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Suchbegriff: Kiesels

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Datum

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Würzburger Wochenblatt und Stechäpfel (Würzburger Stechäpfel)05.12.1868
  • Datum
    Samstag, 05. Dezember 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ter“ entgegen gerufen. - Wir haben hier in Würzburg ſelbſt einige Beiſpiele an dieſem Inſtitute des Weltprieſters Kieſel, wie etwa die Ultramontanen erziehen würden, wenn der Staat ihnen die Schule überließe. Daß ein ſolcher Pädagog von ihnen un [...]
[...] Herr Weltprieſter Kieſel hat auf die Beſchwerden, die der „Briefkaſten“ in der letzten Nummer Ihres geſchätzten Blattes gegen ihn erhob, in No. des Würzburger [...]
[...] gewaſchen zu haben, ſo iſt er ſehr im Irrthume. Gegenüber den Klagen, die ſich dort gegen das Trei ben in der Kieſel'ſchen Anſtalt erhoben, gibt es nur 2 Mög lichkeiten: entweder ſie ſind begründet, oder unbegründet. Thatſache iſt, ich wiederhole es, daß in der Kieſel'ſchen An [...]
[...] Nr. 1 der 4 Vertheidigungspunkte lautet wörtlich: „Unterfertigter (sc. Kieſel, Weltprieſter) hat kein Ä und keine Präfeften; er hat unter Andern nur mehrere Stu dien- und einige Hochſchüler in Wohnung und Koſt . . . . . .“ [...]
[...] der Stirne tragen“, muß doch etwas Wirkliches zu Grunde liegen, wenn es überhaupt „übertrieben“ werden konnte. Und dieſes Wirkliche ſind eben jene Thatſachen, die H. Kieſel, freilich unter allerlei poſſirlichen Kreuz- und Querſprüngen, indirekt anerkennt. – Wenn indeſſen H. Kieſel meint, dieſe [...]
[...] 2. Tage nach der Beſtrafung durch den Präfekten S. ... wieder den Klaſſunterricht beſuchen konnte. – . . War ferner Hr. Kieſel den fraglichen Vorgängen wirk lich ſo ferne, „daß er nicht einmal eine Ahnung, geſchweige das geringſte Wiſſen davon gehabt hätte?“ – Durchaus [...]
[...] Und den Aeltern ſoll man zumuthen, daß ſie für die noch übrigen 8 Monate des Studienjahres ihre Kinder un ter der Fuchtel eines im Hauſe Kieſel herrſchenden Zucht meiſters zittern laſſen ſollen? Nichts Geringeres verlangt Hr. Kieſel, wenn er in Nr. 2 der „Erwiderung“ ſagt: [...]
[...] Und was würde Herr Kieſel thun, wenn die Vorſtände [...]
[...] behindert ihr Unweſen forttreiben dürfen, um den Moloch ihrer Unerſättlichkeit zu füllen? - Wir vindiciren uns, was Herr Kieſel am Schluſſe ſei ner „Erwiderung“ für ſich in Anſpruch nimmt – das un parteiiſche Urtheil der öffentlichen Meinung. [...]
[...] parteiiſche Urtheil der öffentlichen Meinung. Uebrigens macht ſich der ſchlichte Menſchenverſtand fol gende Gedanken: Entweder iſt Herr Kieſel im Stande eine Anſtalt, wie er ſie hat, ſelbſt zu leiten,- dann kann er bei den notoriſchen Prieſtermangel ſich der Seelſorge zuwenden, [...]
Der Verkündiger oder Zeitschrift für die Fortschritte und neuesten Beobachtungen, Entdeckungen und Erfindungen in den Künsten und Wissenschaften und für gegenseitige Unterhaltung14.06.1812
  • Datum
    Sonntag, 14. Juni 1812
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Feſtigkeit, welche das engliſche Geſchirr auszeichnet. Ein glücklicher Zufall machte die engliſchen Fabri kanten mit dem kalzinirten Kieſel bekannt, deſſen Miſchung mit der weiſſen Thonerde die Baſis der jetzigen engliſchen Fayence ausmacht. [...]
