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Suchbegriff: Brand

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Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 19.10.1761
  • Datum
    Montag, 19. Oktober 1761
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] währte und doch wohlfeile Mit tel angeben möge, womit das Bauholz gegen den Brand auf eine ſchickliche oder wohlthunli che Weiſe dauerhaft verwahret, [...]
[...] vor andern wenig Brennbares in ſich halten, gute Eigenſchaften, das Holz vorm Brande zu bewahren, wenn nem lich ſolche Salze im Waſſer aufgelö ſet, und ſodann ans Holz geſtrichen [...]
[...] che, das Bauholz und anderes Holz werk an den Gebäuden damit vor dem Brande zu ſchützen, und alſo groſſe Feuersbrünſte abzuhalten, doch nicht wohl tanglich oder ſchicklich ſind. [...]
[...] Da aber ſolches öftere Holzeinſalzen, wenn es hinlängliche Würkung gegen den Brand erweiſen ſoll, groſſe Müh waltung machet: ſo iſt deswegen zu vermuthen, es werden die wenigſten [...]
[...] ſich ſolches Hülfsmittels in ihren Häu ſern bedienten, die meiſten benachbar ten Gebäude aber vorm Brande un verwahret blieben. ...: [...]
[...] Manche erdigte Materien, wenn ſie übers Holz geſtrichen werden, ſchützen dieſes auch ziemlich vorm Brande, daß das Holz weder leicht Feuer fängt, noch zur würklichen Flamme kömt, [...]
[...] hölze, als wie z. E. die Dachbühnen ſind, die doch der Verwahrung gegen den Brand vornemlich nöthig haben. Wird aber gemeiner Leimen allein den noch mit groſſer Mühe zur Brandab [...]
[...] mete Leimen, woferne er das Holz ge gen den Brand wohl ſchützen ſoll, den noch dicker ans Holz geſtrichen werden muß, als der auch nur mittelmäßig [...]
[...] ſchützet nun zwar das Holz mehr, als der Leimen vorm Brande: aber er bleibt hingegen allein nicht woldauer [...]
[...] Rinde, hangen bleibt. Und weil vor dachtermaaſſen der Alaun vor andern Salzen ſich zu einem ſolchen brand abhaltenden Anſtriche am beſten ſchik ket, zumal da er unter ſolchen trocken [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 30.10.1761
  • Datum
    Freitag, 30. Oktober 1761
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] in den Städten, (von Dörfern will ich nicht einmal ſagen, ) ſind von Holz, ohne darzwiſchen aufgeführten Brand mauern, ſehr brandgefährlich an ein ander hingebauer, und mit groſſen [...]
[...] - * -kurzer Zeit vom Brande ſehr beſchä digte Königlich- Churfürſtliche Reſi denz-Stadt Dreßden: allwo ſo viele [...]
[...] ſtandenen vielen Holzwerks, und vor nemlich wegen des vielen und ſehr bren baren Dachgehölzes, vom Brande dennoch nicht haben gerettet werden können. - - [...]
[...] richtige Erfahrung würklich bisher überzeuget worden, daß, wenn ein Brand in Städten und Dörfern ent ſteht, das Feuer am erſten, leichteſten undgeſchwindeſten in der Höhe, an dem [...]
[...] werden, und davon die ſehr brenbaren Dachbühnen und Sparren, zu weite rer Ausbreitung des Brandes, Flam me fangen. [...]
[...] Ä Dachgehölze anzünden: wo urch nicht ſelten an manchen vom Brande noch abgelegenen Orten neue Brände entſtehen; und folglich auf ſolche Weiſe groſſe Feuersbrünſte ver [...]
[...] ſolche Weiſe groſſe Feuersbrünſte ver urſachet werden, welche bey heiſſem oder dürrem Wetter und beym Brande entweder ſchon vorhandenem oder dabey entſtehendem Winde durch die ſonſt an [...]
[...] entweder ſchon vorhandenem oder dabey entſtehendem Winde durch die ſonſt an ſich zwar guten Feuer- oder Brand löſchordnungen und allem darnach an gewandten Fleiſſe oftmals doch nicht [...]
