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Suchbegriff: Schatten

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Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 23.11.1820
  • Datum
    Donnerstag, 23. November 1820
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Gallerie befindlichen alten Copie, die ſchon gelitten hat und zum copiren nicht mehr füglich taugt. Der Kopf der Ma ria iſt fade, das Colorit nicht ſchön und die Schatten etwas ſchmutzig. Eine beſſere Copie war im Monat Juni von Rothe, Schüler Pochmanns, in Breslau ausgeſtellt. Alle [...]
[...] männlich ſchönen, nur durch Leidenſchaften etwas entſtell ten Figur treffend aus. Der Körper iſt ein wenig zu weiß und der Schatten geht zu ſtark ins Violette. Etwas ſtörend ſind die Schweine im Hintergrunde angebracht, man hält ſie im erſten Augenblick für Ratten. Sie ſollten mehr [...]
[...] ins Plumpe fallend. Der Kopf geiſtreich aber die Stellung Die dunkleren Schatten nicht ſowohl Schatten [...]
[...] Das Fleiſch des Engels iſt zu violett – das Violette im Packen cheint bev Kügelgen Manier geweſen zu ſeyn – und der Schatten ebenfalls zu ſehr Farbe. Das ſtark vor ſtehende Knie des Evangeliſten iſt gut gemacht, aber ſtö rend, man ſieht; der Kunſtler will uns ein ſchönes Knie [...]
Morgenblatt für gebildete Stände24.04.1811
  • Datum
    Mittwoch, 24. April 1811
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sonne, in Betracht, ſo findet man, daß ſolches in man nichfaltigen Modifikationen, und zwar: 1) direkte mit Licht und Schatten, (optiſch); 2) indirekte durch Reſler, bey undurchſichtigen Kör pern (catoptriſch); [...]
[...] Licht und Schatten erkennbar werden, eriſtirt zwar auch immer, neben dieſer Totalbeleuchtung, zugleich die Ver nehmbarkeit der Farben, und blos bey allzuweit entfern [...]
[...] nehmbarkeit der Farben, und blos bey allzuweit entfern ten Gegenſtänden, z. B. bey dem Mond und andern Welt körpern, nimmt man Licht und Schatten allein wahr. Wie hier im Großen die Formen der Körper dem Auge durch bloßes Licht und Schatten kennbar ſind, ſo ſcheint [...]
[...] Weiſſe, das reine und vollkommene Reflerionslicht erhal ten; nur bey ihnen kann, durch die pyramidaliſchen For men, die größte Dunkelheit der Schatten gedacht werden; denn hier findet gar kein Reſlerionslicht ſtatt, und alles Licht muß in den Pyramidal-Förnchen, wo es nicht re [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 22.10.1827
  • Datum
    Montag, 22. Oktober 1827
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] von Farbe finden. Aus den meiſten alten Landſchaften, ſey es nun auf Rechnung des Nachdunkelns, oder des einmal angenommenen Styles, iſt man gewöhnt, alle Schatten ſtark ins Dunkle gezogen zu ſehen, und iſt verſucht zu glauben, daß nur auf dieſem Wege die nöthige Wirkung [...]
[...] Wenn man an hellen ſonuigen Tagen die Farben der Schatten im Freyen beobachtet, ſo wird man finden, daß ſie nicht ſowohl eine Verdunkelung der eigenthümlichen Farbe eines jeden Gegenſtandes ſind, ſondern in einen [...]
[...] nenſchein. In der Regel ſind die Schatten deſto bläu licher und ins violette gehend, je goldener die von der Sonne beleuchteten Flächen erſcheinn. Glühender werden die [...]
[...] licher und ins violette gehend, je goldener die von der Sonne beleuchteten Flächen erſcheinn. Glühender werden die Schatten nur da, wo wirklich Widerſcheine des Sonnenlichtes von andern Körpern her möglich ſind, am glühendſten ſind diejenigen Parthieen erleuchtet, durch welche ein [...]
