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Suchbegriff: Leuten

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Datum

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Der bayerische Volksfreund25.06.1834
  • Datum
    Mittwoch, 25. Juni 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] tugieſen blieben unbeweglich; Archimbald erklärte, er würde ſeinen Bruder nicht verlaſſen. Ich hörte nicht af den Leuten zuzureden, bis Velasquez auf mich zukam und finſter zu mir ſagte: „Das hätt' ich von Ihnen nicht erwartet, Herr. Hätten Sie auch Vater und Verwandte verloren, [...]
[...] ſerer Seite zu erreichen. Nach Beendigung meiner Anordnungen legte ich mich ſammt den Leuten hinter der Erderhöhung nieder. Die Nacht war mittlerweile ganz hereingebrochen, vom Winde gejagtes Gewölk zog über den Vollmond, der, wenn ſeine [...]
[...] den Feind faſt mit der Mündung ihrer Gewehre berühren können. Allein der Offizier war uns entgangen; wir ſahen ihn auf ſeinem Maulthiere ſeinen Leuten Muth zuſprechen, die ſich über dem ſo unerwarteten und todtbringenden An griff ſchnell zurückzogen. Wie auf ein Kommandowort [...]
[...] habe er die Gabe, ſich feſt zu machen, den Alle hatten auf ihn gefeuert, und doch keiner ihn getroffen. Er inzwiſchen kämpfte mit Löwenmuth rief bald ſeinen Leuten, bald ſchrie er uns zu, lud und feuerte einmal um das andere eine Flinte ab, mit der er ſich bewährt hatte, und ſtreckte faſt [...]
[...] Hartnäckigkeit fortgeſetzt. Raſch ſank indeſſen Einer um den Andern von unſern Leuten, unſere geringe Anzahl ließ uns jeden Verluſt um ſo empfindlicher fühlen. Die Franzos ſen wichen zwar immer noch, allein die Stärke unſerer [...]
Oettingisches Wochenblatt15.08.1804
  • Datum
    Mittwoch, 15. August 1804
  • Erschienen
    Oettingen
  • Verbreitungsort(e)
    Oettingen i. Bay.
Anzahl der Treffer: 3
[...] lich der Nahrungs- oder ſogenannte Brodneid. Dieſes Laſter erzeugt oft unter den Leuten die einerley Profeſ ſion treiben, große Feindſchaften, Der Brodneid entſteht bey dem [...]
[...] ſo fleißig arbeiten wie er, muſt deine Kunden auch ſo halten wie er, und den Leuten reundlich begegnen, wie er. Das iſt der rechte und erlaubte Weg, es ſinen Mitmeiſtern gleich zu thun! [...]
[...] ſem Stücke deine Mitmeiſter klüger ſind, als du, und wenn ſie ſich Mü he geben, den Leuten beſſere und be liebtere Arbeit zu liefern, ſo muß es dich gar nicht wundern, wenn ſie vie [...]
Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote (Der Schweizer-Bote)15.01.1835
  • Datum
    Donnerstag, 15. Januar 1835
  • Erschienen
    Aarau
  • Verbreitungsort(e)
    Aarau; Luzern; Bern; Basel
Anzahl der Treffer: 9
[...] Dies hätte, ohne Genehmigung der Regierung und des Stadtrathes doch nie geſchehen können. Wenn man aber 80 bis 100 verdienſtloſen Leuten beim Bauamt Arbeit ver ſchaffen, und ſo ſie dem Intereſſe einer Stadt gewin nen wollte, der ſie aus Mangel an Unterhalt eben ſo gut [...]
[...] kamen, nach der Volksſtimmung in verſchiedenen Gegenden erkundigt. Aber beide konnten freilich häufig von un wiſſen, den Leuten falſch verſtanden, oder in ihren Aeuſſerun gen falſch gedeutet worden ſein. An ſich war es faſt un [...]
[...] glaublich, daß erfahrungsreiche und kluge Staatsmänner, wie ſie ſich vertraulich mit ſo rohen, ihnen wenig bekannten Leuten in gefährliche Komplotte eingelaſſen, oder, wären ſie darin geweſen, gegen dergleichen Perſonen verrathen und bloßgeſtellt hätten. Beide hatten ſich alſo über die verwor [...]
