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Suchbegriff: Hummel

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Datum

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Berliner allgemeine musikalische Zeitung04.06.1828
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juni 1828
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] Hummel und Körners „bleib' ich doch treu.“ Gestern habe ich denn also einen Klavier [...]
[...] phen und Physiologen, die die Seele im Gehirne suchen. Warum nicht gar Jieber im Magen! In den Fingern sitzt sie; denn wenn Hummels Spiel von etwas anderm, als seinen Fingern be seelt war, denn will ich selber – Hummel heis [...]
[...] niglich aus Koch's musikalischem Wörterbuche lernen kann, eine Sackpfeife. Aber freilich, Hummels Spiel verhält sich zu dem Dudeldum – dei einer Hummel wie der homerische Zeus zu einem Bürgermeister oder Vicestadtschreiber im [...]
[...] nieder tönen die letzten Worte des Jünglings und verhallen. – Nein. Hummel ist an all' der Noth unschul dig. Er hat das Lied singen und zwischen den versen hübsche Variationen abspielen lassen und [...]
Sonntagsblatt zur Unterhaltung und Belehrung (Fürther Abendzeitung)Sonntags-Blatt zur Unterhaltung und Belehrung 12.06.1870
  • Datum
    Sonntag, 12. Juni 1870
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Aber beſter Doktor, fühlen Sie denn nicht, wie meine Verwirrung durch jedes Ihrer Worte Ä muß?“ „Zeigen Sie jemals Erbarmen mit der Hummel?“ gab Helm ungerührt zurück. „Camilla iſt vorbereitet und geſpannt auf den heimlichen Verehrer. Sie haben Nichts zu thun, als ſich zu präſen [...]
[...] „Ich begleite Sie ein Stück“, rief Helm. „Ich Ä zu Tiſche“, verſetzte Jener, den Rücken kehrend, ärgerlich. „Ganz recht!“ meinte der Hummel-Redakteur, indem er ſeinen eigenen Hut vom Sopha holte. „Ein Paar Straßen gehen wir zu ſammen, dann eilen Sie vorauf, folge nach! Mama Ohneſorge [...]
[...] Oelwaare ſelten an den Mann bringt –“ „O weh!“ ſeufzte Camilla bei Seite. „Zeichnet er die Karikaturen in unſrer Hummel“, ergänzte Meißner. „So werde ich Deine Brodherrin!“ raunte Reinhilde der Cou [...]
[...] flunkre? Ich bin ein Mann der Wahrheit, ich diene der Preſſe! Unſer Blatt wird ſogar bei Hofe geleſen, ſo ſind wir äſtimirt! Und öfter die Hummel brummt, deſto mehr Abonnenten! Sie müſſen ſich das Gefängniß für anſtändige Leute nur nicht ſo ſchlimm vorſtellen! Wenn der Direktor Ihnen zum Beiſpiel unſre gewöhnliche Zelle giebt [...]
[...] Die Hausfrau machte ihre reſpektvollſte Verbeugung: „Herr Staats Anwalt, was uns auch die Ehre verſchafft, Dank dem braven Manne –“ ſie deutete dem Diener der Hummel nach – „zittern wir nicht mehr vor Ihnen!“ Mit aufrichtiger Theilnahme im Ton verſetzte der öffentliche An [...]
[...] ſich weiſen, ſondern dem Doktor verzeihen, und zuletzt –“ ſie trat zu dem alten Herrn und legte ihm den Arm um den Nacken – „wird # noch herzlich lachen und Abonnent der Hummel werden, nicht wahr?“ Lunau nahm ihren Scherz auf: „Verwandte haben Anſpruch auf [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)23.04.1875
  • Datum
    Freitag, 23. April 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Inſpizirung des Landbauweſens durch Mitglieder der oberſten Baubehörde im Jahre 1875. – Das dem kgl. Oberbaurathe von Hummel erlheilte Commiſſorium behufs der dießjährigen Inſpizirung des Straßen-, Brücken- und Waſſerbauweſens. – Aufſtellung von [...]
[...] Das dem k. Oberbaurathe von Hummel ertheilte Commiſſortum be hufs der dießjährigen Inſpicirung des Straßen-, Brücken- und Waſſer-Bauweſens betreffend. [...]
[...] die vorſchriftsmäßige Bereiſung des Kreiſes zur Inſpizir ung des Straßen-, Brücken- und Waſſer-Bauweſens in dieſem Jahre dem königl. Oberbaurathe von Hummel übertragen. -. Die ſämmtlichen der k. Regierung von Oberbayern [...]