[...] Dunkle der Cypreſſen, die goldenen Säume der Wolken und fernen Gebirge, die Klarheit des Meeres, das Duf tige der im Schatten liegenden kühleren Thäler und Schluchten im Gegenſatz des brennenden Sonnenſcheines an kahlen Felſen, und die Ueppigkeit der ganzen Vegeta [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 06.09.1832
  • Datum
    Donnerstag, 06. September 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] und iſt ſtark übergangen; dabei ſind mehrere Farben geſchwunden und ſehr fleckig, ſo daß die Haltung ganz verloren gegangeu iſt. Die Schatten im Fleiſch ſind ſehr grau und ſchwarz; das Stückchen Landſchaft hat ei nen grünlich - blauen, aber kreidigen Ton. [...]
[...] Dieſer Carton iſt einer der ſchönſten und wohl er halten; die Zeichnung darin ſehr beſtimmt und die Ver theilung der Schatten- und Licht - Maſſen von großer Wirkung. Die Behandlungsweiſe hat viel mit der im Tode des Ananias gemein; doch ſind die Schatten im [...]
[...] iſt aus mehreren Stücken zuſammengeſetzt, ſonſt aber gut erhalten. - und mit ſehr kräftigen und heitern Far ben fleißig ausgeführt. Nur die tiefſten Schatten ſind mit ſchwarzen Umrißlinien behandelt. Die Striche der „ſchwarzen Kreide, womit die Schatten zuerſt angegeben [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 13.05.1830
  • Datum
    Donnerstag, 13. Mai 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Geſtirne über den Pfad des einſamen Wanderers ein mil des Licht ausgießen; ſo erleuchten Vernunft und Glaube auch des Grabes düſtere Schatten. [...]
[...] noch des Lichts Widerſchein ſich ſpiegelt, indeß ſein gelb lich leuchtendes Spiel auf den vom ſanften Winde leiſe bewegten, feuchten Blättern zittert. Schatten und Lich ter brechen ſich in den wundervollſten Referen und ſtellen die Gegenſtände und ihre Entfernungen unter ſich in den [...]
[...] und die Marine malerei. Für jene ſind die Bäume. mit ihrem man nichfachen Laube, der unendlichen Abſtufung der Farben, Lichter und Schatten; für dieſe iſt das Waſ ſer in ſeiner Durchſichtigkeit und flüßigen Beweglichkeit Das leztere [...]
[...] ſche ſich aus den Dünſten der Gewäſſer entſchleiert; wenn der Mittag die Düfte vertrieben hat, nur wenige kurze Schatten auf den Gefilden lagern, ſich alles im hellſten ſonnigen Lichte zeigt, die Seen und Flüße, die Bäche [...]
[...] lich am Abend das ſinkende Licht um die Spitzen der Halme ſpielt und röthlich an den Stämmen der Bäume dahin ſchleichend lange Schatten wirft, welche ganze Ruhe ſtellen dem Auge hinbreiten, dann wird er dieſes Zweckes ſicher nicht verfehlen. [...]
Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 16.07.1822
  • Datum
    Dienstag, 16. Juli 1822
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Pforte. Hohe Pforte, hohe Pforte ! Zu dem Schatten deiner Gnade Rufſt zurück du die Verirrten von der Freyheit wildem Pfade. Heil den Griechen. Heil den Chriſten! Wirf nur einen großen [...]
[...] Rufſt zurück du die Verirrten von der Freyheit wildem Pfade. Heil den Griechen. Heil den Chriſten! Wirf nur einen großen Schatten Ueber nackte Trümmerfelder, über blutgetränkte Matten, Daß wir alle Platz gewinnen in dem ſchönen Zufluchtsorte, [...]
[...] In den kühlen Abendſchatten deiner Gnade, hohe Pforte! Unſrer Brüder rothe Häupter, aufgeſteckt auf deine Zinnen, Rufen laut mit dir vereinigt: Eilt den Schatten zu gewinnen! Hote Pforte, hope Pforte! Rufe nur und ſchmiede Ketten, Schicht" empor die Scheiterhaufen, deiner Gnade warme Betten, [...]