[...] und fuhr fort ihn insgeheim mit dem Thon zu ver miſchen; aber dieſe Fabrikationsart ward bald be kannt; und der Gebrauch des calcinirten Kieſels ward allgemein. Man ſtieß lange den Kieſel durch Menſchenhände, aber die Menge Arbeiter, welche [...]
[...] Centner um 8 Schilling verkauft. Die Töpferwaare aus Kieſel, oder die flint white ſtone war, wird in Staffordshire durch fol gendes Verfahren gemacht. [...]
[...] ſiebe und ſtarke Gaze von verſchiedener Feinheit durchgehen. Die Erde iſt alsdann gehörig zuberei ket, um mit dem Kieſel vermiſcht zu werden. Die Töpfereyen von Staffordshire gebrauchen allein jährlich 5ooo Tonnen Kieſel, welchen ſie von der [...]
[...] menge wie bey der Thonerde, durch ein Sieb. Die verſchiedenen Verhältniſſe des ſo bereiteten Kieſels mit dem Thon, bilden die verſchiedenen Ge ſchirrarten. Man begreift leicht, daß hier jeder Fabrikant ſein, Geheimniß und ſein eignes Verfah [...]
[...] Fabrikant ſein, Geheimniß und ſein eignes Verfah ren hat. Wenn der Thon und Kieſel vollkommen mitein» ander gemiſcht iſt, ſo läßt man ihn in einer Wanne trocknen, bis er genug Conſiſtenz hat, um geſchlagen, [...]
[...] die Bedeckung verſchieden. Die Miſchung beſteht gewöhnlich aus 4 Theilen pulveriſirten Kieſel und 18, 20 bis 24 verdünnten Thon. Uebrigens va wiiren dieſe Proportionen, nach der Qualität des [...]
[...] angewendeten Thon, der, wenn man ihn gleich aus derſelben Grube zieht, doch oft verſchieden iſt, ſo daß die Arbeiter nie der Proportion des Kieſels und Thons gewiß ſind. Setzt man zu viel Kieſel zu dem Thon, ſo ſpringt die Fayence, wenn man ſie [...]
[...] gebracht wird. Der Kieſel wird darunter gemiſch - UN! [...]
[...] Farbe dieſer Glaſur verändern; die Farbe der ſchwar zen Nottinghamer Geſchirr wird aus 4 Theilen Blei weiß, r Theile kalzinirten Kieſel und 3 Theilen Manganes gemacht. (Zuſatz des Einſenders.) Das Fayanee wurde [...]
Würzburger Wochenblatt und Stechäpfel (Würzburger Stechäpfel)28.11.1868
  • Datum
    Samstag, 28. November 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unter Bezugnahme auf den in Nr. – Ihres Blattes enthaltenen Artikel bezüglich des Weltprieſters Kieſel theilt man weiter Folgendes mit: die k. Regierung nahm wie es ſcheint, anf jene Anfrage hin Veranlaſſung, anzuordnen, daß [...]
[...] man weiter Folgendes mit: die k. Regierung nahm wie es ſcheint, anf jene Anfrage hin Veranlaſſung, anzuordnen, daß die bei Kieſel wohnhaften Schüler der hieſigen Studienanſtalt alsbald auszuziehen hätten, wobei ſie auf das bekannterich terliche Erkenntniß gegen Kieſel wegen unbefugter Unterhal [...]
[...] alsbald auszuziehen hätten, wobei ſie auf das bekannterich terliche Erkenntniß gegen Kieſel wegen unbefugter Unterhal tung einer Erziehungsanſtalt fußte. Kieſel reichte hingegen [...]
[...] Beſchwerde ein, auf welche neuerdings abſchlägiger Beſcheid erfolgte, wovon auch Mittheilung an den Stadtmagiſtrat erging. Darauf appellirte Kieſel abermals und wird, wie er ſelbſt äußerte, noch weiter ans Miniſterium und an den Landtag (warum nicht auch noch an den Papſt, wie jenes [...]
