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Suchbegriff: Stein

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Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 19.05.1783
  • Datum
    Montag, 19. Mai 1783
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 8
[...] Wenn aber der gelehrte Herr Ver faſſer dieſer Abbandlung, die Kunſt, den Stein der Weiſen, oder den Stein der Geſundheit und des Reichthums hervorzubringen, für ein ähnliches [...]
[...] terſte Gold. Die Möglichkeit iſt da. Pulvers. Warum Pulvers? und nicht vielmehr glasartige Steine, ents weder weiß oder roth, welches in der Chymie auch gelb heißt. Wenn er [...]
[...] weder weiß oder roth, welches in der Chymie auch gelb heißt. Wenn er dieſe, das iſt den wahren Stein der Weiſen gehabt, einen Theil davon in Wachs gewickelt aufgetragen, und ſein [...]
[...] Grundſätze der Alchymie. Die Kunſt Gold zu machen, oder den Stein der Weiſen hervorzubrin: gen, iſt nicht etwa ein leerer Traum melancholiſcher Köpfe, wie es die größ [...]
[...] befunden, ſo würde der Zweck verfeh let, Gold und Silber ſo gemein als Steine werden, und alsdann wieder ein neues Mittel zum Vertauſchen aller bedürfenden Dinge auszudenken [...]
[...] und ausgenutzt. Nur in einem einzi gen Dinge liegt er: Es iſt ein Stein und doch kein Stein, In dem würkt die Natur allein. Mit dieſem Steine habe ich wohl [...]
[...] halten wird. Dies muß genug ſeyn von Erkentniß der Materie, und dem Urſtof, worin ſie anzutreffen; den Stein mit Namen zu nennen, wobei ihn die Kin dererkennen, will mir nicht gebühren. [...]
[...] dererkennen, will mir nicht gebühren. Genug, wenn ich ihn bearbeitet habe, iſt es kein Stein mehr, ſondern weit ehender eine lockere ſchleimige Erde, worin Eiſen und Kupfer eingeſprengt [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 174 1780
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1780
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] * - -B. Ueber die Steine von Vicenz. [...]
[...] in das Geſchlecht der Adlerſteine. Ihre innere Höhlung iſt mehrentheils leer, doch enthält ſie auch nicht ſelten einen ſchönen Waſſertropfen in ſich. Dieſe kleinen Steine wer [...]
[...] ſind. Ich habe von der Gnade eines vortrefflichen Prinzen, der dieſe Gegenden ſelbſt vor einigen Wochen beſuchte, ei nen ſolchen Stein, als ein unſchätzbares Andenken ſeiner Reiſe, zum Geſchenk erhalten, und ich will denſelben hier kürzlich beſchreiben. Er iſt länglicht rund, und ſein groſſer [...]
[...] 282 Ueber die Steine von Vicenz. [...]
[...] Geſtalt an. Herr D. Turra in vicenz hatte zween dieſer Steine in Ringe faſſen laſſen, und nach Herrn Serbers Ver ſicherung ſollen die Waſſertropfen nach einiger Zeit verdun ſtet ſeyn. Ich habe mir vorgenommen, ausdrükliche Verſu [...]
[...] ſicherung ſollen die Waſſertropfen nach einiger Zeit verdun ſtet ſeyn. Ich habe mir vorgenommen, ausdrükliche Verſu che darüber anzuſtellen, und den Stein nicht nur den Son nenſtrahlen auszuſetzen, ſondern ihn täglich eine Zeitlang zu electriſiren und zu beobachten, was nach einigen Monaten [...]
[...] binette zu Brüſſel befindet. Er ward von dem Durchl. Be ſitzer dieſer Sammlung mit 50 neuen Louisd'or erkauft, da der Stein von dem Verkäufer wenige Wochen vorher auf I Dukaten geſchätzt war. So angenehm dieſe Steine we gen ihrer problematiſchen Entſtehung dem Forſcher der Na [...]
