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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung21.07.1874
  • Datum
    Dienstag, 21. Juli 1874
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] lang es nur den Maſin zu retten; Hospudka wurde erſt am folgenden Tage als Leiche aus dem Brunnen gezogen. Die k. k. Staatsanwaltſchaft erhob aus dieſem Ä gegen Moſes Stein und Franz Wollmann Anklage wegen des im § 335 St. G. B. vorgeſehenen Vergehens gegen die Sicherheit des Lebens. Von den Angeklagten hatte Moſes Stein in der Vorunterſuchung vorgebracht, daß er [...]
[...] jeº - ºhne irgend eine Beſichtigung vorzunehmen – nach ganz kurzem V wie wieder verlaſſen; habe Franz olmann dagegen ſtützte ſeine Verteidigung auf den Inhalt des mit Moſes Stein abgeſchloſſenen Pachtvertrages. Bei der [...]
[...] - – " - - - - - Stein, W. Ignaz, durch welchen gewöhnlich die vom Pächter begehrt ÄÄÄÄ Ä # g [...]
[...] Unterlaſſung ein Menſchenleben zum Opfer fiel. Die Verantwortung hiefür er achtete es jedoch keinem der beiden Angeklagten aufbürden zu können. Der Eigenthümer Moſes Stein werde losgezählt, weil er den Brunnen nie beſich tigt und von deſſen ſchlechter Verwahrung aber auch anderweitig keine Kenntniſ erlangt hat. Auch werde demſelben gut gerechnet, daß das Schätzungs [...]
[...] negirten Verpflichtung ausgehe. Auf dieſer Grundlage weiter bauend läßt ſich aber die überdies in der Natur der Sache gegründete Anſchauung kaum zurück drängen, daß Moſes Stein, ehe er auf ſeiner Realität den Betrieb des mit einer größeren Menſchenfrequenz verbundenen Gaſthausgewerbes geſtattete, und daher insbeſondere auch vor Abſchluß des Pachtvertrages mit Franz Wolmann jedenfalls [...]
[...] Eigenthümers herbeiführen konnte, mit dem Gewerbsbetriebe nicht zu begin nen. Den vom Erkenntnißrichter berückſichtigten, Strafausſchlißungsgründen laſſe ſich daher keine Geltung zugeſtehen. Betreffs des Moſes Stein ſei auch nicht ab zuſehen, wienach eine ſtrafbare Unterlaſſung durch das Hinzutreten einer zweiten Pflichtwidrigkeit ſtraflos werden ſolle. Das bloße Dafürhalten, daß ſich. Alles in [...]
[...] ger des Moſes Stein den Standpunkt des erſten Richters, wobei er insbeſond noch hervorhob, daß dem Pächter die Eigenſchaft eines Verwalters der Realität [...]
[...] St. P. O. auch geltend gemacht Was die Sache ſelbſt betrifft, ſo gehören zu den von dem erſten Richter als erwieſen augenommenen Thatſachen auch die, daß Moſes Stein das Gaſthaus Kuchinka im Executionswege erſtanden hat, daß er ſeit Erſtehung dieſer Realität niemals dahin gekommen iſt; es iſt weiters als erwieſen angenommen worden, [...]
[...] ſprechende Verwahrung des in dem Hofe des Wirtshauſes „Kuchinka“welches Franz Wolmann von Moſes Stein gepachtet hat, befindlichen Brunnens zu ver Ä [...]
[...] den Thätbeſtand des im § 335 St. G. bezeichneten Ä die Sicher heit des Lebens objectivals vorhanden angenommen und dadurch das Verſchulde irgend einer Perſon als vorhanden erkannt hat, den Moſes Stein aber, welchen als Eigenthümer, und den Franz Wolmann, welchem als Pächter des Wirthshau fes die Ä Ä # ## Ä # eſpro [...]
Allgemeine Theaterzeitung03.07.1843
  • Datum
    Montag, 03. Juli 1843
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] geben konnte, der die edelſten zarteſten Keime verwahrlost – befand ſich zuder ſelben Zeit ein Edelmann, der in den damaligen Wirren keine unbedeutende Rolle ſpielte: Georg von Stein. Beide ſprachen von Gretchen, und der Herr von Stein rühmte ihre Schönheit. Ja, es iſt eine ſchmucke Dirne, ſagte Puchheim ſchmunzelnd. Die Freier [...]