Allgemeine musikalische ZeitungIntelligenz-Blatt 04.1828
  • Datum
    Dienstag, 01. April 1828
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] in tiefster Untert hänigkeit - geeignet - V On Joh. Nep. Hummel, grossherz. sächsischem Hof- Capellmeister etc. etc. Originalauflage. Mit Privilegien: Eigenthum [...]
[...] der Spielenden und der Lehrer selbst, dennoch das Bedürf miss nach einem völlig erschöpfenden, höhern Anforder" gen entsprechenden Werke fühlbar. Wenn nun Hummel, dieser classische Meister, ein solches als reifeste Frucht vieljähriger Thätigkeit liefert, so kann es wohl unbezweifelt [...]
[...] Der Prän um e rationspreis ist: für ein Exemplar auf sehr schönem Papier, mit dem Porträte Hummel's (in geschmackvollem Umschlag cartonirt) 12 fl. C. M. oder 8 Thlr. sächs. wovon die eine Hälfte beym Eintritt in die Pränumeration [...]
Allgemeine musikalische Zeitung20.03.1872
  • Datum
    Mittwoch, 20. März 1872
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] geknüpft. Dieselben sind interessant genug, um hier aufgè führt werden zu sollen. – Kessler war ein grosser Verehrer des Clavierspielers und –componisten Hummel. Es war daher für ihn eine besondere Freude, diesem grossen Künstler seine Etuden widmen zu dürfen, und er hoffte zugleich durch diese [...]
[...] hältniss war aber kein anderes als das des – Schülers zu dem Lehrer: der 26jährige Künstler fühlte noch das Bedürf niss einer strengen Schulung, und Hummel war ohne Zweifel damals der gefeierteste und auch vortrefflichste Clavierlehrer. Wie Schade, dass der Meister das edle Streben des Jüngers so [...]
[...] richten, um so viel weniger ist es mir möglich, Fremde anzu nehmen. Ich bitte, mich daher zu entschuldigen. Mit aller Achtung Ihr ergebener Hummel.« Kessler hatte bei seinem Anliegen an Hummel ganz und gar nicht an die »Geschäfte« des mehr als billig geschäftsmässig [...]
[...] Willmers thun musste. Charakteristisch für Hummel's über triebene Sparsamkeit ist auch der Umstand, dass er zu dem Briefe an Kessler nicht einen gewöhnlichen Bogen, selbst nicht [...]
[...] weil ich die schwere Anklage, die er enthält, nicht selbst ver antworten möchte, noch auch könnte: »Opus 20, 24 Etuden (Hummel gewidmet) bei Tobias Hasslinger erschienen – von ihm aber – trotz Versprechen – keinen Kreuzer Honorar erhalten«. – – – Die bewussten Etuden sind be– [...]
[...] 23. Febr., aus welchem man ersehen wird, ob der genannte Clavier spieler trotz seiner dem »Classischen« dargebrachten Huldigungen Fort- oder Rückschritte gemacht hat. (Programm: Hummel, Phan tasie Es-dur Op. 18; Mendelssohn, Präludium und Fuge Op. 35 Nr. 6; Variationen Es-dur Op. 82; Capriccio Op 5; Schumann , Faschings [...]
[...] Programme gehören immer der besseren und besten Richtung an. So auch das heutige, welches noch durch einige seltener gehörte Stücke interessant war. Die Hummel'sche Phantasie ist sonst schon ziemlich vom Schauplatze abgetreten, worüber man viel Bedauern freilich nicht empfinden kann, weil sie recht trocken, nüchtern und meist [...]
[...] solcher Art, wie sie auch einem gewöhnlichen Clavierspieler nicht zu verzeihen gewesen wären. – In seiner Auffassung der Tonstücke herrschte schrankenloseste Willkür, nur allein in der Hummel'schen Phantasie waltete ein besserer Geist; ihr Vortrag war frei von den späteren Härten, verband Mässigung und ruhige Klarheit mit Wohl– [...]
[...] solchen schöneren Augenblicken fehlte es übrigens den ganzen Abend nicht, doch waren sie immer nur vereinzelt und erschienen wie Lichtblicke guter Laune. Alle Stücke (mit Ausnahme des Hummel' schen) zeigten denselben Mangel an innerer Harmonie, und um eine feinere Fixirung ihres verschiedenen Charakters kümmerte Herr [...]
Deutsche Musik-Zeitung (Allgemeine musikalische Zeitung)18.02.1860
  • Datum
    Samstag, 18. Februar 1860
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Inhalt. Richard Wagner. II. – Zur Erinnerung an Hummel (Fortſetzung). – Recenſionen. – Berlioz über Richard Wagner. - Muſikzuſtände [...]