[...] gemacht, und zu meiner freudigen Verwunderung meinen Waſ, ſertropfen ganz verſchwinden ſehen. Es hat kaum 3–4 Wochen Zeit erfordert. Ich habe den Stein unſrer ſo einſichtsvollen groſs ſen Durchlauchtigſten Naturforſcherinn, die ihn ſo ganz mit ſei, nem Waſſer gekannt hatte, ohne Waſſer vorgezeigt, und dieſer [...]
[...] mit vortreflichen Vergröſſerungsgläſern läßt ſich keine Spur von Rzen wahrnehmen. Ich will nun eine Reihe von Verſuchen anſtellen, um zu erfahren, ob es möglich ſey, dem Steine ſein Waſſer wieder zu geben. Glükt es, ſo werd' ich dem Publikum die Folgen davon vorzulegen die Ehre haben. [...]
[...] Ueber die Steine von Vicenz. 283 , [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)23.07.1799
  • Datum
    Dienstag, 23. Juli 1799
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 7
[...] gen das Wort "verſteinen“ nicht ſo wie jenes in allen Fällen zu gebrauchen iſt. Das Nennwort Stein iſt die Mutter des Zeitworts verſteinen", aber auch zugleich die Großmutter des Zeitworts, verſteijn". [...]
[...] Dieſes ſtammt zunächſt von dem Beyworte mſteinern“ ab. Steinern heißt nicht j was, das von Stein oder Steinmaſſe iſt, ſon: den es bezeichnet auch etwas, das ſteinhart) ºd..icht leicht oder gar nicht zu bewegen [...]
[...] º2 Man ſagt: Ein ſteinernes Herz – ein Herz ſo hart wie Stein – haben. [...]
[...] und, wie mich dünkt, ſehr natürlich von ſtei: nern“ ab und ſo ſchuf man ſehr analog das Zeitwort „verſteinern“ etwas in Stein ver. wandeln, der Maſſe nach dem Steine ähnlich, oder auch ſo hart und unbeweglich wie Stein [...]
[...] iſt wahrſcheinlich die Vorausſetzung, es müßte ſich ſonſt ſchlechterdings vor dem Nennworte Stein zunächſt ableiten laſſen. Daß dieſes aber hier, wie in mehrern Fällen, weder ge ſchehen dürfe noch könne, bedarf für den [...]
[...] Nennwörtern üblich geweſen, und dieſe häufig aus jenen erſt entſtanden ſeyen. Zwar iſt der alte Plural,,Steiner“*) ſtatt, Steine“, noch hier und da bey dem gemeinen Manne, wie [...]
[...] *) Steiner, iſt in meiner Gegend auch ein beſonderes Wort, womit man zweyerley ſehr verſchiedene Ä bezeichnet und im Singular ſowohl als im Plural gebräuchlich. Einmabl benennt man da mit kleine Kugeln von Stein, vom gemeinen Manne auch Schuſſer genannt, zum Spiele für Kna ben; ſodann gewiſſe Männer, deren Berufes iſt, liegende Güther mit Grenzſteinen zu verſehen. Dieſe doppelfe Bedeutung des Worts gab einſt einem gemeinen Handwerks- und Bauersmanne [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)10.11.1798
  • Datum
    Samstag, 10. November 1798
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 9
[...] Antwort auf die Anfrage im 232. Stück des R. A. den Stein betreffend, der TKrünis'ens Encyclopädie als ein Augen? mittel empfohlen wird. [...]
[...] Ein jeder, der ſich des aus cypriſchem Vitriol, Salpeter, Alaun und Kampfer beſte henden auflöslichen Steins als eines Auge mittels bedieuen will, wird wohl thun, wenn er die Bereitung deſſelben einem Apotheker [...]
[...] überfägt. Da überdieſ dieß Medikament in allen Apotheken unter dem Namen - º Pis jnis – göttlicher Stein - bekannt [...]
