuthen könne, auf deren Beeidigung und bean [...]
[...] verblendeten und getäuſchten Mädchen aus rechtſchaffener bürgerlicher Fa milie unter Umſtänden der vorliegenden Art anfänglich nicht verſagen konnte, mußte alsbald ſchwinden, als Marie Huber auf Aufforderung des Präſi denten, ihr Verhältniß zum Angeklagten ſo anzugeben, wie ſie es vor Gott und ihrem Gewiſſen verantworten könne, mit vernehmlicher f.ſter [...]
[...] in das richtige Licht geſtellt. - Es deponirten nemlich weiter: Henriette Wolf, welche gleichzeitig mit der Huber bei Hrn. Küchler in Dienſten ſtand, daß die Huber des Abends beim Waſſerholen oft lange ausblieb und ſich, ohne anfänglich einen Namen zu nennen, einer „Bekannt [...]
[...] in Dienſten ſtand, daß die Huber des Abends beim Waſſerholen oft lange ausblieb und ſich, ohne anfänglich einen Namen zu nennen, einer „Bekannt ſchaft“ rühmte, bis der verſtorbene Gärtler, von dem die Huber behauptete, er habe ihr heftig nachgeſtrebt und ſei erbittert geweſen, weil ſie ihm kein Gehör geſchenkt, herausgebracht, daß Jacobi der Anbeter ſei. Die Huber [...]
[...] en und erklärt, er werde nicht ruhen und raſten, bis ſie Beſitzerin ſeines Hauſes und Gartens ſei.“ Die Huber kann dieſe Aeußerung zwar nicht beſtreiten, behauptet aber, ſie habe aus Unvorſichtigkeit und Geſchwätzigkeit zu viel geſagt, ſie ſei mit Jacobi nie auf dem Kirchhofe geweſen, demſelben nur einmal am [...]
[...] Kirchhofe begegnet und habe ihm „vor Gott“ erklärt, er möge ſeiner Wege gehen, wie ſie die ihrigen. Henriette Wolf ruft der Huber entrüſtet zu : belogen und ſtehſt als große Lügnerin vor Gericht.“ Fabrikarbeiter Michelfelders Eheleute aus Stuttgart bezeugen eidlich, [...]
[...] belogen und ſtehſt als große Lügnerin vor Gericht.“ Fabrikarbeiter Michelfelders Eheleute aus Stuttgart bezeugen eidlich, daß ſie im Junuar 1860 die Huber, als dieſelbe ihr elterliches Haus ver laſſen hatte und ſich eher entleiben als zurückkehren wollte, 33 Tage bei ſich aufgenommen. Die Huber erzählte ihnen, daß ihr ein vornehmer [...]
[...] an eine Frau adreſſirt wurden, damit es ſeine Frau nicht merke, während die ſeinigen mit „eigenhändig abzugeben“ bezeichnet und „arg verliebt“ waren. Wenn ein ſolcher Brief kam, hatte die Huber vor Freude „weder Hunger noch Durſt“ und ſprach immer von „ihrem Jacobi“. Aus einem Brief las ſie einmal eine Stelle vor, worin es hieß, die Huber ſolle nur [...]
[...] Nach Entlaſſung der Erperten werden vernommen: Kreis Aſſeſſor Küchler von hier, im Gärtler'ſchen Hauſe wohnend. Die Huber hat von 1857 bis Oſtern 1859 bei ihm als Kindermädchen gedient und ſich bis zur Anknüpfung ihres Verhältniſſes zu Jacobi gut [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 30.04.1829
  • Datum
    Donnerstag, 30. April 1829
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] -kam ſein Freund Kuſter aus Winterthur nach Frank furt, um unſern Huber zu einer Reiſe nach den Nieder landen abzuholen. Da er aber ſo viele geſchickte Künſtler, die mehr leiſteten als er, bey Nothnagel vereinigt fand, [...]