[...] Ja, es iſt eine ſchmucke Dirne, ſagte Puchheim ſchmunzelnd. Die Freier brechen ſich bald die Hälſe ihretwegen. Die Freier? entgegnete Stein. Macht Einer Ernſt etwa? Wie meint Ihr das? fuhr Puchheim auf. Nun, Ihr ſeid in das Mädel vernarrt, Vetter, antwortete Stein, aber [...]
[...] Was? ſchrie Puchheim. Mein Kind, meine Gret l? Wer mir das Kind ſchmäht, der iſt mein Feind! – Er ſchlug mit der Fauſt auf den Tiſch. Stein hatte alle Mühe, ihn zu beſänftigen. Dann kam die Rede auf Wien und Herzog Albrecht. Er treibt es zu arg, ſagte Stein achſelzuckend. Ich habe ihn ſchon gewarnt, allzu ſcharf macht ſchartig, ein überſpannter Bogen muß [...]
[...] brechen. Die Bürger ſind geduldige Schafe, verſetzte Puchheim verächtlich. Glaubt das nicht, Vetter, ſagte Stein. Sie laſſen ſich viel gefallen, aber hier, wo ſie immer denken, der Kaiſer ſei ihr rechtmäßiger Herr, der ihnen Bei ſtand leiſten würde, hier brechen ſie am Ende los. Der Schweinemarkt wird [...]
[...] Stich, wenn ihm etwas zuſtößt. Auf dem Rauhenſtein findet er eine Zuflucht, das will ich ihm ſagen laſſen. Ich denke, er geht nicht ſo leicht, ſagte Stein. Das Volk hängt ihm an. Das Volk! rief Puchheim mit großer Geringſchätzung. Laßt mich ein mit fünfzig Reiſigen, ſo bin ich Herr von Wien. [...]
[...] Das Volk! rief Puchheim mit großer Geringſchätzung. Laßt mich ein mit fünfzig Reiſigen, ſo bin ich Herr von Wien. Auf dieſe prahleriſche Rede zuckte Stein nur mit den Achſeln, und rieth dem Ritter, vorerſt ſeine Wunde heilen zu laſſen. Iſt nur ein Ritz, und heilt ſo ſchwer, rief Puchheim unmuthig. Sonſt [...]
[...] meine Elsbeth nicht mit ihrer Weinerlichkeit verdorben hätte. Die kommt ihr manchmal: Schade d'rum! Weis ſie um ihre Herkunft? fragte Stein. Den Henker weis ſte! rief Puchheim. Weis ich's oder irgendwer ? Sie iſt mein, das Gretl vom Rauhenſtein, mehr braucht's nicht! [...]
[...] Den Henker weis ſte! rief Puchheim. Weis ich's oder irgendwer ? Sie iſt mein, das Gretl vom Rauhenſtein, mehr braucht's nicht! Als Stein wenige Stunden ſpäter die Burg verließ, begegnete er einem ſtarken Haufen deutſcher Reiter, mit welchem er eine gute Strecke zog, da er den Hauptmann, welcher Auguſtin Triſtam hieß, von früheren [...]
[...] ter, die mit ihm waren, ihre Armbrüſte fertig machen. Seid Ihr's, Hauptmann Triſtam? fragte der Ankommende von fern. Bin's nicht, antwortete Stein. Kommt näher! Wer ſeid Ihr? Nä her, ſag' ich, wenn Ihr nicht einen Bolzen vor den Kopf haben wollt. Der Fremde warf ſtatt der Antwort ſein Pferd herum, und jagte auf [...]
[...] dem gefährlichen Wege bergab, die Bolzen verachtend, welche ihm in der That nachſchwirrten, jedoch ohne ihn zu treffen. Das hat etwas zu bedeu ten, ſagte Stein. Ich will morgen, ſobald ich kann, nach Wien reiten. Der Triſtam hat ein Par hundert tüchtige Knechte, damit läßt ſich ſchon etwas unternehmen. [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 2, S. 490 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] durchwandere z. B. das Kopenhagener Muſeum der Société des antiquaires du Nord und wird dann wohl zur Genüge belehrt ſein, ob man hier etwa bloß einen Haufen gemeiner Steine vor ſich habe. Dabei iſt noch unerwähnt geblieben, was jedenfalls ſchwer ins Gewicht fällt, daß dieſe Artefaete aus ſehr verſchie [...]
[...] ten Zweifel nicht herrſchen dürfen. Man weiß, daß die däniſchen Alterthumsforſcher auf Grund der vor liegenden Funde die prähiſtoriſchen Perioden in eine Stein-, Bronze- und Eiſenzeit getheilt haben. Anfänglich hatte man freilich für jeden dieſer Abſchnitte unberechenbar lange Zeiträume annehmen wollen; die Steinzeit hätte uns in ganz [...]