[...] Hote Pforte, hope Pforte! Rufe nur und ſchmiede Ketten, Schicht" empor die Scheiterhaufen, deiner Gnade warme Betten, Für die Armen, Nackten, Müden, die in deinen Schatten: fliehen, Flehend, in dem Sclavenjoche wieder friedlich hinzuziehen! [...]
[...] In der Pforte kählem Schatten ruhn die Herren und die Knechte, Auf dem Dornenbett der Sünder, und in Bumen der Gerechte. Brüder, nach der Pforte wollen wir mit feſtem Blicke ſchauen, [...]
Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 31.12.1824
  • Datum
    Freitag, 31. Dezember 1824
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] . . „Die Wahrheit zu reden, Herr, die Geſtalt iſt ein bischen ſchimmlig, aber ich wollte darauf wetten, daß euer Schatten ſich ganz friſch gehalten hat. Stellt euch einmal in die Sonne, Herr Jägermeiſter, ſo! – Blitz! was für ein Schatten! Ein ſo geſunder, ſtarker, vigou [...]
[...] einmal in die Sonne, Herr Jägermeiſter, ſo! – Blitz! was für ein Schatten! Ein ſo geſunder, ſtarker, vigou reuſer Schatten, wie jemals gefehen worden. Ein voll blütiger, derber Schatten! Gegen ihn ſevd ihr ein Schat ten, Herr Jägermeiſter. Euer Schatten hat keine Hör [...]
Das Ausland19.05.1847
  • Datum
    Mittwoch, 19. Mai 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] 9 Uhr Morgens, und die Strahlen einer am wolkenloſen Him mel flammenden Sonne waren ſengend, doch bald kamen wir in den kühlen Schatten des dichten Waldes, der die Seiten des Cor covado begleitet. In dem Thale ſehen wir einige ſehr große Bombar-Bäume mit dornigem Stamm, aber ohne Blätter und [...]
[...] Bombar-Bäume mit dornigem Stamm, aber ohne Blätter und Blumen, denn faſt alle Bäume dieſer Art laſſen die Blätter fallen. Auch kamen wir unter den Schatten eines ſehr großen einſamen Baums, der über die Straße hereinhängt, und unter dem Namen Pao Grande bekannt iſt. Es iſt der Jequetiba der [...]
[...] reiche ſchwarze Boden, der ſich Jahrhunderte hindurch in den breiten Thälern bildete, iſt mit krautartigen Farrn, Dorſtenias, Heliconias, Begonias und andern Schatten und Feuchtigkeit lie benden Pflanzen bedeckt, während über ihnen die ſchlanken, zier lichen Baumfarrn und die edlen Palmen ſich erheben, deren [...]
[...] ſterniß zerſtreuten. Als der Mond aufging, ſetzten wir unſere Wanderung fort, aber aufſteigende Wolken und die dunkeln Schatten der über hängenden Bäume ließen uns wenig Vortheil aus ſeinem Licht ziehen. Als wir aus dem Walde heraustraten und den Hori [...]
[...] net wird; höher zu bauen iſt gefährlich wegen der häufigen Erderſchüt terungen; die Straßen durchſchneiden ſich unter rechten Winkeln und ſind ziemlich breit, wodurch ſie freilich den Schatten verlieren, der in dem heißen Klima ſo nothwendig iſt, dafür aber durch das leichtere Durchſtreichen der Winde entſchädigt werden. Das Straßenpflaſter iſt [...]
[...] Dörfer hinauszugehen. Der Sommer dauert vom Mai bis October, aber in dieſer ganzen Zeit fällt faſt kein Regen und der Thermometer ſteigt auf 27 bis 289 R. im Schatten. Der Herbſt iſt die angenehmſte Jahreszeit, die Hitze mäßig, die Abende kühl; man bleibt auf den Land häuſern bis zur Regenzeit, die im December und Januar eine unan [...]
