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Suchbegriff: Leuten

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Datum

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Solothurnisches Wochenblatt29.08.1829
  • Datum
    Samstag, 29. August 1829
  • Erschienen
    Solothurn
  • Verbreitungsort(e)
    Solothurn
Anzahl der Treffer: 7
[...] ger zu Bern, als für ihre Schiedleute und als auch beyde Theile mir dem Obmann und auch den Schied leuten die Sache empfohlen haben auszurichten nach dem Rechten und nach Weiſung der Friedbriefe und nach Beyder Theile Rede und Widerrede [...]
[...] men haben auszurichten, als dieß alles der An laßbrief, ſo uns dem Obmann und den Schied leuten beyde Theile hierum gegeben haben, eigent kich weiſet. – Und hierauf ſo habe ich der Ob mann beyden Theilen vor mich an gemeine Stät [...]
[...] ſprechen wir und erkennen, daß deheine Kund ſchaft , ſo die von Bern thäten wider die von Freyburg mit den Leuten in den Jſelgau oder ſonſt mit Jemand anders, der ſie zugehörte, daß die Kundſchaft den Vorgenannten von Freyburg [...]
[...] die Kundſchaft den Vorgenannten von Freyburg nicht ſchaden mag noch ſoll: wäre es aber, daß die von Bern möchten mit ehrbaren Leuten, die ſie nicht zugehören , kundlich machen , daß die von Freyburg den Pfandſchilling , nämlich, mit [...]
[...] Beſchließung zogen, nicht fürer [weiter] ſich ver ſteht, erleuchtet noch beweiſet, denn zu den Städ ten , Veſtinen , Ländern, Land und Leuten, die der ehegenannten unſerer gnädigen Herrſchaft zu Oeſtereich waren, und er und ſeine Amteute inne [...]
[...] Bern das in einem offenen Krieg eingenommen haben und ſeit dem Krieg innegehabt, daß auch dte von Bern bey dem Jſelgau, Land und Leuten, Nutzen, Zinſen und mit aller Zugehörde bleiben ſollen ruhiglich dieſen Frieden aus, von denen von [...]
[...] und bey meiner Gelübde, als vor: wann Die von Bern den jetztgenannten Artikel als er hellet, mö gen kundlich machen mit Leuten oder mit Briefen, und zu den Stunden und Tagen, als die vier oder den fünften oder den Mehrtheil unter ihnen Recht [...]
Solothurnisches Wochenblatt19.04.1823
  • Datum
    Samstag, 19. April 1823
  • Erschienen
    Solothurn
  • Verbreitungsort(e)
    Solothurn
Anzahl der Treffer: 8
[...] kaufen gegeben haben den Bauhof zu Kienberg, der hergekommen iſt von Herrn Jakobſel von Kienberg, mit Leuten und Gütern und mit Gerichten und mit der halben Veſte zu Kienberg, Herrn Jakobs ſel. Theil, darein derſelbe Hof gehört, (und iſt der [...]
[...] daß ihn Petermann von Heideckſäume und irre an der halben Veſte zu Kienberg mit dieſen nachge nannten Leuten und Gütern und Gerichten, ſo her gekommen ſeyen von Herrn Jakob ſelig von Kienberg; Twing und Bänne und den Wildbann und die klei [...]
[...] Kriechen eheliche Hausfrau, Hartmanns ſel. von Kienberg eheliche Tochter, der obg. halben Veſte zu Kienberg mit vorg. Leuten) Gütern und Gerich ten, Herrn Jakobs ſel. Theil von Kienberg zu rech tem Erb gekommen, wann Kienberg mit allen Leu [...]
[...] Dawider redte und ſprach der obg. Petermann von Heideck, daß er die obgeſchriebene halbe Veſte zu Kienberg mit allen vorg. Leuten und Gütern und mit all ihrer Zugehörung, Herrn Jakobs ſeligen von Kienberg, des Ritters, Theil, erkauft und erlöſet [...]
[...] fes: daß Petermann von Heideck und ſeine Erben Recht haben, und bleiben ſollen bey Kienberg, der halben Veſte , und bey allen Leuten und Gütern, Twing und Bännen und bey allen Gerichten, als ſie denn vor genannt ſind und von Herrn Jakob von [...]
