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Suchbegriff: Nagel

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Datum

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St. Galler BlätterNo. 040 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 10
[...] gott anders beſchloſſen, und ich will Ihn wieder zu einem freien Manne machen, wenn Er thut, was ich von Ihm fordere.“ „Ich zahle Ihm, was Er verlangt!“ ſagte Karſten Nagel. Aber Jener entgegnete: „Geld will ich nicht, ſondern das Verſprechen, daß Er Alles thut, [...]
[...] zu mehren. Es war aber Niemand da, der ſie beim Werte nahm, um ZU ſehen, ob die neue Freundſchaft auch Probe hielt. Nur der Karſten Nagel tobte wie ein ungebändigter Stier, da er ſein ganzes Rachewerk in Nichts zerfallen ſah. Sein Zorn traf Alle, am meiſten aber den Matthias Heinſohn, der ihn ſeitwärtszog und [...]
[...] ſchlauen Unterhändlers hätte fallen müſſen. gab keine Antwort, ſondern ſagte, indem er einem der Knechte befahl, „Was iſt es mit dem Manne?“ fragte er ſtotternd. das Heckthor weit zu öffnen: Schon am Tage nachher hatte ihm der unbeſonnene Handel leid „Ich gehe mit dem Karſten Nagel voran und Ihr Alle ſollt uns gethan, den er ſchloß, und er hätte ihn gern wieder rückgängig gemacht; auf dem Fuße fºlgen." Alles, was ich Euch zu ſagen habe.“ aber der Johannes Hanſen war nicht gekommen und auf ſeine Briefe Die Wanderung wurde angetreten, nicht ohne vielfache Ausrufe [...]
[...] als ſie den Nagelshof erreichten. Marx Nagel ſah den Zug daherkom men, an deſſen Spitze ſein Vater einherſchritt; er ſah in der Mitte desſelben den Peter Bolt und ſeine Geliebte, Hand in Hand, mit fröh [...]
[...] Heinſohn anzureden; allein dieſer winkte ihm, zu ſchweigen, und ſtellte ſich in die Mitte des Vorhofes. „Was bedeutet das Alles?“ fragte Karſten Nagel, der finſter auf alle die ungebetenen Gäſte blickte, die ſich vor ſeinem Hauſe aufpflanzten. „Ehre und Glück, fröhliche Herzen und ein gutes Gewiſſen. Und [...]
[...] --- Er reichte dem Bauer den Spaten, den er während der ganzen Zeit hinter ſich herſchleppte, und ſagte: „Karſten Nagel! Nehme Er aus meiner Hand den Spaten und ſtoße Er ihn vor aller Menſchen Augen dicht vor ſich in den Boden.“ Er ſah den Bauer dabei ſo feſt und durchdringend an, daß dieſer [...]
[...] „Jetzt bin ich Herr hier und mache, was ich will, während Er nur das Zuſehen hat.“ Der Marx Nagel, welchem bei dieſem Auftritte angſt und bange wurde, wollte dem Kornhändler den Spaten entreißen, allein dieſer hinderte ihn daran, indem er ſagte: [...]
[...] „Jungfer Katharina Bolt! In Gegenwart Ihres Vaters und dieſer ganzen Verſammlung frage ich Sie, ob Sie den hier gegenwär tigen Marx Nagel zu Ihrem Herrn und Ehegemahl annehmen und ſich mit ihm in dieſer geſegneten Stunde verloben will. Sie iſt die freie Beſitzerin des Boltenhofes nach dem Spatenrecht und kann ohne Scheu [...]
[...] lagen ſich die jungen Leute ſchon in den Armen. Mit lachendem Geſicht wandte er ſich zu dem Bauern und ſagte: „Da hat Er Seinen Spaten wieder. Ich will von dem Nagels hofe nichts als den Weizen, der wirklich darauf gewachſen iſt, und den zahle ich mit blanken Piſtolen. Gold für Gold. Und hier ſchickt Ihm [...]