[...] anzufangen? Gerichtliche Hülfe anzuſprechen, ſcheuen ſich in der Regel die Aeltern, theils aus Furcht, daß es der Sohn unter Kieſels Zuchtruthe entgelten müſſe, theils, weil auch der ſchlichte Landmann den ſchleppenden und weitwen digen Gang unſeres Civilprozeſſes kennt. Wer ſomit ein [...]
[...] auch der ſchlichte Landmann den ſchleppenden und weitwen digen Gang unſeres Civilprozeſſes kennt. Wer ſomit ein mal in Kieſels Krallen gerathen iſt, der iſt ſchutzlos ſeiner Bosheit und ſcheinheiligen Habgier preisgegeben; denn es ſcheint in der That im Rechtsſtande Bayern kein Rechtsmittel zu [...]
[...] allgemeine Intereſſe erfordert hier eine rückhaltloſe, nur an Facta ſich haltende Sprache. Es betrifft nämlich das fo genannte Inſtitut des Herrn Weltprieſters Kieſel. Dieſes Inſtitut, das als ſolches durch richterlichen Spruch ſeine rechtliche Exiſtenz verloren hat, blüht deſſen ungeachtet [...]
[...] Dieſes Inſtitut, das als ſolches durch richterlichen Spruch ſeine rechtliche Exiſtenz verloren hat, blüht deſſen ungeachtet in der alten Weiſe fort. Daß Herr Kieſel ſeine Anſtalt nicht mehr „Inſtitut“ u ennt, thut nichts zur Sache: [...]
[...] mögen folgende Thatſachen als Beleg dienen. Ein Schüler der 2. Lateinklaſſe dahier, der in der Kieſel'ſchen Anſtalt untergebracht iſt, wurde vergangenen Mittwoch früh nach dem gemeinſchaftlichen Morgengebete wegen einer ganz geringfügigen, ja gleichgültigen Sache von [...]
[...] gründlich geheilt werden. Wol ließe ſich noch manches anführen, was das Ge bahren des Herrn Weltprieſters Kieſel kennzeichnet, wie er z. B. Kindern, die ſeine Anſtalt verlaſſen wollen, in brüsker [...]
Fürther Tagblatt16.12.1870
  • Datum
    Freitag, 16. Dezember 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] verwieſen: --------------- -- -- -- Gegenüber einem im Tagblatt enthaltenen Artikel des Zimmermeiſters Herrn Wolfgang Kieſel bringt Herr Baurath Friedreich eine ſchriftliche Darlegung º* Sachverhaltes zur Verleſung, und wird hierauf vom Magiſtrat zu Protokoll konſtatirt, daß er, geſtützt auf die aktenmäßige Darlegung des Herrn Bauraths [...]
[...] und den durch eine Kommiſſion erhobenen Befund (welche beide Produkte wir im Nachſtehenden zum Abdrucke bringen, d. Red.) anerkenne, „daß Herr Wolfgang Kieſel den aktenmäßigen Thatſachen ganz widerſprechende Angaben in dem be ſagten Artikel gemacht, und Herr Baurath vollkommen geſetzlich und den Vor ſchriften der Bauordnung gemäß, ſowohl in dieſem als auch in anderen Fällen ge [...]
[...] Abdruck, Auf Grund einer in Nr. 296 des Tagblattes erſchienenen Abwehr, in welcher ſich Zimmermeiſter Wolfgang Kieſel beſchwert, als ob ihm von meiner Seite Unrecht geſchehe, erſuchte ich die Herren der ſtädtiſchen Baukommiſſion, gemeinſame Einſicht mit mir von dem ſicherheitsgefährlichen Bauzuſtande in Hauſe der Witwe Frauenſchläger, Nr. 34 der [...]
[...] bekommen hat, daß d) nach Ausſage der Hausbeſitzer auf ihre desfallſige Bemerkung wegen der Ab weichung von Bauplane und der Baugenehmigung, Herr Wolfgang Kieſel geäußert habe „Er nehme die Sache auf ſich!“ daß - e) nachträglich nunmehr und zwar in Folge des ertheilten Auftrages des Stadt [...]
