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Suchbegriff: Haar

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Das Ausland05.12.1848
  • Datum
    Dienstag, 05. Dezember 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ºr Gränzen desſelben Stammes. Die Eingaleſen z. B. wech ſeln von hellbraun zum Schwarzen; die vorherrſchende Farbe Ä*g""Haare iſt ſchwarz aber braune Augen und Haare ſinº nicht ungewöhnlich, und hie und da, jedoch ſelten, ſieht man [...]
[...] graue Augen und rothe Haare; manchmal tritt ſelbſt das licht blaue oder rothe Auge und helle Flachshaar der Albinos hervor, weßhalb unter ihnen die Sage geht, der weiße Stammſey von [...]
[...] ſolchen Albinos entſprungen. Die Tendenz zu einer hellen, ſelbſt blühenden Geſichtsfarbe mit hellblauen Augen und buſchigem Haar läßt ſich auch bei mehreren andern Nationen desſelben Stammes, wie bei den Mantſchus in China, ſo wie unter den Chineſen ſelbſt verfolgen. Auf der andern Seite haben die ab [...]
[...] geſonderten Samojeden, Tunguſen und andere an dem Ufer des Eismeers lebende Stämme eine ſchmutzige braune oder ſchwärz liche Farbe. Spärliches Haar findet ſich allgemein bei dem mon goliſchen Typus; doch gibt es Stämme die alle ſonſtigen Kenn zeichen haben, auch eine Sprache gleichen Urſprungsreden und [...]
[...] goliſchen Typus; doch gibt es Stämme die alle ſonſtigen Kenn zeichen haben, auch eine Sprache gleichen Urſprungsreden und doch langes und buſchiges Haar und Bart haben. „Gehen wir zu den oceaniſchen Stämmen hinüber, ſo muß jeder Verſuch, Haut und Haar als unterſcheidendes Merkmal an [...]
[...] Inſulaner, beſonders die Häuptlinge, welche ſich mehr von Wind und Sonne abſchließen, zeigen eine helle oliven- oder braune Farbe, und das Haar, obwohl meiſt ſchwarz, iſt doch manchmal braun, und ſelbſt roth oder flächſen. Die Hawaii oder Sand wichinſulaner ſind etwas dunkler und ihr Haar iſt häufig ſtark [...]
Das Ausland01.09.1847
  • Datum
    Mittwoch, 01. September 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Sibiriens ſich finden, gleich den meiſten vorhandenen, zu einem ſolchen Klima geeigneten Thieren mit einem Doppelkleid von dichtem Pelz und grobem Haar bekleidet geweſen ſey, da beide noch lebende Elephanten arten faſt nackt, oder wenigſtens in der Jugend nur mit ſpärlichen zarten Haaren der einen Art bedeckt ſind. [...]
[...] Ligamente und zum Theil durch die Haut zuſammen. Der Kopf war mit einer trockenen Haut bedeckt, eines der wohl erhaltenen Ohren hatte noch einen Büſchel Haare. Die Spitze der Unterlippe war angenagt, die obere mit dem Rüſſel war weggefreſſen, und man konnte die Backenzähne ſehen. Das Gehirn war noch im Schädel, aber ganz vertrocknet; die [...]
[...] hatte einigermaßen das Haar zerſtört. Das ganze Skelett von dem Vordertheil des Schädels bis zum Ende des verſtümmelten Schweifes maß 16'4'', ſeine Höhe war 9 4“. Die Stoßzähne maßen längs der [...]
[...] nur mit Mühe es ans Ufer brachten. Hierauf wurde der Boden an verſchiedenen Stellen aufgegraben, theils um ſich zu verſichern, ob keiue Knochen vergraben ſeyen, hauptſächlich aber um alle Haare zu ſammeln, welche die Bären beim Verſchlingen des Fleiſches in den Boden getreten hatten; mehr als 36 Pfund Haare wurden auf dieſe Weiſe geſammelt. [...]
[...] 1 Ein Theil des Fells und einige Haare des Thiers wurden von Hrn. Adams an Sir J. Banks geſchickt, der ſie dem Muſeum des ärztlichen Collegiums über gab. Das Haar iſt ganz vom Fell getrennt, außer an einem kleinen Theile, wo [...]