[...] den Meiſterwerken der Düſſeldorfer Gallerie zn ſtudie ren, wozu ihnen bey dem frühern mühſamen Broderwerb keine Zeit übrig geblieben war. Unſer Huber beſonders dachte nunmehr daran, auch ſeinen Freunden zu Hauſe von ſeinen Fortſchritten in der Kunſt Beweiſe zu geben, [...]
[...] Salomon Geßner zugehören ſollten. Den leztern er freute dieſes dankbare Andenken ſo ſehr, daß er ohne Hubers Wiſſen dem täglichen Rathe eine Bittſchrift für Unterſtützung eines ſo hoffnungsvollen jungen Mitbürgers eingab, und zwanzig Louisd'or für ihn erhielt, durch [...]
[...] deren unerwartete Zuſendung er ihn auf das Ange: nehmſte überraſchte. Die beyden Gemälde waren See ſtücke geweſen, in welchem Fache ſich auch Huber in der Folge am meiſten ausgezeichnet hat. Gerade in Düſſel: dorf hatte er nämlich die Bekanntſchaft eines Juge [...]
[...] beſonders auch die Aufmunterung, bald uach Holland zu gehen, und dort Meer und Schiffe nach der Wirklichkeit zu ſtudieren, zu welcher Reiſe Kuſter und Huber ſchon [...]
[...] Land zu beſuchen, nicht länger widerſtehen und ging nach Amſterdam, von wo aus er ſeinen Freund Huber mit Briefen beſtürmte, ihm doch bald nachzufol gen. Freylich hatte dieſer indeſſen mit ſeiner nachherigen Gattin in Düſſeldorf Bekanntſchaft gemacht, auch mit [...]
[...] unter welchen leztern ſogar Käufer waren, die gut be zahlten. Nach anderthalb Jahren bekam Kuſter das Heimweh und kehrte nach Hauſe zurück; unſer Huber hingegen verweilte noch ein Jahr länger in Holland, ging dann im Winter 1784 wieder nach Düſſeldorf und er [...]
[...] geben wurden. Ein großer Theil des Jahres verging unter dieſem Geſchäfte und dem damit verbundenen Rei ſen, nach deren Vollendung Huber ſeine Haushaltung mit einer Tochter vermehrt ſah. Da man ihn nunmehr als in Düſſeldorf angeſeſſen betrachten konnte, ſo wurde er [...]
[...] mälde kamen an kunſtliebende Mitbürger, viele auch an Freunde; ſie wurden aber nicht immer mit Holländiſchen Dukaten bezahlt, daher fand es Huber auch ſeiner Haus haltung wegen gerathener, ſich neben der Kunſt zugleich an den ſichern, wenn auch nicht, wie das Sprichwort ſagt, [...]
[...] Zu den mit dem Jahre 1799 begonnenen und mit wenigen Unterbrechungen jährlich fortgeſezten Züricher Aus ſtellungen lieferte Huber immer werthvolle Beyträge, die ſehr häufig bald von der zur Verlooſung von Kunſtwerken angeſtellten Commiſſion, bald auch von einzelnen Liebha [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.05.1906
  • Datum
    Mittwoch, 23. Mai 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Johannes Huber und Ludwig II. (Schluß.) Bon Karl DürS. [...]
[...] warten, weil bis dahin Leinfelder vorzulesen hatte. Dann allerdings begann der Vortrag. Aber der König war heute, so schreibt Huber, sehr abgemattet: er beklagte sich über das Gehetze und meinte, er werde einmal durchbren- [...]
[...] König war es, der es wieder aufnahm: er verwahrte sich gegen eine früher gefallene Aeußerung der Meinung Hubers, ein Posa werde an den Höfen nicht gelitten: bet ihm werde er gelitten, Huber möge sich erklären. Dieser, der den Eindruck hatte, als ob der König ihm die Rolle [...]
[...] Bei einer späteren Unterhaltung griff der König Hubers Satz auf, daß man die Menschen achten müsse, und gelangte von da zu der Frage, wie man die Gedankenunterdrücken könne. Huber antwortete, man könne freiheit sie nur, insofern sie sich in Rede und Schrift äußert, unter. [...]