[...] Patriziern täglichen Verkehr unterhielt. Hauptmann Len tulus führte auch die Liſten der Angeworbenen ; gab den Leuten das Erkennungszeichen, theilte ſie in Geſchwader, oder Brigaden von 10 bis 12 Mann, denen er Chefs, aus gedienten Soldaten ernannte; und ſchickte in den Kanton [...]
[...] tigten Aufruhrs die Ruhe des Kantons, das Schickſal der Stadt Bern, Glück und Ehre des eigenen Lebens einem zu ſammengerafften, elenden Haufen von Leuten preisgaben, die für ein Stück Geld zu Allem feil waren, und denen weder viel an der alten, noch an der neuen Regierung lag. [...]
[...] ziehenden Leben, bekannt; von ihren Gemeinden Unterſtützte; Vergeldstagete; Holzfrevler; Trunkenbolde; beſtrafte Diebe; ſogar Kriminaliſirte u. dgl. m. Mit Leuten ſolches Gelich ters wollte man dem Volk des Kantons Bern das Geſetz vorſchreiben; ihm die rechtlich erworbene Freiheit zum zwei [...]
[...] die dem Lande verhaßt war. Das aber war wirklich der ausgeſprochene Zweck des Aufruhrplan es. Man ſagte den Leuten unumwun den, die alte Regierung, oder „die alten Herren“ müßten wieder auf ihren Platz; die Bauern ſollten aus der Landes [...]
[...] Schweiz die nothwendigſte Anſtalt, weil ſie neben allgemeiner Bildung, die wiſſenſchaftliche Vorbereitung zu allen induſtriellen Berufsarten gewährt. Auch wird ſie von jungen Leuten aus den verſchiedenſten Kantonen beſucht (gegen ein halbjährliches Schul gelg von 20 Fr. für die 2 untern, und 40 Fr. für die obern 2 [...]
[...] Denn da ſchimpft, verläſtert, verleumdet, ſtößt und prügelt man ſich, Alles im Namen der heiligen Religion! – Welch ein Chri ſtenthum iſt das bei dieſen Leuten ? [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 07.12.1853
  • Datum
    Mittwoch, 07. Dezember 1853
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] in denen viel unverdautes Zeug vorkommt, fortge ſchritten zu einem ſinnigen, wohlwollenden Beobachter von Land und Leuten, über die er treffliche feine Be obachtungen angeſtellt hat. Indem er ſeine Figuren mit leiſem Anflug von Ironie umhauchte, hat er ihnen [...]
[...] ihre luſtigere Zeit. Die Burſchen waren noch nicht wie jetzt beinah alle zum Militär abgeführt, und es gab mehr Geld und mehr Frohſinn unter den Leuten. Das Wirthshaus am Stein war mindeſtens dreimal in der Woche ſo beſucht, daß die ſpät kommenden Gäſte [...]
[...] ſpäter; aber wenn des Morgens Alle zuſammen nach Hauſe gingen, zahlten Alle gleiche Zeche. Es war eine Zeit, wo noch Geld war unter den Leuten, eine Zeit, wo Alles noch nicht ſo geſchieden und ſo knau ſerig daher ging, wie jetzt. Vierſhock muß ihrer mit [...]
[...] „Still, den Stockknopf unter der Achſel verber gend, ſchlich der Müller nach Hauſe und machte ſich raſch vorbei an den Leuten, die ihm begegneten. „In der erſten Zeit wagte er nicht mehr auszugehen. Er zog die Frage in Erwägung, ob es nicht räthlich [...]
[...] „Herr Gensdarme ſpricht er faſt athemlos, es wird wohl kein Verbrechen ſeyn – dieſer Kopf – ſo ſagte ich immer den Leuten – dieſer Kopf ſoll Franz Jo ſeph – unſer Kaiſer ſeyn ! „Der Gensdarme, dem die Geſchichte des Stockes [...]
Sonntagsfreude für die deutsche JugendNo. 045 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Haben ſie ihn gefangen?“ fuhr Robert dazwiſchen in größter Aufregung. „Laßt mich erzählen, junger Herr,“ erwiderte der Alte und fuhr fort: „Es gab einen Zuſammenſtoß zwiſchen den Engländern und den Leuten Dwyers. Der Bergkönig hatte Glück; er wußte die Engländer zu täuſchen und zu zerſtreuen; bald ließ er ſich hoch oben, bald unten, bald auf dem Berge, bald in der Schlucht [...]
