Volltextsuche ändern

108932 Treffer
Suchbegriff: Hubers

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Tag- und Anzeigeblatt für Kempten und das Allgäu06.07.1873
  • Datum
    Sonntag, 06. Juli 1873
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] lernt, daß ſie ſo ausſagen ſolle, und der Herr Pfarrer habe ihr geſagt, als ſie vor den Unterſuchungsrichter gerufen worden ſei: „Sage, was die Creszenzdir geſagt Ä “Bertha Huber habe drei Kinder geboren. Sie ſei beim Unterſuchungsrichter eeidigt worden; ſie habe aber nicht gewußt, daß das ein rechter Eid ſei, weil keine Lichter angezündet wurden. Auf die Frage des Präſidenten, wo ſie eine ſolche Be [...]
[...] Bertha Huber die Vorſicht gebraucht, ſich zu ihrer in Schelklingen (Württemberg) erfolgten Entbindung einen Heimathsſchein der wirklichen Nichte des Pfarrers Andra, [...]
[...] demzufolge der Knabe unter dieſem Namen im Taufbuche zu Schellklingen eingetragen. Heute erklärt Thereſe Andra, daß die Creszenz Huber von Zeit zu Zeitgeiſtes geſtört geweſen ſei. Als am 20. Auguſt 1872 eben die Exequien für Bertha Huber beendet waren, erſchien eine Unterſuchungs-Kommiſſion des hieſigen Bezirksge [...]
[...] richts im Pfarrhofe zu Welden. Dort war auf die Anzeige von dem Tode ihrer Tochter Bertha auch deren Mutter, die 56 Jahre alte Bäckerswittwe Anna Maria Huber v. Neuburg a. d. D. eingetroffen, ohne jedoch, wie es ſcheint, in die Verhält niſſe vollkommen eingeweiht zu ſein. Unter dem Eindruck der großen Beſtürzung, welche das Erſcheinen der Unterſuchungs-Commiſſion in allen Anweſenden hervorrief, [...]
[...] niſſe vollkommen eingeweiht zu ſein. Unter dem Eindruck der großen Beſtürzung, welche das Erſcheinen der Unterſuchungs-Commiſſion in allen Anweſenden hervorrief, will die Anna Maria Huber ihre Ausſage gemacht haben. ſagt, eine Mutter fühle anderſ, wie ein Anderer, ſie wiſſe nicht, was ſie angegeben habe. Auch Anna Maria Huber behauptet, daß ſie nicht für einen richtigen gehalten habe, weil [...]
[...] fühle anderſ, wie ein Anderer, ſie wiſſe nicht, was ſie angegeben habe. Auch Anna Maria Huber behauptet, daß ſie nicht für einen richtigen gehalten habe, weil keine Lichter angezündet waren. Auch Creszenz Huber gibt an, in ihrer Verwirrung nicht gewußt zu haben, was ſie gethan. Pfarrer Andra behauptet, Anna Maria Huber habe das Verhältniß zwiſchen ihm und den Haushälterinnen, als es ſich ent [...]
[...] annehmen konnte, daß ſie ſich der Handlung bewußt ſei. – Polizeiofficiant Vogel von Neuburg bezeugt, daß Hauptmann Steinmeier ſeit 1863 nicht mehr in Neuburg war. Der Leumund der Frau Anna Huber ſei gut, ſie ſei als brave, religiöſe und wahrheitsliebende Frau bekannt. Von den Verhältniſſen in Welden habe man lang nichts gewußt. [...]
[...] Aus dem mit Geiſtesſchärfe geführten Plaidoyer heben wir hervor, was Herr Dr. von Gutermann, k. Advokat, über den Pfarrer Andra, welcher den größten An heil der Schuld an dem Unglücke ihrer Töchter auf Anna Maria Huber zu wälzen ſuchte, äußerte: Andra habe eine zweite Auflage des Moliere'ſchen „Tartüffe“ geliefert, dies ſei der Dank dieſes würdigen Mannes für die Wohlthaten, die er als armer [...]