[...] fchen dem König warnend sagt«, mit ihrer Negation die naiven Wahrheitskeime im Menschen nicht entwickeln, sondern zerzu müssen glaube und dafür nur ein ödes, leeres stören Herz, einen zweifelnden Verstand zurücklasse. Huber war [...]
[...] Aber auch ", die „Kritik der reinen Vernunft", die der König sich dann habe kommen und (zu Hubers Befremden) von ihm, Pfistermeister, vorlesen lassen, sei alsbald wieder zur Staatsbibliothek zurückgewandert. [...]
[...] Als Professor Huber am 19. April, nach sechzehntägiger Unterbrechung, wieder gerufen wurde, sprach zunächst Staatsrat v. Pfistermeister mit ihm, der ihm klagte, daß [...]
[...] brochene Zieht man das Fazit dessen, was Huber auf dem ihm eingeräumten Arbeitsgebiet geleistet hat, so wird man das Getane nicht niedrig einschätzen dürfen. Die im Verdieses Berichtes ausgehobenen Proben zeigen neben [...]
[...] Mochte die momentane Enttäuschung Hubers um so größer sein, je höher die Meinung von der Bedeutung der ihm zugewiesenen Rolle war und je schöner und erhebender [...]
[...] ber In dem Umschlag, der Hubers Aufzeichnungen über seine Vorträge enthält, findet sich das Konzept des von ihm begehrten Gutachtens über dieselbe Frage. Es lautet [...]
Isar-Zeitung (Bayerische Landbötin)14.06.1861
  • Datum
    Freitag, 14. Juni 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] gelegt. Angeklagt ſind: 1) Regina Janſon, 36 J. a., Gott hartbauerswittwe von Badershauſen, Landg. Schrobenhauſen; 2) Johann Huber, 22 J. a., deren Dienſtknecht; 3) Michael Oberrain, 31 J. a., Plankenbauernknecht von dort; 4) Thereſe Sedlmair, 23 J. a., Dienſtmagd der Reg. Janſon [...]
[...] In unmittelbarer Nähe des Gotthartbauernhofes befindet ſich der ſogenannte, zur Zeit dem Jak. Huber gehörige Plankl hof, der von dem übrigen Anweſen des Ortes Badershauſen etwas ſolit ſteht. Auf dieſem Hofe lebten zwei Brüder des [...]
[...] hof, der von dem übrigen Anweſen des Ortes Badershauſen etwas ſolit ſteht. Auf dieſem Hofe lebten zwei Brüder des Jakob Huber, von denen der ältere Auguſtin, der jünger Jo hann hieß. Schon im Jahre 1856 ungefähr fing nun Reg. Janſon [...]
[...] hann hieß. Schon im Jahre 1856 ungefähr fing nun Reg. Janſon mit Auguſtin Huber ein förmliches Liebesverhältniß an, das Anfangs etwas geheim betrieben, ſpäter aber in der ſcham loſeſten Weiſe zur Schau getragen wurde. Entfernte ſich Frz. [...]
[...] Geſchickes) Schon während des Jahres 1858 kam der damals etwa 19jährige Johann Huber (der heute auf der Anklagebank ſitzt) ebenfalls zur Regina Janſon auf Beſuch, und bald war auch dieſer nebſt ſeinem Bruder Auguſtin der erklärte Geſponſe [...]
[...] auch dieſer nebſt ſeinem Bruder Auguſtin der erklärte Geſponſe der ehebrecheriſchen Reg. Janſon. Dieſes Unweſen ging ſo fort bis zum Herbſte 1859, zu welcher Zeit ſich Aug. Huber iu Piſchelsdoef ankaufte, und von den Thränen ſeiner Freundin Reg. Janſon begleitet, dorthin abzog. Zur großen Freude des [...]
[...] Johann Huber war nun er, der längſt von Ä Reh ungen gegen ſeinen Bruder Ä erfüllt war, ## [...]