[...] Der Bergkönig hatte Glück; er wußte die Engländer zu täuſchen und zu zerſtreuen; bald ließ er ſich hoch oben, bald unten, bald auf dem Berge, bald in der Schlucht ſehen; indem die Engländer ſich zertheilten, wurde es ſeinen Leuten leicht, in klei neren Partien zu entkommen. Geſtern Abend einige Stunden nach Anbruch der Nacht, klopft es an meine Hütte, welche nur eine Stunde von hier entfernt iſt; [...]
[...] Nacht, klopft es an meine Hütte, welche nur eine Stunde von hier entfernt iſt; ich ſchaue hinaus, und wer ſteht da? – der Bergkönig mit vier von ſeinen Leuten; ſie wollten Nachtquartier haben nach den Anſtrengungen des Tages. Wie groß war meine Freude, dieſe Männer in meiner Hütte zu haben! Mein Weib half mir, dieſelben zu bedienen und wir gaben, was wir hatten. Es dauerte [...]
[...] Im nämlichen Augenblicke widerhallten die Berge von den Schüſſen, welche nun von innen und außen fielen; wohl eine Stunde lang vertheidigte ſich der Bergkönig mit ſeinen Leuten, als auf einmal die Soldaten ein lautes Freuden geſchrei ausſtießen“ – „Alſo haben ſie ihn gefangen?“ fragte Robert wieder, der das Ende nicht [...]
[...] Leuten zu plaudern, daß bald alle Herzen für ſie gewonnen waren. Der Plan für morgen war ſchnell gemacht; die beiden Herren wollten mitgehen zur Begräb niß der Todten und die guten Bauersleute waren gerührt von der Theilnahme, [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...No. 196 10.1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1826
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 5
[...] dem Majordomus VVarnachar nicht auf Lebenszeit verliehen, ſondern jedes Jahr dem Geſchickteſten und Tüchtigſten von den Leuten durch VVahl ertheilt worden ſey. VVie ſollte aber der König ſeinen Villi cus, ſeinen Privatdiener, den er doch (ſo wie jeder an [...]
[...] dere freye Franke das Recht hatte, ſeine Privatbedie mung ſelbſt zu wählen) unſtreitig ſelbſt einſetzte, jähr lich von den Leuten haben wählen laſſen, da ſolche villici auſserdem noch, je länger ſie in ihrem Amte waren, mit jedem Jahre nur geſchickter und geübter, [...]
[...] ſeiner Stellung gegen König und Leute. Im 6 $. verbreitet er ſich darüber, daſs der Major dornus zwar von den Leuten gewählt worden, aber daſs der Kö ni - immerhin einigen Einfluſs bey der Wahl gehabt habe, wie dieſs viele Beyſpiele därthun, wenn j [...]
[...] habe, wie dieſs viele Beyſpiele därthun, wenn j auch keinesweges beweiſen, daſs die Wahl j jor domus den Könige von den Leuten überlaſſen Yºrden ſey, wie Sismond zu bej fich bemüht. [...]
[...] ter, ohne durch das Anſehen des Königs, der ihn zu retten ſuchte, daran verhindert zu werden. Ebroi "* aber wurde von den Leuten in ein Kloſter ver bannt, und Pipins (I) Nachfolger erlangten nur deſ halb ſo wichtige Vortheile, weil ſie j Verlaufe [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)04.01.1829
  • Datum
    Sonntag, 04. Januar 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] - (Rachdem der Mißionär, der mit Leuten aller Art, bey der gedrängt vollen Ulrichskirche die Kanzel [...]
[...] gen die ſchweren (nämlich die mit vollen Geld ſäcken) ausgezeichnet behandelt! Zu gewich tigen Leuten gehören auch noch andere, näm lich die Vornehmen ohne Geld, und – die ſchönen Weiber und Mädchen. Wie dieſe [...]
[...] aber im Frieden fortziehen will, den Leuten [...]
[...] welche ihren Leuten wenig, und eine faſt ungenieß [...]