[...] verlangt, ein Quentchen oder nach Erforderniß ein Loth abzulaſſen. Ob übrigens die Egen ſchaften dieſes Steins ſeinem überirdiſchen Ramen entſprechen, laſſe ich dahin geſtellt ſeyn. Viele Arzneymittel haben ihre glänzen [...]
[...] wunderwirkenden Salze, die einfachen und doppelten Geheimniſſe – und in Augenkrank heiten obigen göttlichen Stein entbehren. Die ſalzſaure Schrverſpath - Erde, (Terra ponderoſa falita) hat ohnſtreitig un [...]
[...] Die ſalzſaure Schrverſpath - Erde, (Terra ponderoſa falita) hat ohnſtreitig un endliche Vorzüge vor jenem Stein. Ä - - - - - - - ſ [...]
[...] *) Wir haben einen Stein, oder vielmehr ein metalliſches Salz, der heißt: Söllenſtein (Lapis infer [...]
[...] nai) – neuere Chemiſten nennen ihn beſſer: Cºulticum Lunare - der nie die Hölle geſehen und ohnſtreitig heilſamere Wirkung hervorbringt, als der göttliche Stein. „Wir haben einen himm liſchen Theriak (Theriac coeleſtis) den die von aller Krankheit freien Ähne ener Gefilde – die kein Auge geſehen – nie gekoſtet haben, und der, dem Himmel ſey. Dank! j dieſer Welt wenig [...]
[...] „Vor einigen Ä durch Zeitungen erfolgten Er klärungen, beklagter Heinrich Alöiſius von Egloſſ ſtein hiermit edicialiter und peremtorie eingeladen, binnen 3 Monaten a-dito, wovon Wir demſelben Einen für die erſte einen Monat für die zweyte, [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 08.07.1765
  • Datum
    Montag, 08. Juli 1765
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] Belieben geben kan. Dies iſt aber nicht der einzige Vorzug, den der be lebte Stahl vor dem Stein hat. Auch in Anſehung der Stärke über trift der Kunſtmagnet den natürlichen [...]
[...] Pole ſeine eigene Schwere. Arbeiten beyde Pole zugleich, ſo muß ſchon ein Stein, der ein paar Pfund träget, eine ziemliche Gröſſe und viel Kraft haben. Eine Stange belebten Stahles herge [...]
[...] Kunſtmagnet entkräften, ſchaden auch - dem natürlichen. Aber auch hierin behauptet der Stahl vor dem Stein einen groſſen Vorzug. Es iſt ſchwer, die verlohrne Kraft des Steines nur [...]
[...] theilen, welche ſie, um brauchbar zu ſeyn, nothwendig haben muß. Soll ſie durch den Stein eine hinlängliche Kraft erhalten, ſo muß ihr zuvor durch das Feuer die gröſſeſte Härte genom [...]
[...] Grade um deſto genauer bezeichnet, je länger ſie iſt. Aber dieſen Vorzug darf ſich derjenige, der mit dem Steine arbeitet, nicht zu Nutze machen. Durch die Länge gewinnet er etwas, und durch [...]
[...] Strich mit dem Stahle gänzlich ver mieden, wenn ſie auch noch ſo lang iſt. Ein zweyter Fehler, den der Stein der Compasnadel ertheilet, iſt dieſer: Daß der Mittelpunct ihrer Länge, und [...]
[...] hat. Blos in dem einzigen Falle wird die Nordſeite der ſüdlichen gleich, wenn die Pole des Steines gerade ſo weit von einander entfernet ſind, wie die Hälfte der Nadel. Mit dem vorer [...]
[...] aber erlaubet ſeyn, von dem Magnet überhaupt noch etwas zu reden. Woher kömt es doch, daß der Stein ſowol, wie der Stahl, und auch die beſeelte Nadel, mit der einen Hälfte [...]
[...] Magnet. Um ſie herum iſt ein beſtän diger magnetiſcher Fluß. Sie wirket alſo auf den Stein, den Stahl und die Nadel, wie zwey Magnete auf eins ander wirken. Der Ausfluß der nörd [...]