[...] und ſehe Er ſich den Mann näher an, der Ihm die Hand entgegenſtreckt und um Frieden bittet. Komme Er näher, Peter Bolt! Ich glaube, der Karſten Nagel thut es. Den Spaten hat er ſchon weggeworfen und die Hand iſt frei.“ Zögernd ſtreckte der Karſten Nagel die Hand aus, die der Peter [...]
Augsburger Tagblatt02.01.1850
  • Datum
    Mittwoch, 02. Januar 1850
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] uagel, ſo wird dieſes weiche Eiſen ein Magnet, d. h. es nimmt die Eigenſchaft an, daß anderes Eiſen daran kleben bleibt und nur mit einiger Gewalt wieder abgeriſſen werden kann. Dieſer Nagel bleibt aber nur ſo lange Magnet, er zieht nur ſo lange anderes Eiſen an, als man ihn in der Spuhle ſtecken läßt. Herausgenommen iſt er wieder ein Nagel wie jeder andere. Wie man ihn dagegen wieder in die Spuhle ſteckt, [...]
[...] nimmt und wird wieder Magnet, wie man die Enden wieder verbindet. Auch dieſe wunderbare Erſcheinung kann man ſo oft wiederholen als man will und man kann ſich leicht davon überzeugen, daß der Nagel nur ſo lange Magnet iſt als der Draht bei ſammen bleibt. Denn legt man einen zweiten Nagel ganz nahe unter das Ende des in der Spuhle ſteckenden Nagels, ſo wird dieſer zweite Nagel an den erſten hinauf [...]
[...] in der Spuhle ſteckenden Nagels, ſo wird dieſer zweite Nagel an den erſten hinauf ſpringen und hängen bleiben, wie Ihr den Kupferdraht verbindet. Wie Ihr aber den Kupferdraht wieder auseinandernehmt, fällt der Nagel wieder ab. Kurz Ihr könnt ihn kommen und gehen machen, wie Ihr den Kupferdraht zuſammen oder auseinander thut. [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 14.07.1877
  • Datum
    Samstag, 14. Juli 1877
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 9
[...] (Foreyung) Nagel wird melancholiſch und Stade ſchlägt ſich. [...]
[...] „Sag' einmal Kerlchen, was fehlt Dir eigentlich, was haſt Du nur? Du biſt der alte fidele Nagel nicht mehr. Wahrlich, man vermißt etwas, wenn man Dich nicht mehr lachen hört.“ [...]
[...] Vetter Wilhelm, dieſes ſagend, klopfte dem, an welchen die Worte gerichtet waren, ermunternd auf den Rücken. Nagel antwortete durch ein gezwungenes Lächeln. „Geldcalamitäten können es nicht ſein, Du biſt [...]
[...] Caſino eine Parthie Billard ſpielen,“ entgegnete Nagel, um weiteren Fragen auszuweichen. „Meinetwegen!“ rief der Vetter, ſich eine Cigarre anzündend, „mit Leuten, die ſo zerſtreut ſind, wie [...]
[...] Du es jetzt immer biſt, kann man nur gewinnen, alſo komm!“ In der That war mit dem guten Nagel eine ganz außerordentliche Veränderung vorgegangen, eine Umwandlung, die um ſo mehr auffiel, als ſein früherer, [...]
[...] nahezu kindlicher Frohſinn in ein, ihm gar nicht zu -- Geſicht ſtehendes, träumeriſches Weſen übergegangen war. Wie der Vetter vorausgeſehen, ließ Nagel faſt jeden Ball aus, wußte nie, wieviel Points er hatte, wer am Spiel ſei, und welcher Ball der ſeine war. [...]
[...] „Menſch, Du biſt langweilig,“ damit ſtellte Vetter Wilhelm ſeine Queue geräuſchvoll in die Ecke und ſetzte ſich an den Zeitungstiſch. Nagel ſtierte in's Leere und trommelte auf der Fenſterſcheibe. Da plötzlich fliegt die Thür auf und Stade ſtürzt herein, [...]
[...] wie eine wehende Toga hinter ſich herziehend. Der Vetter blickte erſtaunt von ſeiner Zeitſchrift auf, und - e-ch Nagel erwachte aus ſeinen Träumen. - „Höhö!? was iſt los, Du machſt ja ein Geſicht, als wäre Dir die Ernte verhagelt, wieder ein Wechſel [...]