[...] die älteſte Menſchenperiode zurückgeleitet und der Bearbeitung der Materiale voranging; es würde gegen die geſunde Vernunft verſtoßen anzunehmen, der Menſch habe, nachdem er einmal das Metall kennen gelernt, ſich dem Steine zugewendet; einer ſolchen Hypotheſe widerſprächen auch alle bisher bei Natur völkern und anderwärts gemachten Beobachtungen. Die erſten Zeiten des [...]
[...] Geſchützweſens zeichnen ſich bekanntlich gleichfalls durch ſteinerne Wurfgeſchoße aus; nachdem man aber einmal metallene Kugeln gegoſſen, kam niemand mehr auf den Einfall, ſolche von Stein zu erzeugen. Es liegt uns nunmehr ob, den Fundorten der erſten menſchlichen Artefacte ſelbſt unſere Aufmerkſamkeit zuzuwenden. Darunter ſtehen obenan die Pfahl [...]
[...] durch das erſt vereinzelte, dann ſchnell häufiger werdende Auftreten der Bronze charakteriſirt, welche beſonders in Form von Meſſern, Aexten und Schmuckſachen erſcheint und in der eigentlichen Bronzezeit faſt alle Stein- und Knochenſachen verdrängt hat Die jüngſten endlich, die welche nach manchen Anzeichen bis in [...]
[...] manchmal ſind ſie mit Figuren oder eingehanenen Rinnen und Löchern verſehen; oft liegen ſie innerhalb der Hünenbetten oder vor denſelben. Ueberall knüpfen ſich an dieſe Steine alte Sagen. Vereinzelnte Steinklötze; Näpfchenſteine (am unteren Main); ſie laufen meiſt nach oben hin ſpitz zu und haben oben eingehauene, in gewiſſe Figuren [...]
[...] pierres aux cocus, pierres branlantes, mouvantes; engliſch rockingstones, routers. Sie beſtehen aus einem Träger und einem ſchwingenden Hünenſteine; es ſind zumeiſt längliche, ballonartige Steine, unten halbkugelförmig, die auf einer Ebene oder in einer ſchalenartigen Vertiefung dergeſtalt ſtehen, daß ſie nach jeder Seite hin bewegt und auch im Kreiſe herum bewegt werden können, [...]
[...] Steinthore, pierres levées, stonehenges, in der Bretagne lichauen, leka ven; ſie beſtehen aus zwei Pfeilern und einem Deckſtein. Dolmen (von dol oder taol Tafel und men Stein im Bretoniſchen), auch lech, liach, liachhouven, im Wälſchen kistvän (Steinkiſte), lateiniſch fanum Mercurii, engliſch kistvaens, franzöſiſch pierres des fées, tables sacrées [...]
[...] bekannt. Wir wollen und können es hier nicht verſuchen, eine Erklärung dieſer eigenthümlichen Stein - Denkmale zu geben; die verſchiedenen Hypotheſen [...]
[...] bei denen namentlich auch die Hausthiere der alten Coloniſten berückſichtigt wurden, in keiner Weiſe beſtätigt worden, und es dürfte nun jene Meinung, welche die Stein-, Bronze- und Eiſenzeit an einem und demſelben, zeitweiſe allerdings unter verſchiedenen Einflüſſen ſtehenden Volke ſich abſpinnen läßt, ziemlich allgemeine Geltung erlangt haben. Die wenigen Reſte von Menſchen [...]
Wienerisches Diarium10.08.1740
  • Datum
    Mittwoch, 10. August 1740
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeynd noch einige Umſtände nachzuhol? ien. Der Rede-Führer H. von Cof ſtein iſt von unſerm König zum Ca. pitain von einer Compagnie bey denen errichtenden Regimentern ernennet. [...]
[...] der Heil. Mutter Anna (welcher zu Ehren dieſe Pfar: : Kirchen erbauet wird ) der Grund: Stein darzu mit roſſer Feyerlichkeit unter einer groſ [...]
[...] aus der Kapellen zu denen Fuſda Uenten ſich verfüget alwo hernach in der Stille der Grund: Stein geweihet worden nach welcher der Rev. P. Ignatius Preteli Superior und der [...]
[...] alhieſigen Waſſerſtadt - Pfar Admini; ſtrator obberührten Rev. P. Rector die in den Grund. Stein kommende Reliquien der H. Anna/ H. Johannis Nepomuceni/H. Ignatit / H. Fran [...]