[...] ſche Fluß durch das Eiſen hindurchfäh ret, und alſo wenig Kraft an demſelben ausüben kan. Und der Stein, woran Sie ſich zuvor ſtieſſen, lieger noch da. Noch haben Sie nicht erkläret, wie der [...]
Handlungszeitung oder wöchentliche Nachrichten von Handel, Manufakturwesen, Künsten und neuen Erfindungen15.06.1793
  • Datum
    Samstag, 15. Juni 1793
  • Erschienen
    Gotha; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Caneel, Cordem. Muſe, - Eſſig, Wein u. Cyder Orh. | 110 Bl. und Nüſſe :.. – | 116Feigen und Caſtanten |Centn 3c# Cabliau, und Stockfiſch Stein | 251Galgant und Ingber – II Citron Pommer. und Gewürz und medicin. Apfelſin. . . . Stück 64422 Waaren . . . . . Rthlr. 1615 [...]
[...] Confecturen . . . Rthlr. 754Glaswaar. böhmlſch. “ – 436 Dachpfann. u. Mauer – inländiſch, incl. 156 - " ſteine - . . . . Stück 124000 Küſt. Fenſtergl. – 4rt Eiſen u. Stahl, ſchwed.Centnl 6325#Heringe, holländ. . Tonn. 27 - - Aa Heringe [...]
[...] aUsgegangen . . . Tonn.6236 Äs - sºn. Stein 204; Stein 454Federn . 6. e - - &# Pfund 595Felle, Bock u. Ziegen Dech. III [...]
[...] Ärzoo Kalb und Schaf – 59j Tonn. 910 Rinds: . . . – I 35 Stein 123 Haaſen . - - 3o. Rehl. 936Flachs, Rakizer ... Stein 1ooij Steln 249# 3 und 4 Band . – II4773 [...]
[...] Ohm | 6 Roggenmehl. -- - 228 Centn 9 Walzen . – 666 Res 4:Hanf „ . . . . . . Stein 5578 Tonn. 83 Holz-Bake Ficht-Tann-Rthlr.619865 Centn:Ä“ Ej Äſ' 434 [...]
[...] . 34 Zoll – I4# Pfund4124 Piepenu.ºrh.Stäbe – 148# Stein 976 Tonheuitäbe . . . – 4O9 Tonn 2d Klapholz, holländ: . . . Orh. 9 Ä. - - ., 4 Fuß – . . 97 [...]
[...] T-66 ’s. Sº j Faden. 422 - - - - - - | T. 329 f. Stein 280 Stangen, Schok. *# - 2o lFichtenſtäbe . . . Schok a jº - - Splitt [...]
[...] Splittholz 5 Fuß IFaden 422.Neunaugen . . Tonn. – – 4 Fuß. – 329 Oehl, Lein“ . . Ohm | 26 Stangen . . Schok 56Salpeter . . . . Stein 95. [...]
K.K. allerg. privil. Realzeitung der Wissenschaften und Künste06.01.1784
  • Datum
    Dienstag, 06. Januar 1784
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] euch (einer Art Enzian) iſt beynahe kein. S. 13 Flecken, die im Steine ſtachen und kieſelicht wer den wollten. S. 1o bey der Entſtehung (Wur zel ſollte es heiſſen) iſt die Skabioſe dünner als [...]
[...] nicht zu vergleichen, die er in Beſchreibung der Felsſteine begeht. S. 21 iſt Gneis ein Stein, [...]
[...] der Quarz, Glimmer und Steinmark enthält, und jeder Anfänger in der Mineralogie würde den erſt beſchriebenen Stein einen Geſtellſtein, und wenn Feldſpath darinnen wäre, einen Granit nennen. S 22. beſteht der Zieſelſchiefer oder Gneis, [...]
[...] und Glimmer, zufälliger Weiſe verbärtetem Thon Serpentin, Steatit, Kalkſpath, Asbeſte, am ſel teſten Sornſtein und Felsſpath. Der Stein iſt ja die ganze erſte Klaſſe der Mineralien in nuce! Aber ein Gneiß worinnen der Thon nur zufälliger [...]