[...] ſchwunghaft betreiben könne, und ſtatt empor immer mehr herunterkomme, ſich viel außer dem Hauſe herumtrieb, der Johann Huber als Knecht einſtellte. – Zu heil. Dreikönig 1860 trat Joh Huber bei Janſon in den Dienſt, und nun begann das ſchamloſeſte Treiben zwiſchen Reg. Janſon uut [...]
[...] zu können, mit thm tauchte der Wunſch, Franz Janſon ( ſterben, auf, und ſchon zu Lichtmeß 1860 ſage Reg. Janſon zu Joh. Huber: „Wenn nur Jemand aufzutreiben wäre, der es übernähme, den Janſon aus dem Leben zu räumen, denn ſie und Huber könnten es, da auf ſie natürlich der Verdacht [...]
[...] Huber von Schrobenhauſen. Wilhelm A. E. Caries, Hauptmann im k. 6 Jägerbataillon dah., mit Eliſe K. Meutz, Hofwachsliefer [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 11.02.1862
  • Datum
    Dienstag, 11. Februar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Procef Jacobi in Darmſtadt. (Fortſetzung.) Marie Huber, vorgerufen, ſtellte Anfangs die vom Zeugen referirten Aeußerungen in Abrede, gibt dieſelben jedoch auf Vorhalt des Zeugen nachher zögernd zu und bemerkt, ſie habe damals zu viel geſagt und ſich [...]
[...] Wittwe Wagner wird nach der Beeidigung mit Rückſicht auf die eigenthümliche Rolle, welche ſie in Bezug auf das Verhältniß des Ange klagten zu Marie Huber geſpielt hat, zu gewiſſenhafter Angabe der Wahr heit ermahnt. Sie erzählt nun, daß ſie die Huber zur Zeit, als dieſelbe bei Küch [...]
[...] Unwahrheit an ſich und wurden unter Strömen von Schweiß, die der Zeugin von der Stirne floſſen, abgelegt. Als ſie aber auf mehrmaliges Befragen ausdrücklich leugnete, daß die Huber jemals von einer Heirath mit dem Angeklagten bei ihr geſprochen habe und der Staatsanwalt mit Rückſicht auf eine zu erhebende Meineidsanklage wörtliches Niederſchreiben [...]
[...] Als ſie nach etwa % Stunden wieder vorgeführt wurde, erklärte ſie, „ſie habe die letzten Fragen gar nicht verſtanden gehabt“ und gab nun an: „Im Frühjahr 1861, als die Huber aus ihrem Dienſt in Frankfurt bei Moſes Trier hieher zurückgekehrt ſei, habe ihr dieſelbe mit getheilt, „Jacobi habe ihr die Ehe verſprochen, indem [...]
[...] „das wolle ſie nicht mehr hören (oder das wolle ſie nicht haben), es möge gehen, wie es dem Allmächtigen gefalle.“ Schon früher, als die Huber noch bei Küchler geweſen, habe ihr dieſelbe erzählt, „Jacobi ſei ver liebt in ſie und ſtellt ihr nach.“ Sie giebt nun auch zu, daß die Briefe nach Verabredung mit der Huber an ſie adreſſirt worden ſeien, ſie habe, [...]
[...] ſpiels „Adrienne Lecouvreur“, ſowie über den der Oper „Lucrezia Bor gia“ von Donizetti kurze Auskunft. In beiden Stücken kommen Vergif ungen vor; in letzterem ſoll Marie Huber einmal ganz plötzlich unwohl geworden ſein. Chirurg Nicolaus Jochheim wird nur als Auskunftsperſon vernom [...]
[...] auftragt geweſen ſei, ihm die ältere Fräulein Dreſſel anzutragen, während er (Jacobi) nur um die jüngere habe freien wollen. Die vorgerufene Marie Huber war im Herbſt Jacobi im Theater, aber niemals dort unwohl und „Lucrezia Borgia“ nicht geſehen. [...]