[...] doch neugierig,“ äußerte der Vetter, mit ſeiner unver wüſtlichen Ruhe, die erloſchene Cigarre wieder an zündend. Auch Nagel zeigte Theilnahme und nahm rittlings auf einem Stuhle Platz. - „Nun, Emil, ſchieß los!“ [...]
Didaskalia17.06.1842
  • Datum
    Freitag, 17. Juni 1842
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] haben, iſt wirklich für ein jugendliches Gemüth eine ſehr harte Aufgabe. Dem Anklage-Akte Ä erſchien der Angeklagte, Jakob Nagel, Kaufmann von opoldshafen, am 25. Fe bruar l. I. auf dem Comptoir der Gebrüder Mayer dahier und fragte bei Michel Mayer, Chef des Hauſes, an, ob er ei [...]
[...] und fragte bei Michel Mayer, Chef des Hauſes, an, ob er ei nen Wechſel, gezogen zu Leopoldshafen am 20. Febr. 1842, für den Betrag von tauſend Gulden durch J. Nagel und Comp. an die Ordre von C. Hanneſen auf G. A. Nagel zahlbar drei [...]
[...] nen von Johann Plier auf die Gebrüder Mayer indoſſirten Wech ſel dem Angeklagten abgekauft hatte, ſo war er bereit, den von Nagel ihm angebotenen Wechſel gegen einen Nachlaß von 25f. zu kaufen. Der Beklagte war damit zufrieden und erklärte beim Weggehen, er wolle jetzt das Indoſſement von Plier [...]
[...] die Ueberzeugung aus, daß ſie von dem Angeklagten nachge macht ſeyen. - Nagel, gegen deſſen frühern Lebenswandel keine Beſchwer den vorliegen, geſteht zu, die zwei Unterſchriften gemacht zu ha ben, in der Abſicht, um ſich Geld zur Zahlung eines von C. [...]
[...] i000 f. an eigene Ordre auf den Angeklagten pr. Adreſſe Bernhard Dörfler in Frankfurt a. M. gezogenen, am 1. März 1842 zahlbaren, von Nagel acceptirten Wechſels zu verſchaffen, und daß er zu dieſem Zwecke das durch den falſchen Wech ſel Ä Mayer erhaltene Geld nach Frankfurt habe abſenden [...]
[...] ſel Ä Mayer erhaltene Geld nach Frankfurt habe abſenden WOULII. - - Nagel iſt daher deſchuldigt, einen Wechſel von 1000f, unterzeichnet I. Nagel u. Comp. Hr. J. A. Nagel, zahlbar bei Mayer Seligmann in Karlsruhe, mit den Indoſſements [...]
Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg20.03.1844
  • Datum
    Mittwoch, 20. März 1844
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Am 11ten März 1844. König. Landgericht Oberviechtach. v. Nagel, Landrichter. [...]
[...] Am 5. März 1844. Königl. Landgericht Oberviechtach. v. Nagel, Landrichter. [...]
[...] Am 5ten März 1844. Königl. Landgericht Obervichtach. v. Nagel, Landrichter. [...]
[...] Am 11ten März 1844. Königl. Landgericht Obervichtach. von Nagel, Landrichter. [...]
[...] Am 5ten März 1844. Königl. Landgericht Obervichtach. von Nagel, Landrichter. [...]
[...] Am 15ten März 1844. Königl. Landgericht Obervichtach. von Nagel, Landrichter. [...]
[...] Am 8ten März 1844. - Königl. Landgericht „Obervichtach. v. Nagel, Landrichter. [...]
[...] Am 4ten März 1844. Königl. Landgericht Obervichtach. v. Nagel, Landrichter. [...]
[...] Am 5ten März 1844. Königl. Landgericht Obervichtach. v. Nagel, Landrichter. [...]
[...] Am 4ten März 1844. Königl. Landgericht Obervichtach. von Nagel, Landrichter [...]
