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[...] Ich habe mich befliſſen, den geneigten Leſern, welche an der Geſchichte meiner Anſiedlung zu Frauendorf, und an meinen Schikſalen daſelbſt, allenfallſigen Antheil nehmen, ſo viel mir nur möglich war, alle meine bisherigen Verhältniſſe [...]
[...] Als ich meine Laufbahn in Frauendorf an trat, wäre mir nichts erwünſchter geweſen, als wenn ich eine derartige Schilderung von einem [...]
[...] Wahrſcheinlich ſezen alle verehrten Leſer, wel che meinem Beginnen zu Frauendorf guten Er folg gönnen, ihre Hoffnungen für das Gedei hen meines unternommenen Werkes großentheils [...]
[...] ging mehr als Freund und aus Liebe für die Sache, denn als Miethling oder aus Lohn Sucht nach Frauendorf. Ueberdieß war ſeine gänzliche Taubheit nie beſſer am rechten Orte, als zu Frauendorf, wo es den ganzen Tag Schimpf [...]
[...] Dieſer Brief lautet wörtlich alſo : „Bei mei ner lezten Anweſenheit in Frauendorf habe ich mich [...]
[...] und ich zugleich in temporäre Quieszenz verſezt wurde, und ſelbſt nach Frauendorf zog. Mit dem Feuer-Eifer heiliger Begeiſterung traf ich daſelbſt ein, und ſtellte mich an die [...]
[...] befremden, daß Laubmayer, da er doch früher allein in Frauendorf zu bleiben Muth und Beharrlichkeit hatte, nun ſich auf Einmal zu einer Zeit gänzlich muthlos zeigte, da er mehr [...]
[...] Dieſe Transferirung ſchien dem Laubmayer nicht bloß deßwegen räthlich, weil der Bruder in Frauendorf ſich den Baumpflanzungen ſo fort während hartnäkig abhold bewies, ſondern auch noch, weil die Haſen beinahe jeden Winter wie [...]
[...] Fremdes Urtheil über Frauendorf. Es mag von mir anmaſſend, oder gar vermeſ ſen ſeyn, daß ich mir ſelbſt die zarte Aufgabe ſtelle, [...]
[...] Sie kommen nach Frauendorf und finden – ein ſimples, ſchlechtes, vom Zahn der Zeit ſchon ſtark benagtes Dörflein, ſo daß ſie mit Verwun [...]
[...] ſtark benagtes Dörflein, ſo daß ſie mit Verwun derung in ihren Schritten inne halten und noch mºs fragen, ob denn dieß Frauendorf ey ! – - Enttäuſcht ſenkt die Phantaſie nun ihre Flügel. [...]
[...] doch nur auf freyem-Felde zu befinden, woſelbſt ein Garten erſt angelegt werden müßte! ! – Die Andern kommen nach Frauendorf und erwarten die vollendetſte und geregeltſte ökonomi ſche Muſter-Wirthſchaft auf Feld und Wieſen, [...]
[...] ihren Augen, und fragen gleichfalls zweifelhaft, ob ſie denn wirklich hier in Frauendorf ſeyen ? Und ſo ſtellt Jeder ſich Frauendorf anders vor, je nachdem er mit der Chronik der daſigen [...]
[...] vor, je nachdem er mit der Chronik der daſigen Kultur mehr oder weniger zum Voraus bekannt iſt. Was ſoll auch Frauendorf ſeyn ? Die geneigten Leſer werden nicht aus dem Ge ſichtspunkte verlieren, daß die zwei lezten Höfe [...]
[...] Wer Frauendorf aus dem Geſichtspunkte einer großen Handels-Gärtnerei prüft, würdigt und beurtheilt, wird finden, daß für die kurze [...]
[...] Frauendorf in ſeiner jezigen Phyſiognomie mehr das Bild der Zerſtörung, denn einer neuen Schö pfung! Jene muß auch allerdings dieſer voraus [...]
[...] aher dann ſo oft das fremde Urtheil, vorzüg lich von Leuten, welche keine Landwirthſchafts Erfahrung haben: „Dieſes Frauendorf habe Ich mir anders vorgeſtellt!“ – Dagegen aber muß ich freudig bekennen, daß [...]
[...] Allerlei Zuſammengefiſchtes, S. 115. Altmanshofner, Mitglied der Gartenbau-Geſell ſchaft in Frauendorf, S. 4o. Anekdoten, S. 81. 149. 172. 187. 189 bis 585. als Miscellaneen. [...]
[...] Reiſe, zunächſt ſein Beſuch in Schleiß heim, S. 255. Baumſchule, die Frauendorfer, S. 545. Beitrag, auch ein, zur Kultur nach Kreitmaier, S. 2oo. [...]
[...] Eger, Mitglied der Gartenbau - Geſellſchaft in Frauendorf, S. 4o. Englands Induſtrie, S. 5o. Erfindungen, neue, S. 178. [...]