[...] ſuchte, äußerte: Andra habe eine zweite Auflage des Moliere'ſchen „Tartüffe“ geliefert, dies ſei der Dank dieſes würdigen Mannes für die Wohlthaten, die er als armer Caplan in dem Huber'ſchen Hauſe, wo er Hausfreund wurde, empfing. Der Glanbe, daß der Prieſter ein Vorbild der Gemeinde ſei, führte hier nicht zur Seligkeit; ſondern [...]
[...] Wolluſt und Unzucht. Hätte die religiöſe Frau Huber dies gewußt, ſo hätte ſie ihre Töchter, die ſie der Garniſonsſtadt entziehen wollte, nicht in den Pfarrhof geſchickt. Als religiöſe Frau hat ſie aber unbedingt den Worten des Pfarrers geglaubt. In [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 11.02.1862
  • Datum
    Dienstag, 11. Februar 1862
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] chieben des Zieles feiner verbrecherifchen Gedanken vor gezeichnet haben, bis ihn dann fpäter einebtheils die wiederholten Vorwürfe der Huber, die Erklärung der felben, nichts mehr von ihm wiffen zu wollen, ihre län gere Entbehrung und dabei wohl der quälende Gedanke [...]
[...] ran am Genuffe von Bier und Diekmilch verdorben Fade, oder auch wohl an alten Uebeln geftorben fei. Seine Gedanken waren indeffen bereits bei der Huber. Doch war es gefährlich mit feinen Abfichten feht ſchon hervorzutreten und er ergriff daher mit Freuden die erfte [...]
[...] ihm gebotene Gelegenheit zu einer neuen großartigen Tänfchnng, um, ohne Verdacht zu erregen, fchon bald die Huber zu fich in fein Haus aufnehmen zu können. Dieſe Gelegenheit bot fich ihm fchon am anderen Tage dar bei einem Condolenzbefnche feines Nachbars [...]
[...] eſſer empört verließ. Es galt ihm nur, die Leute über fein wahres Vorhaben zu tänfchen, ehe er den mißlichen Schritt that und mit der Huber hervortrat. Denn fchon nach weiteren 8 Tagen, alfo 14 Tage, Md) dem Tode feiner Frau, war er nach Homburg ge [...]
[...] Denn fchon nach weiteren 8 Tagen, alfo 14 Tage, Md) dem Tode feiner Frau, war er nach Homburg ge fahren und hatte ſich mit der Huber verlobt. Er kam von da zurück, zeigte bei Rungeffer die Photographie der Huber, als feiner Braut, trieſ; ſie als einen wah [...]
[...] es Allmächtigen über dem Gefchieke der Verlobten wal ten möge! Johann Huber, Vräfident des kaiferlich-ruffifchen evangelifch-lutherifchen Confiftoriums und Generalfnper intendent. [...]
[...] om nrg arie n er. garmſtadt im Sept. 1861" Georg HeinrichJakobh. Jener im Briefe genannte Vräfident Huber eriftirt nicht. Jakobh hatte nur einmal von der Huber gehört, daß fie eigentlich von Adel feien und daß einmal ein [...]
[...] Verwandter von ihnen in Rußland eine hohe Stelle den kleidet habe. Jakoby hatte dann, wie er felbft bekennen mußte, dieß bennht, um vor den Leuten der Huber den Schein einer befferen Abkunft zn geben! * Der Angeklagte trauerte icheinbar um feine Frau [...]
[...] richter zu gehen und diefen um Rath zu bitten. Jakobi] ging aber nicht hin, fendern zog es vor, zu Haufe die Huber, feine Magd und einen Buchdruckergehülfen unt fich zu verfammeln und diefen mitzutheilen, was ihm Dr, Leidheiter über die Todeäurfache feiner Frau ge [...]
[...] terfucht, feine Angabe aber in der hier zur Sprache kom menden Beziehung ganz unbegründet befunden. Er will die Huber nur wegen feines Gefchäftes fo bald in fein Haus genommen haben und beruft fich darauf, daß er fie erft gefreit, nachdem fich andere Varthieen, nm die [...]