[...] ne ehliche Frau, und ihrer Beyder Kinder Peter mann von Heideck und ſeinen Erben die obgenannte Veſte mit allen Leuten und Gütern, als die da vor benannt ſind, eingeben zu ihren Handen, ohne alle Widerrede und Verzug; und ſoll auch Hanns Kriech [...]
[...] benannt ſind, eingeben zu ihren Handen, ohne alle Widerrede und Verzug; und ſoll auch Hanns Kriech die obgenannte Veſte mit allen Leuten und Gütern als vor benannt ſind, wenn er in den fünf Jah ren bezahlt wird, den Lehnherren und Petermann [...]
[...] gen und zu Edliswyl gelegen ſind, die Ihro zu Ehe ſteuer gegeben ſind, und zu der obgenannten Veſte mit allen Leuten und Gütern, nimmer mehr geha ben noch gewinnen in keinem Weg; und ſoll auch Hanns Kriech und Frau Verena Kriechin von Kien [...]
Die Volksbötin09.05.1849
  • Datum
    Mittwoch, 09. Mai 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Jene filzigen Pfahlbürger, jene vertrockneten Beamten und faullenzenden Mönche, die uns fortan Schande bereitet haben, ſind nicht der kräftige bayriſche Volksſtamm, der im Herzen von Deutſchland ſitzt – das bayriſche Volk beſteht aus beſſern Leuten! Wir hoffen, daß der König endlich aus dieſen eine Umgebung bekommt, wir werden nicht dulden, daß Bayern der deutſchen Einigkeit den letzten Schlag verſetzt. Der König von [...]
[...] Württemberg wurde durch feſte Haltung der Staafsbürger gezwungen, ſich dem Zeitgeiſt an zuſchließen; dem König von Sachſen wurde das Meſſer an die Kehle geſetzt und an ſeinem Gewiſſen haftet das Blut von vielen braven Leuten. Beide Monarchen hätten ſich durch eine vernünftigere Haltung viele üble Nachrede erſparen können. Wir wiſſen nicht, ob ge [...]
[...] rade ihr perſönlicher Charakter die meiſte Schuld trägt. Bei unſerem bayriſchen König wollen wir die Perſönlichkeit ganz von jenen Leuten trennen, die ihm als ſchlechte Rath geber beiſtehen! Es iſt die heiligſte Pflicht des Volkes, dieſe unmöglich zu machen, denn wenn ſie noch ferner wirthſchaften, ſo ſind fünf blühende Provinzen, aus denen die meiſten [...]
[...] Regierung den ſonderbaren und unangenehmen Auftrag bekommen, in die Rheinpfalz zu reiſen und dort die Leute mit der bayeriſchen Regierung wieder auszuſöhnen. Nun, wenn der keinen andern Auftrag kriegt, als den Leuten aus der ſchönen Erklärung der bayeriſchen Regierung – was vorzudüpfeln, dann wird's eine ſaubere Verſöhnung werden! Uebrigens ſoll der Herr v. Volz für die Ehre, ſich von den Rheinpfälzern auslachen zu laſſen, [...]
[...] Mitglied habe, von welchem die Welt ſich allerlei kurioſe Dinge erzählte. Folgte nun eine pikante Schilderung dieſes Ehrenmannes, die wir nicht wieder geben; Ehren-Zander ſei nur da, um Bürger hinter Bürger zu hetzen! – Wenn nur auch dieſen Leuten einmal Licht aufging! Die gräflichen Mitglieder dieſes Vereins und die geiſtlichen Herren ſchnit ten natürlich bei dieſer gar nicht ſchmeichelhaften Beſchreibung ihres Herzkäferleins gar ſaure [...]