Bürgerzeitung oder freimüthiges Gemeinde-Blatt22.10.1823
  • Datum
    Mittwoch, 22. Oktober 1823
  • Erschienen
    Hildburghausen
  • Verbreitungsort(e)
    Hildburghausen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Holof. Das Erſte will ich Ihnen ſoweit einge ſtehen, daß mir wenigſtens von dieſen Leuten noch keiner unter den Händen geweſen iſt. Was aber die große Weisheit betrifft, ſo hat ſich von dem Haufen [...]
[...] geſtellt. - - Holof. Wohl geſprochen. Wer ſind denn aber diejenigen geweſen, welche den Leuten die Gründe da für und dagegen maulrecht auseinander geſetzt haben? Doch wohl die Gelehrten, die Geſchäftsmänner, die [...]
[...] allenthalben, alles Verſtändige und Tüchtige doch ei gentlich von den Staatsdienern, Gelehrten, kurz den Leuten vom Fache hervorgegangen iſt; daß etwas Klägliches herausgekommen wäre, wenn man der Klaſſe des Volks, für welches Sie Ihre Zei [...]
[...] wenigen Ausnahmen, überall nur.Figuranten ſpielen, und man füglich dem Volke die Koſten, und den guten Leuten die Zeit hätte erſparen können, ſolche ſtum [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 16.03.1859
  • Datum
    Mittwoch, 16. März 1859
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 4
[...] lich nach den erſtaunten Leuten. [...]
[...] bittern Stimmung griff er zur Ä ironiſchen Ausdrucksweiſe, wie man es öfters bei Leuten, die im höchſten Unmuthe ſind, hören kann. „Meinen denn die Galgenkinder, wir [...]
[...] und murmelte allerlei durcheinander, um ſeine Verlegenheit zu verbergen und ſeine Autorität unter den Leuten aufrecht zu er halten: „Gottvertheilt ſeine Gaben wunder bar; den Einen gibt er den rechten Glau [...]
[...] Zeiten aus dem Staube machen, denn mit mir ſei nicht zu ſpaßen; ich hätte ſchon ganz anderen Leuten den Garaus gemacht, und es könnte ihm leicht begegnen, daß ich Feuer aus dem Fußboden ſtampfte und ihn [...]
Münchener Tagblatt für Stadt und Land (Münchener Tagblatt)Sonntags-Blatt für Ernst und heitere Laune 25.04.1852
  • Datum
    Sonntag, 25. April 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Capitän Oilytt vom Boreas, und will nach Calcutta – das Schiff iſt auf Dien ſtag angezeigt.“ ---- „Noch niemand fortgelaufen von den Leuten ?“ S. „Noch nicht, aber wie ich geſtern gehört habe, wollen ſie morgen fort – ich [...]
[...] Tiſche ſitzenden Capitän die erſten Begrüßungen gewechſelt „Alſo morgen wollen Sie fort?“ ſagte er, „wie ich ſehe haben Sie Polizei am Deck? fürchten Sie, daß Ihnen noch einige von Ihren Leuten weglaufen ſollten?“ Ja und nein“, antwortete Capitän Howell vom Pelican, der Henker traue Schuften – ſie werden auf meinem Schiff ſo gut behandelt, wie kaum auf [...]
[...] und Dienſtag Morgen leg' ich in die Bay hinaus - iſt der Wind gut, ſo gehe ich noch Dienſtag Abend, oder ſpäteſtens Mittwoch Morgen in See. „Weggelaufen iſt Ihnen noch keiner von Ihren Leuten?“, . . . 7tt „Nicht ein einziger“, lachte Oilytt, „ja ſie haben ſo viel Reſpekt, denn ſie wiſſen recht gut, wieder krieg' ich ſie doch, und nachher ging's ihnen erbärmlich.“ [...]
[...] ſieht auch aleich ſo aus, als ob er einen Monat in heißen Pfeiffer gelegen und nach her mit Eſſig gerieben wäre. Es iſt zum Tod zu verwundern, daß ihn noch keiner von den Leuten weggelaufen iſt.“ - - - - - - - - - - - . „Lauf du jetzt einmal weg, wenn du Luſt haſt“, lachte der Erſte, „ſie werden wohl nicht können.“ - [...]
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