Zweibrücker Wochenblatt20.04.1870
  • Datum
    Mittwoch, 20. April 1870
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Frhrn. v. Aretin und den Abg. Dr. Ruland um deren An eignung erſucht. Das Handſchreiben unſeres Königs an Profeſſor Huber in München beweist nicht nur, wie wir wiederholt hervorge hoben, mit welch reger Aufmerkſamkeit und Theilnahme Se. [...]
[...] Konzil mit der Dignität eines Dogma, welches die Gewiſſen zur Darnachachtung bindet, ausgeſtattet werden. Indem Profeſſor Huber die vollſte Anerkennung für ſeine geſchichtliche Darlegung aus [...]
[...] 8 Uhr, zu Brücken im kath. Schulhauſ, werden folgende, zum Nachlaſſe des zu Brücken verlebten Webers Philipp Huber gehörige Liegenſchaften, Brückener Bannes, der Untheilbarkeit wegen durch den hiezu [...]
[...] werbe, in Brücken wohnhaft, als: I. Katha rina Huber, gewerbloſe Ehefrau von [...]
[...] wohnhaft; II. Thereſia Huber, gewerb loſe Ehefrau von Jakob Ruffing II., Ackerer, in Oberbexbach wohnhaft; III. Karo [...]
[...] loſe Ehefrau von Jakob Ruffing II., Ackerer, in Oberbexbach wohnhaft; III. Karo lina Huber, gewerbloſe Ehefrau von Peter Barth, Metzger, in Brücken wohnhaft; IV. die Kinder und Repräſentanten der verleb [...]
[...] Barth, Metzger, in Brücken wohnhaft; IV. die Kinder und Repräſentanten der verleb ten Tochter Margaretha Huber, geweſenen erſten Ehefrau des vorgenannten Peter Barth, als: Peter, Thereſia, Franz, Karl [...]
[...] Vormund und obigen Jakob Schneider zum Nebenvormunde haben; V. Franz Huber, Weber, in Brücken wohn haft; VI. Philipp Huber, Weber und Ackerer, allda wohnhaft; VII. Eliſa [...]
[...] haft; VI. Philipp Huber, Weber und Ackerer, allda wohnhaft; VII. Eliſa betha Huber, ledig, ohne Gewerbe, daſelbſt wohnhaft; VIII. Maria und IX. Jakob Huber, beide minderjährig und ohne Ge [...]
[...] werbe, welche ihre obige Mutter Katharina Eliſabetha Schön zur Vormünderin und den Michael Huber, Maurer, in Brücken wohnhaft, zum Nebenvormunde haben. Waldmohr, den 14. April 1870. [...]
Allgemeine Zeitung02.06.1879
  • Datum
    Montag, 02. Juni 1879
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Uebersicht. Die Gewerbefreiheit in Bayern. — Johannes Huber. Eine biographische Skizze von llr. E. Zirngiebl. (H.) — Die Denkwürdigkeiten Oetkers. Von Ür. K. Wippermann. — Frankreich. Paris: Die Durchstechung des Isthmus [...]
[...] Johannes Huber. Eine biographische Skizze von vr. E. Zirn giebst II. [...]
[...] schen Facultäten von Tübingen und München blieben vor ärgerlichen Angriffen nicht verschont. Es würde Wohl nur wundernehmen müssen wenn bei solch bewandtem Stande der Dinge Männer wie Frohschammer und Huber unbs- lästigt geblieben wären. Bei Huber konnte der Conflict schon deßhalb nicht ausbleiben, weil in seinen philosophischen Deductionen immer noch der katho¬ [...]
[...] sophie — nicht jene welche zur Läugnung von Gott und Freiheit kommt — betrachten die römischen Glaubenswächter als höchst strafbare Eingriffe in ihr Rechtsgebiet. Hubers Schrift über die Willensfreiheit fand noch Gnade: allein schon die nächste, die Philosophie der Kirchenväter, wurde auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt und — weil Huber sich nicht dazu verstand ein [...]
[...] ber mit Döllinger und Friedrich als der Dritte im Bunde, und wenn auch I. v. Döllinger mit vollem Recht stets als das geistige Haupt gegolten hat, so darf wohl auch mit gleichem Recht Huber als der energischste und als das eigentlich unermüdlich treibende Element bezeichnet werden. Der von Döllinger und Huber gemeinsam verfaßte Janus bezeichnet in seiner von letzterem geschriebe¬ [...]