[...] an Sir J. Banks geſchickt, der ſie dem Muſeum des ärztlichen Collegiums über gab. Das Haar iſt ganz vom Fell getrennt, außer an einem kleinen Theile, wo es noch vollkommen feſt ſitzt. Es beſteht aus zweierlei Arten, gewöhnlichem Haar und Borſten, und von jeder Art gibt es mehrere in Länge und Dicke von einander abweichende Warietäten. Das was noch auf der Haut feſt ſitzt, iſt dicht nebeneinander und [...]
[...] Warietäten. Das was noch auf der Haut feſt ſitzt, iſt dicht nebeneinander und ſtark gekräuſelt, mit wenigen etwa 3“ langen dunkelrothen Vorſten dazwiſchen. Unter den einzelnen Haaren ſind einige röther als das kurze, oben erwähnte Haar, etwa 4“ lang, und einige Vorſten ſind faſt ſchwarz, viel dicker als ein Pferdehaar, und 12“ bis 18“ lang. Anfänglich als die Haut ins Muſeum gebracht wurde, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände27.02.1818
  • Datum
    Freitag, 27. Februar 1818
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] an etwas, das ziemlich ſchwer zu erhalten iſt.“ – Und das wäre, wenn ich fragen darf? Sie werden bemerkt haben, fuhr jener fort, daß ich immer etwas zerſchnittene Haare in die Miſchung werfe, und dieſe ſind es, was mir jetzt abgeht, da ich bey der großen Summe, die ich Ihnen jüngſt lieferte, [...]
[...] da ich bey der großen Summe, die ich Ihnen jüngſt lieferte, meinen ganzen Vorrath verbrauchte. „Darf man wiſſen, was dieſes für Haare ſind?“ – „Menſchenhaare“– war die Antwort, „aber freplich ſind leider hiezu nicht alle brauchbar.– Sie müſſen von dem Scheitel eines, wenigſtens ſechszehn [...]
[...] lehren, ob ich Ihnen recht geben darf, woran ich übrigens nicht im geringſten zweifle, und was mir ſehr lieb wäre, denn wirklich, mein Beſter, dergleichen Haare ſind nicht ſo häufig, als Sie glauben. Holen Sie ſolche her, wir wol len ſie ſogleich mit dem Golde auf's Feuer bringen. Wäh [...]
[...] tete Medoza ſeine Schmelz Tiegel auf die glühenden Koh len und die Maſſen waren ſchon im Fluß, als Erſterer im Laboratorium erſchien. Er nahm eines der Haare, riß die Spitze ab, und indem er es mit der Brille ſehr aufmerkſam betrachtete, fing er ganz nachläſſig an : Hm! hm! italieni [...]
[...] griff dieſer eine Scheere, ſchnitt drey Haare auf verſchiedene [...]
[...] „Sind die Haare von der Gottheit, die Sie vor Kurzem noch anzubeten ſchienen, oder haben Sie ſolche der erſten be ſten herumziehenden feilen Dirne abgeſchnitten, und wollten [...]
[...] » Doch Medoza verſprach ihm, aus ſeinem Punktirkäſt den die geheime Geſchichte der Nymphe zu erfahren, die ihm die Haare zu dem verunglückten Präparate geliefert hatte. Er entfernte ſich für heute, und bey ſeinem Wie derkommen erzählte er ihm harklein ſeinen Umgang mit [...]
Morgenblatt für gebildete Stände12.02.1824
  • Datum
    Donnerstag, 12. Februar 1824
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Blickend immer hohler, Ä Ä lange Ä lägt Mitternacht die Stunde, ndrer Noth ſie nie gehärmet, LÄ j Haar empor, Äer war das Haare, Und dann tönt aus ihrem Munde Luſt'ge Brüder habt nicht Zweifel, Jedesmal im dumpfen Chor: Eine Mähr iſt Gott und Teufel! [...]
[...] Gottes Zorn hat ſie getroffen, A. - Jeder wie ein Steinbild ſteht, «) Anfang eines alten Kirchengeſangs, der vom Weltgericht Grau die Haare, bleich die Wangen, [...]
[...] Doch ſchlägt Mitternacht die Stunde, Sträubet ſich ihr Haar empor, Und dann tönt aus ihrem Munde Jedesmal im dumpfen Chor: [...]
[...] macher in Streit geräth über den Vorzug ihrer reſpektiven Hans tierungen, ſo daß ſie ſich zulezt in die Haare fallen, welches die Hauptſcene ausmacht. Der Coiffeur iſt hier der Repräſen tant der gegenwärtigen Zeit, und der alte Perückenmacher ver [...]