[...] holz ſehr viele Jahre hindurch, oder ſo lange, als die Anſtriche am Holze han gen bleiben, vor dem Brande ſtark ſchützen. Es iſt aber wol zu hoffen, daß ſol [...]
[...] vor dem Feuer zu bewahren ſeyn wird. Die Materie nimt alle Oelfarben an, ohne das ihr Brand derſelben oder vielmehr dem darunter verborge nen Holze Schaden thun könne. . [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)07.02.1756
  • Datum
    Samstag, 07. Februar 1756
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] Erfahrungen erhaltene völlige Beſtätigung der Gedan ken des Hrn. Tillets von der anſteckenden Kraft des ſchwar zen Staubes, den man Brand nennt, und von den Mit teln, dem Säekorne dieſe anſteckende Kraft zuverläſſig und wolfeil zu benehmen. Hr. T. hat a. 1753. auf mehr als [...]
[...] ſteckten Saamens, mit gutem und verdächtigem Miſte, und mit allerhand Hülfsmitteln wieder die Fortpflanzung des Brandes angeſäet. Wir wollen den vornehmſten Theil ſeiner Wahrnehmungen verkürzt hier einrücken. Die vom angeſchwärzten und brandichten Korne entſtan [...]
[...] lich das Werk gewiſſer Raupen eines kleinen Schmetter lings. Ihr Anfang iſt ein, aus den verdorbenen Körnern herausquillender Schweiß. Der Brand aus dem Wei zen ſchadet dem Roggen gar nichts und die viereckigte (ſechszeilichte) Gerſte, iſt weder dem Brande, noch den [...]
[...] minder unterworfen, als andere Arten des Getreydes. Angeſchwärztes Saamenkorn bringt wieder brandichtes hervor. Unter den Mitteln, dem Brande vorzukommen, iſt das bloſſe Abwaſchen mit Waſſer zu ſchwach,dasKalch waſſer beſſer, Salpeterwaſſer auch dienlich, die gemeine [...]
[...] etwa ein paar kranke Pflanzen, die aus einem verborge nen Verderben eines Körnchens entſtanden ſeyn können. Der Brand aus der Treſpe ſteckt den Weizenſaamen mit der Eigenſchaft an brandichte Halmen zu zeugen. Hin egen läßt ſich die Treſpe durch den Kornbrand nicht ans [...]
[...] des Brandes aus der Wurzel. Die gröſſere Wärme vers mehrt die anſteckende Kraft des Brandſtaubes, und die Hitze des ſiedenden Waſſers vertilgt ſie nicht. Folglich, [...]
[...] mehrt die anſteckende Kraft des Brandſtaubes, und die Hitze des ſiedenden Waſſers vertilgt ſie nicht. Folglich, ſagt Hr. T. iſt der Brand kein Werk der Inſecten. Das Sommergetreyd iſt dem Brande mehr unterworfen als das Winterkorn, und der Brand iſt von jenem viel [...]
[...] Aehren zu zeugen. Die Lauge von Pottaſche und alicantia ſcher Soudetödtet einen Theil der Körner, und iſt folglich zum Gebrauche zu ſcharf. Der Brand beraubt Frankreich alle Jahre vom zwölften Theile ſeines Getreydes. Das rahtſamſte, gewiſſeſte und ſtärkeſte Mittel, dem Saamen [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)08.11.1755
  • Datum
    Samstag, 08. November 1755
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Halmen mit kleinen Ritzen durchezt, und aus dieſen kömmt, wenn man drückt, der gelbrohte Staub heraus gequollen. Ein ganz anders Übel iſt der Brand in ſeinen drey verſchiedenen Stuffen. Die erſte iſt das zurückge kommene Korn (blé avorté). Dieſe Krankheit zeigt ſich [...]
[...] heit heißt Hr. T. la Carie, Hr. du Hamelaberle Charbon. Die Körner ſind größer als in der vorhergehenden Art. Die höchſte Stuffe iſt der Charbon oder der gemeine Brand. Die Aehre iſt ganz zerſtört, es bleibt davon nur der Sten gel (noyau) an welchen die Körner feſt ſitzen, und der [...]
[...] dabey. Doch iſt dieſe Art des Brandes nicht anſteckend. Es giebt Steinbrandichte Körner in der gleichen Aehre mit andern, die noch geſund ſind. Die angeſteckten Aeh [...]