[...] der freilich schon in Folge seiner literarischen Fehde mit Huber („Prof. Stöckl in Münster. Ein Beitrag zur Charakteristik neufcholastischer Wissenschaftlich¬ keit." München 1865 — und „Offener Brief an Prof. Stöckl in Münster" rc. [...]
[...] die Sünde, die religiöse Wahrheit durch geschichtliche Lüge zu retten suchten. In all diesen — wenigstens in den meisten der vorgenannten Schriftstücke — ist Hubers Geist nicht zu verkennen. Für sich veröffentlichte aber Huber noch wah¬ rend des Concils (im Febr. 1870) in der „Allg. Ztg." „Die Freiheiten der französischen Kirche," worin er dem französischen Episkopat nachweist daß der [...]
[...] als einmal gegen die gegenwärtigen römisch jesuitischen Ziele in Sachen des Glaubens, der Sitten und Politik erklärt und in eigenhändigen Handbillets an Stiftsprobst v. Döllinger und Prof. Huber seine Uebereinstimmung mit der deutschen Opposition documentirt hat. Nur wer die Zeit jenes Kampfes und die unermüdete Thätigkeit Hubers [...]
[...] deutschen Opposition documentirt hat. Nur wer die Zeit jenes Kampfes und die unermüdete Thätigkeit Hubers darin im Auge behält, der wird Hubers Standpunkt in der nun folgenden Zeit begreifen und anerkennen, als die Würfel (am 18 Juli 1870) gefallen, die Jesuiten in der katholischen Kirche gesiegt und — wie Huber schon in seinem [...]
[...] griffen und vielfacher Mißgunst überhäuft, selbst von sonst befreundeter Seite mit kleinlichen Verdächtigungen heimgesucht, glaube ich für die Zukunft hinrei¬ chend abgehärtet zu sein." Wenn diese Nergler, statt Huber philistermäßig zu bekriteln, lieber Hubers geistige Thatkraft nachgeahmt hätten, wir würden wahr¬ scheinlich heute nicht die zerfahrenen öffentlichen Zustände haben und darunter [...]
Bayerische Landbötin11.02.1855
  • Datum
    Sonntag, 11. Februar 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] mittheilen konnte; 2) durch eine am 15. Mai v. J. Vormit tags und Nachmittags begangene Handlung im Wohnhauſe des Glaſers J. N. Huber in Erding; 3) im Wohnhauſe des Cafet. Joh. Triertl dortſelbſt am Vormittag des 16. Mai, und 4) zu derſelben Zeit im Wohnhauſe des Glaſers Franz [...]
[...] Cafet. Joh. Triertl dortſelbſt am Vormittag des 16. Mai, und 4) zu derſelben Zeit im Wohnhauſe des Glaſers Franz Schedlmaier. – Den Hauſe, welches der Glaſer Huber in Erding an der ſog. langen Zeilgaſſe beſitzt, ſteht das Wohn haus des Bäckers J. Krimmer weſtlich zur Seite; rückwärts [...]
[...] Erding an der ſog. langen Zeilgaſſe beſitzt, ſteht das Wohn haus des Bäckers J. Krimmer weſtlich zur Seite; rückwärts vom Hauſe des Huber befindet ſich das Wohnhaus des Caf. Joh. Triendl. Während am Sonntag den 14. Mai v. Js. Abends gegen 6% Uhr der Bäcker Krimmer mit der Familie [...]
[...] lichem Vermögen erlittene Schaden auf 6000 fl. angegeben. Während des zweiten Brandes bei Krimmer wurde bemerkt, daß ein Theil des Holzſchaiten-Vorraths, den Glaſer Huber auf ſeinem untern Hausboden untergebracht hatte, in Brand ſtehe, durch ſofortiges Löſchen wurde Verbreitung des Feuers auf [...]