Pfälzer Zeitung07.10.1874
  • Datum
    Mittwoch, 07. Oktober 1874
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] 109 68 Mörſer 117 258 Faßkrahnen 128 204 Untergrundspflug von Nagel 137 142 Notizbuch 151 354 Pfahlhaue [...]
[...] 1128 333 Oculirmeſſer # # Hackegge von Nagel l37 192 Korbjit Rechene ". [...]
[...] 2479 340 Roſenſcheere 2487 438 Jagdtaſche 2490 211 Hackegge von Nagel [...]
[...] 4334 54 Meter 4348 197 engliſche Heugabel 4861 455 Schwerzſcher Pflug von Nagel 4367254 Kuhkette [...]
[...] 3331 206 Hackegge v. Nagel - | 4550 Z§ Kaffeebrenner [...]
[...] 3488 86 Fj 3489 207 Hackegge von Nagel [...]
[...] 4644 216 Häufelpflug von Nagel 4645 73 Bügeleiſen 4648 81 Aehrenſieb [...]
[...] 3794 214 5ſchaariger Hackpflug von Nagel | 5007341 Zaunſcheere [...]
[...] 3947310 Pferdebürſte 3964 406 Kartoffeldrücker 3966485 Rübenmühle von Nagel 3982 2 Radenſieb 3987 15 Große Decimalwaage [...]
[...] 205ſchaariger Hackpflug von Nagel 315 Blecherner Kochhaf [...]
Morgenblatt für gebildete Stände24.11.1836
  • Datum
    Donnerstag, 24. November 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] gerichtet, zerbrochen, vom Fleiſch weggeriſſen; über zwei Stunden hat's geblutet. – Präſident. Zerbrochen ? was denn? – Mathilde. Meinen Nagel, meinen Fältelnagel, den Nagel am rechten Daumen hier; er war einen guten halben Zoll lang und hart wie Horn; er ſtand ſchon drei [...]
[...] halben Zoll lang und hart wie Horn; er ſtand ſchon drei Jahre, und ſo bekomme ich keinen wieder. – Präſident. Und weßhalb ſollte er Euch Euern Nagel zerbrochen haben? – [...]
[...] ſagte: du biſt hochmüthig, weil du mehr haſt als ich aber warte, ich will dir den Brodkorb ſchon höher hängen, und da ging er her und zerbrach mir den Nagel. – Präſident zu Iſidor. Was habt Ihr dagegen zu ſagen? – Iſidor. Ich wollte ſie umarmen, um ſie zu beſänftigen, aber ſie ſchlug um [...]
[...] zu Iſidor. Was habt Ihr dagegen zu ſagen? – Iſidor. Ich wollte ſie umarmen, um ſie zu beſänftigen, aber ſie ſchlug um ſich, und darüber muß der Nagel abgebrochen ſeyn; ich kann nichts dafür. – Mathilde. Ei warum nicht gar! Ich wehrte mich, allerdings, und wollte meinem Nagel nichts geſchehen laſſen; [...]
[...] allerdings, und wollte meinem Nagel nichts geſchehen laſſen; aber du haſt ihn mir abgeknickt! – Iſidor. Warum ſollte ich es auf deinen Nagel abgeſehen haben? Wenn du bei deinem Geſchäfte Schaden von der Geſchichte haſt, ſo thut mir's leid; warum zierteſt du dich aber auch ſo und wollteſt [...]
[...] mir's leid; warum zierteſt du dich aber auch ſo und wollteſt dich nicht küſſen laſſen! – Präſident. Wie viel verlangt Ihr für Euern zerbrochenen Nagel? – Mathilde. Tauſend Francs, und das iſt nicht zu viel, wenn man rechnet, was ich damit verdiente. – Iſidor. Tauſend Francs! [...]
Pfälzer Zeitung19.12.1856
  • Datum
    Freitag, 19. Dezember 1856
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] (5732) Donnerstag den 8. Januar 1857, des Nachmittags um 1 Uhr, zu Kindsbach in der Wohnung von Peter Nagel, Vater; Auf Anstehen der Erben des zu Kinds bach verlebten Adam Nagel, als: 1) Peter [...]