[...] Da Herr Zimmermeiſter Wolfgang Kieſel ferner öffentlich behauptet, daß ich ihn ſeit Jahren zu ſchaden ſuche und er in dieſer Hinſicht ſchon gezwungen geweſen wäre, den Schutz der vorgeſetzten Kreisſtelle nachzuſuchen, welcher ihm auch in wirkſamer Weiſe ſollte zu Theil [...]
[...] derart drückte, daß das Gewölbe dieſes Waſchhauſes bedeutende Riſſe erhielt und ſchleunigſl geſtützt werden mußte. In Folge deſſen mußte auch nach dem Beſchluſſe des Stadtmagiſtrats das von Herrn Wolfgang Kieſel aufgeſetzte Stockwerk, – und zwar nachdem ſich derſelbe zur Vornahme der Arbeit ſelbſt weigerte, durch den Zimmermeiſter Herrn Eoora wieder abge tragen werden. [...]
[...] Vornahme der Arbeit ſelbſt weigerte, durch den Zimmermeiſter Herrn Eoora wieder abge tragen werden. Herr Zimmermeiſter Kieſel, welcher wun aber ſchon damals glaubte, daß ihm ſehr Un recht geſchehe, ergriff nachträglich Beſchwerde an die vorgeſetzte Kreisſtelle, in Folge deſſen ein eigener kgl. Regierungsbaubeamter hieher kam und Lokaleinſicht nahm. [...]
[...] mit eiſernen Ankern, ein Weiterbau des Hauſes geſtattet, und erhielt der Stadtmagiſtrat den Auftrag, den Vollzug der geſtellten Bedingungen ſtrenge zu überwachen. Wenn Herr Kieſel dies nun den ihn von der vorgeſetzten Kreisſtelle zu Theil gewor denen Schutz nennt, ſo hat er Recht und bleibt ihm auch um vorliegenden Falle derſelbe Schutz noch vorbehalten. [...]
[...] denen Schutz nennt, ſo hat er Recht und bleibt ihm auch um vorliegenden Falle derſelbe Schutz noch vorbehalten. Die fernere Behauptung endlich des Herrn Kieſel, daß ich in vielen Fällen grobe Ab weichungen von den Bauvorſchriften und ſeltene Conſtruktionswidrigkeiten ausdrücklich oder ſtillſchweigend gutgeheißen hätte, iſt zunächſt eine Beleidigung gegen alle ſeine Mitmeiſter, [...]
[...] wortung treffen, weun ich von ſolchen Zuſtänden Kenntniß hätte, ohne pflichtgemäße Anzeige zu machen und auf Beſeitigung ſolcher Mißſtände zu dringen. In dieſer Erfüllung meiner Pflicht kann ich dem Herrn Wolfgang Kieſel zu Liebe aller dings keine Ausnahme machen, Friedreich. [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)06.06.1800
  • Datum
    Freitag, 06. Juni 1800
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſchiedenen Lagen deſſelben nicht aus verſchiedenen Steinarten, wie beym Achat, ſondern ſämmtlich aus Kieſel beſtehen. Auch der Opal, das Katzenauge und der Bafanit (Kieſelfehiefer), werden unter dieſer Ord nung aufgeführt. Die vierte Ordnung enthält die aus [...]
[...] glasartiger und Zirkon-Erde beſtehenden Steiné, alſo den Hyacinth und Zirkon; die fünfte diejenigen Stei ne, welche aus Kieſel- Bitter- und Kalkerde beftehen. dahin gehört bloſs der Tremolith; die ſechſte, die aus Kieſel-Alaun- und Kalkerde beſtehenden Steine, die [...]
[...] den Quarzgattungen erwähnt der Vf. einer Quarzku gel, welche ſchöne gelbe Quarzwürfel enthält, die Glas ſchneiden, und aus 94 Kieſel 5 Alaun- und 1 Kalkerde beſtehen. Den Praſen bemerkt der Vf. nur als eine Abänderung des Quarzes, da er ſich doch [...]
