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Suchbegriff: Rauchen

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Datum

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Katholische Schulzeitung (Bayerische Schulzeitung)Monika 05.11.1873
  • Datum
    Mittwoch, 05. November 1873
  • Erschienen
    Donauwörth
  • Verbreitungsort(e)
    Donauwörth
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - - Monika gratis. _ _ __ Das Roſenkranzgebet. Rauchen der Kinder. Friedlich ruht das Dorf im Abenddunkel: Das Rauchen der Kinder iſt eine Sache, Stille iſt's in Schmiede, Stall und Scheun', die beim erſteu Blicke viel unbedeutender [...]
[...] Die umrauſchen Golgatha's Geſtein. Ä ÄÄ Ä * Ä Liebesflüſtern, Himmelsſymphonieen, ſugg mſtand g ſa«..« 3 Roſenkranz – umſchling' die Seele mein! das Rauchen allen Schülern ſowohl in [...]
[...] Obrigkeit, ſollten nun auch die Eltern und Dienſtherrſchaften von der Schädlichkeit des Rauchens ihrer ſchulpflichtigen Jugend überzeugt ſein, geradeſo alles Rauchen den Kindern vertrieben, geradeſo jeden Ungehor [...]
[...] übel wurde. Die Eltern und Vorgeſetzten der Kinder aber machen ſich aus dem Rauchen der Kinder oftmals gar wenig. Zum Beweiſe führe ich folgende auf eigenes Erlebniß gegründete Vorkommniſſe auf: [...]
[...] viele Eltern, daß mich einmal eine Mutter, die ich kurz zuvor ermahnt hatte, ſie ſolle doch ihren jungen Buben das Rauchen ab ſtellen, ganz erſtaunt fragte: ja iſt denn das Rauchen dieſen Buben verboten? Ich [...]
[...] Antwort gab: ja freilich, das wollt' ich meinen, und ſtrenge erſt auch noch. Zwei frappante Fälle hinſichtlich des Rauchens ſeien hier noch erwähnt! K., ein reicher Müller, hatte einmal ſeinen 12jährigen, [...]
[...] hat nir aus.“ Soll ich euch Eltern ſchließlich noch zu ſammenſtellen die Gründe, die das Rauchen den Kindern verbieten und auch euch be wegen ſollten, daß ihr es an ihnen vor der [...]
[...] zu beſſern Zwecken nothwendig bräuchte, mit dem man viel Gutes thun könnte. Geſchieht das Rauchen heimlich, hinter dem Rücken der Eltern, dann führt es gewöhn lich auch noch zum Stehlen, zur heimlichen [...]
[...] geführt hat. Buben, die ſchon in den Schuljahren rauchen, bleiben dabei gewiß nicht ſtehen, ſondern wollen bald mehr: ſie wollen nicht mehr in die Schule und Chriſtenlehre gehen, [...]
[...] mir; leidet das Rauchen eurer Kinder nicht, [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt BambergNaturwissenschaftliche Beilage 09.1877
  • Datum
    Samstag, 01. September 1877
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] annehmen, er habe die erſten Schwierigkeiten und Unbequemlichkeiten überwunden, weil ihm aus den Schilderungen anderer Leute bekannt war, daß das Rauchen, nach Ueberwindung der erſten Unbequemlich keiten, ſchließlich doch einen großen Genuß gewährt, ſo ſtehen wir doch vor der Frage, wie Jemand zuerſt rauchen und dann das Rauchen [...]
[...] Bemerkung abzumachen glaubt, daß alle Völker irgend ein berauſchen des Mittel mit Vorliebe genießen, daß ebenſo gut, wie die einen Opium, die anderen Haſchiſch rauchen, wie die einen Betel, andere Kand, wieder andere Coca und Kola Nüſſe kauen, wie die einen A)upas, die anderen Panica-Pulverſchnupfen, eine große Anzahl von Menſchen den Tabak, [...]