[...] ja die ganze erſte Klaſſe der Mineralien in nuce! Aber ein Gneiß worinnen der Thon nur zufälliger weiſe, und noch ſo nº Steine sº - 5 - iſ [...]
[...] ( Wir begreifen, daß Schörl bey ihm Baſalt heiſſe) aber doch nicht Granit heiſſen kann, weil der Stein aus gröbern Theilen, als der GPrientaliſche beſteht. S. 36. iſt der Cpfenſtein, ( Geſtellſtein wollte er ſagen O ein dunkelgrauer [...]
[...] Granaten, ſchwarzem Schörl, Serpentin, weiſſen Guars und Eiſenkies beſtebt, vermutlich Murk ſtein iſt, in welchem zufälligerweiſe Strº" C [...]
[...] Kies vorkömmt. S. 124. rechnet er unter die kieſelartigen Steine alle gemiſchten Steinarten als Granit, Gneiß, murkſtein - Der Gneiß ſteht hier gar an ſeinem eigentlichen Orte. [...]
[...] iſt ( der Herr Verfaſſer verzeihe uns dieſes, denn die oben angeführten Unrichtigkeiten rechtfertigen es) ſo würde dieſer Stein allerdings zu den Asbeſtar ten gehören. Eben ſo zweifelhaft iſt der Glas“ kopf. S. 31, der mit Asbeſt umgeben iſt. Wir [...]
[...] ſetzt hat, Breccia quarzoſa glutine argillaceo? Was ſoll Selsſchiefer S. 81, und zwar Fels ſchiefer, worinnen Granit ſtecket, für eine Stein art ſeyn ? [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 25.10.1783
  • Datum
    Samstag, 25. Oktober 1783
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Paar zu der Gottheit zu flehen , Stein, mit Zittern, -, Und beym OrakelHülfe zu ſuchen. Oh Und begannen alſo: „Wird durch ge [...]
[...] -eyde den Hinter ſich Steine, gleichwie die Pro [...]
[...] (Sollte man's glauben, wenn nicht die alte Sag es bezeugte?) Steine fangen euch an, die Härte mit [...]
[...] Unter der großen Mutter verſteh ich die ErdIhr Gebeine Sind, ſo glaub' ich, die Stein! Und dieſe ſinds, die wir we ſen - Hinter uns ſollen! „Er eck durch de [...]
[...] ... und Nerve! Was veſ war is Ä wäjhe die Ader des Steines Bleibt auch Ader des Leibes! So ſchafft [...]
[...] # Ä Ste ºserer zfen vºm Manne, zu Männern, Steine, geworfen v Ä Ä. ... bern werden. Darum auch? Sind wir ein hartes Geſchlecht, [...]
[...] tigem Gepolter erſchüttert wird. Dann fängt der Berg an zu rauchen, wirft Flammen, Aſche, Steine, und zuwei [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 24.09.1798
  • Datum
    Montag, 24. September 1798
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] ger Art sut genannt werden, wenn der mit gutem Sande verſehene Grund feſt geſtampft mit einer harten Steins art von muttelmäßig großen Stücken gepflaſtert, dabei dauerhaft und eben [...]
[...] dürften, getrennet iſt, und nicht durch unbedeckte Ausflüſſe und Goßenſteine, Pfähle, Bäume, Bike, Steine, unch ckliche Treppen, Kellerluken, Auffahrten und dergleichen Auswüch [...]
[...] Orte gute Steinwege hervorzubrin: gen. Denn ob in der Nähe einer Stadt oder Gegend, wo ein Stein weg angelegt werden ſoll, ſich eine gute S einart befindet; ob der Bo [...]
[...] Die Art wie ein Steinpflaſter ge: macht, beſonders aber die Gattung der Steine wovon es gemacht wird, [...]
