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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Allgemeine musikalische Zeitung01.05.1799
  • Datum
    Mittwoch, 01. Mai 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] Es giebt mancherley Ursachen der jetzigen Sitte Die erste Ursache ist wohl, der, in der Musik wie in der Theaterwelt immer mehr überhand nehmende leidige Geschmack an neuen und nur immer neuen und nichts als neuen Stücken. [...]
[...] zweckmäſsig und gut, solche einzelne Bruchstük ke aufzuführen? Wenn man so im allgemei nen fragt, glaub' ich, läſst sich mehr mit Nein, als Ja antworten – sorgsame Einschränkung allerdings zugegeben! Die Gründe, welche ich [...]
[...] könnte dies ein Recept für solche Kompositio nen nennen. Man vergleiche zwanzig, dreysig und mehr dergleichen Scenen aus den neuesten deutschen und italienischen Opern, und überall ists dasselbe. Wie kann da Interesse seyn, wo [...]
[...] die Leute nicht an einem Orte, was sie am an dern körnen; auch wirkt nicht das Nehmliche auf ein mehr oder weniger für Musik gebildetes Publikum: folglich müssen oft sehr brave und stark wirkende Kompositionen an andern Orten, [...]
[...] - besonders da Naumanns Opern in Dich tung und Musik nicht so überfüllet sind, und da her auch von dieser Seite mehr für's Konzert Passen: warum hat man diese Sitte jetzt – so viel ich weiſs, ganz verlassen? Doch nicht um [...]
[...] ein Neutrum, d. i. weder für eine unvollkom mene, noch für eine vollkommene Dissonanz. (Also doch für eine Dissonanz?) Das Mehr oder Weniger kommt dabey nach S. 73 wovon Kirnbergers wesentlichen und zufälligen Dis [...]
[...] Dieser Akkord ist also im Grunde ein Septimen akkord, und kein Dreyklang, wie der Verf. selbst bemerkt. (Ein Dreyklang, der mehr, als ein Dreyklang ist!) Käme daher der nämliche Dreyklang in Emoll, G dur etc. vor, so wäre [...]
[...] eine förmliche Ausweichung in F dur voraus. In diesem Falle fragt sichs: 1) Wie konnte nun mehr dieser Dreyklang (A) hier noch als ein sol cher, der in A moll oder C dur gehört, mit auf gestellt werden? 2) Wodurch soll die förmliche [...]
[...] Mozarts Instrumentalsachen, insonderheit seine Quartetts, haben gewiſs zur Allgemeinheit seines Ruhmes mehr beygetragen, als viele den ken mögen. Ein Tonkünstler kann in dieser Gättung am mehresten Genie zeigen; denn nicht [...]
Münchner Intelligenzblatt17.09.1796
  • Datum
    Samstag, 17. September 1796
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] einmal angenommene, weun schon falsche Grund« sähe zu behaupten, dahin, daß sie klare «atürli» che Wahrheiten i« erkennen selbst nicht mehr im Stande sind , und eine Menge anderer Menschen durch ihr Ansehen oder durch ihre täuschende Be« [...]
[...] noch weiter« mit dergleichen Einsendungen anzu» füllen . sehr verbindlich , und müssen unsere dank, bare Gegenneigung um so mehr zu erkennen geben, da « von gegenwärtige» Zeitumständen veranlaßt der Einzige ist, der darauf verfiel, den bereits in [...]
[...] sehen , wird uns, dem Versprechen deS Hrn. Ein, fenderS gemäß , ein wahres Vergnügen seyn , da sich von ihm «hnehin mehr als bloss« Ertnnerun« geu «wart«» lassen« Uebrigens »eigen sich dl« gegenwärtige» Zeit« [...]
[...] eröffnet sie sich durch «eise, vorsichtige Veraustal« tung auf einer andernSeite, nnd wir bekommen um so mehr Ursache, uuS d«S Himmelös«g«nS dankbar zu fr«»«» , und haushältkrisch damit umzug«hen. Gelegenheitssache:. [...]