[...] Wir wiſſen vor Allem nicht, wo die Gewohnheit des Rauchens ſich zuerſt bemerkbar gemacht hat. Allerdings nimmt man allgemein an, daß Amerika die ausſchließliche Heimath des Tabaks ſei, aber es [...]
[...] erheben ſich gewichtige Stimmen, welche behaupten, daß der Tabak lange vor der Entdeckung Amerikas in der alten Welt bekannt geweſen, und auch zum Rauchen benutzt worden ſei, und ſie unterſtützen dieſe Behauptung mit nicht ſo ohne Weiteres abzuweiſenden Gründen. [...]
[...] die ganze Welt gefunden haben, oder mögen Abarten der Nikotiana ſchon vor der Entdeckung Amerikas in Europa und Aſien gebaut wor den ſein, ſicher iſt, daß das Rauchen als Volksgewohnheit zuerſt bei den Indianerſtämmen Amerikas vorkommt und daß es ſich erſt von dort aus als Volksſitte nach Europa und ſo weiter verbreitet hat; [...]
[...] der erſte Häuptling des Stammes, bei dem die Verſammlung ſtatt fand, feierlichſt, die Friedenspfeife tragend, in die Verſammlung, um nun die Verhandlungen mit dem Rauchen der Friedenspfeife zu er öffnen. Er reichte ſie einem alten erprobten Krieger, welcher ſie mit ausgeſuchtem Tabak füllte, wobei er ſich ſorgfältig hütete, mit der Pfeife [...]
[...] der Verſammlung ſtattgefunden hatte, begannen die Verhandlungen und ſie wurden, nach glücklicher Beendigung, in gleicher Weiſe durch Anzünden und Rauchen der Friedenspfeife geſchloſſen. [...]
Münchener Tagblatt25.07.1836
  • Datum
    Montag, 25. Juli 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] errichtet werden möge. Dem Gegner wird nicht unbekannt ſeyn, daß Orte beſtehen, wo bloß Caffee gereicht und dabei geraucht wird, ohne daß alſo zum Rauchen Bier nothwendig iſt. Ueberdieß ſind in der Regel jene Gäſte, welche bei Tamboſi Caffee genießen, von ſolchem Stande und ſolcher Bildung, daß bei ihnen das Rauchen guter Sorte [...]
[...] ſchon zur Claſſe der Parfümen, wenigſtens als Räucherwerk für Män ner, gezählt werden können. Daß das Rauchen im Freyen die honos rablen Gäſte im Innern des Tamboſiſchen Lokales vertreiben würde, wie Gegner meint, wird in ſo ferne zugegeben, als dieſelben an won [...]
[...] rablen Gäſte im Innern des Tamboſiſchen Lokales vertreiben würde, wie Gegner meint, wird in ſo ferne zugegeben, als dieſelben an won nigen Tagen gleichfalls in's Freye ſich heraus ſitzen und rauchen wür den; anders iſt es nicht zu begreifen, da bisher die honorabeln Gäſte in den Zimmern ſelbſt rauchen, ſonach das Rauchen außen ſie nie [...]
[...] in den Zimmern ſelbſt rauchen, ſonach das Rauchen außen ſie nie vertreiben kann. Daß Damen doch noch ihre Gelées c. daſelbſt ver. zehren können, indem Rauchen im Freien nie läſtig fallen kann, ſind wir ſicher, zumal dieſelben ſogar in mit Mauch angefüllten Zimmern ſich gerne und lange aufhalten, wie z. B. bei Rebl u. a. Die Rück [...]
[...] ſicht eines königlichen Hofgartens müßte auch beim engliſchen Garten, der gleichfalls ein k., Hofgarten iſt, gelten, wenn ſie von Gewicht, d. Rauchen unanſtändig wäre. Alſo nur keine Inkonſequenzen! Auch der engl Garten iſt ein Promenade - Ort für die allerhöchſten Perſonen, wie es Gegner nur vom Hofgarten zu meinen ſcheint, und dennoch wird [...]