[...] rend nun die guten Leute dieſen gutgemeinten Aufruf leſen, kömmt ein ganz anſtändig aus ſehender Menſch, der aber doch nichts Rechtes ſein muß, weil er ſonſt ſich nicht zu ſo ge meinem Handwerk gebrauchen ließe – und reißt den Anſchlag den Leuten vor der Naſe runter. Als Antwort ſpuckt ihm ein wackerer und gebildeter Herr ins Geſicht und waſcht ihm ganz tüchtig den Pelz; alle Umſtehenden aber ſind entrüſtet, ſo daß der Feigling, welcher [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 12.02.1859
  • Datum
    Samstag, 12. Februar 1859
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 6
[...] „'s iſt doch kurios, wie ein Bart und ein Spitzhut einen Menſchen entſtellen können! Schauen Sie doch nur auf, Herr Leutenant. Haben Sie denn die Alten von Waterloo ganz vergeſſen? Erinnern Sie ſich nicht mehr [...]
[...] „Was! Du biſt's?“ ſagte Orſo. „Du biſt im Jahre 1815 deſertirt?“ „Richtig, Herr Leutenant! Ja, ſehen Sie, der Dienſt iſt eben langweilig, und dann hatte ich auch eine Rechnung in dieſem Lande abzu [...]
[...] Kind. Mach hurtig, bediene uns; denn wir haben Hunger. Sie können ſich gar nicht vor ſtellen, mein Leutenant, was man in ſo einem Maquis für einen Appetit hat. Wollen Sie mithalten? Wir haben zu den Zeiten des [...]
[...] fuhr er in franzöſiſcher Sprache fort, „ab ſonderlich ſind die Weiber auf uns verſeſſen. Schauen Sie mich an, Leutenant, ſo garſtig ich bin, ſo habe ich doch drei Liebchen und darunter iſt die Frau eines Gendarmen.“ [...]
[...] gekehrt und hält ſich morgen in Pietranera auf, um einer Grundſteinlegung beizuwohnen. Aber ſonſt, mein Leutenant, hüten Sie ſich: Vincentello und Orlanduccio ſind ſchlimme Geſellen!“ [...]
[...] „Das Pulver kam von meiner Schweſter“, rief er; „das hier iſt für Schuhe!“ „Herr Leutenant, was fällt Ihnen ein?“ rief Brandolaccio, indem er ihm die Geld [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung14.04.1876
  • Datum
    Freitag, 14. April 1876
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein „gewaltſamer Einfall“ im Sinne des § 83 St. G. B. iſt ſchon dann als vorhan den anzunehmen, wenn eine Ueberzahl von Leuten in rechtswidriger Art auf fremdem Grund und Boden ſo vorgeht, daß jeder Widerſtand von Seite des Berechtigten fruchtlos erſcheint. – Das Thatbeſtandserforderniß „mit geſammelten mehreren Leu [...]
[...] wieſe, in deſſen ruhigem Beſitze ſie ſich befanden, durch die Handlungsweiſe der Angeklagten geſtört worden ſei. Allein der Einfall ſei weder eiu gewaltſamer geweſen, noch mit geſammelten mehreren Leuten geſchehen. Denn „bei der Verſammlung der Kleinhäusler am 13. Juni 1875 wurde keine Verabredung dahin getroffen, ſich zu ſammeln, in hellen Haufen einen Einfall auf die Roßwieſe [...]
[...] zu unternehmen und zum Zwecke des Abmähens der Wieſe nöthigenfalls mit Gewalt den Einlaß auf dieſelbe zu erzwingen; das Geſetz ſpricht nicht ohne Abſicht von geſammelten und nicht von verſammelten Leuten. Einige der Kleinhäusler begannen in Gegenwart der Beſtifteten und von dieſen ungehindert auf der Wieſe zu mähen; erſt ſpäter geſchah der angebliche Gewaltact, von welchem die Anklage ſpricht. In [...]
[...] eigenmächtige Störung des ruhigen Beſitzes von Grund und Boden oder der ſich dar auf beziehenden Rechte eines Anderen; die Störung muß 2. durch einen gewaltſamen Einfall; 3. mit geſammelten mehreren Leuten geſchehen. Das erſte Erforderniß iſt bereits durch das Erkenntniſgericht feſtgeſtellt und hinreichend begründet. Was das zweite Erforderniſ des „gewaltſamen Einfalles“ anbelangt, ſo erkennt das Kreis [...]
