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Suchbegriff: Regen

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Datum

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St. Galler BlätterNo. 014 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 9
[...] ### und die Schichtwolke, und untergeordnete: die federige aufenwolke, die federige Schichtwolke, die geſchichtete Hau Ät und die gehäufte federige Schichtwolke oder die Regen VO e. Leicht laſſen ſich die Wolken ſchon nach dieſer Benennung unterſcheiden. [...]
[...] Ausläufer dieſer Wolke ſind oft parallel, oft gelockt oder gekräuſelt. Die Federwolke iſt kaum mit einer andern Wolkenform zu verwechſeln. Man kann ſie als die Vorboten des Regens und auch als des heiteren Wetters, oder als die Nachläufer des Regens bezeichnen. Haben wir eine lange Dürre gehabt, wo ſelten eine kleine hochgehende [...]
[...] gelblichen flimmernden Farbenton annahm, der den heißen Gegenden eigen thümlich iſt, ſo ſind es zuerſt die Federwolken, welche hoch am Himmel erº ſcheinen und entweder baldigen Regen oder auch Wind verheißen. kundige Auge des Meteorologen und des aufmerkſamen Wetterbeobachters, begrüßt ſie mit Freuden. - - - [...]
[...] begrüßt ſie mit Freuden. - - - Oft freilich zeigen ſich dieſe leichten wechſeln Ä# am Himmel, ſie entſtehen und verſchwinden und der Regen bleibt aus; ſobald ſie ſich aber verdichten, aneinander reiben, beharrlicher werden, ſo entſtehen die federigen Schicht oder Haufenwolken aus ihnen und ein baldiger Regen [...]
[...] dagegen wärmere und feuchte Weſt- und Südweſtwinde. Dieſe rufen die" Federwolken hervor und ſuchen herabſinkend, die Nord und Oſtwinds zu verdrängen. Gelingt ihnen dieſes, ſo tritt auch Regen ein. - - [...]
[...] oder Schäfchen auf und verſchwinden. Meiſtens verkünden ſie einen heißen Tag und ein noch anhaltendes heiteres Wetter, denn durch ihr Auflöſen ver rathen ſie, daß die Atmoſphäre noch waſſerarm und ein Regen nicht zu be fürchten iſt. Beharren ſie dagegen und verdichten ſie ſich, nehmen ſie aus der waſſer [...]
[...] bemerkbar. Schichtförmig, wie durch die obere Atmoſphäre gewaltſam nie dergedrückt, ruht die Schichtwolke meiſt in nicht zu großer Höhe über der Erd oberfläche. Sie verkündet Regen und bringt ihn auch in den meiſten Fällen. Der meiſte Regen kommt ohne Zweifel aus den Schichtwolken. Lagern ſie ſich früh Morgens am Horizonte, rufen ſie beim Sonnenaufgange ein [...]
[...] ſie ſich früh Morgens am Horizonte, rufen ſie beim Sonnenaufgange ein bleiches oder hartes Morgenroth hervor, ſo iſt mit ziemlicher Zuverſicht auf Regen zu hoffen. Lagern ſie am Abend wieder am Horizont, bewirken ſie ein feuriges Abendroth und theilen ſich in einzelne Federwolken und Schäfchen, ſo wird der folgende Tag ein heiterer und ſonniger. [...]
[...] des Staats wie der Kirche tauchen aus dem Marasmus der romantiſchen Weltanſchauung ſchon die Spitzen der modernen Kulturſaat hervor. Ueberall ein Regen und Drängen, wie es der menſchlichen Geſellſchaft eigen, wenn ſie ſich zu einem ihrer großen Häutungsprozeſſe anſchickt. Es iſt ein Vorzug von Souchay's Arbeit, daß ſie die ganze Lebensfülle der in Rede ſtehenden [...]
Regensburger Zeitung03.04.1862
  • Datum
    Donnerstag, 03. April 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] 2 Re Gebr. Maier Löwi 3 Ä H. W. Eber, Caſſier 4 Regen, Friedrich Rümlein. 5 Sal, Georg Dachs 6 Kleſſing, Benedikt Ertl [...]