[...] der engl Garten iſt ein Promenade - Ort für die allerhöchſten Perſonen, wie es Gegner nur vom Hofgarten zu meinen ſcheint, und dennoch wird das Rauchen geduldet. Vergnügen, Sitte, Anſtand und die Freskos waren durch die Duldung des Rauchens in der er wähnten Art nicht gefährdet, weßhalb im Einklange mit dem früheren Einſender der [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt BambergNaturwissenschaftliche Beilage 10.1877
  • Datum
    Montag, 01. Oktober 1877
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] : Alles dies beweiſt, daß das Tabakrauchen urſprünglich bei den Indianern eine religiöſe Ceremonie war, aber es bleibt noch immer die Frage offen, wie man zuerſt auf den Gedanken des Rauchens ge kommen iſt. Um ſich den Gang dieſer Erfindung, reſp. dieſer Ent deckung zu vergegenwärtigen, muß man ſich vorſtellen, welche Mühe [...]
[...] Hausaltären Leute gefunden haben, welche nicht mehr durch das Rohr Luft in die Opferſchale blieſen, ſondern welche an dem Rohr ſaugten. Damit war das Rauchen erfunden, allerdings noch in ſehr primitiver Form, aber die Verbeſſerungen werden nicht lange auf ſich haben warten laſſen. Wahrſcheinlich wurden die Herren ſehr bald auf den [...]
[...] Auf dieſe Weiſe entſtand die erſte Pfeife. Andere wieder werden die Schaale ſelbſt für überflüſſig gehalten haben, ihnen genügte es, das Rohr mit Tabakblättern zu füllen und ſo zu rauchen, dies war die erſte Cigarette, und die Dritten endlich meinten, auch das Rohr ſei überflüſſig: ſie rollten einige Blätter zuſammen, ſteckten das eine Ende [...]
[...] wenn ſpäter, als dasſelbe in Europa ſich ausbreitete, die geiſtliche und weltliche Macht mit Strafen und Ermahnungen dagegen eiferte, ſo mögen diejenigen, welche trotzdem das Rauchen nicht laſſen wollten, ſich damit getröſtet haben, daß ſie eine religiöſe Ceremonie ausüben, daß ſie dem Feuergotte nach alten Regeln ſeiner Prieſter ein Opfer [...]
[...] daß ſie dem Feuergotte nach alten Regeln ſeiner Prieſter ein Opfer darbringen. Wir wiſſen nun alſo, wie die Sitte des Rauchens entſtanden iſt; eine zweite Frage, welche viele Raucher intereſſiren wird, ob näm lich das Rauchen geſund oder ungeſund iſt, wollen wir hier zum Schluß [...]
[...] einer Plauderei zu überſchreiten, nicht. Die Meinungen der Aerzte waren früher ſehr getheilt, jetzt werden wohl die Meiſten ſich der Meinung zuneigen, daß das Rauchen, ſobald es nicht im Uebermaaß getrieben wird, oder wann der Körper des Rauchenden, ſei es wegen zu großer Jugend, ſei es wegen Diſpoſition zu Krankheiten, nicht zu [...]
[...] täglich genießen und wird dabei achtzig Jahre alt. Diejenigen aber, welche dem Tabak mit der Behauptung Göthe's, ein wahrhaft genialer Mann werde ſicherlich nicht Tabak rauchen, entgegenzutreten ſuchen, möchten wir doch darauf aufmerkſam machen, daß Göthe, wenn er heute lebte, ſeinen Ausſpruch modifiziren oder behaupten müßte, daß es in [...]
Münchener Tagblatt08.09.1847
  • Datum
    Mittwoch, 08. September 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Rauchen mehr Zweck als draußen in der ſchö nen freien Natur während in den engen Gaſſen und in den vielen ſchmutzigen Straſſen die Luft ſchon ſo beſchaffen iſt, [...]
[...] den Häuſern herabgſtiegen und, gingen auf den Straſſen ſpa zieren. Wenn man die Raucher ſo betracht, ſo könnt man grad meinen, das Schmauchen und Rauchen müßt ſchon et= was ganz unbeſchreiblich Erquickendes und Entzückendes ſeyn. Glaubt es nicht, die Raucher bilden ſichs nur ein, weil ſie [...]