[...] füllet «erden , die Glocken allmählich zu laute» anfangen, und die in die Ringmauern der Stadt mehr als jemal zusammengedrängt« Volksmenge vor die offenen Thor« hinausstrdmt, vorzüglich aber vor das Jsarthor, wo dl« schreckliche» Folge» [...]
[...] Spielplätze» zu hinterlasse» pflegt, znm thätigen Mitleide» gegen die ausser der Stadt Verunglück» ten zu stimme» , «nd dieß um so mehr, da all« St», »ohner der Stadt, mittels militärischer Vorsorge, »irklich alles Schutzes zu geniesse« hatten , und [...]
[...] »erb in der Stadt »erdienen ! Der Schutz der hie, sigen Stadt sollte auf de» schutzlose» Zustand aus, fer derselbe» in der That mehr vermdgkn , als sonst «in« errichtete Brand - oder Tüter » Assekurarlou vermögen würde. Ueberhaupt sollte d«r schr«ckliche [...]
[...] man in ihren Vorschriften über de» Anbau ver ödeter und ausgelichteter Zorste findet, ent springen mehr aus schwanken , oft zu allgemeinen, oft zu eng beschrankte« Begriffen und unbestimm« ten Ausdrücken einzelner Schriftsteller, oft aus [...]
[...] durch dt« Dürre deö Sommer« hinwelkt. Auch dt» den mit Flügel» versehenen, letch n Hvlzsaamen findet man weiter die weise Ein, t«richtung, daß der, »elcher in der Jugend mehr Schatten und eine» geschützte» Stand fodert, nicht t> weit ab, und aufstiegt, als der, welcher freyen [...]
Der Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)13.08.1792/14.08.1792
  • Datum
    Montag, 13. August 1792
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 9
[...] eines Collectenbuchs, für die hieſige katholiſche Get meinde eine Beyſteuer eingeſammelt habe, dieſer aber um ſo mehr ein Betrüger geweſen ſeyn muß, als die hieſige arme katholiſche Gemeinde zwar pri vatim von Mildthätigen mit Dank Beyträge zu [...]
[...] Ohnerachtet der mehrern guten Liederſammlungen, die wir haben, iſt dieſe gegenwärtige doch nicht überflüßig, indem ſie ſich in mehr als einer Abſicht von allen bisher erſchienenen unterſcheidet. 1) Ste iſt ganz zum Privatgebrauch beſtimmt, zur Ers [...]
[...] zelne Verſe aus guten Geſängen. Dieſe Idee iſt wirklich ſehr glücklich. Denn oft kann ein Vers uns mehr erbauen, als ein ganzes Lied, da in dieſem nothwendig oft mehrere Gedanken und Vors ſtellungen vorkommen müſſen, die gerade auf unſern [...]
[...] daher, weil ſie von einer Standesperſon kommt, Es wäre ſehr gut, wenn man bey unſern Andachts Büchern ſich immer mehr gewiſſe beſtimmte Klaſſen von Leſern und ihre Erbauung zum Augenmerk machte, man würde denn um ſo ſichrer zu ſeinen [...]
[...] Länderwohls hegte, und von welchem auch ich mich durch die Geſchichte vollkommen überzeugt habe, und auf meinen ökonomiſchen Reiſen jährlich immer mehr überzeuge, war: Wenn Gott einem Lande aufhelfen will, ſo giebt [...]
[...] fand 5,oooooo Thaler. In allen ſeinen Ländern zu ſammen hat Friedrich der Einzige über soo Dörfer und Vorwerke (alſo mehr wie Churfürſt Auguſt, der nur 300 neue Vorwerke) anlegen laſſen, und durch ſeine vorſorgende Einrichtung haben nach und nach [...]
[...] dentlich viel Planmäßiges und kommt gewiß zu ſeinem Zweck, wenn beſonders die Landwirthſchaft durch Land prediger und Beamte mehr empor kömmt, wozu auf Seiten des Durchl. Herzogs der geſegnete Anfang rühm lichſt gemacht worden. [...]