[...] S. 38. Finſterwaldner, Mitglied der Gartenbau-Geſell ſchaft in Frauendorf, S. 4o. Firmungs-Feierlichkeiten in Deggendorf, ſiehe Deggendorf. [...]
[...] Hagelableiter, S. 224.252. 240. Hahn, Mitglied der Gartenbau-Geſellſchaft in Frauendorf, S. 85. Handelskräuter, verſchiedene in Schleißheim ge baute, S. 260. - [...]
[...] 6. 15. 22. Hönig, Mitglied der Gartenbau-Geſellſchaft in Frauendorf, S. 40. [...]
[...] d 4 Moriz, Mitglied der Gartenbaugeſellſchaft in Frauendorf, S. 40. Moſt von Holzäpfeln, S. 55. Münzen, die falſchen, S. 65. [...]
[...] Münzen, die falſchen, S. 65. Muſſinan, Mitglied der Gartenbaugeſellſchuft in Frauendorf, S. 151. [...]
[...] der, S. 2o8. Sagerer, Mitglied der Gartenbaugeſellſchaft in Frauendorf. S. 151. - - Schäzler, Freyherr von, S. 51. Schaden, wie man aus einem großen einen [...]
[...] Schulkinder nähren eine arme Familie, S. 192. Schmid, Alois, Mitglied der Gartenbaugeſell ſchaft in Frauendorf, S. 83. Schmid, Joſ., Mitglied der Garteubaugeſell ſchaft in Frauendorf, S. 151. [...]
[...] Bildſaam, der, 564, 572, 380. - Billing, Mitglied der Gartenbaugeſellſchaft in Frauendorf 561. Bleichmethode für baumwollene und leinene Strümpfe 257. [...]
[...] Dardanellen, Beſchreibung der 177. Dickhelhuber, Mitglied der Gartenbaugeſellſchaft in Frauendorf 586. Dienſtbothen; über zu hohen Lohn derſelben 45; über die Koſt derſelben 52; über das [...]
[...] Einbildung, Macht der 369. - Eiſenhart, Mitglied der Gartenbaugeſellſchaft in Frauendorf 361. Entſchloſſenheit, weibliche 551. Erbſenbaum, der ſibiriſche 65. [...]
[...] Filzen, das, der Hüte zu befördern 221. Fiſcher, Mitglied der Gartenbaugeſellſchaft in Frauendorf 561. Firniß für Kutſchen und Eiſenwerk 568. Fleiß und Arbeitſamkeit werden belohnt 135. [...]
[...] Graf, über den Urſprung dieſes Titels 226. Greger, Mitglied der Gartenbau-Geſellſchaft in \ Frauendorf 598. Griechen, kurze Beſchreibung derſelben 165. [...]
[...] Lotto, das letzte Mittelſchlechter Hauswirthe 252. Lupin, Fr. von, Mitglied der Garten-Bauge ſellſchaft in Frauendorf 577. Mäuſe- und Weinſetzbohrer, der, 304, 229,425. Majeſtät, Urſprung dieſes Titels 78 [...]
[...] Täubeleder ſ. Zwillingspaar. Traimer, Mitglied der Gartenbaugeſellſchaft in Frauendorf 586. - - Traubenſieb, das, 314, 578 Bemerkungen 393. Türkey, Beſchreibung derſelben, 17., 24. Sit [...]
[...] Wahrheit bleibt doch Wahrheit 52. Waldhauſer, Mitglied der Gartenbaugeſellſchaft in Frauendorf 361. Wallachen, Beſchreibung derſelben 164. Wanderſchaft, die unkluge 387. [...]
[...] Weibliche Entſchloſſenheit. Seite 351. Weidacher, Mitglied der Gartenbaugeſellſchaft in Frauendorf 561. - Weinfleken, rothe, aus dem Tiſchzeuge zu brin- gen 410. [...]
[...] Das dritte Buch behandelt ganz allein in einer vollſtändigen Anweiſung den Weinbau, mit vielen Ä erläutert, und ſchließt in einem Rückblick Ä Werndls Haus und Hochzeit. Angehängt iſt dieſem dritten Band eine kurze Beſchreibung von Frauendorf, nnd den dort angelegten Gärten und Baumſchulen, nebſt dem vom Verfaſſer längſt verſproche nem Katalog ſeiner Pflanzungen, welcher Anhang ganz allein ſchon des Preiſes, für den man [...]
[...] Die Urſache meines Ankaufes in Frauendorf. (Fortſe zu ng.) [...]
[...] Der geneigte Leſer findet meinen Vicarius Schönberger bereits auf dem Wege nach Frauendorf wohl verſehen mit ſchriftlichen und mündlichen Inſtruktionen und Verhalts-Regeln, und überdieß begleitet von einem Mentor und [...]