[...] Schaiten - Vorraths gerettet. – Am nämlichen Tage drang Nachmittags zwiſchen 3 und 3% Uhr aus dem Hausdache des Glaſers Huber Rauch hervor. Die zur Rettung Herbei geeilten ſahen im unteren Dachboden des Glaſers Huber auf einem 2 Fuß hohen und 5 Fuß langen Stoße kleinge [...]
[...] wohnerſchaft Erdings abermals beängſtigende Feuerlärm fand um 10%2 Uhr ungefähr ſtatt, weil im Hauſe des Glaſers Schedlmaier, wohin Huber ſeinen Waarenvorrath gebracht hatte, Feuer auf dem untern Dachboden ausgebrochen iſt. Auf dieſem war Franziska May kurz vorher beſchäftigt, da ſie die [...]
[...] hatte, Feuer auf dem untern Dachboden ausgebrochen iſt. Auf dieſem war Franziska May kurz vorher beſchäftigt, da ſie die ihrem Dienſtherrn Huber gehörenden Gegenſtände dahin zu bringen hatte. Das Feuer wurde bald gelöſcht, doch litten die Dachbalken ſo ſehr, daß ein Schaden von 340 fl. und an be [...]
[...] Den Entſchluß zum Brandlegen habe ſie in Haag ausgeführt im November 1853. Am 27. April 1854 ſei ſie nach Erding zum Glaſer Huber gekommen. Die Hoffnung, daß ſie, wenn ihre Dienſtherrſchaft ihre ganze Habe durch Brand verlieren und dadurch außer Stand geſetzt würden, ſich eine Magd zu [...]
[...] Hauſe geſtoßen und ihr (der Angeklagten) die Führung des Hausweſens übertragen würde. Schon 8 Tage vor der Brand legung habe ſie zur Glaſermeiſterin Huber geſagt, es werde, wie ihr geträumt, im Hauſe dald brennen. Am Sonntag den 14. Mai Abends habe ſie bei Krimmer die Milch für den näch [...]
[...] war, und weil ſie keine Leitern fand, an der Ausführung ihres Vorhabens gehindert worden. Endlich ſei ſie in das Haus des Glaſers Schedlmaier, Stiefvater des Huber, ge kommen, habe im Hausboden etwas aufgehängt und angezün det. Während dieſes Brandes habe ſie bei Branntweiner Empl [...]
Das Ausland02.07.1832
  • Datum
    Montag, 02. Juli 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Bienen.“ Dieſes Werk überraſchte die Naturforſcher in hohem Grade, und zwar nicht allein wegen der Neuheit der aufgeſtellten Entdeckungen, ſon dern auch wegen der großen Schwierigkeiten, die Huber mit ſo vielen Tas lent überwunden hatte. Der Eifer für ſeine Unterſuchungen wurde we der durch dieſen erſten Erfolg, an dem ſeine Eigenliebe ſich hätte begnügen [...]
[...] ſeines Aufenthaltsortes, ja ſelbſt nicht durch die Trennung von ſeinem treuen Burnens geſchwächt. Er bedurfte jetzt eines andern Gehülfen; zuerſt vers ſah ſeine Gattin dieſe Stelle, und ſpäter begann ſein Sohn, Peter Huber, der ſich ſeitdem durch ſeine Forſchungen über die Lebensart der Ameiſen und anderer Inſekten ſo rühmlich bekannt gemacht hat, ſeine Lehrjahre, in [...]
[...] und anderer Inſekten ſo rühmlich bekannt gemacht hat, ſeine Lehrjahre, in dem er ſeinen Vater bei ſeinen Arbeiten unterſtützte. Mit Hülfe ſeines Sohnes nahm Huber jetzt ſeine mühſamen Unterſuchungen über ſeine Lieb lingsinſekten wieder auf; ſie bilden den zweiten Band der zweiten Ausgabe ſeines Werks, die im Jahre 1814 erſchien und zum Theil von ſeinem [...]
[...] noch ein ſtreitiger Punkt in der Naturgeſchichte der Bienen. Einige be haupteten, ohne jedoch ihre Meinung mit Gründen zu unterſtützen, daß ſie es mit dem Honig bereiten; Huber, der bereits die Erzeugung des Stopf wachſes glücklich ausgemittelt hatte, beſtätigte auch die Richtigkeit der hin ſichtlich der Bereitung des Wachſes aufgeſtellten Meinung, und erwies [...]