[...] bleyerne Bichſen eingeſchloſſen/und in den Grund : Stein geleget worden. Solchemnach iſt obbenannter Pontifiz cant mit obiger Begleitung in die Fun [...]
[...] cant mit obiger Begleitung in die Fun dament hinab geſtiegen / und hat den Grundz Stein unter Trompeten 2 und Paucken Schall wie auch Abfeurung deren Pöllern geleget ; nach welchem [...]
[...] ein Löbl. Magiſtrat ſamt einem groſſen Theil der alhieſigen Burgerſchaft den Stein berühret und erſtens das Malz ter mit der Kölln darauf geworfen ſodann einige Streich mit dem Ham: [...]
[...] ter mit der Kölln darauf geworfen ſodann einige Streich mit dem Ham: - mer auf den Stein gethan zum Zeit chen des eifrigen Gemüts mit welchem ſie dies zu Ä Ehre GDttes fühz [...]
[...] ſchen Lob Geſang beſchloſſen worden. Die der bleyernen in den Grund: Stein hinein gelegten Tafel zum ewiz genAngedenken eingeſtochene Inſchrift lautet alſo: - [...]
[...] NB. Vergangenen Mittwoch den 3ten Auguſt iſt ein goldener Ring mit einem roten Stein in der Mitte / und etlichen weiſſen auf beyden Seiten gefaſſet / auch an dem Reifein geſchmeltzet/ gefunden wor [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 1, S. 140 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſelben Jahres machte er dem damaligen preußiſchen Conſul Petermann eine Mittheilung von ſeiner Entdeckung, und dieſer ſetzte ſofort alle Hebel in Bewegung, um den Stein für die königlichen Muſeen in Berlin zu erwerben. Die Beduinen in Dhibän verlongten zuerſt einen enormen Preis; ſpäter aber weigerten ſie ſich überhaupt den Stein herauszugeben, weil ſie ihn als das [...]
[...] ſuchen gelang es dem Agenten Petermanns im Herbſt 1869, den Stein durch einen an Ort und Stelle abgeſchloſſenen contrat d'achat für das preußiſche Conſulat zu erſtehen. Aber der Schaich des benachbarten Gebietes, durch welches [...]
[...] einen an Ort und Stelle abgeſchloſſenen contrat d'achat für das preußiſche Conſulat zu erſtehen. Aber der Schaich des benachbarten Gebietes, durch welches der Stein hätte transportirt werden müſſen, weigerte ſich, ihn paſſiren zu laſſen! – Mittlerweile war die Intervention der türkiſchen Regierung angerufen, und der Paſcha von Nablus verlangte durch ſeine Unterbeamten die Auslieferung [...]
[...] laſſen! – Mittlerweile war die Intervention der türkiſchen Regierung angerufen, und der Paſcha von Nablus verlangte durch ſeine Unterbeamten die Auslieferung des Steines. Unglücklicher Weiſe hatte er noch im Sommer des vorhergehenden Jahres 1868 mit jenen Beduinen Krieg geführt und ſie unterworfen. Ihm nun zum Trotz, um den Stein nicht in ſeinen Beſitz kommen zu laſſen, zer [...]
[...] Das Verdienſt, gerettet zu haben, was zu retten war, gebührt dem Kanzler des franzöſiſchen Conſulats in Jeruſalem, Herrn Ganneau. Noch vor der Zer ſtörung des Steines war es ihm gelungen, durch einige Araber einen Abklatſch von der ganzen Inſchrift zu erhalten. Leider wurden dieſe bei der Ausführung durch einen unter den Beduinen entſtehenden Streit geſtört und konnten ſich [...]
[...] freuen, mit einem verwiſchten und zerriſſenen Abklatſch, der eine außerdem mit einem Lanzenſtich, davon zu kommen. Späterhin iſt die Mehrzahl der Stücke (gegen zwei Drittel) des Steins für das franzöſiſche Conſulat aufgekauft und in Kürze dürften ſie den Schätzen der Pariſer Muſeen einverleibt ſein. Mit Hülfe eines Abklatſches dieſer Stücke und jenes Abklatſches der ganzen Inſchrift [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung29.09.1876
  • Datum
    Freitag, 29. September 1876
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] mehrere Stücke zur Sicherſtellung der für das unerlaubte Weiden entfallenden Geldſtrafe. Nach Ausſage der Rondaren widerſetzten ſich S. und ſeine Genoſſen, warfen Steine gegen die Rondaren und feuerten auch Schußwaffen gegen ſie ab, ohne jedoch einen zu treffen oder zu verletzen. Zwei von den Rondaren gaben auch zu, daß von ihrer Seite Steine auf S. und ſeine Genoſſen ge [...]