[...] einſahen, daß ſie die überlegene Anzahl der Kleinhäusler an der Abmähung der Wieſe nicht behindern konnten. Das dritte Erforderniß: „mit geſammelten mehreren Leuten“ – wurde vom Erkenntnißgerichte aus dem Grunde nicht als vorhanden angeſehen, weil ſich die Kleinhäusler bei ihrer Zuſammenkunft am 13. Juni 1875 nicht dahin verab [...]
[...] redet hatten, ſich zu ſammeln und in hellen Haufen einen Einfall auf die Roßwieſe zu unternehmen; dies gehöre aber nothwendig zum Begriffe des im § 83 St. G. bezeichneten Verbrechens, da das Geſetz von geſammelten Leuten ſpreche. – Da gegen muß bemerkt werden, daß eine Verabredung, wie die vom Erkenntnißgerichte erwähnte, kein Erforderniſ dieſes Verbrechens iſt. Die mehreren Leute, welche den [...]
[...] oder zuſammengekommen waren, als um gemeinſchaftlich und daher mit phy ſiſcher Uebermacht ihr rechtswidriges Vorhaben auszuführen. Jeder von ihnen betrat mit mehreren geſammelten Leuten die Roßwieſe, und es iſt ſomit auch das dritte Erforderniſ zu dem Verbrechen des § 83 St. G. vorhanden. Bezüglich die ſes Punktes ſagt eine Caſſationsentſcheidung vom 3. März 1853, Z. 1648 : [...]
[...] Gemeinde K. gehindert; auch hier war eine Verabredung und Verſammlung vor ausgegangen, und es ſind daher die Criterien eines gewaltſamen Anfalls mit ge ſammelten Leuten vorhanden“. – Die Nichtigkeitsbeſchwerde iſt daher begrün det, das Urtheil aufzuheben und vom h. Caſſationshofe nach Maßgabe des § 288 Z. 3 St. P. O. in der Sache vorzugehen. [...]
[...] werden muß, wenn eine Ueberzahl von Leuten in rechtswidriger Art auf fremdem (jrund und Boden in ſolcher Art vorgeht, daß jeder Widerſtand von Seite der Berechtigten fruchtlos erſcheint und wenn man als das Criterium eines gewaltſamen [...]
[...] derſelben in ein von allen Seiten offenes Grundſtück ein anderes Hinderniß als eben nur ihren Proteſt entgegenzuſetzen und ſich ſohin von der Wieſe zurückziehen mußten; daß endlich der gewaltſame Einfall mit geſammelten mehreren Leuten ſtattgefunden hat, läßt ſich umſoweniger bezweifeln, als eine vorläufige Verabredung im Geſetze nicht gefordert wird; im gegenwärtigen Falle aber das gleichzeitige Eindringen einer [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 06.09.1805
  • Datum
    Freitag, 06. September 1805
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 7
[...] vorigen Stelle (am Baſilarfortſatz des Hinterhauptbeins), weil hier bei alten Leuten (die lange zu leben wünſchen) eine tiefere Grube ſeyn ſoll. Er er zählt mir auch, daß ein vom Pferde [...]
[...] hirn, welches Gall für eine unum ſtößliche Wahrheit hält. Bei ſolchen Leuten, die jenen Trieb ſtärker haben, eh das kleine Gehirn größer; eben: Ä und blutreicher bei den [...]
[...] und thätiger wird, wie ſoll dann hier gerade umgekehrt bei ſehr wollüſtigen Leuten das kleine Gehirn einſchrum pfen, und wer hat dies je gefunden? Durch die Wolluſt abgeſtumpfte Per [...]
[...] bekommen ſie Schmerzen im Rücken (rabes dorſ is). Bei alten, recht al t n Leuten, die doch ſämmtlich unver mögend zu ſeyn pflegen, habe ich nie Das [...]
[...] ſehr auf ihrer Hut ſind (als die Gemſe, das Reh) oder des Nachts ihren Fraß aufſuchen. Bei den Leuten, die aus Sorgloſigkeit Bettler werden, fehlt es. Es ſoll auch den Franzoſen abgehen. [...]
[...] nommen werden. Gall nimmt i aber nur bei den Dieben von Profeſs ſion, und bei ſolchen Leuten, die das Stehlen nicht laſſen können. Die letz teren ſind oft Narren, oft ſtecken ſie [...]