[...] ſtärken, und wahrſcheinlich freſſen eben dieſe Ungeziefer # der Zeit der Blühte die Halmen und Blätter. Es ien auch der gewöhnliche Brand eine Folge der s: [...]
[...] den Zuckerröhren, wann ſie brandicht werden, die ſchäd. lichen Inſecten deutlich geſehen. Von der Fenchtigkeit entſteht der Brand nicht, auch nicht vom Erdreich, dann [...]
[...] weder häufiges Wäſſern macht den Brand, noch kan ihn [...]
[...] Was Hr. T. ferner ſagt, begreift ſeine fleißigen Erfah rungen, die er mit Auſſäen des geſunden Körnes, des brandichten, des mit Brand mit Fleiß beſtäubten, des bloß vom Brande gefleckten, des gewaſchenen, des ge kalchten, des Miſtes der mit brandichtem Korne und [...]
[...] dichten Stroh iſt anſteckend, und wo, und auf was vor - eine Weiſe dieſes Gift hinkömmt, da entſteht wieder der Brand, auch ſelbſt durchs Ä des bloſſen ſchwar zen Staubs auf neu angeſäete Acker. Nur im Waſſer aufgelöſet ſtecket der Staub nicht an. Der gebärtete Wei [...]
[...] merweizen faſt mehr als der Winterweizen. Der Kalch, der Salpeter und das Ä ziemlich wieder den Brand, doch verſpricht Hr. T. noch wolfeilere, und zu verläſſigere Hülfsmittel. Das Waſchen hilft nicht, [...]
[...] Schuld haben, da geſundes Korn geſunde Halmen, und kranke Saat auch brandichtes Getrayde ganz nahe bey einander hervorbringt. Daß der Brand der dritten Claſ auch anſteckend ſeye, glaubt Hr. T. nicht, ſondern los der von der zweyten, oder ſeine Carie. Nicht ei [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 20.07.1768
  • Datum
    Mittwoch, 20. Juli 1768
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Von dem lebtern großen Brande des Bergs Veſuvius. [...]
[...] wurde uns vor einiger Zeit eine Nachricht von dem letztern Brande des Berges Veſuvius mitge: theilt. Vielen Leſern wird es nicht unangenehm ſeyn, folgende Beſchrei: [...]
[...] de des Veſuvius machen, der zwar nur von kurzer Dauer war, aber der heftigſte Brand geweſen, deſſen mau ſich bey Menſchengedenken, erinnern kann. Ich hatte dieſen Brand vor [...]
[...] dem Brande erzehlt, in dem ſein On [...]
[...] 443 - Von dem letztern großen Brande des Bergs Veſuvius. [...]
[...] Ich ſchloß hieraus, daß ein Brand des Bergs bald ausbrechen werde, und in der That, ehes acht Uhr war, ſtürzte [...]
[...] Von dem letztern großen Brande des Bergs Veſuvius. [...]
[...] 447 von dem letzter großen Brande des Berge Veſwius. 443 [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 11.11.1796
  • Datum
    Freitag, 11. November 1796
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 9
[...] –Beantwortung der im 67ten Stück des hannöv. Magazins geſchehenen Anfrage, den Brand im Haber betreffend. [...]
[...] geachtet das beſte und vorgefundenen Körner vollends auf die bei züglichſte Mittel wider den ſchriebene Weiſe an. Hierauf gebe Brand, wenn man nur nicht auf die man dem ganzen Haufen die Höhe gewöhnliche, ſondern auf die jetzt zu eines Fußes, und laſſe ihn ſo 12. beſchreibende Art verfährt. Stunden liegen. Nach dieſer Zeit [...]
[...] T443 1444 Vom Brand im Habe [...]
[...] Durch das bisher geſagte ſcheint mir nun die Wirkſamkeit des Einkalkens des Saatweizens wider den Brand über alle Zweifel völlig hinausgeſetzt zu ſeyn, woran in jener im 67 Stück [...]
[...] Jezt alſo zu dem eigentlichen In halte jener Anfrage, nemlich den Brand im Haber betreffend. Da es hinlänglich gewiß iſt, daß der Brand aus einer unreifen Frucht [...]
