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Suchbegriff: Schatten

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Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 30.12.1831
  • Datum
    Freitag, 30. Dezember 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hehre, rings um Die mit geräum'gen Schatten Hier und dort erwächst ein geprieſ'ner Waldbaum, Und, entführt bis tief ins Gewölk, die Sterne [...]
[...] Der zum ſtillen Sitze geweiht ſich Etal, Und die Waldung grünet umher, und darbeut Lockige Schatten: Ach, wie gerne würd' ich, in näherun Schritte, Dort das fern erſpähete Haus verehren! [...]
[...] Ettal's Thälern ſtets mit Vertrau'n geehrt, und Rings umgrünt von Wald, ſo des Laubes fromme Schatten dir weihet: O wie gerne trät' ich in deinen Tempel In der Fern' alldort, um vor dir zu knien! Mich [...]
[...] Wie behende, wie leicht ſchütteln die Erde wir! Nach entnommener Laſt, ohne Gewicht und frei, Spielen flatternde Schatten wir. [...]
[...] Und der frühern Dienſte gedenk, ſie, die laubige Jungfrau, Zu ſich den Landmann ladet ein. Lieblicher Schatten ſie jezt dem traut herfliehenden Waller Des Himmels Brand zu mildern pflegt. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 24.11.1828
  • Datum
    Montag, 24. November 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] vorkommen, aber die Erklärung möchte ſie an ihre Grenze verfolgen. Schlaglicht iſt ein in den allgemeinen Schatten oder Hauptſchatten hereinbrechendes Licht, meiſtens ein Licht ſtreifen. [...]
[...] dienförmig auseinanderlaufen, daß in Wäldern und Gär ten, auch zwiſchen Gebäuden daſſelbe ſtattfindet, wenn das Sonnen - oder Mondlicht in den Schatten durchbricht. Iſt der Grund dieſer Divergenz etwa der, weil die Licht ſtrahlen von ihrem Mittelpunkt, der Sonne aus, wirklich [...]
[...] der auf einen andern beleuchteten Gegenſtand fällt, der Theil eines ſolchen Schattenriſſes, meiſtens verzogen, zerr bildlich, alſo ein geworfener Schatten, im Gegenſatz gegen den allgemeinen Schatten, den ein größeres Lichthinderniß bewirkt. Oft iſt es auch der Schattenriß eines Theils des [...]
[...] wird an dieſer Erklärung Anſtoß nehmen, der da weiß, daß nur ſehr nahe. Gegenſtände Schlagſchatten bewirken, und daß der Schatten eines ſolchen immer ſein Abbild, wenn auch verzogen, enthält. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände27.11.1818
  • Datum
    Freitag, 27. November 1818
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] des Canonikus von Larriccio, glänzend im Abendgold, erblick: ten, ein frohes Lebensbild, in die finſtern Schatten herab lächelnd! – wie dann ein lebhaftes Raſſeln im Gebüſch plötzlich das tiefe Schweigen unterbrach, und ein Reh pfeil [...]
[...] den, gleichſam die Vorhalle des höhern Tempels, den man ahnet! – wie ich Dich bat mir den herrlichen Anfang von Iphigeniens Monologs „hinaus in eure Schatten, rege Wipſel des alten, heil'gen, dichtbelaubten Hayns“ u. ſ. w. an dieſer weihevollen Stätte herzuſagen – und wie uns da [...]
[...] man durch ſeine Mittelgründe, wie frev und klar iſt ſeine Ferne: Wie rauſchen, ſchießen ſeine Waldbäche vorüber aus tiefen Schatten, ſchnelle Lichtblicke davonführend. Wie lebendig ſind ſeine Figuren und wie leicht und karakteriſtiſch dahin geworfen: wie rein ſein Tageslicht in Waldtiefe ſtrö [...]
[...] mend, ohne geſuchte Licht-Effekte herzig und froh, wie ein ſchöner Sommertag! Laß mich Dir einige unſerer Lieblinge ins Gedächtniß zurückrufen, ehe die Schatten der Jahre, die uns Getrennten nur halbgelebt vorüberziehn, ſie um hüllen. [...]