[...] Theater-Billeteur Meyer ſah, daß es der Huber eines Abends in der Loge unwohl wurde und half ihr auf den Gang, wo ſie auf und abging und dann bitterlich zu weinen anfing. Die Huber ſagte, das ſei [...]
[...] mittag in ihrem Garten ſitzen und weinen. Fräulein Gärtler bemerkte ihm damals, daß ihr Bruder Georg der Frau Jacobi einen Brief geſchrie ben und ihr darin von dem Verhältniß des Jacobi zur Huber Nachricht gegeben habe. Zu derſelben Zeit vernahm Zeuge von dem jetzt verſtor benen Georg Gärtler, daß Jacobi der Huber am Grabe ſeiner erſten Frau [...]
[...] benen Georg Gärtler, daß Jacobi der Huber am Grabe ſeiner erſten Frau die Ehe gelobt und Haus und Garten verſprochen habe. Der Zeuge hielt dieß bei erſter Gelegenheit der Marie Huber vor, worauf dieſe bemerkte, das ſei die Wahrheit. Hr. v. Bechtold hatte Jacobi für ſein Blatt einige kleine Artikel [...]
Allgemeine Zeitung03.06.1879
  • Datum
    Dienstag, 03. Juni 1879
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Uebersicht. Die Lage in Ost-Rumelien. — Johannes Huber. Eine biographische Skizze von Dr. E. Zirngiebl. (III.) Neueste Posten. München: Fürst Bismarck und Frhr. v. Franckenstein. [...]
[...] Johannes Huber. Eine biographische Skizze von Dr. E. Zirn gieb!. III. [...]
[...] Eine biographische Skizze von Dr. E. Zirn gieb!. III. * Gleichwie Huber aus höheren Cultur-Interessen mit der ganzen Kraft seiner Ueberzeugung auf religiösem und kirchenpolitischem Boden das Recht der freien Persönlichkeit vertreten hat, so hat er auch aus gleichen Gründen für die [...]
[...] Massen dringen, diese Massen nicht sittlich erheben, sondern verwildern und dadurch dem Culturstaat seinen sichersten Boden abgraben. „Wer in dieser Hin¬ sicht blind ist," sagt Huber in der Vorrede zum „Jesuiten-Orden," „der hat aus der Geschichte nichts gelernt und erweist sich in Bezug auf die Natur der Massen als ein schwärmerischer Doctrinär." Schon im Jahre,'1865 schloß Huber [...]
[...] den Mittel hinweist, um ein neues die ganze bisherige religiöse Weltanschauung um¬ stürzendes System von solcher Tragweite begründen und verantworten zu können. Dian hat Huber von Seite der Naturforscher (und auch Nichtnaturforscher) vielfach den Vorwurf gemacht: daß er sich durch letztere Schrift auf eia ihm nicht zuständiges Gebiet begeben habe — aber mit vollem Unrecht. Huber hat in [...]
[...] Licht und Wahrheit, sie mochten von den Dogmatikern in der Kirche oder von den Dogmatikern des Materialismus verdunkelt werden — und er konnte hiebei die Hand nicht in den Schoß legen. Was hat Huber in seiner Schrift über „Dis Lehre Darwins" gethan? Mit wahrhaft bewunde¬ [...]
[...] geltende naturwissenschaftliche Kosmologie hält und endlich mit ästhetischer Kost den religiösen und moralischen Hunger der Menschen zu stillen versucht. Daß Huber auch gegen ihn zu Felde gezogen, versteht sich wohl von selbst. „Soll es denn Abend werden mit der christlichen Weltanschauung" — ruft Huber aus in seiner Schrift („Der alte und der neue Glaube. Ein Bekenntniß von D.F. Strauß, [...]
[...] Gegner überwindet, indem Lassalls dem Stückwerk praktischer Vorschläge des Schulze-Delitzsch eine neue Ordnung von der Idee des Staates aus entgegen, stellt." Dieser philosophische Geist Lassalle's ist es auch von dem auch Huber angezogen sich fühlt. Huber konnte sich nie mit der Idee eines bloßen Rechts¬ staates befreunden; die moderne Staatsides findet er nur in dem mit Bewußt¬ [...]