[...] jeden dieſer einzelnen Sinne verbreiten und berühre ein Paar derſelben nur obenhin. Wenn von zwei Leuten der eine Perſonenſinn hat, der andere nicht, ſollte es wohl nicht mehrentheils davon [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 29.05.1859
  • Datum
    Sonntag, 29. Mai 1859
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] „'s iſt doch kurios, wie ein Bart und ein Spitz hut einen Menſchen entſtellen können! Schauen Sie doch nur auf, Herr Leutenant. Haben Sie denn die Alten von Waterloo ganz vergeſſen? Erinnern Sie ſich nicht mehr Ihres Brando Sa [...]
[...] „Was! Du biſt's?“, ſagte Orſo. „Du biſt im Jahre 1815 deſerturt?" „Richtig, Herr Leutenant! Ja, ſehen Sie, der Dienſt iſt eben langweilig, und dann hatte ich auch eine Rechnung in dieſem Lande abzumachen. [...]
[...] Ha, ha! Chili, biſt doch ein braves Kind. Mach hurtig, bediene uns; denn wir haben Hunger. Sie können ſich gar nicht vorſtellen, mein Leutenant, was man in ſo einem Maquis für einen Appetit hat. Wollen Sie mithalten? Wir haben zu den [...]
[...] dies, Abſonderlich,“ fuhr er in franzöſiſcher Sprache fort, „abſonderlich ſind die Weiber auf uns verſeſſen. Schauen Sie mich an, Leutenant, ſo garſtig ich bin, ſo habe ich doch drei Liebchen und darunter iſt die Frau eines Gendarmen.“ [...]
[...] und hält ſich morgen in Pietranera auf, um einer Grundſteinlegung beizuwohnen. Aber ſonſt mein Leutenant, hüten Sie ſich: Vincentello und Or landuccio ſind ſchlimme Geſellen.“ „Ich danke für den guten Rath, aber wir [...]
[...] „Das Pulver kam von meiner Schweſter,“ rief er; „das hier iſt für Schuhe!" „Herr Leutenant, was fällt Ihnen ein?“ rief Brandolaccio, indem er ihm, die Geldſtücke zurück gab. „Halten Sie mich für einen Bettler? Ich [...]
Deutsche KlinikMonatsblatt für medicinische Statistik und öffentliche Gesundheitspflege 17.01.1863
  • Datum
    Samstag, 17. Januar 1863
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bestand am 1. Novbr. 1860 . . . . . . . . . . . 289 Bei einem mittleren täglichen Bestande von 9342 gesunden Leuten in den betreffenden Militär-Commandos wurden im Verlauf des Jahres aufgenommen . . . . . . . 2519 Hiervon genasen . . . . . . . . . . . . 2505 [...]
[...] grösser ist), so ergiebt sich ein grosser Unterschied in der Mortalität. Die Summe der an Entzündungen der Unterleibsorgane Erkrankten verhielt sich nämlich zum Bestande an Leuten in den Commandos: bei der Marine wie . . . . . 1 : 204,91 beim Land–Militär wie . . . . 1 : 1 79,65 [...]
[...] bei der Marine wie . . . . . 1 : 204,91 beim Land–Militär wie . . . . 1 : 1 79,65 die Gestorbenen zum Bestande an Leuten: bei der Marine wie . . . . . 1 : 1 556,6 beim Land–Militär wie . . . . 1 : 2335,5 [...]
[...] liche Zahl. lm Jahre 1860 nämlich gab es bei einem mittleren täglichen Be stande von 43063 gesunden Leuten in den Commandos 2235 Syphi litische, das Verhältniss der letzteren zu den ersteren war also wie 1 : 19,26. [...]
[...] 1 : 19,26. Im Jahre 1861 dagegen gab es bei einem mittleren täglichen Be stande von 40060 gesunden Leuten in den Commandos 1900 Syphi litische, das Verhältniss der letzteren zu den ersteren beträgt daher 1 : 21,08. [...]
[...] in Kronstadt beobachtete), von Bubonen begleitet waren; unter den secundären Formen prävalirten die Rachengeschwüre und Condylome; tertiäre Formen kamen sehr selten vor, nur bei Leuten, welche von lange dauerndem Urlaub zurückkehrten u. s. w. Unter den Commandos, welche die meisten Inficirten lieferten, [...]