[...] Bienenſtocke, der ganz verkittet und, mit Ausnahme der kleinen Deffnung die zum Eingang dient, völlig geſchloſſen iſt, die Luft ſich erneuern und ihre ganze Reinheit behalten? Die Löſung dieſes Problems nahm Hubers gan zen Scharfſinn in Anſpruch, und es gelang ihm endlich ſich zu überzeugen, daß die Bienen durch eine eigenthümliche Schwingung ihrer Flügel die Luft [...]
[...] eine ähnliche Wirkung hervorbrachte. Dieſe Verſuche über die Reſpiration machten einige Zerſetzungen der Luft in den Bienenſtöcken nöthig, und Dieß brachte Huber mit Senebier in Verbindung, der ſich mit ähnlichen Unter ſuchungen in Bezug auf Pflanzen beſchäftigte. Eines der erſten Mittel, die Huber für zweckdienlich hielt, um ſich von der Beſchaffenheit der Luft in [...]
[...] es, daß bei dieſen gemeinſchaftlichen Arbeiten eines Sehenden und eines Blinden, Senebier meiſt die Verſuche angab und der des Geſichts beraubte Huber ſie ausführte. Das Reſultat ihrer Arbeiten erſchien unter Beiber Namen unter dem Titel: „Beobachtungen über den Einfluß der Luft auf das Keimen des Saunens,“ im Druck. Hubers Schreibart iſt meiſt rein [...]
[...] ſagte mir, als er ihn zum erſten Mal geſehen hatte: „Ich begreife jetzt, woher es kam, daß man bei den Alten die Blinden mit einer übernatürlichen Begeiſterung begabt glaubte.“ Huber brachte die letzten Tage ſeines Lebens. in Lauſanne, unter der Pflege ſeiner Tochter, Mde. Molin, zu, und nahm hier von Zeit zu Zeit ſeine Lieblingsarbeiten wieder auf. Die Entdeckung [...]
[...] keit, die er ſeinen alten Freunden widmete, denen er ſeinen Ruhm verdankte, und in deren Naturgeſchichte ſeit ihm keine weſentliche Entdeckung mehr gemacht wurde. Huber blieb bis zum letzten Tage ſeines Lebens im vollen Genuß ſeiner Kräfte und war bis zum letzten Hauche theilnehmend und lie benswürdig. In einem Alter von 80 Jahren ſchrieb er einer ſeiner beſten Freun [...]
Neue freie Volks-Zeitung20.01.1875
  • Datum
    Mittwoch, 20. Januar 1875
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] dieſen Worten leitete Hr. Staatsanwalt Hiendrin ſeinen Vortrag in Sachen der Schleifersehe Michael und Creszentia Huber von Schwaz wegen Vergehens in Bezug auf den Perſonen: dnrch Urkundenfälſchung und der Fabrikbeſz [...]
[...] ſich darum, für das Kind eine Pflegeſtelle aus. zu machen, welche ſich auch bei den Schleifer leuten Huber fand, die das Kind gegen eine natliche Alimentation von 12 f. zu ſich na und ſehr liebgewannen, obwohl das arme [...]
[...] auf, ſich guter Weiſe des, etwas unangeneh Liebesbeweiſes zu entledigen. Sie ſchrieb zu ſem Behufe einen Brief an die Huber'ſchen, wº ſie denſelben erklärte, ſie würde ſich denſelben großem Danke verpflichtet fühlen, wenn ſie ihr [...]
[...] Correſpondenz war, wurde in ziemlich verbli Weiſe die Hoffnung ausgeſprochen, es möchten Huber'ſchen ſelbſt das thun. Die Huber erkä ſich dazu auch bereit; die weiteren Briefe Schnetzer enthalten ungefähr Folgendes: [...]
[...] tſchädigung von 1000 fl. das arme Kind zu dem cen zu machen, zu welchem Behufe daſſelbe noch mal und zwar – weil die Huber'ſchen katholiſch d, nach katholiſchem Ritus – auf den Namen aber zu taufen iſt; das Kind wird der Erbe der [...]