Das Ausland28.08.1830
  • Datum
    Samstag, 28. August 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] früher einem berühmten korjäkiſchen Zauberer zur Wohnung diente. Hier dürften wir nicht vorübergehen, ſagte er, ohne irgend Etwas für den Schatten des Schamanen zurückzulaſſen, weil uns ſonſt jedenfalls ein Unglück bevorſtünde. Auch hielt in dem Augen blicke, wo wir dem Felſen gegenüber waren, die ganze Geſellſchaft [...]
[...] auf dieſen Zauber legten, deren keine geringe Anzahl war, hießen Obia Männer. Sie behaupteten, den Tod jeder ihnen mißfälligen Perſon da durch verurſachen zu können, daß ſie deren Schatten fingen. Der Glaube an die Wirkſamkeit dieſes Schattenfangens oder Bannens wurde dann von ihnen benutzt, ihre Opfer auf irgend einem Weg heimlich zu ermorden, ſo [...]
[...] wahrhaftig ein Schattenfänger!“ „Was verſtehſt Du unter einem Schat tenfänger?“ „Er hat einen Sarg“ ( ein kleiner Sarg, der wirklich vorge wieſen wurde), „den ſtellt er aus, um die Schatten darin aufzufangen.“ „Welche Schatten?“ „Wenn er den Sarg vor Jemand hinſtellt, ſo fängt er damit deſſen Schatten auf, und der Menſch muß dann ſterben.“ Wirk [...]
[...] „Welche Schatten?“ „Wenn er den Sarg vor Jemand hinſtellt, ſo fängt er damit deſſen Schatten auf, und der Menſch muß dann ſterben.“ Wirk lich waren Alle, deren Schatten gefangen zu haben der Obia- Mann vor gab, auf irgend eine Art aus der Welt geſchafft worden. Die Behörden ſämmtlicher Inſeln ſetzten, nachdem ſie zuvor auf jede mögliche Art ein [...]
Morgenblatt für gebildete Stände17.04.1819
  • Datum
    Samstag, 17. April 1819
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] auf ihn zuzuſpringen. Maradan (ſo hieß unſer Heros) bückte ſich nach einem Steine; zu ſeiner Verwunderung griff er nichts als den Schatten eines Steins. Fand er ſich hier betrogen, ſo ward er auf der andern Seite eben ſo ſehr er freut, als er fühlte, daß der Löwe, der eben ſeine Schulter [...]
[...] fer Dorn und ſtarres Gezweig erſchienen war, wich wie Luft und Nebel, und er konnte frey hindurchgehn: der ganze Wald war nur der Schatten eines Waldes. Nachdem er eine Stunde fort gewandert war, breitete ſich vor ihm eine ſchöne Wieſe aus, von klaren Bächen durchſchlängelt, worin [...]
[...] heuern Sechzehnenders nachſetzten. Ein Jüngling auf einem milchweiſſen Roß warf den Schatten eines Speers dem Hirſch in den Nacken, und nun ſtürmten die Hunde mit. unglaublicher Schnelligkeit auf die Seele des Wildes zu, das [...]
[...] übungen und Ergötzlichkeiten beſchäftigten, je nachdem einer Luſt hatte. Einige warfen die Geſtalt einer Wurfſcheibe; andere ſchoſſen nach dem Schatten eines Ziels; andre bän digten den Schein eines Pferdes; und unzählige nahmen künſtliche Arbeiten mit den Seelen abgeſchiedener Werkzeuge [...]
[...] Fiſcher ſaß mit einem Netze am Schemen eines Sees; und neben ihm zappelten Fiſchgeſtalten in Graſe, die ein jüngerer Mann in den Schatten eines Binſenkorbes lud, und in die benachbarte Hütte trug. Maradan war oft in Verſuchung, von den Blumen zu [...]