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Suchbegriff: Hasen

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Der Jäger26.02.1841
  • Datum
    Freitag, 26. Februar 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Im vorigen Monat ſollen Repphühner ſchon Junge haben und hier brüten ſie wieder. Hirſ chkühe und Ricken ſetzen. – „Die Haſen legen ſich auf den Saatfeldern.“ – Jetzt ſoll ſchon der Fuchs ſeine Jungen in die Feldfrüchte führen, und [...]
[...] heißt das Weibchen Huhn, bisher glaubte ich dies nur von den hühnerartigen Vögeln. – Rehkälber und junge Haſen ſoll man ſchon ſchießen; – wird wenig daran ſein, und ſollte außerdem nur in ganz außerordentlichen Fällen erlaubt ſein – Enten und [...]
[...] und fangen, während doch die Jagdzeit dieſes nützli chen Thieres in den Herbſt zu verlegen iſt. – Auch ſollen junge Haſen fortgeſchoſſen werden; wohl gar auf der Hühnerjagd? was ſoll denn aus der Winter jagd werden, wenn man ſie hier ſchon fortſchießt. [...]
[...] – Schnepfen c. werden in Schleifen gefangen. September. „Nicht ſelten wird der letzte Satz Haſen von den Raubthieren gefreſſen,“ als ob die frühern ſichrer wä ren.– Herr von Corvin Wiersbitzki ſagt ſehr richtig, [...]
[...] ich noch nichts gehört. „Die Hegzeit der Sauen fängt an,“ ſoll wohl Hetzzeit heißen, wie es beim Haſen auch wohl ſo heißen ſoll. – Raubzeug ſoll nun erſt geſchoſſen werden! [...]
Der Jäger03.05.1841
  • Datum
    Montag, 03. Mai 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ein Freund erzählte mir folgendes: Vor mehreren Jahren ſah ich zu Anfang April einen Haſen aus dem Walde ins Feld rücken, der zu meinem größten Erſtaunen, ſtatt zwei Löffel, zwei ſtatt liche Hörner trug. Obgleich der Haſe in ziemlicher [...]
[...] hat. Voll Eifer mich im Beſitz dieſes merkwürdigen Thiers zu ſetzen, um irgend ein Naturalienkabinet damit zu bereichern und die Sage vom gehörnten Haſen zur Gewißheit zu erheben, beſchloß ich, nicht eher zu raſten, bis der Hörnerträger in meinen Händen ſei. Kaum [...]
[...] verſcheuchend. Die Fortſetzung meiner Jagd für den andern Morgen beſchließend, legte ich mich zu Bett, träumte nur von Haſen, deren Gehörn ſich zu Rieſen hirſch-Geweihen ausreckte, und ging dann in Begleitung zweier Schützen auf dem Frühanſtand. Diana, diesmal [...]
[...] an den Hinterläufen empor. Freudig verließ ich meinen Sitz ihm entgegeneilend und zurufend: Haben Sie ihn? – Ja, ich habe ihn, den Haſen mit den abgeſtutzten Löffeln, erwiederte er lakoniſch, meine Freude illudirend. Dieſer Zuruf hemmte plötzlich meine eilenden Schritte; [...]
[...] hörn metamorphoſirt hatten. Misvergnügt ſchlichen wir nach Hauſe mit dem Vorſatz: nie wieder im Monat April Jagd nach gehörten Haſen zu machen. – ck. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 19.01.1858
  • Datum
    Dienstag, 19. Januar 1858
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] zu haben. Den andern Morgen gingen beide auf die Jagd. Caire ſchoß einen prächtigen Haſen, der Hauptmann aber erlegte nichts. Gegen Abend, da man müde war und Hunger verſpürte, kehrte [...]
[...] Lager.“ Der Hauptmann zablte ihm die zwei Thaler und ſteckte den Haſen in die Jagdtaſche. Die Jäger kehrten nun in die Stadt zurück. Ehe ſie ſich trennten, gingen ſie mit einan [...]