[...] d, nach katholiſchem Ritus – auf den Namen aber zu taufen iſt; das Kind wird der Erbe der enfallſigen Vermögensbeſtände der Huber; das nd dürfe nie erfahren, wer ſeine wahre utter ſei, vielmehr müſſe die Huber ſtets als [...]
[...] ber'ſchen mit der „Adoption“ nicht bald vor rts machten, es mit den 1000 fl. gar nichts ſei. Endlich entſchloſſen ſich die Huber'ſchen zu dieſem hritte; am 27. Novbr. erſchienen, wie der amt e Bericht des Pfarramtes St. Bonifaz meldet, [...]
[...] h richtig vollzogen wurde. Der bereits in der teſtantiſchen Kirche dahier getaufte „Friedrich augott Schaub“ hieß nunmehr „Alois Huber“. (Schluß folgt.) Michael und Cr. Huber wurden zu je 3, die [...]
Der Bayerische Landbote15.03.1851
  • Datum
    Samstag, 15. März 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Andrä Kreger: 5 Monate Gefängniß. Morgen Freitag d. 14. und übermorgen Samſtag d. 15. März: Verhandlung gegen Joſ. Huber und Mich. Eder wegen Raubes. [...]
[...] # München, 14. März. Schwurgerichts-Sitzung für Oberbayern für das I. Quartal 1851. Verhandlung gegen 1) Joſeph Huber und 2) Michael Eder, von Troſtberg, we gen Raubes. – Präſident: Hr. App.-Ger-Rath v. Schab. Staatsanwalt: Hr. Unterſtaatsanw. Thenn. Vertheidi [...]
[...] v. Rain; 12) Lechner, Kfm. v. München. Erſatzgeſchwor ner: Hr. Neuſchmied, f. Advokat v. Traunſtein, Joſeph Huber, 26 Jahre alt, verheir. Maurergeſelle von Troſtberg, und Michael Eder, 26 Jahre alt, led. Maurerge [...]
[...] zimmer des Pfaubräuhauſes eines Bedürfniſſes halber verlaſſen hatte, an der Thoreinfahrt von Eder auf den Kopf geſchlagen, dana von Huber an der Bruſt und an einem zarten Theile des Unterleibes gepackt, auf die Bruſt geſtoſſen, in die Höhe gehoben und zu Boden geworfen wurde. Huber ihm in dieſer [...]
[...] haus gegangen. Zeugenvernehmung: Der Damnifikat Erhard Schmid huber: Er ſei, nachdem er den ganzen Sonntag in Troſtberg zugebracht, ungefähr um 3 Uhr Nachmittags in's Pfaubräu haus gekommen. Bald darauf ſei Mich. Eder, mit welchem er [...]
[...] geſetzt. Eder habe hierauf zu ihm hinüber gerufen, ob ihm etwa die Geſellſchaft bei ihm zu ſchlecht geweſen ſei. Als er noch bei Huber und Eder geſeſſen, habe er ſich ein Paar Würſte geben laſſen, und dabei geäußert, daß er kein Meſſer bei ſich habe, worauf Huber den Eder geſtoſſen habe, was ihm aufge [...]
[...] geblieben, worauf er nach Hauſe gebracht worden ſei. Ein Leib ſchaden ſei die Folge dieſer Mißhandlung geweſen. Er habe keinen Zweifel, daß ihm dieſe Mißhandlung von Huber und Eder zugefügt worden ſei, und zwar wegen des „Disputates“, den er ihm Gaſtzimmer mit ihnen gehabt habe. [...]
[...] nichts zu erinnern. Schloſſermeiſter Maier: Am Tage nach der fraglichen That ſei Huber zu ibm gekommen und habe zu ihm geſagt: er glaube gar, man meine, er und Eder haben den Schmidhuber mißhan delt. Er, Mayer, habe übrigens, als Schmidhuber draußen [...]
[...] gar, man meine, er und Eder haben den Schmidhuber mißhan delt. Er, Mayer, habe übrigens, als Schmidhuber draußen war, den Huber und Eder nicht mehr im Gaſtzimmer geſehen; dagegen habe er den Huber draußen geſehen und ihn auch mit Beſtimmtheit erkannt. [...]