[...] halten, da jener ſo leickt mit Praſen verwechſelt wird? Ein eigenes, fehr tadelhaftes, Geſchleellt die ſer Ordnung macht der Kieſel, zu deſſen generiſcher Charakteriſtik ein vollkommen nuſcheliges Gewebe angegeben wird: die Gattungen ſind 1) Kieſel ohne [...]
[...] Charakteriſtik ein vollkommen nuſcheliges Gewebe angegeben wird: die Gattungen ſind 1) Kieſel ohne beſtimmte Lage der Theile, oder dichter. 2) Kieſel, welcher aus parallelen Lagen befteht, und in ſchei berförmige Bruchſtücke zerſpringt : Onyx. . Was die [...]
[...] nat, Schörl, Tarmalin, Prehnit, Zeolith, Lazurftein und Pechſtein aufgeführt. Siebente Ordnung. Stein arten, welche Kieſel- Alaun - Bitter- und Kalkerde enthalten: Chlorit, Hornblende, Strahlftein, Asbeſt, Sappare und Schiefer bilden die Geſchlechter dieſer [...]
[...] ſche Kreide), Serpentin, Meerſchaum, Talk, Chry ſolith, wohin auch der Olivin gezählt wird; die eilſte Ordnung enthält die aus Kieſel- und Alaunerde be ſtehenden Steinarten: Thon, Walkererde, wozu der Cimolith gezählt wird, Steinmark, Jaspis, Speckſtein [...]
Literarischer VerkündigerNo. 044 1813
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] 2. Unterordnung. Gewäßerte. II. Ordnung. Gemiſchte. 1. Unterordnung. Thon- Kieſel. 1. Reihe. Einfache. 2. Reihe. Gewäßerte. [...]
[...] 3. Reihe. Kalihaltige. 4. Reihe. Waſſer- und Kalihaltige. 2. Unterordnung. Kalk - Kieſel. 3. Unterordnung. Talk- Kieſcl. 1. Reihe. Waſſerloſe. [...]
[...] 1. Reihe. Waſſerloſe. 2. Reihe. Gewäſſerte. 4. Unterordnung. Glykin - Thon - Kieſel. 5. Unterordnung. Kieſel- Thon. 6. Unterordnung. Kieſel - Zirkon. [...]
[...] nämlich waſſerloſe und gewäſſerte einfache Inkom buſtibilien, die zweyte Ordnung aber in ſechs, als Thon - Kieſel. Kalk- Kieſel. Talk - Kieſel c. und zwar nach der Beſtimmung der Qualität und Quan tität der Beſtandtheile dieſer Foßilien: aber ein [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)02.02.1843
  • Datum
    Donnerstag, 02. Februar 1843
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ueber Stahlfabrikation“) Roheiſen, in deſſen Zuſammenſezung ein Theil des Kieſels durch Mangan erſezt iſt, verliert wäh rend des Schmelzens vor dem Windſtrome eines Ge bläſes eher ſeinen Mangangehalt als ſeinen Kieſelgehalt. [...]
[...] Wenn daher das Eiſen vor dem Gebläſe aus dem flüſſigen in den feſten des Stabeiſens überge hen will, hat es noch hinreichend Kieſel, um Stahl zu geben. Man ſucht deßhalb während der ganzen Ope ration des Friſchens nicht zu viel Kolenſtoff und Kie [...]
[...] auf die Oberfläche des flüſſigen Metalles als in die Tiefe wirken läßt. Das Roheiſen wird dadurch häm merbar, ohne daß es ſo viel Kieſel und Kolenſtoff verloren hat, um Schmiedeeiſen zu bilden, und das Reſultat der Arbeit iſt Rohſtahl, Mokſtahl oder Ro [...]
[...] Reſultat der Arbeit iſt Rohſtahl, Mokſtahl oder Ro ſenſtahl. Gewöhnliches nicht Manganhaltiges Guß eiſen verbrennt ſeinen Kieſel proportional mit dem Ko lenſtoffe und gibt zulezt nichts als Schmiedeeiſen. Aller Stahl erhält ſeinen eigenthümlichen Charak [...]