[...] „Ich?“ „Oeffnen Sie einmal Ihre Jagdtaſche und nehmen Sie den Haſen heraus.“ „Was Henker wollen Sie mit dem Haſen machen?“ „Schneiden Sie ihm einmal den Bauch auf.“ [...]
[...] geſchoffen, ſo hätte ich zum Schein um das Stück gehandelt, um Sie zu veranlaſſen, ein Gleiches zu thun. Hätten Sie im Gegentheil einen Haſen erlegt, ſo hätte ich ihn während des Nachteſſens für den gekauften umgetauſcht. Was ſagen Sie [...]
Donau-Zeitung03.02.1855
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1855
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 6
[...] zweier Haſe. Ein Rittergutsbeſitzer unweit Bütow wollte einem ſeiner Freunde in Alt-Preußen ein Weihnachs-Geſchent mit einem Paar lebendiger Haſen machen und ließ dieſelben in einem Käfigna, der dortigen Poſt bringen; jedoch der Poſt Ä vºegerte die Annahme, indem er ſehr artig dem In [...]
[...] mit ſeinen Haſen fort, traf aber auf der Straße den dortigen Thierarzt und klagte ihm ſein Leid. „Ei was“, ſagte dieſer, „da weiß ich ein Mittel, ich werde die beiden Haſen äthern!“ [...]
[...] ging mit den Scheintodten nach Danzig ab. Dort wurden die Poſtſtücke abgeladen und in die Packkammer gelegt. Der Zufall führte aber den Mann bei den Haſen vorbei, welcher die Räume zu ſäubern hat. „Ei“, ſagte er, „das ſind ein Paar drolle Bur ſchen!“ und dabei begoß er ſie unverſehens mit der Gießkanne. [...]
[...] zu ſäubern hat. „Ei“, ſagte er, „das ſind ein Paar drolle Bur ſchen!“ und dabei begoß er ſie unverſehens mit der Gießkanne. Znm Schrecken. Aller, die da waren, ſprangen die beiden Haſen auf, und vom Poſthofe herunter und dem Thore zu und hin [...]
[...] 14 Tagen wurden, ſo erzählt man, die Haſen nach Danzig zu Markt gebracht; allein man erkannte an den rohen Nummern 350 und 35i, daß es die bütow'ſchen davongelaufenen Poſt [...]
[...] Schönanger, Glashändlerin, Demoiſ. Zisler v. Wegſcheid, Köchin. Zum weißen Haſen. HH. Helber v. Nürnberg, Lang, Müllermeiſter ... Breiten berg, Eder, Spenglermeiſter von Schönberg, [...]
Der Bote vom Steigerwald05.11.1842
  • Datum
    Samstag, 05. November 1842
  • Erschienen
    Markt Taschendorf
  • Verbreitungsort(e)
    Markt Taschendorf; Neustadt a. d. Aisch
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Haſen im Winter von den Bäumen abzu halten. [...]
[...] Wenn die Wetterpropheten recht haben, ſo bekommen wir heuer einen frühen und harten Winter, und da dürften die Haſen den Baumſchulen wieder ſo gefährlich werden, wie vor 2 Jahren, beſonders in nicht ganz gut verwahrten Baumſchulen. Um die Haſen von den Bäumen abzuhalten, hat man ſchon [...]
[...] miſche ſie über gelindem Feuer gut unter einander und beſtreiche damit mittelſt eines Borſtpinſels die Bäume ſo dünn, als mög lich. Dieß ſoll die Bäume beinahe 5 Jahre lang vor Haſen fraß ſchützen. Setzt man der obigen Maſſe etwas Schwefelbal ſam, Schießpulver, Tabacksaſche und dergleichen übelriechende [...]
[...] die feine Haſennaſe den ſtarken Geruch nicht vertragen kann. – Der Geruch und Geſchmack des Lauchs oder Porree iſt dagegen den Haſen ſehr angenehm und lockt ſie herbei, was die Wild bretsdiebe gar wohl wiſſen. [...]