[...] Zur Erinnerung an Johann Nepomuk Hummel. Von Dr. Auguſt Kahlert. [...]
[...] Dr. Auguſt Kahlert. (Fortſetzung.) Mit Hummel's Art des Spiels ſind ſeine Compoſi tionen aufs Genaueſte verwachſen, und wenn dies auch bei jedem componirenden Virtuoſen der Fall iſt, ſo muß der Um [...]
[...] auf was immer für einem Inſtrumente gegeben hat, die zur muſikaliſchen Compoſition ſolch entſchiedenen Beruf mitbrachten, ja, es iſt zu fragen erlaubt, ob Hummel, wenn er gar nicht Clavierſpieler geweſen wäre, nicht vielleicht Tonwerke längerer Dauer, Werke von unzweifelhafter Unſterblichkeit geſchaffen [...]
[...] Clavierſpieler geweſen wäre, nicht vielleicht Tonwerke längerer Dauer, Werke von unzweifelhafter Unſterblichkeit geſchaffen haben würde. Wer Hummel jemals hat frei phantaſiren hören, möchte dies beinahe glauben, denn alsdann trat der Virtuos beſcheiden hinter den Tondichter, oder, wenn dieſe Be [...]
[...] der Erweiterung und Fortbildung bot dem Virtuoſen das Ge biet der ſogenannten Paſſagen, welche bei Mozart als Neben ſache, als dienendes Beiwerk erſcheinen, bei Hummel aber ſo vieles Neue enthalten, daß in ihnen vorzüglich der Beweis ſeiner Erfindſamkeit ruht. Wie kritiſch er hier verfährt, um [...]
[...] Ueberzeugung liefern, daß er aus der polyphonen Schule Bach's ſeinem Talente dauernde Stützen geholt hatte. Allein in dieſem Punkte ſtoßen wir auch auf Hummel's Schwäche, nämlich über triebene Ausdehnung des Tonſtücks, Aufhäufung des Nebenwerks und Hinneigung zu jenem gefährlichen Auswuchs, der in der [...]
[...] in dem Paſſagenmeere untergeht, um ſein Recht noch die Nach welt zu ergötzen, ohne Noth gebracht. Man ſollte faſt glauben, daß zu Hummels Zeit das Publikum länger und geduldiger zuzuhören vermocht hätte, als jetzt. Ob dies in der Beſchaffenheit der Nerven, in einer größeren geiſtigen Sammlung und Gelaſſen [...]
[...] den Eindruck ungetrübter Heiterkeit zurück, und ſchließt das ganze Concert ebenmäßiger ab, als es das jetzt einzeln gedruckte A-dur-Rondo (Werk 56), welches Hummel anfänglich an dieſe Stelle beſtimmt hatte, thun könnte. Von entgegenſetztem Cha rakter iſt das 89. Werk (H-moll), worauf der Meiſter ſelbſt großen [...]
[...] in dem erſten, ſich meiſterlich abrundenden Satze, dem Ganzen doch der Zauber des A-moll-Concerts abgehe. Man merkte, daß Hummel ein Mann von fünfzig Jahren geworden war. Ihm ſelbſt entging nicht, daß Virtuoſenſtücke nicht mehr in der früheren Breite, ſondern in gedrängter Form beliebt würden, [...]
Münchener Tagblatt18.08.1831
  • Datum
    Donnerstag, 18. August 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] feiert wurde, iſt zur vollen Befriedigung der in großer Anzahl verſammelten Theilnehmer ausgefallen. An ausgezeichneten Künſt lern hatten ſich die Kapellmeiſter Hummel aus Weimar, Chelard aus München, Grund aus Meiningen; die Sängerinnen Mad. Streit, Eberwein (aus Weimar) und Dlle. Schmidt; die Sänger [...]
[...] Barfüßer Kirche, deren geräumiges Lokal dazu ganz vorzüglich, geeignet iſt. Die Schöpfung von Haydn war das größte Werk, welches die verſammelten Muſiker ausführten; Hummel dirigirte. Es ging ſo gut, wie es bei von ſo verſchiedenen Seiten zuſam mentreffenden, nicht ſtets mit einander eingeübten Theilnehmern [...]
[...] größte Inſtrumentalſtück, welches zur Ausführung kam, war die Sinfonia Eroica von Beethoven. An neuern Kompoſitionen wurde ein Offertorium von Hummel, ein Vaterunſer von Spohr, ein Salvum fac regem von Chelard ausgeführt. Hr. Queiſſer ließ ſich in einem Konzert auf der Baßpoſaune, Hr. Fürſtenau auf [...]