[...] ruhende Figur liegt, und einem Schäfer zuhört, der die Seinr bläst, unter einer Trauerweide ſteht tiefer im lufti gen Schatten die Kapelle des Waldgottes, dem ein Mägd lein Kränze bringt; am Bache kühlt ſich ein Jüngling, im Vorgründe ſind ruhende Weiber und Kinder gelagert; zwey [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 04.02.1847
  • Datum
    Donnerstag, 04. Februar 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] die Formengebung ideal und erinnert ſehr an die gleichzeitige florentiniſche, namentlich in den gradlinigen Gewändern. Das Kolorit iſt milchig und geht bei den Schatten des Kopfes ins Bräunliche und Roſenrothe, bei denen der Hände aber ins Grünliche; außerdem iſt es von ſehr geſättigtem Ton. Die [...]
[...] iſt ziemlich gut verſtanden, die Farbe flüſſig und weich ver ſchmolzen, die Färbung aber etwas kreidig mit grauen und grünlichen Schatten. – Dieſe Gemälde ſtammen aus der Gegend von Bielefeld und ſtimmen vollkommen mit dem Werk auf dem [...]
[...] äußerſt dünn und flüſſig, die Schatten ſind ſehr leicht gehalten; [...]
[...] tion iſt nicht ſo leuchtend, die Schatten ſind grauer und ſchwerer. [...]
[...] Aus dem kälteren und vornehmlich in den Schatten ſchwe reren Kolorit, ſowie aus der herberen Charakteriſtik der Männer geſtalten glaubt Herr Krüger ſchließen zu müſſen, daß dieſer [...]
[...] keiten aller andern in und außer Deutſchland aufzuheben oder wenigſtens umzuſtimmen. In der lichten, leuchtenden Färbung, der nur die grauen Schatten wehe thun, erinnert der „Meiſter von Werden“ an die weſtphäliſche Weiſe, die vielen Bildniß geſtalten aber, die bunten Trachten und eckigen Falten lenken [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 19.01.1841
  • Datum
    Dienstag, 19. Januar 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hirten, die ſehr individuell nach dem Leben gemalt und ganz niederländiſch erſcheinen. Oben ſchweben mehrere Engel, von denen einer ganz im Schatten gehalten, nur von dem Chriſtkinde von unten herauf beleuchtet wird, vielleicht das erſte Beiſpiel dieſer Art der Beleuchtung. [...]
[...] entweder klar und in den Schatten in's Graue gehend und bräunlich laſirt, oder, wie bei Joſeph und den Hirten, röthlich und bräunlich mit kräftig graubraunen [...]
[...] und bräunlich laſirt, oder, wie bei Joſeph und den Hirten, röthlich und bräunlich mit kräftig graubraunen Schatten. Die Gewänder ſind zwar viel gebrochen, aber ſchön in Maſſen gehalten, die ſchweren Stoffe der Engels kleidungen rechts breit und wahr behandelt, die fliegen [...]
[...] gemeiner Natur, wie bei den Hirten. Das Chriſtkind iſt etwas mager und ſteif, aber in Zeichnung und Mo dellirung wohl verſtanden, die Schatten ſind ſehr grau, die es umgebenden Strahlen ausnahmsweiſe mit Gold aufgeſetzt. Dieſe Altartafel iſt gut erhalten, weniger [...]
[...] ſchrift: ANTONIVS MESANESIS. Die Figur des Chri ſtus iſt etwas unter Lebensgröße. Der Fleiſchton iſt leuchtend, die Schatten bei Chriſtus ſehr braun, bei den Engeln klarer mit röthlichbraunen Uebergängen. Die Lichter auf den Haaren ſind gelb in einzelnen feinen [...]