[...] Auf Anstehen der Erben des zu Kinds bach verlebten Adam Nagel, als: 1) Peter Nagel, Ackersmann, daselbst wohnhaft, dessen Vater, in eigenem Namen und als Vormund über Franz Nagel, einen minderjährigen [...]
[...] Keller, Ackersmann, zu Steinwenden wohn haft, in einer "tät als Nebenvormund dieses Minderjährigen; 3) Peter Nagel, Sohn, Soldat im 1. königl. bvyer. Chevauxlegers [...]
[...] regimente, in Garnison in Dillingen, wohn haft zu Kindsbach; 4) Elisabetha Nagel, le dig großjährig, ohne Gewerbe, ebendaselbst wohnhaft; diese beiden gleichfalls Kinder der [...]
[...] dig großjährig, ohne Gewerbe, ebendaselbst wohnhaft; diese beiden gleichfalls Kinder der genannten Eheleute Peter Nagel und Elisa betha Lenhard und vollbürtige Geschwister des Erblassers Adam Nagel; 5) Philippine [...]
[...] ren verstorbenem ersten Ehemanne Adam Günther und halbbürtige Geschwister des Erblaffers Adam Nagel; Wird durch den unterzeichneten Raquet, k. Notär in Landstuhl, zur öffentlichen Ver [...]
[...] steigerung auf Eigenthum der hier nachbc zeichneten zum Nachlaffe des gedachten Adam Nagel gehörigen Immobilien, abtheilungshall ber geschritten werden: Immobilien, gelegen auf dem Banne von [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 15.09.1877
  • Datum
    Samstag, 15. September 1877
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] daran glaubte, außer ihm ſelbſt, Jedermann auf der Schule. Der Vetter hatte es Nagel ſofort an den Augen angeſehen, daß er geſiegt habe, er ſtand auf und drückte ihm herzlich die Hand. [...]
[...] angeſehen, daß er geſiegt habe, er ſtand auf und drückte ihm herzlich die Hand. Nagel, nachdem er jedem der Andern gleichfalls einen Händedruck gereicht, räuſperte ſich und theilte den erſtaunten Kameraden ſein Glück mit, unter der [...]
[...] der Eiferſucht, und ſeine Beglückwünſchung kam etwas kühl heraus. Nagel bemerkte es glücklicherweiſe nicht. In dieſem Augenblicke flog die Thüre auf, und zwei ſchweißtrie fende Ordonnanzen, ſo werden die in Kellner verwan [...]
[...] ſtändige Rente ausgeworfen, unter der Bedingung, daß ich mich in ein Cavallerie-Regiment verſetzen laſſe. Bisher haben immer einige Nagels bei dieſer Waffe mit Auszeichnung gedient, und ich, Sohn eines Dragoner officiers und auf dem Lande groß geworden, wäre [...]
[...] Dabei machte Vetter Wilhelm mit Daumen und Zeigefinger die bezeichnende Geſte. „Nun Kinder, an den Champagner!“ rief Nagel. Stade war ſchon dabei mit des Vetters Papierſcheere den Draht von einer der Flaſchen loszubiegen, man [...]
[...] „Wenn Du um 6 Uhr irgendwo ſein mußt, ſo iſt es die höchſte Zeit“, bemerkte der in roſigſter Laune ſchwimmende Nagel etwas malitiös zu unſerm Helden Emil. „Kann warten !“ entgegnete dieſer mit überlegener [...]
[...] hat. Da der, ſchon etwas zungenſchwere Dichter es ſich obendrein in den Kopf geſetzt hatte, auf den Namen Nagel zu reimen, ſo mußte ſchließlich noch der ſüddeutſche Dialekt herhalten. Stürmiſches Bravo war der Lohn für dieſe [...]
[...] zu einem Glaſe Champagner einzuladen. Dagegen remonſtrirte jedoch Freund Emil, der ſtets ein ſchlechtes Gewiſſen hatte mit aller Macht, dann nahm er Nagel bei Seite und ſagte zu ihm: „Du wirſt uns nun bald verlaſſen, und, Du [...]