[...] Pfaubräu geweſen, um Schöps (Nachbier) zu holen; nämlich das erſtemal um 6 Uhr und das zweitemal um 6% Uhr. Das erſtemnl habe ſie den Huber und den Eder im Gaſtzim mer geſehen, und dieſe haben ſie trinken heißen, und dabei habe Huber geſagt: „Machen wir, daß wir weiter kommen," [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 3, S. 685 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Dr. Alfons Huber, o. ö. Profeſſor an der k. k. Univerſität zu Innsbruck: „Geſchichte des Vereinigung Tirols mit Oeſterreich und der vorbereitenden Ereigniſſe“. (Innsbruck 1864. Wagner. 8. 276 S.) [...]
[...] dert uns die Abhaltung, den Verlauf des Feſtes. Die letztere Schrift, von einem der hervorragendſten Redner Tirols, Herrn Prof. Wildauer, verfaßt, wird binnen der kürzeſten Zeit veröffentlicht werden; die erſtere, von Dr. Huber iſt ſeit zwei Wochen erſchienen und ſoll uns für diesmal beſchäftigen, Herr Dr. Huber hat ſich ſchon ſeit mehreren Jahren durch manche gediegene [...]
[...] Scharfſinn aus; das Büchlein über die Waldſtädte und Wilhelm Tell iſt eine klare und faßliche Darſtellung der Reſultate der neueſten Forſchung. Seither be ſchäftigte ſich Herr Huber mit der Sammlung aller Materialien zu einer umfaſſen den Geſchichte der Vereinigung Tirols mit Oeſterreich, und machte Reiſen nach Wien und München, um die betreffenden Archive zu durchforſchen. Die Mittel [...]
[...] Emſigkeit herbeiſchaffte; als vielmehr in der lichtvollen und durchſichtigen Darſtel lung. Dieſelbe wurde erreicht durch zwei ſcheinbar ſehr einfache und leichte Mittel, die aber Herr Huber im eminenten Maße zu handhaben verſteht: eine vortreff liche Dispoſition und eine ſtrenge Chronologiſirung. Bei einer ſolchen Behandlung der Geſchichte ſind keine Anläufe möglich, vor welchen dem Leſer ſchwindelt, da er ihr [...]
[...] heit Albrechts II. und die hinreißende Genialität Rudolfs IV. tragen über ihre hadernden und ſich ſelbſt unklaren Gegner den Sieg davon. Huber weist die Fabeln, welche das Gedächtniß der Fürſtin unziemlich ent ſtellen, mit vollem Recht zurück, und bezieht ſich auf eine jüngſt erſchienene Mono graphie Zingerles, auf die wir bei einer anderen Gelegenheit zurückkommen wer [...]
Landshuter ZeitungBeilage 01.10.1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Oktober 1874
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 6
[...] denkmünze; Führer Sim, 1 kl. ſilb. Vereinsdenkmünze; Huber Joſ, 1 // / f/ [...]
[...] 91 Joſ. Weinzierl von Furth, Bez.-A. Bogen. 148 Huber von Gundhöring. 153 Gaißlinger von Paitzkofen, Bez.-A. Straubing. [...]
[...] Straubing. 12 Johann Gerauer von Mittig. 6 Huber von Haidhof. 7 Jakob Stadlberger von Eggersham. 4 Augsburger von Auholbing. [...]
[...] Stiere von %–2 Jahren. 1. Preis: Nr. 62 Huber von Gerhardsham, Bez.-Amts Pfarrkirchen. [...]
[...] Nr. 50 Ratzensberger von Wegſcheid. „ 58 Lammer von Pfarrkirchen. „ 61 Huber von Gerhardsham, Bez-Amts Pfarrkirchen. m 8 Graf v. Arco-Valley von Baum [...]
[...] Junge Stiere. 2. Preis: Nr. 174 Ackermann von Hatzkofen. 2. „ „ 165 Huber von Thann, Bez Amts Simbach. - 3. „ Nr. 188 Graf Arco-Valley von [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel
Erscheinungsort
Verbreitungsort