[...] briolette angefahren kann und in einem Salon mit wichtiger, Miene ein ſaffianes Portefeuille eröffnete, ſeine Kämme und Pomadentöpfe hervorlangte, den Damen des Hauſes die Haare kräuſelte, und fich für dieſe Arbeit ſechs bis zwölf Franken, zu weilen gar einen Louisd'or zahlen ließ, wenn das Haarwerk [...]
[...] müſſen eine große Geringſchätzung vor den alten Perückenma chern haben, deren Neiſterſtück eine auf den Perückenſtock ver fertigte Alongenperücke war. Der Streit der beyden Haar kräusler nimmt ſich daher ziemlich drollig aus; das iſt aber auch alles, was ſich von dieſer Farze ſagen läßt, die zum Glücke [...]
Morgenblatt für gebildete Stände16.06.1828
  • Datum
    Montag, 16. Juni 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] in mittleren Jahren, groß und ſtark gebaut; ſeine Züge waren ſehr ſcharf und hervortretend, ein dicker, röth licher Bart umkräuſelte Wange und Kinn, Haare von der ſelben Farbe waren unter dem niedrigen, breitrandigen Hut ſichtbar; er trug ein Kleid, wie es die Seeleute ge [...]
[...] mit dem wir ſehr bekannt geworden waren, ſchien äußerſt be kümmert über jene unzweydeutigen Zeichen des Alters, ſeine weißen Haare. Er verglich unſere Bärte mit ſeinem Haupte und fragte, durch welches Mittel wir alle, Jung und Alt, es möglich machen, unſern Haaren eine ſo ſchöne, glän [...]
[...] dern, daß die ſeinigen weiß würden. Er gab uns zu ver ſtehen, daß die Welt im Allgemeinen eine falſche Rech nung nach ſeinem Haare mache, und ihn für weit älter halte als er in der That ſey, da er ſich, wie er uns ver [...]
[...] Wir verſicherten ihn, daß wir in Perſien ebenfalls die Schwäche des Alters fühlten und einen eben ſo großen Widerwillen gegen weißes Haar hätten und deßhalb ſeit undenklichen Zeiten uns gewiſſer Farben bedienten, welche die Bärte der alten und jungen Leute einander gleich mach [...]
[...] Haben wünſchte, roth, blau oder ſchwarz? Das Roth ſchien ihm Schauder einzuflößen, und er ſchwur, daß ihm ſeine eigenen weißen Haare lieber ſeven, drückte aber den Wunſch aus, die ſchwarze Farbe zu bekommen, und dieß ge ſchah augenſcheinlich ohne Vorwiſſen irgend eines ſeiner [...]
[...] nicht geweſen, ſo wäre ſein Kopf feuerroth erſchienen. Als wir Haſchem fragten, warum er nicht ſein Werk mit dem Indigo vollendet, wodurch das Haar ſchwarz geworden wäre, fand es ſich, daß dieſer Farbeſtoff ſeine Eigenſchaft durch die Feuchtigkeit auf dem Meere verloren hatte und dem [...]
[...] nach das Haupt des Vögelausſtopfers verurtheilt war, roth zu verbleiben. Er war augenſcheinlich über dieſen wider wärtigen Zufall bekümmert, da rothes Haar in ſeinem Landwe als ſchimpflich verſpottet wird. Glücklicherweiſe für Ehn und für uns alle ward bald darauf die Küſte von [...]
Morgenblatt für gebildete Stände11.11.1817
  • Datum
    Dienstag, 11. November 1817
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] niederlegen/“ fagte fie devm Eintritt- ,,denn ich kann nicht ruhen. Brigida, bringe mir meines Vaters und meiner Mutter Haare aus der Kieideriammer, dah ich diefe-lden ſlechte." ,,Meinetheuerſie Gedieterinn," fagte ich, „was ift das für ein Einfall- oerſtorbener Leute Haare zu flechten? [...]
[...] nicht ein, warum Sie [ich wollen traurig machen." „Ich bin unglücklich- Duenna/ od ich gleich nicht weifi, warum; und ich dente, der Anblick der Haare meiner Eltern möchte mir Troll einflößen.“ „Wenn das iii, meine Gnidige, fo foil es geſehehen." Mit den Worten ging ich und holte ſie. [...]