[...] und zwar auf die vorher beſchriebene Art. Ich habe dies zu wiederholten malen verſucht, und nie Brand bei merkt. Zwar muß ich geſtehen, daß ich nicht immer dieſe Einkalkung bei [...]
[...] ich nicht immer dieſe Einkalkung bei dem Haber und der Gerſte vornehme, weil bei dieſen der Brand bei weitem nicht ſo ſchädlich iſt, als beim Weit zen, denn dieſe beiden Fruchtarten [...]
[...] Vom Brande im Haber. [...]
[...] Weißen hingegen bildet der Brand, eigene mit einer zähen Haut umgebene Körner; jedes geſunde Weizenkorn [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 10.07.1775
  • Datum
    Montag, 10. Juli 1775
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zeichen ſchon kennen wird,) und wel: che zur Mobilienrettung den nächſt am Brande wohnenden Leuten, mit Rath nnd That beyhülflich ſeyn mögen; als welche Männer auch durch die, bey [...]
[...] chem Retten ſich erwerben werden: ſo iſt doch durch dieſe wohlthätige Bey hülfe das Stehlen bey einem Brande lange nicht genug zu verhüten, ob es gleich, daß es damit verhütet werden [...]
[...] die große Feuerſprüße (zumal wenn man damit einem benachbarten in Brand: [...]
[...] ten ſolcheFuhrwerkedochzurückbleiben. - So bald in einer kleinen Ä Stadt ein Brand ent: ÄFÄ ſteht, ſo müſſen es die [...]
[...] mit Waſſer gefüllten Sturmfäſſer, bald zum Feuer hinbringen. B - So bald ein Brand in Ä einer kleinen Stadt, oder Ä auf einem Dorfe entſteht, [...]
[...] Wägen deswegen mit herzu eilen. Eben alſo muß von einem Dorfe, in welchem Brand, bey Tag oder Nacht entſtanden iſt, wo es ſeyn kann, ein reitender, oder wenigſtens ein oder etli [...]
[...] bis eine Meile oder drey Stunden weit entfernten benachbarten Dorfſchaften, gegen den Brand Hülfe leiſten. Nie mals aber ſollen mehr, als die Hälfte Inwohner aus ihrem Dorfe weggehen, [...]
[...] und zur Beyhülfe auf ein anderes Dorf gehen. Wenn aber ein Dorf zu nahe an dem andern im Brand gera thenen Dorfe liegt, und der Wind et: wan mit Heftigkeit vom Brandfeuer [...]
[...] brauchen ſind: gierde, herzulaufen und gaffen: ſo kann der Befehlshaber beym Brande, oder auch eine ſonſt dabey befindliche anſehnliche andere Perſon, für die man auch ſtarke Achtung hat, [...]
[...] Brand entſteht, wohnen, können nützlich zum Waſ, ſertragen auch gebraucht werden. [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 08.05.1782
  • Datum
    Mittwoch, 08. Mai 1782
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 7
[...] on dem Brande im Getraide ſey es mir erlaubt meine Meynung gleichfalls zu äuſſern. Bisher [...]
[...] es mir erlaubt meine Meynung gleichfalls zu äuſſern. Bisher hat man dafür gehalten, daß der Brand im Waißen, theils von ausgeſäeten brandigten Waißen, theils von dem [...]
[...] können, in dieſem Betracht auch nicht ohne Nußen ſind. Ich halte vielmehr dafür, daß der Brand im Waißen, [...]
[...] vorzubringen, daher entſtehet cine zwey fache Art des Brandes im Waißen. Erſtlich der in Aehren befindliche in Capſeln ſeyende, und zweytens der Flieg“ [...]
[...] Erſtlich der in Aehren befindliche in Capſeln ſeyende, und zweytens der Flieg“ brand unit conſumirten Aehren. Leßte rer entſtehet meiner Wahrnehmung nach von einem zu ſehr geſchwächten [...]
[...] nen aufmerkſamen Wirth ſchon beleh ret haben wird. Wider den Brand iſt alſo ein geſund ausgeſuchtes Getraide das einzige be ſtätigte Mittel, und wer es ſeinen Um [...]