Königlich baierisches Salzach-Kreis-Blatt01.02.1813
  • Datum
    Montag, 01. Februar 1813
  • Erschienen
    Salzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Burghausen; Salzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ein Äthes und wohlfeiles Mittel die Obſtbäume wider die verderbliche Beſchädiº gung und Biß der Haſen zu ſchützen. [...]
[...] hoffnungsvolle Baum bei harten Wintern, j vorzüglich bei tiefem Schnee durch die Beſchä digung der Haſen eines traurigen Todes ſtirbt. Wenn der Haſe bei tiefem Schnee nicht mehr auf den Boden kommen kann, um darauf ſeine [...]
[...] Haſenbiß unter allen Verwundungen des Bau mes am allerſchwerſten und Ä deß wegen man von dem Haſen zu ſagen pflegt: er habe einen giftigen Biß. Und es iſt leicht zu erachten, daß dieſe Wunden dem Baume in [...]
[...] will? Allein das verdrießlichſte dabei iſt, daß dieſes Verbinden mit Stroh dem Endzweck gar nicht entſpricht. Denn wenn bei den Haſen der Hunger groß iſt; ſo durchbeißt er das Stroh, und benägt den Baum. – Beſſer iſt der Ver [...]
[...] – auch Ä der erprobten Erfahrung, ſeinen phyſiſchen Grund. Es iſt bekannt, daß der Fuchs ein Erbfeind des Haſen iſt, und ſo man chen jungen und alten Haſen verzehret. Die Natur prägt daher dem ſchwächern Thiere eine [...]
Oberpfälzisches Zeitblatt (Amberger Tagblatt)18.12.1841
  • Datum
    Samstag, 18. Dezember 1841
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Jäger rechnet auf eine Häſin jährlich 15 – 17 Junge. Aber trotz dieſer Vermehrung und der vielen Gattungen von Haſen, die es gibt, als: Berg-, Sand-, Stein-, Grund-, Feld-, Holz-, Buſch-, Wald- und Bruch- oder Sumpfhaſen, [...]
[...] Herbſte hinhalten? läuft und läuft, und ſchießt ein Butterhäschen um's andere. und Feinde der Haſen überhaupt, waren demun [...]
[...] geachtet zu allen Zeiten ein und dieſelben, aber es hat auch zu allen Zeiten Haſen doch genug [...]
[...] gegeben. Wo kommen ſie nun mit einem Male hin? Die Klage, daß immer weniger Haſen zu ſehen ſind, wird immer allgemeiner und lauter! Daran iſt Niemand als der Jäger ſelbſt ſchuld! [...]
[...] der Haſen zu befördern, einen Haſengarten [...]
[...] gen und mußt Du ſchießen, ſo ziehe ſo ſchnell als möglich in die Wallach ei! Dort ſind die Haſen ſo häufig, daß ihrer jährlich über 300,000 erlegt werden! Reiſeſt Du mit kommenden Früh jahr auf dem Dampfſchiff in dieſes haſenreiche [...]
Der bayerische Volksfreund03.12.1829
  • Datum
    Donnerstag, 03. Dezember 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] – Die Bauernzeitung ſagt: „Unberechenbar ſind aber mals die Klagen, über Vernichtung der Obſtbäume durch die Haſen, aber auch nicht zu berechnen iſt der Schaden, welche dieſe Lieblinge der menſchenfreundlichen Jagdliebhaber alle Winter anſtiften. In dem Landgerichtsbezirke M. . . [...]
[...] welche dieſe Lieblinge der menſchenfreundlichen Jagdliebhaber alle Winter anſtiften. In dem Landgerichtsbezirke M. . . allein wurde i. I. 1823 der Baumſchaden durch Haſen auf mehrere tauſend Gulden berechnet, während alle Haſen im ganzen Lande kaum ſo viel werth ſind, beſonders wenn er [...]