[...] Gemeindegebiete geweidet haben; ſie behaupteten, die Rondaren hätten ohne alle Urſache ihr Vieh gepfändet, und als S. den Rondaren nachfolgte, um die gepfändeten Stücke zu zählen, ſeien Steine gegen ihn geworfen worden; ein von A. G. geworfener Stein habe ihm an der linken Hand eine ſchwere Ver letzung beigebracht. Durch die vernommenen Zeugen konnte nur conſtatirt wer [...]
[...] von A. G. geworfener Stein habe ihm an der linken Hand eine ſchwere Ver letzung beigebracht. Durch die vernommenen Zeugen konnte nur conſtatirt wer den, daß von beiden Seiten Steine geworfen wurden und daß auch einige Schüſſe fielen. – Auf Anklage der Staatsanwaltſchaft hat das Landesgericht in Zara den A. G. des Verbrechens der ſchweren körperlichen Beſchädigung, [...]
[...] deſſen Genoſſen ſich mit Steinwürfen ihnen widerſetzten. Anſtatt jene anzukla gen, habe man die Rondaren angeklagt, und ihn wegen Verbrechens verur theilt. Da nach den Ausſagen der Zeugen von beiden Seiten Steine geworfen wurden, und da der Hergang von beiden Seiten auf andere Art dargeſtellt wurde, ſo war zu entſcheiden, wer den S. an der Hand verletzt habe und [...]
[...] Vieh auf fremder Weide pfänden wollte, und daß aus dieſem Anlaſſe und bei dieſem Vorgange ſowohl von dem Hüter des Viehes und deſſen Genoſſen auf die Rondaren, als auch von dieſen auf den Hüter und deſſen Genoſſen Steine geworfen wurden. Wer zuerſt von beiden Seiten mit Steinwürfen vorging, iſt nirgends erſichtlich, da die Ausſagen der Rondaren mit den Ausſagen ihrer [...]
[...] niſſe eine ſtrafbare Gewaltthätigkeit in Scene geſetzt haben. Darüber enthalten die Entſcheidungsgründe nicht einmal eine Andeutung, viel weniger eine Be gründung. Da ferner von beiden Seiten durch verſchiedene Perſonen Steine geworfen wurden, ſo war es eben ſo nothwendig und wichtig, zu conſtatiren, wer den Stein geworfen habe, durch welchen die ſchwere Verletzung des S. [...]
[...] geworfen wurden, ſo war es eben ſo nothwendig und wichtig, zu conſtatiren, wer den Stein geworfen habe, durch welchen die ſchwere Verletzung des S. erfolgte. Das Urtheil ſagt wohl, der Angeklagte A. G. habe durch einen Stein wurf die Verletzung hervorgebracht; in den Entſcheidungsgründen findet ſich aber nicht der mindeſte Anhaltspunkt, aus welchen Gründen der Gerichtshof [...]
[...] war die Verpflichtung des Gerichtshofes, ſeinen Ausſpruch über die entſcheiden den Thatſachen zu begründen, um ſo mehr in die Augen ſpringend, als ſelbſt nicht alle Votanten den Beweis, wer den verhängnißvollen Stein geſchleudert, für hergeſtellt erachteten, und eine Stimme ſogar ausdrücklich den Zuſtand der Nothwehr auf Seite der Rondaren als vorhanden er [...]
[...] (Rondari) behaupten, in Ausübung ihres Dienſtes begriffen geweſen und da bei auf Widerſtand von Seite des J. S. und einiger ſeiner Begleiter geſtoßen zu ſein, welche Steine gegen ſie warfen und auch Schußwaffen abfeuerten; in Er wägung, daß nun die Erkenntnißgründe dieſe Thatumſtände gar nicht erwäh nen, ſondern über dieſelben vollkommen ſchweigen, ſo daß man nicht weiß, ob [...]
[...] Filippo G., wie die Wachmänner (Rondari) behaupten, oder, wie J. S. will, auf jenem des T. ergriffen und gepfändet wurden, daß ferner nicht feſtgeſtellt wurde, ob und von wem Schußwaffen abgefeuert wurden, wer zuerſt Steine geworfen habe und ob die Wächter (Rondari) ihr Amt mißbraucht oder aber in Ausübung desſelben einen ungerechten Angriff zurückgewieſen haben, ob-fie [...]
Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat31.07.1819
  • Datum
    Samstag, 31. Juli 1819
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schublade ausgezogen, welche die ſämmtlichen Schach ſteine, ein Kiſſen, um es dem Türken unter den El lenbogen zu legen, und einige Spielmarken enthält. Zwey kleinere Thüren werden ebenfalls aufgethan und [...]
[...] ſolche Parthien zu Ende, die ſchon weit vorgerückt ſind, und iſt jedes Mahl ganz unfehlbar der ſiegende Theil. Bey Parthien dieſer Art werden die Steine auf dem Schachbrete im voraus in eine beſtimmte Lage geſtellt. [...]
[...] eben auf dieſes beſondere Reſultat gerichtet hat. Im Anfange der Parthie wählt ſich der Türke die weißen Steine und thut den erſten Zug, welche unbe deutende Vortheile man ihm gern zuſteht. Er ſpielt mit der Linken, und läßt ſeinen rechten Arm ausgeſtreckt [...]
[...] unterſuchen wollte, auch wiederhohlt ſie die nähmliche Bewegung, wenn die Parthie beendigt iſt. Um einen Stein zu ſpielen, hebt der Türke ſeinen linken Arm langſam in die Höhe, und bewegt die Hand nach dem Felde hin, auf welchem der Stein ſich befindet. Als [...]
[...] Arm wieder in ſeine vorige ruhige Stellung auf das Kiſſen zurück kehrt. Will das Automat ſeinen Gegner einen ſich in Gefahr befindenden Stein wegnehmen, ſo bewegt er Hand und Arm auf die eben beſchriebene Weiſe, ſtellt aber den genommenen Stein außer das [...]
[...] bewegt er Hand und Arm auf die eben beſchriebene Weiſe, ſtellt aber den genommenen Stein außer das Schachbret, und kehrt dann zu ſeinem eigenen Stein zurück, ergreift dieſen, und ſetzt ihn an die Stelle des [...]
[...] gung zu machen, halten möchte. Hat der Gegner des Türken einen ſeiner Schach ſteine placirt, ſo bleibt letzterer einige Augenblicke ru hig, als dächte er über ſein Spiel nach; bald aber fängt er an, ſich wieder in Bewegung zu ſetzen. Wenn er [...]
[...] mit in Anſchlag gebracht zu haben. Wer mit der Schachmaſchine ſpielen will, darf nicht verſäumen, jeden Stein, den er in Bewegung bringt, genau mitten auf das Feld, wo er ihn haben will, hinzuſetzen. Unterläßt er dieß, ſo würde das A [...]
[...] dern auch den zarten Mechanismus der Finger nach theilig werden könnte. Wer einen Stein placirt hat, darf ihn nicht wie der zurückziehen, und wer einen berührt hat, muß dieſen und darf keinen andern ziehen. Dieſe zwey Re [...]
[...] biges Feld hinzuſetzen. Der Türke ergreift den Sprin ger alſobald, und bewegt ihn, unter Befolgung des dieſen Steine eigenthümlichen Marſches, dergeſtalt auf dem Schachbrete herum, daß er nach einander auf alle drey und ſechzig Felder derſelben zu ſtehen kommt, oh [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 5, S. 071 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] die geſtaltende Mutter Erde ihren Steinen die Form der fünf regelmäßigen Körper der Geometrie aufgedrückt, Steno durfte darauf ſtolz ſein, zu wiſſen, daß die Steine nicht von innen her wachſen, und daß jeder an ſeinen Kryſtallen beſtimmte und unveränderliche Winkel zeige. Bourguet konnte andere Gelehrte verlachen, welche die Verſteinerungen für Naturſpiele hielten, und nicht wußten, daß deren [...]
[...] Steinreiches die umfaſſendſten Dienſte geleiſtet hat. Einfach und naiv geſtaltete ſich damals die unerfahrene Anſchauung. Der Stein wurde zum Steine gelegt, das „Krebsauge“, der Gallenſtein an die Seite der Mineralien geſtellt, der Ammonit für eine beſondere Steinart gehalten. Der Steinkundige von damals hielt etwas auf die ſchönen netten Zeichnungen und [...]
[...] ſteigen mache“, denn er ſah die Mangelhaftigkeit der Kenntniß ſeiner Zeit wohl ein, während Buffon, „der moderne Plinius“, die ſchönen Plaudereien über die Steine nicht für grundlos erkannte. Die Grundlage der Steinkunde, die Unterſcheidung der einzelnen Steinarten, erhielt erſt im 18. Jahrhundert größere Sicherheit. Die Schweden: Wallerius [...]