[...] Von Gotha kann man ſagen, daß der dortige Bauern ſtand reich iſt, und da in einem reichen Staat alle Ver beſſerungen raſcher angefangen, mit mehr Nachdruck fortgeſetzt, und früher beendiget werden können, ſo läßt ſich erwarten, daß von Thatmännern die Plane von [...]
[...] 1. September gemeldet haben, damit die Einrichtung darnach gemacht werden kann. - Ich nehme nicht mehr wie 6 junge Leute in mein Haus, und zu dieſer Zahl, die ich nie vergrößern werde, habe ich meinen zureichenden Grund, ja ich nehme noch [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 03.02.1769
  • Datum
    Freitag, 03. Februar 1769
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 8
[...] wendig, daß diejenigen unter den Thieren, deren Bedürfniſſe am dringendſten ſind, auch mehr erlangte Erkenntniſſe haben, als die andern. Und wirklich lehrt auch der Außenſchein, daß das Verhältniß, nach [...]
[...] die andern. Und wirklich lehrt auch der Außenſchein, daß das Verhältniß, nach welchem die Bedürfniſſe mehr oder weni ger dringend ſind, das Maaß der Klugheit ſey, mit welcher Ä Gattung begabt iſt, [...]
[...] ſey, mit welcher Ä Gattung begabt iſt, und daß die Umſtände, die jedem einzelnen Thiere ſeine Bedürfniſſe mehr oder weniger dringend machen können auch mehr oder Bs [...]
[...] ſchrieben leſen. Der Fuchs iſt viel ſchwächer als der Wolf, und iſt daher gezwungen, weit mehr Kunſtgriffe anzuwenden, um ſeine Nah rung zu erhalten. Er hat ſo viele Mittel [...]
[...] das Uebergewicht an Lebhaftigkeit geben. Wenn die Nacht anfängt, und ihre Länge der Vorſicht des Fuchſes deſto mehr Behel fe erlanbt, alsdann wird das entfernte Bellen des Hundes ihn alſobald in ſeinem [...]
[...] Mittel hat er mit andern Thieren gemein, welche, ob ſie gleich ſonſt geſchickter ſind als er in dieſer Abſicht doch nicht mehr Erfahrung haben. Die jungen Thiere hat ben weit weniger von dieſen Liſten, und [...]
[...] ommner zu machen, in den weſentlichſten Kenntniſſe ſo wenige Schritte gethan? War um iſt mehr als die Hälfte deſſelben durch den Aberglauben ſothieriſch geworden? Warum beſchäfftigen ſelbſt diejenigen des [...]
[...] Neugier hervor, die die Mutter unſrer Kenntniſſe iſt. Die Thtere fühlen dieſelbe nicht. „Wenn einige Arten mehr der Lan genweile unterworfen ſind, als die andern, E. der Marder (fouine), den ſeine [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)21.03.1796
  • Datum
    Montag, 21. März 1796
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 9
[...] wünſcht unter annehmlichen Bedingungen bey einer Herrſchaft angeſtellt zu werden, doch wäre ihr Wunſch mehr auf dem Lande als in der Stadt. Mehrere Nachricht kann man Ä Herrn J. W. Hellmund in Eiſenach [...]
[...] er praktiſchen Oekonomen Händen zu ſeyn verdient und in kurzer Zeit für Teutſchland mehr als zehnmal ſoviel Nutzen ſchaffen wird, wie jeder ſachkundige Greund oder Geind des Hrn. Yeuenhahn geſtehen muß. [...]
[...] meine Koſten drucken, anch die Literatur für ract, Aerzte, nebſt dem Verzeichniſſe der des n Erziehungs: Schriften. Fände ich mehr [...]
[...] fertig. So liegt die Schuld ganz allein an deun Publicum und den Buchhändlern, die immer mehr alle ſolide Verlagsartikel ſcheuen. Camenz. Rothe, Dr. [...]