[...] Man hat Steinpflaſter von Lava, Baſalt und andern Steinarten geſes hen, da jedem einzelnen Steine die Form eines abgeſtumpften keilartigen Vierecks gegeben iſt, welche Vorſicht [...]
[...] Städten Italiens, unter andern in Sienna, giebt es Steinwege von Backſteinen. Dieſe Steine ſind neben einander der Länge noch aufſtehend ge legt und mit Kalk verbunden, ſie ver. [...]
[...] Steinart zu haben iſt, müſſen nun freilich Sand und kalkartige Bruch ſteine und antere weiche Gattungen genommen werden; aber ein ſolches Steinpflaſter iſt wie dasjenige von [...]
[...] ckenden bölzernen Waffrröhren keine Hinderniſſe in den Weg legen, und ſonſt feſter Boden, harte Steine und [...]
[...] Zeitvorfälle, die eine Unterſagung als ler Bane und Reparationen nöthig machen, und ſo etwas thut den Stein: wegen, da ſie an den wenigſten Ort ten, je nachdem viel oder wenig Vers [...]
[...] welches für eine gewiſſe Anzahl Ein wohner ſehr vortheilhaft iſt. Daß aber auf der anderen Seite das Stein pflaſter dadurch ſehr leidet, davon mag ſich in jeder überzeugen, wenn [...]
Churfürstlich gnädigst privilegirtes oberpfälzisch-staatistisches Wochenblat (Oberpfälzisches Wochenblat)15.12.1796
  • Datum
    Donnerstag, 15. Dezember 1796
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Sulzbach 〈Oberpfalz〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] nige, was bey harten Steinen von Sand unter das Mehl kommt, über haupt ſoviel nicht: allein, weiche Steine geben ungemein mehr Sand ab, und machen das Mehl gewiß recht ſehr un [...]
[...] geſund. Die Policey muß alſo die Müller dazu anhalten, daß ſie ihre Steine aus den beſten Brüchen, wenn ſolche auch weiter entlegen wären, herbeyſchaffen, [...]
[...] den beſten Brüchen, wenn ſolche auch weiter entlegen wären, herbeyſchaffen, und kein Stein ſollte neu eingeſezt werden können, wenn er nicht vorher von geſchwornen Steinhauern oder ſon [...]
[...] ordnung: ,,daß der Müller, ehe und ,, wann er die Mühle zurichte, I) den ,, Stein mit allem Fleis behaue, 2) den ,,ſelben alsdann nicht mit Kleyen, ſon ,,dern mit ſeinem eigenen und guten [...]
[...] ,,dern mit ſeinem eigenen und guten ,, Korn, wie ſichs gebührt, recht wohl ,,bemahle und den Stein recht voll ,, ſtändig ſpeiſe: 3) die Frucht, als ,, Dinkel, Roggen und dergleichen, nach [...]
[...] wegen müſſen in der Churpfalz alle Mül ler unter ſchwerer Straffe alle Mühl ſteine mit einem dicken eiſernen Ring einfaſſen, um dieſem Unheile, ſoviel möglich, vorzubeugen. Dieſe Vorſicht [...]
[...] Amſchel Levi zu Schnaittach, wegen Heurathserlaubniß. Schmid zu Park ſtein contra Häupel allda pêto con ceſſionis. Säckl Abraham zu Hüt tenbach, Jonas David zu Fürth, p&to [...]
[...] darauf fortkommen können. Eben aus dieſer Urſache gehören die Steine mit unter die Beſſerungsmit tel einer leichten Erde, und wie man aus einen ſchweren Boden alle Steine [...]
[...] (weil ſie die Feuchtigkeiten vermehren) hinausſchaffen muß, ſo ſollte man nur kleine Steine in die leichten Felder ein führen, und man würde finden, daß alle damit beſäete Felder ungleich beſº [...]
[...] alle damit beſäete Felder ungleich beſº ſere und mehrere Früchte tragen, als jene dieſer Art, in welchen keine Steine anzutreffen ſind. Ich erinnere mich, hievon ein Beyſpiel in Lotharingen zu [...]
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