[...] 5 Sal, Georg Dachs 6 Kleſſing, Benedikt Ertl 7 Regen, Michael Raith 8 „ Joſeph Grübel u. Conſ. [...]
[...] 7025 - Rugmühle bei Viechtach Pielmühle u. Rainhauſen 5118 - Rümleinſäge bei Regen. 2500 - Cham 4226 - Rümleinſäge bei Regen [...]
[...] 2500 - Cham 4226 - Rümleinſäge bei Regen 1569 - Zur Oleumhütteb.Regen 3S32 - Untermühle in Regen 2453 - Obermühle in Regen [...]
[...] Zwieſelau - 400 Nach Cham - - 77 Regen [...]
[...] 23 | Regen, Joſeph Winter [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)31.10.1839
  • Datum
    Donnerstag, 31. Oktober 1839
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 8
[...] kalte Regen, wenig Blitz, wenig Schloßen und wenig Sturm; aber lebhafter Wind iſt deſſen ungeachtet gewöhnlich den Tagen [...]
[...] üppigſte Vegetation. Außerdem iſt ihr Re gen immer doppelter Art, nämlich ein dich ter Staubregen und ein Regen in großen Tropfen zu gleicher Zeit, und derſelbe fällt ſtoßweiſe, als ob er aus großen Waſſer [...]
[...] ben im Ganzen den Character derer aus W. und SW., nur daß ſie kleinere-Wol ken, kürzere Regen, ſeltnere Blitze geben und, wie oben ſchon bemerkt iſt, nur in den wärmſten Monaten vorkommen. Die [...]
[...] Ganzes bildeten und von 2 Uhr bis Mit ternacht, alſo 10 Stunden hintereinander Regen brachten. Es war ein Gewitterland regen, der durch keinen Sonnenblick unter brochen wurde (denn alle Wolken hingen [...]
[...] Wetterſchläge angerichtet hätten. Es iſt merkwürdig, daß die tropiſchen Gewitter regen in den wärmeren und ebenen Thei len des Continents wie der Inſeln Ame rica’s, obſchon ſie faſt tagtäglich erſchei [...]
[...] Schleſien von Parchwitz nach Steinau zu Pferde reiſende Geſellſchaft, die den gan en Regen ausgehalten hatte, von matten Ä überſchüttet, die auch an den Ohren und Mähnen der Pferde, ſo wie [...]
[...] den Heimweg. Aber kaum iſt er aus dem Dorfe, als ein neuer Wetterſchlag fällt, und der Regen ſich verſtärkt. Er geht noch eine Zeit lang ſeines Weges, da gewahrt er Feuerflammen am Schirme ſeiner Mütze, [...]
[...] ſie fortlodern ſieht. Nachdem er bis in's nächſte Haus zurückgegangen war, um dort das Aufhören des Regens abzuwarten, kehrt er einige Minuten ſpäter wieder zu rück, und hebt ſeine unverſehrte und nun [...]
Das Ausland04.01.1851
  • Datum
    Samstag, 04. Januar 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Länge von 202 Meilen aus, und faſſen 900,000 Quadratfuß Glas ein. Außen ſind die wirkſamſten Mittel ergriffen, um den Regen und Thau des Himmels abzuhalten, und im Innern läuft der verdichtete Dunſt längs dem Glaſe hinab, und ergießt ſich, wie Regen und Thau, in die hohlen Pfeiler, welche die Feuchtig [...]
[...] geſtellt ſind, daß aller Regen ausgeſchloſſen iſt, der Wind aber frei durchſtreicht. Dach und Südſeite des Baues ſind mit Kanne vas gedeckt, das man bei heißem Wetter naß erhalten, und ſo [...]
[...] ſchläge zeugen von der großen Menge elektriſchen Stoffes, der in rialien aber bei dem unaufhörlich herabſtrömenden Regen nicht der Atmoſphäre vorhanden iſt, und wozu ſich auch wohl die Ge- aufzutreiben waren. Inzwiſchen vermögen die Indianer ohne [...]