Morgenblatt für gebildete Stände01.10.1830
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] - - -D ie Unendlichkeit am Himmel. Sich Höhen an; mit grünem Vorhang hält Nach Alphonſe de Lamartine, von Guſtav Schwab. Das Thal ſich ein, das wie ein Bert ſich gräbt, - A% Den Schatten und die Waſſer aufzunehmen; Macht – eine Sommernacht iſt deren Flügeln Dort dehnt ſich eine Ebne, wo die Fluth Ä Blau die Funken tauſendweiſ entſprühn. Der Aehren wie am Strande ſteigt und ſinkt; [...]
[...] - Himmel ab, in ſeinen ungrun läßt Der Fluß die unterbroch'nen Wellen wieder; Sie den entzüften Blic ſein Senkblei werfen; Sein Silberlauf krümmt unermüdlich ſich, ÄÄÄÄn. Schlüpft unter'n Hügel, zeigt ſich neu im Schatten. Schlägt auf, von Wolken frei, das Firmament. Die tiefen Forſte, ſchwarzer Wolke gleich, Dort, auf den höchſten Bergrand, U0 das Auge Mit grauem Fleck beſchatten ſie die Felder; [...]
[...] Die zitternd in der Luft zu ſchwimmen ſcheinen, Der auf des Bodens Staub zerbrochen liegt, Wie in dem ſtillen Meer, bis auf den Grund Bruchſtücke Lichtes aus der Nacht zurück. Des Ufers, Schatten in den Wellen ſpielt. In dieſem ſtrahlenloſen Tage ſcheint Wie göttlich iſt des Menſchen Aufenthalt, Wie in des Morgenrothes Glanz dem Blicke, Wenn ſo die Nacht des ſturmbewegten Lebens [...]
[...] Zu dem ſich meine Blicke jezt erheben, Wie viele neue Welten ſchimmern dort Im Schatten, Sonnen, die der Glanz verräth! Die Zahl, die ſie berechnen will, ermattet, Der nimmermüde Geiſt erſchlafft im Flug! [...]
[...] Biswo, verwirrt, er vor der Rechnung bebt? Die Himmel ſind ein düſt'res Domgewölb, Das aufreißt und den Schatten ſchwinden läßt. Vielfältiger, als jener irre Staub, In dem der Sonne Strahl durchleuchtend ſpielt, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände07.03.1834
  • Datum
    Freitag, 07. März 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] mehrmals totale Mondfinſterniſſe beobachtet hat, bei welchen der Mond, in den Augenblicken des tiefſten Ein tauchens in den Schatten, völlig verſchwunden zu ſeyn ſchien. Einen ſolchen Fall erzählt z. B. Hevel, ein fleißiger Mondbeobachter des ſiebzehnten Jahrhunderts, [...]
[...] des Durchganges durch den Schatten, in hellerer oder dunklererrother Färbung noch einigermaßen ſichtbar bleibt. Dieſer leztere Fall trat, wie geſagt, auch diesmal [...]
[...] ein, und ſelbſt der total verfinſterte Mond zeigte ſich noch in einem röthlichbraunen Schimmer. Als der Kern ſchatten etwa den dritten Theil des Monddurchmeſſers eingenommen hatte, wurden die an ſich dunklen Stellen des Mondes noch dunkler, wogegen die benachbarten [...]
[...] Beleuchtung nicht gewohnten Blick wunderbar über raſchte; und als der Mondrand ſcheinbar nur etwa fin gerbreit aus dem Schatten hervorgetreten war, warfen die Körper ſogleich wieder einen beſtimmten Schatten. Bald nach Mitternacht endlich war, wie ſchon oben be [...]
Morgenblatt für gebildete Stände24.04.1811
  • Datum
    Mittwoch, 24. April 1811
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sonne, in Betracht, ſo findet man, daß ſolches in man nichfaltigen Modifikationen, und zwar: 1) direkte mit Licht und Schatten, (optiſch); 2) indirekte durch Reſler, bey undurchſichtigen Kör pern (catoptriſch); [...]
[...] Licht und Schatten erkennbar werden, eriſtirt zwar auch immer, neben dieſer Totalbeleuchtung, zugleich die Ver nehmbarkeit der Farben, und blos bey allzuweit entfern [...]