[...] Ä muß eine große Veränderung im Handel entſtanden ſeyn. Der Beweis, daß man das jetzt t mehr vermag, was den damaligen Zeitgenoſſen ohne große Mühe möglich war, liegt am Tage, Wenn man auch auf der einen Seite gegen den jetzt [...]
[...] mehrung der Glieder dieſes Standes eine ſolche Ä des Gewinnſtes hauptſächlich perur“ Ä Und iſt dies nicht mehr als wahrſchein ? Was damals. Einem ohne große Anſtrengung Kopfes wie von ſelbſt zufloß, darum Ä [...]
[...] keine großen Progreſs uß jeden Ä wiſ en, will er mehr a Ä. Krämer ſeyn, der von einem nächſten Nachbar die Produkte nimmt, und dieſen reich macht, er kaum ſeine Eriſten_er [...]
[...] ger ÖſterMeſſe in Empfang nehmen können. Der roße Koſten-Aufwand erfordert aber, daß nach die em Termin kein Erenplar für dieſen Preiß mehr verlaſſen werden kann; auch werden die Exemplare, worauf erwähnte 2 thlr. 12 gr, nicht wirklich zu [...]
[...] ohnweit Strasburg in ſeinem Teſtament gewiſſe Le Ä vermacht hat, ſo werden dieſelben, oder wenn ieſe nicht mehr am Leben, deren Erben hiermit öf fentlich vorgeladen, binnen 3 Monaten und vor Abs lauf des Monats May dieſes Jahres ſich allhier ein [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)12.09.1796
  • Datum
    Montag, 12. September 1796
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 8
[...] andern öffentlichen ökonomiſchen und gemeinnügigen Schriften wiederholten Anempfehlung verchtedener mehr oder weniger wirkſamen und ſchicktchen Mittel dagegen; und Fey dem ſteten Verlangen und Anja en nach immer wirkſamern und ſchicklichern Mitteln, [...]
[...] muttel wider die Viehſeuche, fel iſt das damals von der Jadlonowskyſchen Societät mit der Prämie bei ÄÄ Ä baden mehr als einen aUP er an ſich; davon ich die vorn 9ßlé Ä Ä. * die vornehmen nur [...]
[...] geſchickteſten und erfahrenſten Aerzte Äs heut zu Tage von den ältern Aerzten beſonders dadurch aus, daß ihre Vorſchriften und Arzneymittel mehr [...]
[...] heilen oftmals der Fall iſt. Was aber in der Arz neykunſt unter den Menſchen wahr iſt, das muß es um ſo mehr in der arte und medicina veterinaria, oder in der Thierarzneyfunſtfeyn, je mehr das Thier. vor dem Menſchen, wenn es nicht von ihm verzogen, [...]
[...] Wahren etwas ganz Falſches genommen und ſo mehr Schaden als Nutzen geſtiftet werden kann. 3) Sind ſie oft zu koſtbar und zu umſtändlich. [...]
[...] 4) Sind es immer nu ſolche Mitte die bloß ſherapeutiſch, oder bloß als Cur- und Heilmittel, acht aber, welches doch weit mehr ſagen will, pro phylaktiſch, oder als Vorbauungs- und # rungsuittel, gebraucht nerden fönnen. Denn ſo [...]
[...] mehr Tahe fie“ zum Druck“ K - - - - 5. - " - Wer nun Luſt hat, dieſen Ä , [...]
[...] heben und wie man es vortragen müſſe; oder dºch ſie erſtrecken ſich mur auf ÄÄ der Natur ſchichte daher man mehr als ein Handbuch zum uterrichte haben muß. . . . . --- -- Sollte alſo ein Handbuch der Naturgeſchichte, [...]
Staats-Relation der neuesten europäischen Nachrichten und Begebenheiten10.08.1781
  • Datum
    Freitag, 10. August 1781
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] -hin gebracht, daß mehr als 3000 Einwohner von derk. Parthey wieder zu denen Amerikanern überges tretten. Dieſe wichtige Diverſion habe den Lord [...]