[...] ſolchen Gewitter in dieſen Wildniſſen überfallen wird, geräth in die größte Lebensgefahr, da Sturm, Blitz und der herabſtrömende Regen ſich verſchworen zu haben ſcheinen, ihn mit allen Schreck niſſen zu umringen. Ganze Bergwände werden eingeſtürzt, viele tauſend Centner ſchwere Felsblöcke löſen ſich von den Bergſpitzen [...]
[...] Nichts ſchützte uns als das dichte Laubdach des Waldes, doch war dieſes nicht ſtark genug, um uns gegen den ſtromartig herabſtürzenden Regen zu ſchützen. Ich war um meine Natura lien ſehr beſorgt, doch gelang es mir nach großen Anſtrengungen, den größten Theil derſelben in einem hohlen Baum zu bergen, [...]
[...] Das letztere hielt auch ich für das Beſte, befeſtigte meine Hänge matte zwiſchen zwei Bäumen und legte mich mit größtmöglicher Reſignation hinein, den in Güſſen auf mich ſtrömenden Regen mißachtend, und der Schauermelodie der rings in Aufruhr ge rathenen Natur lauſchend. So lagen wir denn meiſt ſtarr und [...]
[...] fort raste der Gewitterſturm mit gleicher Heftigkeit, doch ließ uns der anbrechende Tag eine natürliche Felſenhöhle finden, die einigermaßen Schutz gegen den Regen, alſo doch im Vergleich mit der Situation der durchlebten Nacht einen großen Comfort bot. Allein bei jedem der ununterbrochenen, entſetzlichen Donner [...]
[...] reißend geworden, daß der Uebergang mit Lebensgefahr verknüpft war. Dieſe Waldbäche bilden ſehr häufig maleriſche Waſſerfälle und ſtürzten ſich jetzt nach dem ſo heftigen Regen im vollen Waſſer ſtrahle von Berg- und Felshöhen lautdonnernd und ſchäumend von Abgrund zu Abgrund. An manchen Stellen entfaltete die [...]
Fränkische Zeitung. Sonntags-Beigabe der Fränkischen Zeitung (Ansbacher Morgenblatt) (Ansbacher Morgenblatt)Sonntags-Beigabe 22.11.1868
  • Datum
    Sonntag, 22. November 1868
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 8
[...] tralmaſſe des St. Gotthard und des Adulagebirges der heiße Föhn die gewaltigen Firnmaſſen erweicht. Dann waren die düſtern Regenwolken, welche zwölf Tage lang reichlichen Regen über Italiens Gefilde ausgegoſſen hatten, zu den unwirthbaren Höhen hinangeſtiegen und hatten ſich auf der Südſeite in ſündflutartigem [...]
[...] Italiens Gefilde ausgegoſſen hatten, zu den unwirthbaren Höhen hinangeſtiegen und hatten ſich auf der Südſeite in ſündflutartigem Regen, auf der Nordſeite aber in mächtigem Hagelſchlag entleert, ſo daß die Berge wie mit Schnee bedeckt ausſahen. Wieder folgten mit Donner und Blitzglühwarme Föhnfluten, welche [...]
[...] folgten mit Donner und Blitzglühwarme Föhnfluten, welche der Hagel ſchmolzen, gewaltige Eisblöcke in tiefere Lagen ver ſetzten und den Regen in Strömen niederpraſſeln machten. So tarn die verhängnißvolle Nacht vom 27. auf den 28. September heran. Bei hereinbrechender Nacht hatte der Regen auf der Süd [...]
[...] der über die Ufer getretenen Gebirgsbäche und Flüſſe. Halban gekleidet, mit halbnackten Kindern auf dem Arm, vermochten im ſtrömenden Regen die meiſten der drohenden Gefahr zu entrinnen. Aber viele wurden im Schlafe überraſcht, in den Häuſern vom Waſſer eingeſchloſſen und unter ihrem Einſturze begraben. So [...]