[...] wirthſchaft nicht im Allgemeinen. – Die gegenwärtig veränderte Inhalts-Ten denz der Bauernzeitung aus Frauendorf erreget gewiß in jedem Patrioten die herzliche Sehnſucht und den aufrichtigen Wunſch, daß dieſes Blatt [...]
[...] uns dankbar ſegnen." – – Mit dieſer Ermuthigung begleitete alſo Laub mayer den Schönberger nach Frauendorf. Vom Schönberger muß ich, der Folge wegen, noch die Bemerkung vorausſchiken, daß er aller [...]
[...] auch ſeine gute, und namentlich Ehrlichkeit, Fleiß und Geradheit! Daß ein Zarterer, als Schönberger, mir in Frauendorf keinen Ta lang aushalten würde, dafür kannte ich djé ſchon meine Leute. Deßhalb ſuchte ich auch noch [...]
[...] Fürſt. Während die zwei Gärtner auf dem Wege nach Frauendorf waren, lief ich in Strau bing bei allen Gärtnern und Gartenbeſizern her um, beſtellte, kaufte, verabredete und erzählte von [...]
[...] bing bei allen Gärtnern und Gartenbeſizern her um, beſtellte, kaufte, verabredete und erzählte von meinem Paradiſe in Frauendorf. Und das war nicht gut. Denn die ganze Freude und Ruhmredigkeit – änderte ſich über Nacht in [...]
[...] Gärtner, welche ich in meiner Träumerei ſchon ein Ä in Frauendorf hervorzaubern ſah, andern ags ganz entrüſtet, vor Wuth ſchier außer ſich zu mir zurük kamen – noch ſchaudert mir vor dem [...]
[...] An einem Sonntag Abends 6 Uhr im Wirthshauſe zu Reitern bei Frauendorf. [...]
[...] Woher noch ſo ſpät, und wohinaus? Der fremde Bauer. Ich bin doch recht, (ſezt ſich an den Tiſch) Frauendorf zu, wo die Bauernzeitung geſchrieben wird? – Mehrere Bauern zugleich. Und die [...]
[...] Der fr. Bauer. Geb Er mir ein Krügl Bier! zu den Bauern: Nicht wahr, ich bekomm' doch in Frauendorf gute Obſtbäume zu kaufen? Möchte ein hundert oder zwei haben. Man wird [...]
[...] ich für mein Geld bekomme. Der Bauer. Schlechte Krüppel werden in Frauendorf ohnehin nicht gezogen, ſondern gleich weggeworfen. Da muß alles ſeyn wie [...]
[...] ſtandhafter Beharrlichkeit ausführbar ſchienen: Es ſollte nämlich meine Frau mit den Kin dern vier Jahre lang nach Frauendorf ziehen, dort von den Gutsrenten ſubſiſtiren, und ſo meine Beſoldung größtentheils zur Abtragung des [...]
[...] und Pläzchen von Dörnern und Geſtripp befreit und Ä wären! Wenn bisher Alles, was ich zu Frauendorf auszuführen vorhatte, nur auf ein Wollen [...]
[...] Wir mußten uns auch darin in die Noth wendigkeit fügen, und meine Frau ging wirklich ſammt allen Kindern nach Frauendorf ab, vor [...]
[...] (Obſtbäum' - Verkauf in Frauendorf.) Die großen Obſtbaum-Plantagen in Frauendorf ſind im Inlande weniger, als im Auslande bekannt. [...]
[...] Wildling veredelt, als ein 7jähriger Baum in Begriff zu nehmen iſt! Was jedoch die Frauendorfer Bäume ganz beſon ders empfiehlt, iſt die vorzügliche, man könnte ſagen be-, wunderungswürdige Beſchaffenheit des Ä, [...]
[...] Den geneigten Leſern habe ich in Nro. 50 die ſer Blätter v. J. verſprochen, daß die Bauern Zeitung aus Frauendorf demnächſt auch wirkliche Nachrichten aus Frauendorf in der Art liefern ſoll, daß Jedermann erfahre, was zu [...]
[...] fann. In untern wird nur allein von Frauendorf die Rede ſeyn. Ich glaube, daß, wenn die Verſammlung oben auseinander geht, mancher geneigte Leſer mich [...]
[...] der Hinderniſſe und Schwierigkeiten gab es viele, wie die Folge zeigen wird! Frauendorf iſt bekanntlich mein Geburts Ort. Es iſt ein Dörflein von vier Bauerngütern, ohne andere Häuſer. Ich bin alſo eines daſigen [...]
[...] 4. Das Fürſt'ſche Haus zu Frauendorf hatte, ehe die Familie Fürſt darauf kam, ein Mann, den mein Vater mit Namen nicht mehr angeben [...]