[...] Gefangene mehr auswechſeln, ſondern daß ich ſie alle nach Frankreich ſenden werde. [...]
[...] Schiffen, die freye Flagge führen, umgehen kön nen. Um Ihre Furcht hierüber zu ſtillen, werde ich Ihnen keine mehr zuſenden. Wir wollen unſere Sachen künftig durch Kanonen in Ordnung bringen, und ſo alle politiſche Streitigkeiten, die ſo verdrieß [...]
[...] ſeit denen lezteren kaiſ Versrdnungen, wegen der Proteſtanten, die Bevölkerung dieſer Reſidenzſtadt, mehr als um ein Drittel vergrößert worden ſeye. Auf der molukiſchen Inſel Ternate, awo die Holländer verſchiedne Etabliſſements haben, war im [...]
[...] von den kaiſerl. Gefolge ankamen, ganz aus ihren Schranken. Das Poſthauß war in einer Viertel ſtunde von mehr als 1ooo Menſchen umgeben, um dengröſten Monarchen Europens zu ſehen. Alleine; [...]
[...] keit. Seine erhabene Seelenkräfte hat er durch Reiſen, und Kenntniß vieler nüzlichen Dinge noch mehr erhöht. Er redet wohl allemal kernicht, iſt in unterſchiedlichen Sprachen geübt und ein Kenner der Muſik. – Geſezt wie er, haben alle ſeine An [...]
[...] machen. Er haſſet den Hofzwang, die Pracht und das Ceremoniel. Seine Tafel iſt frey von unnüzen Reden, meiſtentheils mehr ſtill, als laut; die gewöhn lichen Speiſen ſind ihm ſchmakhaft, die ſogenannten niedlichen verhaßt. Er hält ſich nicht länger als drey [...]
[...] ben, die er mit Vorſaz noch nie unbenüzt ließ, weil er empfindet, daß eine heldenmäßige That in Ver waltung der Gerechtigkeit ſeinem Haupte mehr Ehre bringt, als Krone und Zepter. – Die Vereinig ung ſeiner vielen auserleſenen Eigenſchaften erwirbt [...]
[...] malen die Fama einſtimmiger beſchäftigt war, ei nen Fürſten ſeiner Größe zu verherrlichen. Ja noch mehr, weil er ſelbſt dem denkenden Beobachter ſchon öfters einen unmittelbaren Eindruk auf das Getüth gemacht hat. – Geſe; im Hauſe Ge [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 036 1784
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1784
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] gen Stoß , und das Feuer des Blitzes lief über die Kette hin, ohne den geringſten Schaden zu thun.“ (Dieſer Matroſe wurde alſo wirklich vom Blitz elektriſirt, wovon man mehr Beyſpiele angemerkt hat, die oft der Geſundheit Mehr vor theithaft, als nachtheilig waren.) : . . . ", -- [...]
[...] dieſen Verſuchen, als auch eine genaue Beſchreibung derſel ben, mitgetheilt. Sie überſteigen aber die Gränzen dieſes Aufſatzes bey weiten. Wir wollen alſo hier nicht viel mehr, als das bloße Reſultat derſelben angeben und verſpººn dem deutſchen Leſer die vollſtändige Erzählung in einer allge [...]
[...] Vorſicht in der Behandlung verkennen, die nöthig iſt, Sätze - der Phyſik außer Zweifel zu ſetzen. Und folgender Satz be darf wohl, nach Tairnes Verſuche, keines Beweiſes mehr: alles übrige gleichgeſetzt iſt ein ſpiziger Abetter einen * - ſtumpfen [...]
[...] Tochter zu lindern. ... ... . " . .", - - - - - “Äe"Äujchten künftiger Größ' und Glükſeligkeit wa ren vjeitelt; Sophiens Mutter kannte Sophien nicht mehr ſie ſchikte ſie auf ein benachbartes Dorf, ſobald ſie im Stañde war zu reiſen, und trennt ſich Ähr mit eine [...]