[...] Würden, in ihren Untergang das stolze Gebäude unserer Civilisation hineinziehen müßten. So hängt bei Huber die sociale Frage mit seiner philosophischen und religiösen Weltanschauung, mit seinem ganzen Denken und Sein aufs innigste zusammen. Die glückliche Lösung dieser Frage beschäftigte Herz und Geist, bis [...]
[...] da eröffnete die Vertiefung des religiösen Bewußtseins im Christenthum der Menschheit neue Bahnen ihrer geschichtlichen Entwicklung. „Auch unserer Zeit" — sagt Huber in seiner Schrift „Die religiöse Frage (München 1875)" — „wird nicht anders geholfen werden können." [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 18.11.1833
  • Datum
    Montag, 18. November 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die neuromantiſche Poeſie in Frankreich und ihr Verhältniß zur geiſtigen Entwickelung des fran zöſiſchen Volks. Von Dr. V. A. Huber. Leip“ zig, Brockhaus, 1833. [...]
[...] werden. Seine Partheinahme überraſcht, aber ſie iſt ſo wenig energiſch, daß nicht viel mit ihr gewonnen wird. Herr Huber hat aus der Zeit, da er unabhängig lebte, die beſten Sympathien ererbt; jezt, nachdem er die Pro feſſur einer norddeutſchen Univerſität bekleidet, theilt er [...]
[...] nicht ſchuldig bleiben. Ein deutſcher Profeſſor fängt vom Ei an. Herr Huber will uns einige neuere Theorien der franzöſiſchen Dichtkunſt erklären, und beginnt mit dem Feudalſyſtem des Mittelalters. Er ſpricht vom Katholicismus, von [...]
[...] ten. Man irrt ſich, wenn man in unſerer Zeit für alle Dinge, die man predigt, auch den Glauben vorausſezt. Es freut mich, durch dieſe Bemerkung Herrn Huber die Einſicht in ſeinen Gegenſtand erleichtert zu haben. Er wird die Irrthümer ſeiner Definitionen zugeſtehen; [...]
[...] Jouy iſt aber Akademiker, die neue Schule überſieht ihn, und wo man ihn nennt, rangirt er mit den Klaſſikern. Hier war ein Feld, wo ſich Herr Huber zu ſcharfen Kom binationen hätte veranlaßt fühlen ſollen. Er mußte nach weiſen, welche Phaſen der Romantik zwiſchen den Thre [...]
[...] nicht gar ſchon geſchehen iſt. Niemanden wird dieſe Thatſache ſo ſehr überraſchen, als den Verfaſſer des vorliegenden Buches. Herr Huber ſieht in ſeinen Schützlingen weinerliche Kopfhäuger, welche die Wirren der Gegenwart fliehen, nach Myſterien dür [...]
[...] hat einen freien, poetiſchen Blick, und iſt eiferſüchtig auf die Macht, welche die patriotiſche Hingebung der Rede und dem Gedanken verleiht. Herr Huber urtheilt darüber anders. Es iſt ihm Alles darum zu thun, in Viktor Hugo einen Chriſten zu retten, und nennt daher [...]
[...] chriſtlicheu Liebe auf die Weltgeſchichte!“ Kann bei ſol chen Maaßſtaben eine geſunde Anſicht gewonnen werden? Wir können zum Schluß nicht umhin, Herrn Huber zu verſichern, daß Niemand die Größe und die Vorzüge der franzöſiſchen Klaſſiker mehr anerkennt, als die Neu [...]
[...] 17ten und 18ten Jahrhunderts verſagen? Es iſt klein lich, ſich über den Alerandriner und das Enjambement zu erzürnen. Herr Huber verräth den deutſchen Schul lehrer, wenn er hier nicht aufhören kann, die Hände über den Kopf zuſammenzuſchlagen. Können alle ſeine [...]