[...] Natur kein Spektakel mehr macht und eine Gewohnheit draus - - wird. Der Lateiner ſagt ja: „die Gewohnheit iſt eine andere Natur". Eine ſchöne Gewohnheit iſt ein- und allemal 's Rauchen und das Schnupfen nicht. Die meiſten der Raucher, beſonders unter den Buben, Knaben und Jünglingen, die meiſten, wiſſen gar ſelbſt nicht, warum ſie rauchen; es ſchmeckt gar Vielen nicht im [...]
[...] die meiſten, wiſſen gar ſelbſt nicht, warum ſie rauchen; es ſchmeckt gar Vielen nicht im geringſten, ſie ſchneiden oft ganz abſcheuliche Gſichter dazu als wenns glei den beiligen Ulrich anrufen wollten, aber ſie rauchen und rauchen fort, weil Andere auch rauchen, wenns nur graucht iſt. Die jungen Herren ſchauen auch darnach aus wie ein halb aus gerauchter Schinken und auf die edlen ſchönen Augen wird natürlich keine Rückſicht ge [...]
[...] gerauchter Schinken und auf die edlen ſchönen Augen wird natürlich keine Rückſicht ge nommen vielweniger auf die Zähne. Ob du verblendete, dir ſelbſt feindliche Jugend! Neben dieſen aber die nicht wiſſen warum ſie rauchen, kommen gleich ſolche, die zum Zeitvertreib rauchen und die Wirthshaus r auch er, die ſonſt nicht wüßten, was ſie neben dem Bierkrug, bei dem ſie fünf und ſechs Stunden ſitzen, noch t:eiben ſollten, [...]
[...] viele Mannsleut kennen glernt, die aus gar kein andern Grund zum Bier und in's Kafeehaus gegangen ſind, als um ein paar Pfeifen Taback in Rauch aufgehen zu laſ ſen. Und ſelbſt ſolche rauchen, die offenbar ſpüren, daß es ihnen nachtheilig auf Bruſt, Augen iſt, oder ſonſt ſchlecht bekommt, thut nichts, ſie rauchen und rauchen und die Ge wohnheit iſt ſo mächtig, daß ſie lieber zehn Jahr früher ins Grab ſteigen. Sie haben [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg30.11.1862
  • Datum
    Sonntag, 30. November 1862
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ueber das Rauchen der Heerde und Oefen; * von Dr. Wolpert. Sieht man bei einer Feuerungsanlage nach irgend einer Richtung [...]
[...] ſtändige Verbrennung zu erzielen, hat man bekanntlich in den letzten Jah ren eine Menge von ſogenannten rauchverzehrenden Feuerungsanlagen aus geführt. Bei der folgenden Anleituug zur Verhütung des Rauchens kann jedoch die Beſprechung der rauchverzehrenden Apparate ausgeſchloſſen blei ben; denn abgeſehen davon, daß ſolche den gewöhnlichen Feuerungsanlagen [...]
[...] in der erforderlichen Richtung ſind ſo viele und verſchiedenartige Umſtände von Einfluß, daß es häufig keine ganz leichte Aufgabe iſt, die Urſache des Rauchens zu erkennen und die Mittel anzugebeu oder auszuführen, wodurch dem Uebel abzuhelfen iſt. Eine gute Schornſteinkappe hilft in den meiſten Fällen; allein es können Umſtände vorhanden ſein, bei welchen ſie von zu [...]
[...] Fällen; allein es können Umſtände vorhanden ſein, bei welchen ſie von zu geringer, oder ohne alle Wirkung iſt. Ein allgemeines, für alle Fälle des Rauchens zweckdienliches Mittel giebt es überhaupt nicht. Bei der Aufzählung der hauptſächlichſten Urſachen des Rauchens kann vorausgeſetzt werden, daß die Heizeinrichtung ſich im guten Zuſtande befinde [...]