Augsburger Tagblatt14.07.1853
  • Datum
    Donnerstag, 14. Juli 1853
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ausgezeichneten Verbrechens des Diebſtahls, ſchon der Summe nach Verbrechen, verübt unter dem beſonders erſchwerenden Umſtande der verabredeten Verbindung. Ihr Com plice Joſeph Nagel, Schloſſergeſelle, hat das Weite geſucht und wahrſcheinlich auch gefunden, weshalb das Ungehorſams-Verfahren gegen ihn eingeleitet werden wird. Da der Fall kein Intereſſe bietet, ſo werden wir uns kurz faſſen. Die Angeklagte, übel [...]
[...] beleumundet, -arbeitsſcheu und ſchon wegen dreier Diebſtähle aft, hatte ſich am 5. Auguſt vorigen Jahres von Oſterberg nach Fellheim begeben, wo ſie angeblich Aehren leſen wollte. Auf ihrer Wanderung traf ſie mit Nagel zuſammen, mit dem ſie ſich nach Marſtetten begab, wo ſie im Hauſe des Söldners Püchler bekannt war, da ſie häufig mit Poſtillonen den Weg von Memmingen nach Marſtetten machte. Bei Püchlers [...]
[...] Genofeva frug ſie an, ob ſie nicht ein Kleid entlehnt erhalten könne, weil ſie in Rieden einen Dienſt zu erhalten ſuche. Die Angeklagte erhielt das Kleid nicht, begab ſich aber auch nicht nach Rieden; ſondern zog ſich mit Nagel in den nahen Wald zurück, wo ſie von einem Knäblein geſehen wurden. In derſelben Nacht wurde bei Püchlers einge brochen und eingeſtiegen und an verſchiedenen Effekten ein Werth von 160 bis 180f. [...]
[...] geſtohlen. Der Verdacht fiel ſogleich auf die Angeklagte, und bei ihrer Arretirung fand man einen Dietrich und ein zu den geſtohlenen Effekten gehörendes Krägelchen bei ihr. Einen großen Theil des Entwendeten fand man bei Nagel und deſſen Mutter. Ein weiteres Verdachtsmoment gegen die Angeklagte bildet der Umſtand, daß ſie anderen Tages in einem Hauſe einen Sack entlehnen wollte, weil ihr Sack bereits mit Aehren [...]
[...] Tages in einem Hauſe einen Sack entlehnen wollte, weil ihr Sack bereits mit Aehren gefüllt ſey, während ſie doch gar keine Aehren geleſen hatte, weshalb die Annahme nahe liegt, Nagel habe den Sack zum Unterbringen des Geſtohlenen gebraucht. Endlich hat ten Beide den Plan gefaßt nach Amerika auszuwandern, und ſo läßt ſich leicht der Zweck ihrer kleinen Geſchäftsreiſen in Württemberg und Bayern erklären. In der Vor [...]
[...] Zweck ihrer kleinen Geſchäftsreiſen in Württemberg und Bayern erklären. In der Vor unterſuchung hatte die Angeklagte angegeben, ſie kenne den Menſchen nicht der ihr Be gleiter war, als ſie aber in Erfahrung brachte, daß Nagel nicht ſtecke ſondern den Weg nach Amerika gefunden habe, geſtand ſie ein, daß ihr Begleiter Nagel geweſen ſey. Merkwürdig iſt eine Stelle aus einem Briefe Nagel's aus Havre an ſeine Mutter, [...]
[...] ſeine Theorie mit Glück befolgt zu haben. In öffentlicher Sitzung wie in der Vorun terſuchung läugnet die Angeklagte jede Betheiligung an der That. Sie behauptet, ſtatt Aehren Beere geſucht zu haben und mit Nagel nur kurze Zeit zuſammen geweſen zu ſeyn. Sie trägt Trauerkleider und Haube, die eigenthümlich zu dem Treiben, das ihr zur Laſt gelegt wird, contraſtiren. Sie lispelt nur, ſo daß der Hr. Präſident ihre Ant [...]
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