[...] zurückgekommen, oder um einen richtigern Ausdruck zu wählen, nie darin ſo weit gegangen, als es uns deutſche Eitelkeit möchte glauben machen. Herr Huber ſagt, das Volk habe ſchon in der Revolution die Philoſophen über ſehen. Nein, das franzöſiſche Volk hatte immer Ach [...]
Münchner neueste NachrichtenGeneral-Anzeiger 19.12.1898
  • Datum
    Montag, 19. Dezember 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] SF Ter heutige General Anzeiger besteht ans zwölf Seiten. ^^ SBtmim den Huber seine goldene Uhr nimmer freut. ** Der Buchhalter Huber hatte eine sehr gute Stellung;; [...]
[...] hon ausbezahlt wurde, die feine Erwartungen um'S Doppelte übertraf. Nun war der große Tag gekommen. Sofort nach Bureauschluß eilte Huber nach dem großen Uhrengeschäft, um seine Uhr —— er hatte sich längst eine her- ousßciudjt —— zu erstellen. Eine Viertelstunde später eilte [...]
[...] o.ud) nicht eine solche Uhr zu kaufen, das ist eine Uhr für joien Millionär Wenn man Kinder hat, braucht man das ®elD zu etwas And'rem."" —— „AberSophie,"" wendete Huber st», „Dir und den Kindern geht doch nichts ab, im Gegen- ‘Qeil, Du legst ja jeden DJtonat ein schönes Stück Geld [...]
[...] uhr allweil auszusetzen, jetzt iS' f' amal da und damit Punktum!"-- Gegen feine sonstigeGewohnheit geht Huber heute sofort bach dem Esten in'S Cafe. Dort trifft er seinen Hausherrn, mit bem er sich ganz gut unterhält. Als aber Huber einmal [...]
[...] «rtn bei dö jetzig'n Zeit'n not. —— Apropo, was zahl'u jetzt pie g'fchwind für EauaWohnung?" —— „Mehr als gnua", "teilt sich Huber zu antworten, denn er ahnt nichts Gutes; ««es auch au der Zeit ist, in'S Bureau zu gehen, bricht er auf. —— [...]
[...] wendet Huber sich ab. In demselben Moment ruft ihn der elektrische Apparat zum Chef. Während dieser feine Ordres gibt, fällt fein Blick auf die Uhrkette HuberS. „Gold?" [...]
[...] gibt, fällt fein Blick auf die Uhrkette HuberS. „Gold?" frägt er kurz. „Gewiß" antwortet dieser. „Uhr auch?" —— „Jawohl" sagt Huber und nimmt die Uhr heraus. Miß- billigend schüttelt der Chef das Haupt, „aber Huber, das ist todtes Kapital, mit dem Geld hätten Sie so und so viel [...]
[...] jegerl, jetzt iS in ei Uhr fleh’n blieb’n, wie viel hast denn Du auf der Dein'?" —— „lOMark", entgegnet der lachend.—— „Jetzt in’S bald halb 22 Uhr", wirft Huber harmlos hin. „Tanke", sagt der Andere, und zu seinem Freunde gesagt er leiser, aber doch für Huber verüändlich: wandt, „Hast D'dieUhr g'sth'gn?" —— „Protzerei!" sagt der ziemlaut. —— Huber zahlt die Zeche für sich und seinen [...]
[...] treffen. „Laß Dir fei Dei' gold'ne Uhr net nehmen", ruft ihm der Freund noch scherzhaft nach. Daran hat Huber überhaupt noch nicht gedacht; er hat, um zu seiner Wohnung zu gelangen, ziemlich weit, bedaher seine Schritte. Plötzlich hört er hastige schleunigt Tritte hinter sich, rascher ausschreitend, hält er im Dusel [...]
[...] Ziemlich „damatscht" kommt Huber am Mittag heim. „Die Hausmeisterin hat den Brief abgeben vom Haus Herrn," sagt feine Frau eisig. [...]
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