[...] ckenes und zerkleinertes Brennmaterial benutze, und daß man auf rechtzeiti ges Oeffnen und Schließen der Thürchen, Schieber oder Klappen Acht habe. Nach dieſen Vorausſetzungen bleiben noch jene Urſachen des Rauchens zur Beſprechung übrig, die entweder durch bauliche Anordnungen, oder durch gewiſſe atmoſphäriſche Zuſtände zu erklären ſind. – Verfolgt man den Weg [...]
[...] der Luft und des Rauches von dem Raume aus, in welchem geheizt wird, bis zur oberen Schornſteinmündung, ſo können ſich folgende fehlerhafte Ein richtungen als Urſachen des Rauchens vorfinden. 1) Der Raum, in welchem ſich die Feuerung befindet, iſt ſo gut ge ſchloſſen, daß keine genügende Communikation der äußeren Luft mit der [...]
[...] der Luft anzuordnen, iſt im vorliegenden Falle unzweckmäßig; ja die Schorn ſteinkappe kann, je beſſer der Wind an derſelben zu Gunſten des Zuges wirkt, das Uebel des Rauchens umſo mehr verſchlimmern. Wenn nämlich durch den Wind die Luftſäule im Schornſteine bedeutend verdünnt worden iſt, die Spannkraft dieſer Luft, folglich auch die der Luft im geſchloſſenen [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft04.10.1862
  • Datum
    Samstag, 04. Oktober 1862
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueber das Rauchen der Herde und Oefen.* [...]
[...] Menge von ſogenannten Rauch verzehrenden Feuerungsanlagen ausgeführt. Bei der folgen den Anleitung zur Verhütung des Rauchens kann jedoch die Beſprechung der Rauch verzehrenden Ap parate ausgeſchloſſen bleiben; denn abgeſehen davon, [...]
[...] verſchiedenartige Umſtände von Einfluß, daß es häufig keine ganz leichte Aufgabe iſt, die Urſache des Rauchens zu erkennen und die Mittel anzu geben oder auszuführen, wodurch dem Uebel abzu helfen iſt. Eine gute Schornſteinkappe hilft [...]
[...] vorhanden ſeyn, bei welchen ſie von zu geringer, oder ohne alle Wirkung iſt. Ein allgemeines, für alle Fälle des Rauchens zweckdienliches Mittel gibt es überhaupt nicht. Bei der Aufzählung der hauptſächlichſten Ur [...]
[...] es überhaupt nicht. Bei der Aufzählung der hauptſächlichſten Ur ſachen des Rauchens ſoll hier vorausgeſetzt werden, daß die Heizeinrichtung ſich in gutem Zu ſtande befinde und daß das Heizgeſchäft richtig ge [...]
[...] Acht habe. Nach dieſer Vorausſetzung bleiben noch jene Urſachen des Rauchens zur Beſprechung übrig, die entweder durch bauliche Anordnungen, oder durch gewiſſe atmoſphäriſche Zuſtände zu [...]
[...] wird, bis zur oberen Schornſteinmündung, ſo können ſich folgende fehlerhafte Einrichtungen als Urſachen des Rauchens vorfinden: 1) Der Raum, in welchem ſich die Feuerung befindet, iſt ſo gut geſchloſſen, daß keine ge [...]
[...] 4) Der Rauchkanal iſt vom Feuerraume aus gegen den Schornſtein hin abwärts geführt; es muß dann rauchen, ſo lange die Luft im Schorn ſteine nicht auf irgend eine Weiſe verdünnt wird. Eine hinreichende Luftverdünnung mit Verminde [...]
[...] gung. Kommen nun hiezu noch ungünſtige Ein flüſſe durch atmoſpäriſche Zuſtände, ſo erfolgt leicht eine Gegenſtrömung und ſomit das Rauchen. Man führe deßhalb jeden Schornſtein wo mög lich vertikal auf, und iſt dieſes nicht möglich, ſo [...]