[...] maniſche Abkunft. An dieſe friedlichen, ahnungsloſen Bergbewohner trat ſchon Abends 9 Uhr das ſchreckliche Verhängniß heran, und zwar in heißer Föhnflut mit wolkenbruchähnlichem Regen und Donner und Blitz. Der Glenner, der als Thalwaſſer dieſes ſchöne Gelände durchſtrömt, vereinigt ſich oberhalb des Dor [...]
[...] unterhöhlten Wohnungen erwartend. Thaten voll heldenmüthiger Aufopferung wurden von anſcheinend rohen Schiffern verübt, die vom frühſten Morgen bis in die dunkle Nacht in Regen, Sturm und Braus unabläſſig bemüht waren, Menſchenleben zu retten und den Eingeſchloſſenen die nothdürftigſte Nahrung zu bringen. [...]
[...] und Braus unabläſſig bemüht waren, Menſchenleben zu retten und den Eingeſchloſſenen die nothdürftigſte Nahrung zu bringen. - Nachdem am Mittwoch endlich der Regen aufgehört hatte, fingen die Waſſer raſch zu ſinken an. Aber ſchon am Freitag thürmten ſich neue Wolkenmaſſen in den Hochgebirgen; von neuem [...]
[...] fingen die Waſſer raſch zu ſinken an. Aber ſchon am Freitag thürmten ſich neue Wolkenmaſſen in den Hochgebirgen; von neuem begann der ſündflutliche Regen und dauerte wieder drei volle Tage und Nächte fort. Die Ueberſchwemmungen nahmen nun eine ungleich weitere Verbreitung an, indem ſie ſich auch auf das [...]
Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 04.11.1872
  • Datum
    Montag, 04. November 1872
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 9
[...] tier anzutreffen. Sägmühlen und Zündholzfabriken repräſentiren die Induſtrie des Ortes, die durchführende Straße bringt einen regen Verkehr mit ſich, der auch den Handwerkern ſtändig loh nenden Verdienſt verſchafft. Von hier führt die Straße nach Zwieſel, verläßt jedoch in [...]
[...] Es iſt nämlich im bayeriſchen Walde Brauch, die Straßen nicht im Thale, ſondern über die höchſten Berge weg zu führen. So beſteht denn heute noch keine Straße im Flußthale des Regen, eine Tour längs ſeinen Ufern iſt daher nur zu Fuß durchführ bar. . Schon ſeit Jahren ſpricht man von einer Regenthalbahn [...]
[...] und ſo werden am Ende die Bewohner dieſes Thales eher eine Bahn als eine Straße erhalten. Zwieſel, nur 3 Poſtſtunden von Regen entfernt, iſt bald erreicht. Es iſt der letztgrößere Ort im Regenthale und liegt nicht weit von der öſterreichiſchen Grenze. Hier herrſcht ein ſehr [...]
[...] durch welche früher allein der dortige Holzreichthum Verwerthung fand und welche heute noch mit ſchielen Augen die Bretter induſtrie betrachtet. Da erſt hier der Regen für Bretterflöße fahrbar wird, müſſen alle Sägen, die weiter oberhalb liegen, ihre Waare per Achſe anführen. Hiedurch ſowie durch die Abfuhr [...]
[...] ſtark überfüllt. Auch der neuerbaute Gaſthof „zum deutſchen Rhein“ wird bereits ſtark frequentirt. Gleich oberhalb Zwieſel tritt der Regen in den dichten Wald ein, der Stunden weit nur durch die darin liegenden Glashütten, Förſter- und Holzarbeiterwohnungen unterbrochen [...]
[...] keine große Freude an den Tag legen. Mein Weg führte mich zurück nach Zwieſel. Von hier aus kann man quer über die Berge über Bodenmais nach Kötzting am weißen Regen und von da in dieſem Flußthale aufwärts nach dem Markte Lam gelangen. In dieſem Thale wird die gleiche Induſtrie wie am ſchwarzen [...]
[...] da in dieſem Flußthale aufwärts nach dem Markte Lam gelangen. In dieſem Thale wird die gleiche Induſtrie wie am ſchwarzen Regen lebhaft betrieben. Von Lam führt über den hohen Bogen die ſogenannte Abſätz oder beſſer über den hohen Bogen der Weg nach Furth, [...]