[...] nehmbarkeit der Farben, und blos bey allzuweit entfern ten Gegenſtänden, z. B. bey dem Mond und andern Welt körpern, nimmt man Licht und Schatten allein wahr. Wie hier im Großen die Formen der Körper dem Auge durch bloßes Licht und Schatten kennbar ſind, ſo ſcheint [...]
[...] Weiſſe, das reine und vollkommene Reflerionslicht erhal ten; nur bey ihnen kann, durch die pyramidaliſchen For men, die größte Dunkelheit der Schatten gedacht werden; denn hier findet gar kein Reſlerionslicht ſtatt, und alles Licht muß in den Pyramidal-Förnchen, wo es nicht re [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 11.08.1823
  • Datum
    Montag, 11. August 1823
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Gegenſtand ſeines angeſtrengteſten Studiums. Es iſt nicht gent , daß er ſeinem Bilde wahre Farbe, und durch Ab wechslung von Schatten, Licht und Luftton, Rundung nnd Abſtufung verſchaffe, denn ſo kann er zwar ein ſehr ſchein bares und auffallendes Gemälde liefern, denn aber doch [...]
[...] liges Leben, aber neues, unermüdetes Leben im Ausdruck der Jugend; das Licht durchdringend, nnd doch die Schatten noch friſch. Das Auge gleitet ungehindert in die weite Ferne und erblickt überall Wärme und Klarheit. Noch einige Stunden weiter und es laſtet ſchon Hitze auf [...]
[...] völlig erkenntlich. Vom Mittag wollen wir nicht ſpre chen; er iſt faſt immer unmaleriſch, wegen Ueberfluß an Licht und Mangel an Schatten. Nur wo er des Contraſts, oder einer beſonderen Andeutung wegen gemalt ſeyn ſoll, wird er in ſeiner drückenden Wirkung eben ſo [...]
[...] tige Wärme, als Rückwirkung des vorübergegangenen und überall eingedrungenen Sonnenlichts herrſcht, die ſelbſt in den flimmern den Schatten ſichtbar, und gerade im Gegenſatz mit den Schatten des Morgens iſt. So kann nnd ſo muß der Maler immer genau die [...]
Morgenblatt für gebildete Stände03.11.1821
  • Datum
    Samstag, 03. November 1821
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Felir erregten Theiluahme, warf er ſich ſchnell in die Klei der und eilte auf den Gottesacker des Dorfs, wo er ſich hiuter dem breiten Schatten eines alten Hollunderbaums ver ſteckte, während deſſen der Leichenzug aus der Ferne lang ſam einherzog. Der Freyherr vergaß beynahe ſeine Abſicht [...]
[...] benezte. – Gerade auf die herüberhängende Spitze derſel beu war der Hollunderbaum hingepflanzt, und bot unter ſeinem Schatten eine unübertreffliche Ausſicht über den See dar, welcher, umgeben von Wäldern, Fluren, freundlichen Dörfern und fernen Gebirgen, wie ein großer Spiegel da [...]
[...] Eine undurchſichtige Kugel, welche von einer größeren Lichthemiſphäre beleuchtet wird, wirft bekanntlich hinter ſich einen Schatten kegel, wie Figur 3 zeigt. Eine durchſichtige Kugel hingegen (man denke ſich dieſelbe in höchſter Poten, etwa aus bloßer Luft, [...]
[...] ſich dieſelbe in höchſter Poten, etwa aus bloßer Luft, oder aus noch feinerem Stoffe beſtehend), würde gar kei nen Schattenkegel werfen, weil ſie gar keinen Schatten machen würde. Gehen wir nun einen Schritt weiter; ſo können wir annehmen, daß es auch Kugeln gebe, welche [...]
[...] metenkerne aus einem nicht blos in höchſter Potenz durch ſichtigen, ſondern ans einem ſolchen Stoffe beſtehen, der, von der Sonne beſchienen, einen negativen Schatten kegel (einen Lichtkegel) wirft? Die fehlende Baſis macht mir dabey keine Noth. Ich nehme an, daß der [...]