[...] ſtern ſtattfindet. Daß dieſes Mittel zweckdienlich iſt, erkennt man ſchon daraus, daß das heftige Zuwerfen der Thüre das Rauchen nicht veranlaßt, wenn ein Fenſter geöffnet iſt. 12) In einem Raume oder in verbundenen [...]
Neues hannoversches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Neues hannoverisches Magazin 13.08.1802
  • Datum
    Freitag, 13. August 1802
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſe Wirkung des Tabacks iſt eine Folge der Verſchwendung des Speichels beim Käuen und Rauchen, oder des Tabacks ſelbſt, wenn er beim Käuen oder Schnupfen in den Ma [...]
[...] brauchs der geiſtigen Getränke ſind. 2) Die Verteidiger des Tabacks ſagen uns, daß das Rauchen und Schnupfen des Tabacks, das Uebel befinden, was auf eine reichliche [...]
[...] Art erhaltene Linderung wird ſchlecht genug wieder aufgehoben durch den Verluſt des Speichels beim Rauchen zu einer Zeit, wo er am meiſten fehlt, und durch die Vermiſchung eines [...]
[...] dienen. - 4) Man hat ferner geſagt, daß das Rauchen und Käuen des Tabacks die geiſtigen Thätigkeiten unterſtützte. Wein und.deſtillirte Geiſter thun daſ [...]
[...] auf das Rauchen, um ſich ſelbſt von dem läſtigen Gefühle zu befreien, das die Unthätigkeit und Leerheit ihres [...]
[...] 1) Eine der gewöhnlichen Wirkun gen des Rauchens und Kauens iſt Durſt. Dieſer Durſt wird nicht durch Waſſer geſtillt, denn eine niederſchla: [...]
[...] ſigkeit wird uns wenig behagen, wenn der Mund und die Kehle dem Reize des Rauchens oder dem Safte des Tabacks ausgeſetzt waren. Der Mo degeſchmack iſt jetzt für reizende Ge [...]
[...] London bekannt machte, ausgezeichnet. - 4) Der Taback, und insbeſondere das Rauchen deſſelben, iſt im Allge: meinen beleidigend für Leute, die ſich ſeiner nicht bedienen. Unter ſolchen [...]
[...] ſeiner nicht bedienen. Unter ſolchen Umſtänden in einer Geſellſchaft zu rauchen, iſt Verletzung der guten Le bensart, und dieſe hat doch wohl den größten Einfluß auf Sittlichkeit. [...]
[...] das Rauchen vor 10 Uhr des Abends nicht geſtattet, und in Frankreich iſt das Schnupfen ungeſittet und gemein [...]
Würzburger Conversationsblatt08.02.1847
  • Datum
    Montag, 08. Februar 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] beim Tabakrauchen erfahren. In Wien darf man vor einem Wachpoſten nicht öf fentlich rauchen, man darf ja kaum vor den Wachen öffent lich ſchnaufen. In Würzburg gibt's erſt ſeit Kurzem öf fentlichen Rauch. In Stuttgart darf man nicht rauchen, man [...]
[...] nicht ſehen. In Karlsruhe iſt's erlaubt, ausgenommen auf dem engen Schloßplatze. In Darmſtadt darf man nicht rauchen, ſonſt könnte man das Glockenſpiel überhören, das die Melodie vernehmen läßt: nun ruhen alle Wälder. In Frankfurt darf Alles rauchen, ſogar die Juden. In der [...]
[...] und Kaſſel iſt's kurheſſiſch verboten. In Gotha wird man für gutes Geld geſtraft, wenn man öffentlich raucht. In Weimar darf man nicht rauchen, man könnte ſich ſonſt an der Zeitung vergreifen, die ein ſehr gutes Papier hat. In Leipzig darf man rauchen, die Leipziger können ſogar un [...]
[...] der Zeitung vergreifen, die ein ſehr gutes Papier hat. In Leipzig darf man rauchen, die Leipziger können ſogar un gerochen Pulver riechen. In Dresden iſt das Rauchen, verboten, aber erlaubt; man kann ſich dort ſogar von ei nem nicht ausgewieſenen Polen etwas Feuer ausbitten. In [...]