[...] – oder von Zwieſel zurück und von da per Wagen nach Tais nach oder Ruhmannsfelden nach dem auf einer Anhöhe am ſchwar zen Regen prächtig gelegenen Untervichtach oder den Fluß entlang. Hier kommt man an dem von den Flößern gefürchteten Bärenbach vorüber, wo dieſelben manchmal mit ihren Flößen [...]
[...] Ort im ganzen bayriſchen Wald. Von dem Zimmer und Garten des Wirths und Bräuers zum „Kasparbauern“ genießt man eine wundervolle Ausſicht über eine bedeutende Strecke des Regen [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)04.05.1829
  • Datum
    Montag, 04. Mai 1829
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] 26 C 27“ / “27“1/“27“ 2 “+ 8 + 9 +5 trübe. trübe. trübe. trübe. W. ſchwach. SO. ſchwach. 27 27“ 2“26“ 11 “26“102“+ 5 + 9/2+ 8 trübe. trube. trübe. trübe. SO. ſchwach. SO. ſchwach. 28 26“ 10'ſ“26“101“26“ 8/2“+ 6+ 8+6 trihe. trübe. Regen. trübe. W. ſtürm. W. Surin. 29 26“ 6 “26“ 7“-26“ 8 "+ 5 + 7+4 Regen. Iübe. trübe, Regen. W. Sturm. W. Sturm. 50 „ , 26“ 92“26“ 92“26“ 10'ſ“ 3 6 4 Trule. Schnee. trube. trübe. W., ſtark W. ſtark. [...]
[...] 29 26“ 6 “26“ 7“-26“ 8 "+ 5 + 7+4 Regen. Iübe. trübe, Regen. W. Sturm. W. Sturm. 50 „ , 26“ 92“26“ 92“26“ 10'ſ“ 3 6 4 Trule. Schnee. trube. trübe. W., ſtark W. ſtark. Maiz. 15.25“ öf“-Zö“ ö“ + 2/ T 5 5 trübe. trübe. Regen Regen. Sº ſtark. SW. ſtark. 2 26“10'ſ“26“11/2“27“ – “+ 6 +10 7 trübe. Regen. Regen- Regen. SW. ſtark. SW ſtark. [...]
[...] burg. (Wilde Mann.) Hr. Haſſa, Geiſtlicher, v. Stuttgart, Hr. Baron v. Haller, v. Regens burg, Hr. Baron v. Cariger, v. Wien, Fraul. Hügerich, v. München, Hr. Bedkof, Edelmann, [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 021 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 8
[...] was ich ſah, noch bei weitem dasjenige, was ich von Andern erzählen hörte. Wenn nicht bald ein ausgiebiger Regen kommt, ſo haben wir auf den Roggenfeldern eine totale Mißernte zu befürchten, doch auch ein Regen dürfte leider nicht viel mehr verbeſſern, und [...]
[...] zeigen noch bei weitem mehr und deutlicher die Weizenfelder, obwohl die Saaten derſelben gegenwärtig noch hoffnungsvoll da ſtehen, bei Mangel an Regen aber vielleicht ſchon in 14 Tagen abgeſtorben ſein werden. Der Klee ſteht dünn, niedrig und wie verſengt da. Ohne [...]
[...] Tagen abgeſtorben ſein werden. Der Klee ſteht dünn, niedrig und wie verſengt da. Ohne Regen werden die Pflanzen bei der großen Hitze bald vertrocknen. Von Rapsſaaten ſah ich nichts. Entweder hatte man kei nen Raps angebaut, woran ich zweifle, da man jedes Jahr [...]
[...] allein bald kam es anders; die Winterſaaten gingen bald außer ordentlich zurück, woran zwei Umſtände Urſache waren. Wir erhiel ten nicht einen Tropfen Regen und hatten heiße Tage, wo die Tem peratur bereits bis auf 22 Grad Reaum. ſtieg; ſtärkere Nord und Oſtwinde nahmen alle Feuchtigkeit aus der oberen Ackerkrume, [...]