[...] 860 86 Verhältniss der Kranken zum Bestand an Leuten in den Commandos . . . . 1: 12,37 1: 17,02 Verhältniss der Gestorbenen zum Bestand an Leuten in den Commandos 1 : 299,04 1 : 385,19 [...]
[...] Das Verhältniss der Augenkranken zum Bestand an Leuten in den Commandos war [...]
[...] Dasselbe ist schliesslich der Fall bei Unverheiratheten, denen selbst redend der Coitus seltener möglich ist als den Verheiratheten. In allen drei Lebensverhältnissen, bei älteren Leuten, bei ärmeren Leuten und bei unehelichen Geburten, ist aber die Mehrzahl der Knabengeburten ganz evident, es ist also mit Grund anzunehmen, dass eben dieser allen [...]
[...] betreffenden Altersangaben nicht finden, dagegen war es uns möglich, die Vergleichung der Wohlhabenden einerseits mit den Handwerkern und ärmeren Leuten andererseits sehr scharf durchzuführen, da dem, welcher in einer so kleinen Stadt aufgewachsen ist, die Namen der Familien, besonders der Wohlhabenderen, ganz genau bekannt sind. Es [...]
Die Bremse10.06.1876
  • Datum
    Samstag, 10. Juni 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] - Geſchichte eines Leutenants. # [...]
[...] „Ah, Herr Leutenant, – beginnt er – Was iſt das ein böſer Winter! Was man heuer braucht für Leuer [...]
[...] Tür 'nen Mann wie Sie von Stande Wär' nicht mitthun eine Ichande.“ – „Ja, auf Ehr'! der Leutenant klagte – So iſt's, wie der Herr da ſagte.“ – [...]
[...] Großen Mangel an Noneten Und der Jude – das war heiter! – Pumpt' dem Leutenant nicht mehr weiter. [...]
[...] Wahlen ganz ohne Bündniß eingegangen, da dieſe Social demokraten unſere und insbeſondere meine Freundſchaft gar nicht zu ſchätzen wiſſen, weßhalb ich mit ſolchen Leuten noch ein Wort zu ſprechen hätte. Dies zur Steuer der Wahrheit [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 19.10.1872
  • Datum
    Samstag, 19. Oktober 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] eilten der Hausherr mit dem Bürgermeiſter zur Stelle und beſchworen den Hauptmann, ſich mit ſeinen Leuten zurückzuziehen, im Namen einer ge ſunden Vaterlandsliebe, die wohl erwägen müſſe, ob der Gewinn im Verhältniß zu dem Opfer ſtehe. [...]
[...] Geſchick war mir höld; kaum hatte mich der kom man dirende Offizier auf hundert Schritte etwa be merkt, als er ſeinen Leuten befahl, das Feuer ein zuſtellen, und die letzten Franctireurs hatten bei nahe gleichzeitig das Weite geſucht. Auch der Ka [...]
[...] ſchaute, plötzlich reine deutſche Laute im Herzen Frankreichs auf der Seite des Feindes zu hören, „ich bitte, gebieten Sie Ihren Leuten einen Augen blick Halt. Ich kann Sie als Landsmann auf [...]
[...] nichts zu befürchten.“ h Natürlich war dieſe Anſprache von dem Offizier und ſeinen Leuten öfters und heftig unterbrochen worden. „Wo iſt der Maire?“ ſchrie der Erſtere, „wo ſind die Hallunken? !“ ſchrieen racheſchnaubend [...]
[...] ben könne und ſicherlich direkt aus Deutſchland an gekommen ſei. Und als ich am anderen Tage, durch die Offiziere belehrt, den Leuten erzählte, daß dieſe Diviſion bei Forbach den Ausſchlag gegeben, hei Mars-la-Tour den Hauptkampf beſtanden, bei [...]
[...] geweſen ſei, und oft im Schmutz und Schnee bi vouakirt habe, da war nur eine Stimme unter den entmuthigten Leuten. „Thoren ſind wir“, hieß es, „gegen eine ſolche Truppe mit unſerer Mobilgarde kämpfen zu wollen, die weder eine Waffe zu führen, [...]
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