[...] verboten, aber erlaubt; man kann ſich dort ſogar von ei nem nicht ausgewieſenen Polen etwas Feuer ausbitten. In Berlin iſt das Rauchen, wie natürlich, verboten, ſelbſt im geſegneten Thiergarten. Bei Nacht ſcheint es indeß er laubt und die Wächter der Nacht laufen meiſt mit bren [...]
[...] dürfen wie die Bücherzenſoren ſelbſt das Verbotene zu ſich nehmen. In Hannover iſt das Rauchen ernſtlich verboten. Die [...]
[...] Hannoveraner ſollen illuminiren und nicht rauchen. Ham burg iſt noch eine frei Rauchſtadt u. ſ. w. Wenn man in Deutſchland aus einer rauchloſen in [...]
[...] daß man unter den Gensdarmen ſteht. Freilich wär's # wenn wir Deutſchen etwas weniger rauchten, aber wir rauchen's doch auch oft, um die Mücken zu vertreiben, die uns quälen und ſtechen und das Blut ausſaugen, wo ſie nur beikommen können. Es gibt verſchiedene Gattun [...]
Wasserburger Wochenblatt10.10.1858
  • Datum
    Sonntag, 10. Oktober 1858
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn; Haag i. OB.
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Schluß.) 4) Am rathſamſten iſt es immer, nur aus kleinen Pfeifen köpfen zu rauchen. Der Tabak, aus kleinen Köpfen geraucht, wird weniger verdorben, als in großen Köpfen, in welchen die unterſte Tabaksſchicht durch den während des Rauchens frei [...]
[...] kommt, dem Tabaksrauche nicht nur einen unangenehmen Ge ruch, ſondern auch einen äußerſt ſcharfen Geſchmack mit theilt. Nebſtdem hat das Rauchen aus kleinen Köpfen noch das vorzüglich Gute: wir rauchen nicht zu lange un unterbrochen in einem Brande fort, es werden immer Pau [...]
[...] empfehlen, welche gewohnt ſind, täglich viel oder viellei bei ihren Ä rauchen. glich der viell gar 5) Man dampfe beim Rauchen ſo wenig wie möglich. Ei Tabaksdampf nimmt den Kopf Ä Ä [...]
[...] ſich anſetzenden Unrathe gereinigt ſein. Um dieſe Vortheile beim Tabakrauchen genießen zu können, wird erfordert, daß nicht nur das Materiale der zum Rauchen dienlichen Inſtru mente gehörig ausgewählt werde, ſondern daß auch die Ein richtung derſelben, ſowohl einzeln, als im Ganzen, den gedach [...]
[...] Pfeifenrohr ziehen. Iſt aber die Pfeife durchaus locker ge ſtopft, ſo dringt die äußere Luft zu leicht in die Zwiſchenräume des Tabaks, erſchwert das Rauchen, verlangt ſtärkere Anſtren gung der Bruſt u. ſ. w. Daher muß auch jeder Tabakraucher während des Rauchens immer die Aſche in der Pfeife nieder [...]
[...] 9) Ein Pfeifchen Tabak ſchmeckt und bekommt am Beſten, wenn wir es im Freien oder in hoch liegenden und mit vielen Fenſtern verſehenen Zimmern rauchen. In kleinen und niedern Stuben wird die Luft zu ſchnell und zu ſtark mit den flüchtig und ſtark reizenden Beſtandtheilen des Tabaks geſchwängert [...]
[...] Stuben wird die Luft zu ſchnell und zu ſtark mit den flüchtig und ſtark reizenden Beſtandtheilen des Tabaks geſchwängert uud durch das Einathmen dieſer Luft das Rauchen den Lun gen beſonders natheilig. Daher ſollte wenigſtens in jedem Zimmer, welchem gedachte Eigenſchaften fehlen, ein Luftreini [...]
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