Neue Berliner Musikzeitung02.06.1847
  • Datum
    Mittwoch, 02. Juni 1847
  • Erschienen
    Berlin-Groß-Lichterfelde
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Groß-Lichterfelde; Berlin-Lichterfelde; Breslau; Stettin
Anzahl der Treffer: 7
[...] tasie zum Besten geben, wie etwa Mozart und Hummel?“ – [...]
[...] fall kann wohl als Beleg zu meiner Behauptung dienen. – „Irre ich nicht, so haben Sie früher einmal erzählt, einem Concerte Hummel's beigewohnt zu haben, welches ebenfalls [...]
[...] Jagor’schen Saale zu Berlin. Hummel trug sein Septuor vor, Mad. Stich, jetzige Crelinger, las Schiller's Cassandra, Bader sang Beethoven's Adelaide; irre ich nicht, so spielte [...]
[...] vor, Mad. Stich, jetzige Crelinger, las Schiller's Cassandra, Bader sang Beethoven's Adelaide; irre ich nicht, so spielte Hummel noch eins seiner Trio's; den Schluss machte die freie Fantasie. Ich führe diese Einzelheiten absichtlich aus dem Gedächtniss an, um Ihnen zu zeigen, wie lebhaft trotz [...]
[...] der darüber verflossenen 26 Jahre die Erinnerung an dieses Concert mir noch ist. – „Mithin können Sie auch noch jetzt genauer über Hummel's Fantasie urtheilen.“ – Ich glaube wohl. Hummel war durch sein Improvisiren berühmt. Aus allen Orten, wo er aufgetreten war, las man die schmei [...]
[...] obenein einen Widerspruch enthalten würde). Verstehen Sie mich übrigens nicht unrecht. Weit entfernt von der Absicht, damit Hummel's wirkliches Verdienst zu schmälern, bin ich vielmehr der Meinung, dass er allerdings der Mann der klassischen Improvisation war; schwerlich hätte sonst [...]
[...] wohl der berühmte John Field in der Improvisation des an geblichen fremden Kaufmanns, der ihn besuchte, seinen Ri val Hummel erkannt. Eben so wenig will ich auch das her abwürdigen, was Hummel an jenem Abende improvisirte. Wohl aber meine ich, dass der musik. Improvisator vor ei [...]
Abend-Zeitung28.02.1822
  • Datum
    Donnerstag, 28. Februar 1822
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Correspondenz - Nachrichten. St. Petersburg, am 2. Febe, ign. Am ZV. Jan. gab der Kapellmeister Hummel aus Weimar sein erstes öffentliches Concert im al ten xhilarmvnifchcn Saale, in welchem auch Mab. [...]
[...] Ich lege Ihnen den Cvnccnzcttcl bei. — Allge meinen Beifall erhielt besonders die Ausführung der franz. Romanze: Sensuelle, von Hummel, die unser Theodor Körner in feinem schönen Gedicht: ,,Dcr treue Tod," im Deutschen so vortrefflich wie [...]
[...] dergegeben hat und welche von Hrn. Bricc sehr gut vorgetragen wurde, nur daß die lekte Strophe viel- leicht zu stark gehört wurde. Das Hummel De Spiel wurde dabei von dem trefflichen Violinsxiclcr Böh m, auf's würdigste unterstützt und gewährte Allen den [...]
[...] auf's würdigste unterstützt und gewährte Allen den schönsten Genuß. Hummel wird in einigen Tagen Petersburg »erlassen um auch in Moskau Conecrtc zu geben, wohin er von, Kicr die beßtcn Empfehlungen har; [...]
Zeitung für die elegante Welt21.04.1831
  • Datum
    Donnerstag, 21. April 1831
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Für dieſes Jahr aber hatte einer ihrer Freunde ein größeres Feſt ihr zu Ehren und zur Freude bereitet. Er hatte ſich deshalb an den berühmten Hofcapellmeiſter Hummel in Weimar gewandt und ihn erſucht, etwas Eigenes für dieſes Feſt zu eomponiren. Hummel – in ſeinem Antwortsſchreiben kommen folgende Worte [...]
[...] ihren Geburtstag zum 82ſten Male gefeiert zu wiſſen u. ſ. w..“ – der würdige Hummel alſo [...]
[...] An Mad. Mara zum frohen Jahresfeſte, Weimar, 1831. – Zwiſchen beiden Jahreszahlen liegt aber das ſechzigjährige Erden: wallen der Künſtlerin. – Hummel, die Idee Göthe's trefflich auffaſſend, batte die Textesworte darauf, ſeiner, des Dichters und der Gefeierten würdig, in Noten geſetzt, die erſte Stropbe [...]
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