[...] Gebiet gelangte, und ſich unſterblichen Ruhm bereitete. Die glatten und ebenen Flächen, die bald in größerer bald in geringerer An zahl an den Kryſtallen desſelben Steines auftreten, hatten ſchon Viele in Verwun [...]
[...] welche wiederum die Form von Kryſtallen haben, führte Hauy zur Enthüllung' des Geheimniſſes, zur Löſung des Räthſels. Er that ſeinen Zeitgenoſſen das aufge fundene Naturgeſetz damit kund, daß er bewies, die Kryſtalle desſelben Steines hätten nur ſolche Formen, welche durch den regelmäßigen Aufbau aus kleinen Kryſtallen von gleicher und beſtimmter Form, der Grundform, hervorgingen. [...]
[...] ſie heute noch entſtehen und vergehen? Schon in den erſten Zeiten der wiſſen ſchaftlichen Forſchung hatte man aus der beobachteten Entſtehungsweiſe der Salz kryſtalle den Schluß gezogen, daß die Kryſtalle und die Steine überhaupt nur durch Anlagerung gleichartigen Stoffes an Größe zunehmen, wachſen; Aus den Erſcheinungen der Verwitterung hatte man erkannt, daß es bei den Steinen auch [...]
[...] Aus der vorſtehenden kurzen Schilderung entnimmt man leicht, daß gegen wärtig, ſo wie früher, außer den eigentlichen Mineralogen die Fachmänner ver ſchiedener anderer Richtungen unabläſſig an dem Ausbau der Kenntniß des Stein reiches thätig ſeien und daß wegen dieſes innigen Zuſammenhanges ein rückwir kender Einfluß der Mineralogie auf die ihr zu Hülfe kommenden Wiſſenſchaften [...]
Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat25.06.1817
  • Datum
    Mittwoch, 25. Juni 1817
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fällen von Verſtopfungen, in Magenkrämpfen, in Hypochondrie, Gelbſucht, Hämorrhoiden, in Schär fen aller Art, bey Stein und Gries, in allen Desor ganiſationen und Abnormitäten, die von Schwäche der erſten Wege herrühren, in Nervenkranheiten, in der [...]
[...] Said ſchütz, Sedlitz und Stein waſſer. Die Wirkſamkeit dieſer drey Butterwäſſer iſt all bekannt, in Wechſelfiebern, Gicht, Erbrechen, Ko [...]
[...] zig 175o. Regensburg 1758. Reilly, F. K. v. , U nterſuchung des Bit erwaſſers zu Stein waſſer. Prag 1791. - S Auch dieſe Quelle dankt ihre chemiſche Unterſu [...]
[...] Geographie, S. 1 – 22, bloß aus wörtlich ausge ſchriebenen Stellen anderer Bücher beſtehend (S. 19 bis 22 z. B. wörtlich aus Steins kleiner Geographie), folgt die ſpecielle Erdbeſchreibung von Europa S. 25 – bis 222, Aſien S. 222 – 275, Afrika S. 275 [...]
[...] Die europäiſchen Staaten ſind, mit einziger Aus nahme der Topographie Oſterreichs und nur mit ſehr unbedeutenden Abänderungen, aus Steins kleiner Geographie, 7. Auflage, von welcher indeſſen ſo eben die 8. Auflage bey Hinrichs in Leipzig erſchienen iſt, [...]
[...] mahls aus zwey verſchiedenen Büchern faſt wörtlich zu ſammengeſchrieben, nähmlich die allgemeine Überſicht bis S. 5o aus Steins kleiner Geographie, des Ver faſſers Hauptquelle, und die Topographie aus Lichten ſterns ſtatiſtiſcher überſicht des öſterreichiſchen Kaiſer [...]
[...] faſſers Hauptquelle, und die Topographie aus Lichten ſterns ſtatiſtiſcher überſicht des öſterreichiſchen Kaiſer ſtaates vom Jahr 1869, bey Italien auch aus Stein. In der allgemeinen Überſicht ſind daher dieſelben Fehler zu rügen, welche ſchon in der Recenſion von [...]
[...] In der allgemeinen Überſicht ſind daher dieſelben Fehler zu rügen, welche ſchon in der Recenſion von Steins kleiner Geographie in Nro 5 und 8 dieſer Chro nik verzeichnet wurden. S. 28 iſt auch hier bey den Bergen der Kogel angeführt, der doch nicht mehr [...]