[...] decke den Boden ſo gedrückt und die Trockene ihn ſo verhärtet, daß auch die ſchärfſte Egge nicht im Stande wäre, ihn aufzureißen. Wäre ein Regen gekommen, ſo wäre die harte Kruſte wohl etwas aufgeweicht worden und die Beſtockungswurzeln hätten [...]
[...] laſſen kann, daher dringend zu empfehlen, daß ſie mehr ange baut werde. Die Sommerſaaten werden wohl auch ohne Regen grün werden. Bereits zeigt ſich auf denſelben verſchiedenes Unkraut, beſonders aber die Vogelwicke, welche ſich auch maſſenweiſe in [...]
[...] reits ſteinharten Bodens ſteht das Winter- ſowie das Sommer Getreide unvergleichlich, auch ein großer Theil der Wieſen läßt . nichts zu wünſchen übrig. Ein ausgiebiger Regen würde von un ermeßlichem Nutzen ſein. – Noch nie gab es ſo viele Maikäfer in unſerer Gegend, als dießmal. Die Obſtbäume, die theilweiſe in [...]
[...] z Von der Bairiſchen Grenze, 11. Mai. Der ſeit Wochen ſehnſuchtsvoll erwartete Regen iſt geſtern Nachmittags ge kommen. Leider war es kein ſegenreicher, erquickender Mairegen, ſondern ein Verderben bringender Wolkenbruch, der mehr geſchadet, [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt des K.K. Ackerbauministeriums in Wien15.07.1870
  • Datum
    Freitag, 15. Juli 1870
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] rnte beziffert. - Im niedern Languedoc hat, wie wir bereits gemeldet, die Trockenheit den gröberen Saaten unerſetzlichen Schaden gethan, während für Weizende Regen noch rechtzeitig gekommen iſt, ohne jedoch auf leichterem Grunde den gºº Erfolg zu haben. Daher kommt es, daß im Departement du Garduº in [...]
[...] in der Pflanze, die aber immer noch ſehr dünn ſteht, wenngleich ſtark, gerade und geſund in Farbe. Ein eintretender Regen wird die Weizenernte noch überall zu einer durch ſchnittlich mittleren heben. [...]
[...] Ramzgata (Südbezirk der Grafſchaft Kent und Suſſex). Alle Saaten leiden von der Dürre und das Ernteergebniß wird wahrſcheinlich weit unter dem Durch ſchnitte werden. Ein ſtarker ausgiebiger Regen kann noch Vieles gut machen. Weizen kurz und ſchütter. Gerſte und Hafer ſteht beſſer. Bohnen ſchlecht. Erbſen bedürfen nur wenig Regen und die Ernte wird eine gute, ausgiebige [...]
[...] iſt die Quantität und Qualität eine überaus zufriedenſtellende. R üben mußten auf vielen Aeckern nachgeſäet werden; die jungen Pflanzen ſehen geſund aus, Ärlangen aber anhaltenden Regen. Kartoffeln ſind in den trockengelegenen Gegenden zurück; verſprechen aber eine reichliche Ernte. [...]
[...] Liverpool, 9. Juli. Anfangs der vergangenen Woche war das Wetter un ſtätig, es folgte jedoch kein Regen. Von Norfolk berichtet man, daß die Saaten durch Regen und gemäßigte Temperatur ſich gebeſſert haben. [...]
[...] Der Weizen iſt in Aehren, doch wird kaum mehr, als eine Mittelernte zu erwarten ſein. - In Suffolk iſt ein 4–5ſtündiger Regen gefallen, und obgleich derſelbe im Allgemeinen ſehr wohlthuend gewirkt hat, iſt dennoch viel mehr Regen nöthig, um auf ſo leichtem Boden einen nachhaltigen Einfluß auszuüben. 54 [...]