[...] che Beſaamung erhalte. Die Erfahrung hat bereits gelehrt, daß der ausge ſäete alte Waißen keinen Brand gege ben hat, wodurch meine angeführte Meynung, daß der Brand im Getrai [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 26.10.1761
  • Datum
    Montag, 26. Oktober 1761
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] zündeten beyden Haufen des nicht ans geſtrichenen Holzes bald in vollen Brand brachte, und die Flamme ge rade in jede Holzhaufenreihe hineinwe hete: wie man ſolches verlangete. [...]
[...] 15. Minuten ganz in voller Flamme. Es waren ſchon 13. Minuten vorbey, che nur von demjenigen dem Brande zunächſt angrenzenden Haufen beſtri chenen Holzes das erſte Scheit, ſo [...]
[...] Haufe, ſo ſeit der zwanzigſten Minute zu brennen angefangen hatte, bey der 3oſten Minute ſchon im vollen Brande, Um die 33ſte Minute fieug bey heftig ſtürmenden Windſtöſſen das erſte an [...]
[...] Um nun noch weiter zu erforſchen, wie lange ſich ſolches angeſtrichene Holz ferner gegen den Brand wehren würde: So lies ich ſolche noch übri ge 2. hinterſten Haufen, zwiſchen [...]
[...] wehenden Oſtwinde kam dieſer unange ſtrichene Haufe bald in völligen Brand [...]
[...] angegangen, jedoch auf deſſen obern Seite in ſolchen 15. Minuten noch kein Brand zu ſehen war. In der 3oten Minute war ſolches angeſtri chene Bret auf den ſtark glüenden Koh [...]
[...] verloſchen liegen; welches mir her nach, nebſt ein halb Mandel vom Brande etwas beſchädigter, aber wie der verloſchener angeſtrichener Holz ſcheite, von daher zurück gebracht [...]
[...] den zu erfahren, wie viel ſolcher An ſtrich an den Gebäuden, zu Abhaltung des Brandes, helfen würde, wenn er deswegen zum Gebrauch käme? Er hat daher von einem Zimmermann zwo [...]
[...] wahrzunehmen, wie viel längere Zeit die angeſtrichene Wand, vor der un angeſtrichenen, ſich gegen den Brand halten werde; und auf ſolche Weiſe gleichſam nätürlich zu ſehen, ob und [...]
[...] fängt, und das, welches endlich von der groſſen und anhaltenden Glut in Brand gebracht worden, doch nur ſehr langſam fortbrennet, oder wohl gar wieder verlöſcht; auch meine Anſtri [...]
Mercurii Relation, oder wochentliche Ordinari Zeitungen von underschidlichen Orthen (Süddeutsche Presse)Sambstägige Extra-Zeitungen 08.02.1721
  • Datum
    Samstag, 08. Februar 1721
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] einen groſſen Brand in der ebedeſſen den 13. Ä 17.11.chon einmal völlig abgebrandren hieſi gen Juden-Gaſſen gewahr/ worauf gleich jedermann [...]
[...] eiten an einer Brand. (Dauer # beyden Seiten und demgegenüberſtehenden Eck-ba [...]
[...] mehrere Häuſer von der Inden Gaſſen abgebrandſeyn/ GOte aberſey Danck! daß ſich das Feuer an der Brand [...]
[...] nannt ein Brand, wodurch bey einem ſtarcken Sud MPeſten-Wind/ nach und nach mebrere Häuſer entzüns det/und deß andern Tagsfrüh gegen 8. Uhr / ſovil als [...]
[...] angegangen, nun auch wider daſelbſten ſeine Endſchaffe genommen hat auch iſt zu verwundern, daß ſowo bey dem jetzigen als vormaligen Brand der Juden-Gaß die daran ſtoſſende vilen Chriſten-Häuſer durch die Hand GOctes erhalten und vor dem Brand bewahrer worden. [...]
[...] die daran ſtoſſende vilen Chriſten-Häuſer durch die Hand GOctes erhalten und vor dem Brand bewahrer worden. Einige Tage vor dem Brand haben die Juden das An dencken der Anno 17II. abgebrannten Gaßgefeyret; und bey nunmehr abermals erfolgten Brand/ bat ibt Kabi [...]
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