[...] mit ſo vieler Unruh auf jede Galanterien acht, die man ihr machte, und belohnte ſie durch ſo viele Dankſagungen, daß ſie ganz und gar nicht mehr daſſelbe Mädchen zu ſeyn ſchien. Aber dies war auch ihr kleinſter Schmerz; der Uebermuth ihrer geweſenen Freundinnen fränkte ſie mehr [...]
[...] lieber als Einſamkeit. Sie hofte immer, daß die Zeit, dies alles ändern würde, aber die liebe Zeit war grauſam. Es fand ſich feiner mehr, der ſie zu einem Konzert, oder Ball einlud; keiner, der ſie zu einer Luſtparthie invitirte. Keis ner bekümmerte ſich mehr darum, ihr Vergnügen zu [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)22.09.1789
  • Datum
    Dienstag, 22. September 1789
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] bey Swartholm liegt, iſt ſo wenig beſchädigt, und hat ſo wenig Leute vermißt, ºß ſkiges innerhald zwey Tagen auslaufen dürfte, nachdem es ſich mi: Am nunion und Proviant verſehen haben wird. Der Feind hat doppelt mehr erlit ten, indem er das ganze Geſchwader von Schebecken, Bonndardiergallioten, c, 3"geſet hat - mit welchen er das unſrige völlig zu ecraſirn gedachte, und wel [...]
[...] chentliche GeburjdSterbe auf keine Weiſe im mindeſien vºrenthºº Ä als wird man ſo oft es die Umſtände erheiſchen, die Mittwoch Äneigeººd reſpective In telligenzblatt mit einen halben Bogen oder noch mehr vermehren, und daº! Ä cs immer der Raum geſtattet auch jene Kammeral, Finanz HÄ! Manufactur, Wechſelkurs Münz und andere # Sachen betrefende Nachrichten ſich Rinder [...]
[...] zahlen belieben möchten, halbjährig oder Ä ſich zu aboniren widrigenfalls aber ent: ſchuldigen, wenn . oft bemeldte Mittwochblätter ſtärker als gewöhnlich ſind, ſie auch Ärhältniſmäßig mehr als 2.r, koſten. Wer alſº Är vºn den mehr belobtew Tit, Herrn kurfürſtl. Beamten löb Mauth d Ä Ortsobrigkeiten mehr Ähte Anzeigsblätter ºder Zeºngend ebenſº Ähe Ä zu 3 [...]
[...] von dem Zeitungskonttoir ſpedirt werden ſollen. Uebrigens iſt der aus dieſen Aneigblät, lern entſpringende Nutzen ſchon venjeher zu gut und allgemein bekannt, als daß wir her noch mehr davon anzuführen nöthig hätten. Wir beſchränken uns alſo nur dahin, daß wir ſämmtliche Tit. Herrn Beamte, löbl. Mauthen und Beymauthen, alle löbl. Orts obrigkeiten, Handelslente c. c. nach Standesgebühr erſuchen, ihre etwaigen Einverlei [...]
[...] bungen wie bisher gegen die Einrückugsgebühr von 2 kr. ſür die gedruckte Linie geſälligſt einzuſenden. Zugleich dient jenen dürftigen Perſonen, welche etwas finden, zur Nach richt, daß ſelbe für Einrückung ihres Gefundenen, nichts mehr bezahlen dürfen, desglei chen alle Dienſtſuchende # männ und weiblichen Geſchlechts. Bey dieſer Gele genheit können wir endlich nicht unterlaſſen, jene würdige Seelſorger auf dem Lande, und [...]
[...] latt oder Zeitungsanhang ausgegrben " der gelehrte Bogen unter dem Titel: Münchner gelehrte Anzeigen monatlich ein 4 auch zweymal. Im ganzen Lande Bayern und der obern Pfalz koſtet die Zeitung allein nicht mehr als 3 f. 30 kr. das Mittwochige An zeigs oder Intelligenzblatt 1 ſ. 30 kr das Sonnabendblatt allein 52 kr. Diejen Ä aber, welche die Zeitung halten, wird der Anhang, oder das ſogenannte Sonnabend [...]