[...] na: Luft Ä gefolgt, der dem Boden nun ein recht friſches Aus ſehen gibt. - - - An der Weſtküſte Schottlands wünſchten die Landleute mehr Regen, da an machen Plätzen die Saaten Bedürfniſ nach Feuchtigkeit zeigen; Kartoffel und Rüben ſtehen jedoch ſehr gut. [...]
[...] an machen Plätzen die Saaten Bedürfniſ nach Feuchtigkeit zeigen; Kartoffel und Rüben ſtehen jedoch ſehr gut. Von ### wird ausgiebiger wohlthuender Regen gemeldet. Die Berichte aus Irland ſprechen vom üppigen Stande aller Saaten. In Lincolnſhire ſtehen zeitlich geſetzte Rüben ſchlecht, ſpäter # beſſer, [...]
[...] ten iſt es nicht wahrſcheinlich, daß der Ertrag unter einer Mittelernte ſein wird. In Cambridgeſhire war am 5. d. M. ein zehn Stunden lang anhaltender Regen, welcher den Saaten außerordentlich aufgeholfen hat, wenn auch Weizen Ä mehr Regen benöthigen würde, was auch für alle anderen Gewächſe ſehr ut wäre. [...]
[...] Roggen und Gerſte im Stadium nach der Blüthe und dürfte der Schnitt in 14, längſtens 20 Tagen vor ſich gehen. er Mais iſt nach dem geſallenen Regen im beſten Stande, braucht aber # Regen, um ſich gut zu erhalten und den heißen Sonnenſtrahlen zu wider fl)EU. [...]
Passauer Flora20.05.1852
  • Datum
    Donnerstag, 20. Mai 1852
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 8
[...] genen Himmel treifen, der mit Regen drohte. Das Better hatte fich überhaupt merflich verändert; ein falter Bind blies empfindlich und ſtát aus Mordweſt, und führte das Herbstlaub [...]
[...] 3eit viele Tage anhält, und das Fortfømmen im Balde ere ſchwert, ja zuweilen unmöglich macht. Gs iſt doch auch fein Spaß, im Regen unter freiem Himmel zu übernachten." „Bir haben 3elte," beſchied ihn Bengt ziemlich unfreunde lich auf den wohlgemeinten Rath. [...]
[...] „Aber verzeiht mir, die Barnung des frommen Bruders fcheint mir doch nicht zu verachten," fagte Frau Bonde. Der Regen fängt fchon an, und wenn wir dutchmäßt unfere Halttatt erreichen, fo werden wir am Ende bereuen, den Rath in den Bind geſchlagen zu haben.“ [...]
[...] nete Grifa. - Grau statharina hatte fich während dieſes Geſprächs' im Sattel eingerichtet und möglicht fet in das ſtarfe Regen= tuch gehüllt, ſich vor der Bitterung zu ſchüķen, welche ima mer unfreundlicher wurde. Bengt Algotsſon fah, daß nun [...]
[...] Bfad geht aber gradaus, wie ein Pfeilſchuß. Berlaßt Guch nur gan; auf mich und feid ohne Sorgen." Es ging im freien, eindringlichen Regen, der unabläffig vom gleichförmig umzogenen Himmel töberte, weiter. Gin= zelne Bindſtöße, welche ſchräg über den Betteriee herfausten, [...]
[...] „Shr bereut wohl ſchon, auf Guerm Sinne beſtanden zu haben?u fragte er. – „Sm Balde hätten wir Schuß vor dem Sturm und großentheils auch vor dem Regen, der viele leicht ſchon vor Abend aufhört. Die frommen Brüder, welche felten ihre 3ellen verlaffen, find ſchlechte Betterpropheten. [...]
[...] fen ſcheint." „Ber fagt Guch das?" entgegenete Grifa. „Sch will jede Gefahr beſtehen; nur dieſer läftige, leife Regen, der fo Tropfen um Eropfen fällt, nicht ftirfer, nicht fhwächer, der macht mich matt. Bieber ein tüchtiger Sturm und Guß, als [...]
[...] —«Gedrucft bei B u ftet & R e p p l er in Baffau. Berantwortlicher Berleger Br. Bu ft e t jun. in Regens burg. [...]
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