[...] Kolenſtoff auf und verwandelt ſich in verſchiedene Ar ten von Gußeiſen. Enthält das Schmiedeeiſen eine verhältnißmäßige Quantität Kieſel mit ſo viel Phos phor oder Arſenik, als gerade nöthig iſt, die feinſten Eiſenkörner während ihrer Verbindung mit Kolenſtoff [...]
[...] Werden Stangen aus gewöhnlichem Eiſen der Cementation unterworfen, Eiſen, das gewöhnlich nur eine unbedeutende Quantität Kieſel im Verhältniß zur Kole enthält, und dem noch überdieß diejenigen Quantitäten Phosphor oder Arſenik mangeln, die ein [...]
[...] leichtes Schweißen ſeiner kleinſten Theilchen begünſtigen, ſo entſteht blos Kolenſtoffeiſen mit wenig Kieſeleiſen anſtatt Kolenſtoff-Kieſel, und dem daraus hervorge henden ſtahlartigen Roheiſen mangelt Hämmerbarkeit und Tenacität, weil die kleinen Eiſentheiichen nicht eher [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)05.05.1836
  • Datum
    Donnerstag, 05. Mai 1836
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] wol zu unterſcheiden. Enthält der Kalkſtein (wie dis beim Mergel der Fall iſt) aber ſchon ſelbſt viel Kieſel- und Kalkerde, ſo iſt er nach dem Brennen, ohne Zuſaz von Cement oder mit geringerem Zuſaz von Eement fähig, guten Waſſermörtel zu bilden. [...]
[...] Die meiſten Mörtel ſind aber Gemiſche von Luft - und Waſſer mörtel; denn der Kalk iſt ſelten frei von Kieſel-, und Thonerde, und unan wendet Sand an, der feine Kieſelerde enthält, auf die der Kalk wirken kann oder ſeit Bakſteinmehl c. [...]
[...] viel Kieſelerde enthält, mit etwas -Kalk vermiſcht werden. Gelinde geglühter Porzelanthon (aus 14 Th. Kieſel- und 11 Th Thonerde beſtehend) gab vortrefflichen Cement. Ungebrannt erhärtete er aber unit Kalk nur wenig - erlangte aber doch die Eigen [...]
[...] her ſind Eiſen ſchlaken, die viel Kieſelerde ent halten, gut anwendbar; beſonders wenn ſie dabei keinen oder nur wenig Kalk enthalten. Die Kieſel erde verbindet ſich immer lieber mit zwei Baſen als mit einer, und daher gibt ein Mineral, aus Kie [...]
[...] Talk, 11'6 kolenſ. Eiſenoridul, 14'0 Kieſelerde, 5'7 Thonerde, 34 Waſſer und organiſche Stoffe. Die Kieſel- und Thonerde ſind darin zu Lehm verbun den; erſtere verbindet ſich beim Glühen mit dem Kalk und bildet dann ein von Säuren angreifbares [...]
[...] Am anwendbarſten und beſteu iſt aber wol der faſt überall vorkommende Mergel. Da er ausko Ienſ Kalk mit viel Kieſel- und Thonerde, Eiſen orid beſteht, ſo darf er nur gebrannt werden, und man hat bei ihm meiſtens nicht nöthig, noch ge [...]
Neue Volks-Zeitung25.12.1874
  • Datum
    Freitag, 25. Dezember 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ihm nur zur Hälfte vollendet, weshalb Frau Lenk die Fortſetzung der Arbeit dem Maler Lucas Kieſel übertrug, mit dem Bemerken, daß nach vollendeter Arbeit er die verac cordirte Summe von 25 f. erhalte. Kieſel [...]
[...] als ihr Artmann keine Audienz mehr ſchenkte: „Sie ſind a Schwindler und da Lucas (den Maler Lucas Kieſel meinend) is no da größere.“ – Artman lief hierauf zum Kieſel und hinterbrachte ihm pflichtſchuldigt [...]
[...] iffsplan auf die böſe Gärtnerin entworfen rden zu ſein, denn es bleibt immerhin rkwürdig, daß gerade der Maler Kieſel ein feines Ehrgefühl hat und klagt, wäh d der Maler Artmann ſich nicht beleidigt [...]