[...] See, ſtatt deſſen wir wohl einen Millſtätt er ken nen. Auch hier fehlt der Bega canal. S. 29 bev den Producten erſcheinen gleichfalls Auerochſen, Stein böcke, Bernſtein c. S. 3o führt der Verf. bey den Religionsparteyen Lippo cren er (!) an. Bey Auf [...]
[...] ders bey der Behandlung des lombardiſch veneziani ſchen Staats aus unlauteren Schriften, beſonders aus Stein, gehäuft. Das venezianiſche Gouvernement ſoll in 9 Provinzen getheilt ſeyn; Mantua und Ve r on a ſollen Univerſitäten beſitzen; die Städte Ber [...]
Österreichische Blätter für Literatur und Kunst, Geschichte, Geographie, Statistik und Naturkunde24.12.1846
  • Datum
    Donnerstag, 24. Dezember 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] im vorigen Sommer unternommenen Reiſe nach Italien be ſichtigte er auch das Muſeum in Laibach, und da er ſelbſt vor mehren Jahren Verſuche mit einem lithografiſchen Steine aus Iſtrien gemacht, ſo erkundigte er ſich auch, ob etwa in Krain etwas Ahnliches bekannt ſei. Hr. Kuſtos Freyer konnte ihm [...]
[...] einige Platten brechen zu laſſen, was denn auch geſchah. In Wien angekommen, wurden nun alle nothwendigen Verſuche gemacht, und der Stein, der ſammt den Abdrücken auch vorge zeigt wurde, zeigte ſich vollkommen anwendbar für Schrift, ſowohl zur unmittelbaren Anwendung als im Umdruck; nur die [...]
[...] Über das Vorkommen des lithografiſchen Steines von Laak, nordweſtlich von Laibach, theilte Hr. von Kohl folgende Skizze, durch Hrn. Kuſtos Freyer erhoben, mit. [...]
[...] 2 Fuß 4 Zoll Gelber feſter Mergelſchiefer mit Dendriten. Lithografiſcher Stein, eine Lage, darunter unbekannt. Die Neigung des Bergabhanges iſt etwa zwanzig Grad, die der Kalkſchieferlagen etwas flacher, doch rechtſinniſch [...]
[...] fluß nehmen müßte. Hierauf zeigte Hr. v. Kohl noch die Abdrücke von dem Steine von Galignano in Iſtrien, im Jahre 1828 auf der Beſitzung des Hrn. Peter Balde entdeckt, aber nicht in Platten brechend. [...]
[...] geſchliffen, bei den meiſten zeigten ſich aber feine Kohlenblätt chen, welche dieſelben verunreinigen. Dieſe Blättchen nehmen die Kreidezeichnung nicht auf, daher die Steine weniger zum Zeichnen als zum Schreiben zu brauchen ſind. Die am Monte Baldo gewonnenen Platten ſind dem Anſchein [...]
[...] Hr. v. M or lot theilte einige Stellen aus einem Briefe mit, worin ihm Hr. Freyer, Kuſtos am ſtändiſchen Muſeum in Laibach, meldet, daß er in Krain lithografiſche Steine ge funden habe, und in beliebiger Größe liefern könne. Der Direk tor des lithografiſchen Inſtituts, Oberſtwachtmeiſter Kohl v. [...]
[...] verſuchte eine von Hrn. Frey er mitgetheilte Platte in Stich und erhobener Manier, auch Schrift mit der Feder auf den Stein und Schriftumdruck vom Papier auf den Stein, was zur Zufriedenheit ausfiel. Für Crayon - Manier hingegen war die Platte zu wenig dicht, wie es übrigens auch in Solenhofen häu [...]
[...] und richtige Schreibart der Ortsnamen in der Landesſprache eine Arbeit geliefert, deren voller Werth ſich erſt ſpäter herausſtellen wird. Sehr oft, wenn die aus Holz und Stein zurückgelaſſenen Denkmäler zu unkenntlichem Staub zerfallen ſind, – wenn jeg liche andere Spur vorübergegangener Generationen verwiſch [...]
[...] Hr. Bergrath Haidinger erwähnte als Nachtrag zu einer früheren Mittheilung über die Pſeudomorfoſen nach Stein ſalz, daß ihm erſt kürzlich in dem 3. Hefte für 1846 von Leonhards' und Bronn’s Jahrbuch Hr. geh. Bergrath [...]
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