[...] und zu liquidiren, als ſie hintach nicht mehr [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)16.10.1788
  • Datum
    Donnerstag, 16. Oktober 1788
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] -Seiten längs den Courtinen über die feindlichen Kaſematten, nud traf ſo gnte Ärkehrungen, daß unordunng und Plünderung gänzlich verhätet wurde. - Die Zahl der gefangenen ſtreitbaren Feinde beläuft ſich, ohne mehr als "9. [...]
[...] – – – –Verwundete zu zählen, noch auf 6oo. Mann, obſchon ſie ſelbſt geſtehen, daß ſie während der Belagerung ſchon mehr als 2oo. eingebüßt haben. – Unter den Gefangenen befinden ſich ein Baſſa von 2. Roßſchweifen aus Duvno, der Begh von Novi, verſchiedene Agen und andere Officiere. – In der Feſtung [...]
[...] her, und überſchwemmt die ganze Gegend; deswegen ſind die Häuſer in Altgra diska meiſtens auf hölzernen Pfählen, wie in Holland gebaut, wo der Fude den oft mehr als 5. Schuh oder der Erde iſt. Es heißt auch, daſ vºn naſe rem Korps 4. Batalliou Infanterie und 6. Diviſion Kavallerie nach Srrmien marſchiren ſollen, weil die Türken auf Schabaz und den Beſchanier Damm mit [...]
[...] piel zu geben - wie viel Neues man hier findet, führen wir an, daß der Schatz, den Friedrich Wilhelm der Erſte bey ſeinem Aºſerven hinterließ, für ſo außer crdentlich groß er bisher auch immer gehalten worden iſt, nicht mehr als 8. Mil lionen und 7oo,ooo. Thaler betragen hat. Die Offenheit, mit der der König ſeine Fehler in dem erſten und zweyten Schleſiſchen Kriege eingeſteht, iſt viel, [...]
[...] Unwillen ausgenommen, wo er den bekannten Vorfall bey Maren erzählt, und wo er zum Schluſſe ſagt: Wunſch wollte mit der Reuterey durchbrechen, aber Herr von Fink und ſeine Genoſſen, denen ihre Bagage mehr an Herzen lag, als ihre Ehre unter: Ä ihm alle Feindſeligkeiten Bey der Nachricht von der Kunersdorfer Bakaille heißt es: Zuletzt entjernte ſich auch der König. Er würde den Feinden in die Hände [...]
[...] würdigkeiten enthalten 3. Kapitel:_I.) Won der Politik ſeit 762, bis 1775. 2) Von dem Militair. Gleich durch die erſte Seite wird die Behauptung eines gewiſſen Schrift ſtellers, „ daß der König zu Ende des ſiebenjährigen Krieges faſt gar kein Geld mehr gehabt habe, mit folgenden Worten widerlegt; m. Die Kayſerin - Konigin würde den Hubertsburger Frieden nicht geſchloſſen haben, wenn ihr nicht alle Mitte Geld zu [...]
[...] eignet. Es flog ncini ch das ganze Pulver magazin in die Luft. Dadurch gingen 5oo äſſer mit Puhver und mehr gls 6oe Bom en zu Grund. General Suwarow, der ſchon in dem Gefechte am 7. Aug. war vºr [...]
[...] Ännlehen jÄ aber dieſer Jörg Knaus, ach eingezogener genauen Kundſchaft ſich bereits vor mehr als 5o Jahren aus ſeinem Geburtsorte und „den dieſſeitigen Landen begeben hat, [...]
[...] Äen, Emaägung aber zu jewj ha ben, daß der hier Ä werdende mehr ernannte Knaus für verſchollen ges ºhtet. und..hiernach ohne je weitepe Rückſicht geſätzlich gefahren werde, [...]
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