[...] Dieſer Gregor Fürſt war alſo der Begründer des Fürſt'ſchen Stammhauſes in Frauendorf. Er war zuvor ein Schneider in dem Dorfe Schön hard unweit Windorf, und hat ſich das zu [...]
[...] Nach ihm ward Simon Fürſt (mein Bruder) der vierte Beſizer des Fürſt'ſchen Hauſes zu Frauendorf. Er mag 1778 geboren ſeyn, lernte in der Schule zu Garham leſen und ſchreiben, dann ſpäter, da mein Vater m ich zum Guts [...]
[...] Bauernhof daſelbſt kaufte, dann den dritten, endlich den vierten, ſo daß ich jezt Allein Herr von Frauendorf bin; und was ich in meinem Dörflein wirkte und mit Gottes Beiſtand etwa ferner leiſten werde, das ſoll der geneigte [...]
[...] chenen Wunſche nach Kräften zu entſprechen. Zugleich ſoll die Bauern - Zeitung aus Frauendorf nun endlich auch beginnen, » Nachrichten aus Frauendorf" in der Art zu liefern, daß die geneigten Leſer nicht [...]
[...] » Nachrichten aus Frauendorf" in der Art zu liefern, daß die geneigten Leſer nicht blos erfahren, was in Frauendorf im Be [...]
[...] von Woche zu Woche geſchieht. Sie ſollen auf mein Thun und Seyn und den Beſtand aller Dinge in Frauendorf – wie durch ein helles Glasfenſter die freieſte Einſicht bekommen. Das, meine ich, ſoll die Bauern-Zeitung [...]
[...] helles Glasfenſter die freieſte Einſicht bekommen. Das, meine ich, ſoll die Bauern-Zeitung aus Frauendorf erſt intereſſant machen! Die politiſchen Weltbegebenheiten ſind in dieſem Blatte ſchon oft begonnen und wieder [...]
[...] Meine erſte Grundlage zur Verbeſſerung der Bauern - Wirthſchaft in Frauendorf. [...]
[...] Ich kann die Kultur-Epoche Frauendorfs im landwirthſchaftlichen Belange durchaus nicht frü her, als auf die Zeit des Abzugs meines Bruders, [...]
[...] als ich noch in Vilshofen wohnte, verſteht ſich von ſelbſt. Wollten zu ſolcher Zeit meine Kinder an heißen Sommertagen in Frauendorf, Milch eſſen, mußten ſie's dem Bruder bezahlen. Nun war ich ſelbſt in Frauendorf, und mußte gleich-- [...]
[...] lachten die Wieſen und die Bauern weinten; kamen auch Einige wirklich ſchon um Futter nach Frauendorf. - - Ich bin aber mit Verbeſſerung meiner Wie ſen noch bei Weitem nicht fertig. Ich habe [...]
[...] Kultur! Es ſollen aber in Frauendorf bald Wie ſen aus Kultur entſtehen, auf Pläzen, wo jezt noch. Wald und Weide iſt! [...]
[...] ausgehoben - und auf die höchſten Punkte mei ner Grundſtäke geleitet werden ſoll.. Frauendorf, ſo wie die ganze Gegend des [...]
[...] müßten ſich denn alle Dorfsbewohner mitſam men vereinigen, was aber nie geſchieht. In Frauendorf iſt dieſes Hinderniß durch den Zuſammenkauf des ganzen Dorfes gehoben. Ich kann alles Quell-, Regen- und Schnee [...]
[...] Von dieſen mag man ſich eine Vorſtellung mas: chen über meine vorhabenden Waſſerleitungen. - Ich kann in Frauendorf fünf Quellen auf ſolche: Art ausheben, und von den Seiten der Hügel fort-- leiten, bis ſie wieder auf Berge ſelbſt kom-- [...]
[...] wahrſcheinlich leſen, was ich ſchreibe – und ſich ſchämen oder ärgern. Freude kann ich ihm nicht machen. Er iſt von Frauendorf weggezogen und hat ſich ein anders Gut gekauft. Aber ich werde ihn noch oft in Frauendorf müſſen auftreten laſ [...]
[...] für die Hauptſache – für den Hauptſchlüſſel zu Allem erklärte, was ich nur immer Kluges und Verbeſſerndes zu Frauendorf vornehmen könnte! Bei Gründung meiner Baumſchulen war ſein Sprichwort bei jeder Gelegenheit: „Alle [...]
[...] in Frauendorf auf. Von ihm durfte ich hoffen, daß er mir und der guten Sache zu Lieb' alle Un bilden von Seite des Bruders dulden werde. [...]
[...] „Sie wiſſen, daß mir zu ſolchen ängſtlichen Empfindungen bisher noch durch alle Briefe von Frauendorf Anlaß gegeben worden.“ „In ſolchen Augenblicken ſtunden dann immer i e mit unbeugſamer Hoffnung wieder im [...]