[...] es geſehehen." Mit den Worten ging ich und holte ſie. „Num Brigida, rufe Ro fine n, “daß fie mein Haupt: haar in Ordnung bringe, während id) mich mit dieſen he fchhftige.“ Ich rief Noſinen, die fogleich ihre Arbeit begann. Als die Zöpfe anfgetloehten waren, und das Haupt [...]
[...] fchhftige.“ Ich rief Noſinen, die fogleich ihre Arbeit begann. Als die Zöpfe anfgetloehten waren, und das Haupt haar wallrnd herab fiel, befahl meine gnädige Frau, es fo zu laſſen, und ihr zu belſen, dielangen Locken der Todten in Ordnung zu bringen. Durch meinen Beoſtand waren ſie [...]
[...] es bald, und zeugten vom ächten iherifchen Gebltite abzufiam men. Meine gnädige Frau hand fie zufammen und hing fie um ihren Spalti. Sie ſtand auf, die Länge diefer Haare zu dewundern, und fie waren auch in der That bewunderns werlh, denn fie hingen ihr bis zu den Fugen herab. Die [...]
[...] Oheims Brief, zerriß ihn in kleine Stücke und flecite fle mit einigen Lorbertweigen- die fie noch in der Hand batte, in des Oberften Haar. „Und hier find auch Roten ftir dich," tagte ſie, indem fie von einer Note die «Blatter abriß und fie ihm auf die Wangen fireute. „Doch auch fie verwelken, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 14.11.1832
  • Datum
    Mittwoch, 14. November 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] tet war, brachte in die Moden, und ſelbſt in die Sitten der Hauptſtadt eine unglaubliche Schamloſigkeit; die jun gen Leute friſirten ſich „en victimes,“ die Haare auf dem Wirbel des Kopfes zuſammengebunden, um ſo an die Unglücklichen zu erinnern, welche zur Hinrichtung ge [...]
[...] zwiſchen zwei dicken Backen verſteckte; dies Alles war mit einem Haarwuchſe umgeben, deſſen einzelne Locken nicht nur, ſondern ſogar deſſen einzelne Haare man zäh len konnte. Eines Tages in Aegypten erſchien (Bours rienne oder Junot) vom Generalſtabe des Obergenerals [...]
[...] „Mein General, der Unbändige iſt in der Wüſte gefal len.“ Dies zu verſtehen muß man wiſſen, daß jedes Haar, Lavalettes ſeinen eignen Namen hatte. Das eine hieß der Unbeſiegbare, das andere der Schreckliche, der Furchtbare, der Muthvolle, und eines endlich der Unº [...]
[...] hieß der Unbeſiegbare, das andere der Schreckliche, der Furchtbare, der Muthvolle, und eines endlich der Unº bändige; und das zwar, weil die wenigen Haare, welche auf ſeinem Haupte wuchſen, ſich jederzeit ſträubten, - nicht gegen den Kamm, denn was hätte der hier zu ſu“ [...]
[...] chen gehabt? – ſondern gegen die ſchöne, kleine und weiße Hand, welche dieſelben ſtets niederzudrücken ſtrebte, Dieſe unglücklichen Haare, immerwährend in die Luft aufſteigend, waren daher dem ganzen Generalſtabe genau bekannt, und wenn eines derſelben aus dem Leben zur [...]
[...] ſehr hohem, ſchmächtigem,"ziemlich wohlgebautem Wuchſe, jedoch ohne alle Würde und Anmuth. Sein bleiches Geſicht, das hoch blonde Haare krönten, zeichnete ſich nur durch einen ungeheuer hervorſpringenden Knochenbau aus. In ſeinen matt blauen Augen - lag weder Adel, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 20.01.1835
  • Datum
    Dienstag, 20. Januar 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Figur iſt indeſſen bedeutend ſchlank und ſtellt einen hoch gebäuten ſchönen Mann vor Augen. Das Angeſicht iſt, Haar und Bart ausgenommen, regelmäßig und belebt; die Augeu groß, aufgeriſſen, mit eingegrabenen Pupillen, und von ſtarkgebogenen Brauen überſchattet, welche [...]