[...] nn feſt auf ſeiner Ausſage beharrte, kannte der Richter die Frau Lenk der eleidiguna an Lucas Kieſel für ſchuldig d verurtheilte ſie in eine Geldſtrafe von Thalern und Tragung der Koſten, welche [...]
[...] kaum gering ſein dürften, da ſich Kieſel auch noch ertra einen Vertreter genommen hatte. Somit haben die beiden Maler ge [...]
Schweinfurter Anzeiger23.07.1877
  • Datum
    Montag, 23. Juli 1877
  • Erschienen
    Schweinfurt
  • Verbreitungsort(e)
    Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 7
[...] heraus, packte ihn an der Bruſt am Rock, fuchtelte mit dem Beile ihm um den Kopf und forderte ihn auf, das Holz liegen zu laſſen, ſonſt müſſe er verrecken. Während nun Kieſel ſich mit dieſer Mannsperſon herum balgte uud von derſelben hin- und hergeſtoßen wurde, kam die erſte Manns perſon gleichfall heran und ſchlug, ohne ein Wort zu reden, mit einem [...]
[...] 3 Daumen dicken Stecken ihm dergeſtalt auf den Kopf, daß ihm das Feuer ans den Augen ſprang. Auch dieſe Perſon war vermummt, d. h. beide hatten das Ä mit Sacktüchern bedeckt. – Kieſel ſtürzte in Folge des Schlages zu Boden und als er ſich wieder aufgerafft hatte, ſagte er zu ſeinen Angreifern: „wartet nur, ich krieg euch doch!“ Hierauf erwiderte [...]
[...] der Eine: „Wart, ich bind dich an eine Tanne an“, und that, als ſuche er nach einem Stricke. Um der Gefahr weiterer Mißhandlungen zu ent gehen, ſtellte ſich Kieſel, als werde er ohnmächtig, und die beiden Männer entfernten ſich. Nun machte ſich Kieſel auf den Weg nach Wülfershauſen, weil er vermuthete, daß die Frevler von dort ſeien. Als letztere aber dies [...]
[...] entfernten ſich. Nun machte ſich Kieſel auf den Weg nach Wülfershauſen, weil er vermuthete, daß die Frevler von dort ſeien. Als letztere aber dies gewahrten, eilten ſie ihm wieder nach; zum Glück für Kieſel kam gerade der Jägdpächter Otto Heß herbei, den das vorausgegangene Geſchrei in in die Nähe gefeührt hatte. Dieſer ſah, wie Kieſel aus dem Walde heraus [...]
[...] in die Nähe gefeührt hatte. Dieſer ſah, wie Kieſel aus dem Walde heraus ſprang und ein ziemlich großer Mann mit grauem Mantel, der nämliche, der dem Kieſel den Schlag verſetzt hatte, denſelben mit einem Prügel in der Hand verfolgte. Heß ſchrie ihnen „Halt“ zu, worauf der Mann und 2 Gefährten, die etwas weiter zurück ſtanden, eiligſt und nach verſchiedenen [...]
[...] der Hand verfolgte. Heß ſchrie ihnen „Halt“ zu, worauf der Mann und 2 Gefährten, die etwas weiter zurück ſtanden, eiligſt und nach verſchiedenen Richtungen die Flucht ergriffen. Auch Kieſel hatte eine dritte Manns perſon bemerkt, die aber nicht an ihn herankam. Der Verdacht flel ſo fort auf die beiden Angeklagten, zwei Perſonen, die nicht nur überhaupt [...]
[...] bemüßigt, zuzugeſtehen, daß er den Waldhüter am Arm gepackt und Ä. Ä habe, fortzugehen und daß Geißler demſelben den Schlag auf den opf gegeben. Will betheiligte ſich an dem Angriffe nicht. Da Kieſel ſich in Ausübung ſeines Dienſtes ſich befand, ſo haben beide Angeklagte durch ihr Verhalten ſich eines Wiederſtands gegen die Staatsgewalt ſchüldig ge [...]
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