[...] mehrere tauſend Gulden berechnet, während alle Haſen im ganzen Lande kaum ſo viel werth ſind, beſonders wenn er wogen wird, daß oft für zehn Haſen ein Jäger aufgeſtellt iſt, der herrlich zu leben und eine halbe königliche Reſidenz zur Wohnung hat! – ſo fort jeder Haſe auf ſeine hundert [...]
[...] Induſtrie - Gärten zieht, ſo viele ſind wieder durch die Ha ſen ruinirt, ſelbſt bei allen angewandten künſtlichen Mit teln; oder wenn die Mittel, ſich gegen die Haſen zu ſchü zen, vorgeblich ſo leicht ſind, ſo laſſe man ſolche durch die ohnehin müßigen Jagdliebhaber oder Jagdberechtigten beſor [...]
[...] ohnehin müßigen Jagdliebhaber oder Jagdberechtigten beſor gen, und bald wird ihnen die Luſt vergehen, Obſtbäume zu ziehen, oder Haſen oft beſſer als ihre Kinder zu hegen und pflegen!“ – - Freiſing. Im Oldenburg'ſchen iſt Alles froher Hoff [...]
Der Jäger10.09.1840
  • Datum
    Donnerstag, 10. September 1840
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] „ſie ſind auf einer Haſenfährte, man muß ſie abrufen.“ „Nein,“ erwiderte ein Förſter, „dieſe Hunde da ge ben niemals einen Fuchs für einen Haſen auf. Der Fuchs hat geſehen, daß ſeine Baue verſtopft ſind, und ſein Rückzug unmöglich iſt, deshalb hat er das Weite ge [...]
[...] „Und wovon lebt ihr denn?“ – „Ich lebe,“ ſagte der Fuchs, „von Hühnern und Küchelchen, von Kaninchen, Haſen, Wildkälbern, Rehkälbern und von aller Art Thieren und Vögeln, die ich fangen und erſchnappen kann.“ – „Wie, du wagſt es, das Kalb von der Mutter zu neh [...]
[...] hundes, wie wir ihn verlangen, in ſich vereinigen. Freund Redacteur! ich frage Dich im Vertrauen: ſetzeſt Du Deinen Kopf zum Pfande, jedesmal den Haſen gleich zu tödten, auf den Du ſchießt? triffſt Du überhaupt jeden Haſen? Das Beiſpiel von dem Haſen führe ich nur an, weil es unſer [...]
[...] Beiſpiel von dem Haſen führe ich nur an, weil es unſer lieber Redacteur anführt. Nennt man Jeden einen Lotto ſchützen, der einen Haſen pudelt oder ankrüpelt, einen Vogel flügellahm ſchießt, – o weh! es gäbe verdammt wenig gute Schützen. Das Beiſpiel iſt hier übrigens nur Nebenſache. [...]
Tag-Blatt der Stadt Bamberg (Bamberger Tagblatt)11.02.1847
  • Datum
    Donnerstag, 11. Februar 1847
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ein Jäger , der seiner Geliebten gerne einen Hasen schießen wollte, hatte das Unglück, daß ihm die Thiere immer zu schnell waren. Trostlos ging er heim; da bemekle er in einem Bauernhose einen Burschen, der einen eingejungen Hasen fütterte. ,,Jst Euch da« Thier feil?" fragte er. — [...]
[...] sangenen ,.O ja, wenn Ihr es gut bezahlt/' Der Handel würbe geschlossen ; aUrin ber Jäger, der scincr Brant da« Wild nicht lebendig, sondern todt überbringen wollte, hiclt Standrechl und verurtheilte den Hasen zum Tode. Lampe wurde mit seinem Stricke an einen Baum gebunden. Der Jäger trat fünf Schritte zurück und gab Feuer. Aber wunderbar! er traf nicht den Hasen, sondern [...]
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