[...] Einziehen der Bauchmuskeln ſtärker markirten falſchen Rippen. Der Nabel iſt groß, die Pubes auf ähnliche "Weiſe wie Haar und Bart gearbeitet, Beide Oberarme ſind ſehr muskulös gebildet: am rechten hat der deltaförmige Muskel eine beſondere Aus [...]
[...] „ Abweichend von dieſer naturtreuen Auffaſſung des Nackten iſt die Behandlung des Haares, des Bartes und der Schamhaare. [...]
[...] Die Haare treten bloß über der Stirne, von einem Ohr zum andern, hervor, ſo daß ſie unter dem Helm ſchilde in parallelen Linien hinlaufen. Sie beſtehen [...]
[...] die ſo geſtalteten Haare an das Ohr, bis zu dem Ohr läppchen, herablaufen, geht von hier aus der Bart nach dem Kinn und nimmt den unter der Naſe hervor [...]
[...] Form, glatt, ſo daß die Umriſſe des Kinnes ganz ver ſchwinden, und nur durch wellenförmige herablaufende Linien als Bart bezeichnet. Deßgleichen ſind die Haare der Pzbes in der ſteifen künſtlichen Weiſe gezeichnet, welche Wan überall bei älteſten Kunſtwerken findet. [...]
Das Ausland24.02.1840
  • Datum
    Montag, 24. Februar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] gend Kleinaſiens eigenthümlich iſt. Die Angora - Ziege iſt ganz weiß, mit langem, ſeidenem Haar; wird ſie aus der Pro ºvinz weggeführt, ſo kann man ſie nur mit Mühe am Leben erhalten, und ſie entartet ſo, daß man ſie kaum wieder erkennt. [...]
[...] erhalten, und ſie entartet ſo, daß man ſie kaum wieder erkennt. Es iſt merkwürdig, daß die Katzen und Hunde dieſer Provinz gleichfalls langes, ſeidenes Haar haben, die erſtern über den ganzen Körper, die letztern nur an den Ohren und dem Schwanze. Vielleicht liegt die Urſache im Lande, das gebirgig, von Kalk [...]
[...] Bazar zu Angora iſt jetzt (September 1839) 9 Piaſter die Oka, etwas weniger als 7% Pence das engliſche Pfund, ausgeſuchtes Haar koſtet 11 Pence das Pfund. Das Haar, welches man von den geſchlachteten Thieren genommen hat, und das durch ein Kalkpräparat von der Haut gelös: wird, hält man für ſchlechter [...]
[...] Konſtantinopel ausgeführt, wo ſie mit mancherlei Farben ge färbt und hauptſächlich zu türkiſchen Pantoffeln und Stiefeln verwendet wird. Das Haar wird theils roh, theils geſponnen, theils ſchon zu jenen feinen, in Europa wohlbekannten Stoffen verarbeitet ausgeführt. Manche der Felle werden ganz nach [...]
[...] tinopel. Das Haar wird von den Frauen gekrempelt und ge ſponnen. Hiebei wird es wohl mit Speichel benetzt, ehe es aus dem Rocken gezogen wird, und man behauptet, daß in der [...]
[...] Zeit der Melonen das Garn weit beſſer iſt, als das zu jeder andern Zeit geſponnene, da die Melone dem Speichel eine ſchleimige Subſtanz beigebe, welche das Haar weicher macht. [...]
Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 21.03.1820
  • Datum
    Dienstag, 21. März 1820
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] hält viele Hypotheſen, die, wenn man ſie auch nicht immer glaubwürdig finden kann, doch immer ihr Merkwürdiges haben. So meint er vom Haar, das er auch zu den phy [...]
[...] ſchwächer ſey der Körperbau und deſto zarter die Seite des Charakters, auf welche das Haar ſich bezieht. Die Farbe des Haars verrathe die Gemüthsart. Je dunkler daſſelbe, deſto mehr männliche Kraft. Die Krankheit, die keinen [...]
[...] Haar bald mehr bald weniger. Die Menſchen, welche in allen vier Welttheilen uns begegnen, mit Haar und Haut von blendendem Weiß, und daher Albinos genannt werden, [...]
[...] fährt er fort, ſelbſt nur um uns zu ſehen. So wie wir wei ter von ſchwacher Kindheit zum kräftigen Mannsalter vor rücken, ſchwärzt ſich das Haar. Wie wir die andere Seite des Lebenshügels hinabſteigen, bleicht es ſich, und der Körper wird ſchwächer und ſchwächer, bis wir bey denn [...]