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Suchbegriff: Regen

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Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)10.06.1832/11.06.1832
  • Datum
    Sonntag, 10. Juni 1832
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Nachm. Regen1; d. 26. Nachm. Tropfen, Nachts Regen ;d. Vorm Tropfen; d. 2. Vorm Tropfen, Nachm. Gewitter u. [...]
[...] 31 328. 4 327. 526. 3 13. 2 20.0* 15.0 3 10 – 6 S SW SW l;hell. bew. heiter (Meteorologiſche BegebenheiteTETDETTRÄFTTFTTTTmTTFTTFTFTFTF geTTTTTNachm. Tropen, Nach Regen 3; d. . Worin, Regen Nachm. Regen ,ds. Worm Tropfen dj. jj Trjd. Vorm Regen Nachm. Regen : . d. 8. Worm. Tr pfen; d. o. Nachm. Tropfen; d...Worm. Reif d'1 Wörm. Regen, NjTj'Nachts Regend Worm Regen. 1. Nachts Tropfen; ? Vorm Regen, Nachts Reif 1; d. 16. Nachm. Tropfen, Nachts Regenz; d.Worm. Regenz, Nachm. Regen; d. 18. Nachm: Regen 3 º.. [...]
[...] pfen; d. o. Nachm. Tropfen; d...Worm. Reif d'1 Wörm. Regen, NjTj'Nachts Regend Worm Regen. 1. Nachts Tropfen; ? Vorm Regen, Nachts Reif 1; d. 16. Nachm. Tropfen, Nachts Regenz; d.Worm. Regenz, Nachm. Regen; d. 18. Nachm: Regen 3 º.. Regen, Nachts Wetterleuchten [...]
St. Galler BlätterNo. 014 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 9
[...] ### und die Schichtwolke, und untergeordnete: die federige aufenwolke, die federige Schichtwolke, die geſchichtete Hau Ät und die gehäufte federige Schichtwolke oder die Regen VO e. Leicht laſſen ſich die Wolken ſchon nach dieſer Benennung unterſcheiden. [...]
[...] Ausläufer dieſer Wolke ſind oft parallel, oft gelockt oder gekräuſelt. Die Federwolke iſt kaum mit einer andern Wolkenform zu verwechſeln. Man kann ſie als die Vorboten des Regens und auch als des heiteren Wetters, oder als die Nachläufer des Regens bezeichnen. Haben wir eine lange Dürre gehabt, wo ſelten eine kleine hochgehende [...]
[...] gelblichen flimmernden Farbenton annahm, der den heißen Gegenden eigen thümlich iſt, ſo ſind es zuerſt die Federwolken, welche hoch am Himmel erº ſcheinen und entweder baldigen Regen oder auch Wind verheißen. kundige Auge des Meteorologen und des aufmerkſamen Wetterbeobachters, begrüßt ſie mit Freuden. - - - [...]
[...] begrüßt ſie mit Freuden. - - - Oft freilich zeigen ſich dieſe leichten wechſeln Ä# am Himmel, ſie entſtehen und verſchwinden und der Regen bleibt aus; ſobald ſie ſich aber verdichten, aneinander reiben, beharrlicher werden, ſo entſtehen die federigen Schicht oder Haufenwolken aus ihnen und ein baldiger Regen [...]
[...] dagegen wärmere und feuchte Weſt- und Südweſtwinde. Dieſe rufen die" Federwolken hervor und ſuchen herabſinkend, die Nord und Oſtwinds zu verdrängen. Gelingt ihnen dieſes, ſo tritt auch Regen ein. - - [...]
[...] oder Schäfchen auf und verſchwinden. Meiſtens verkünden ſie einen heißen Tag und ein noch anhaltendes heiteres Wetter, denn durch ihr Auflöſen ver rathen ſie, daß die Atmoſphäre noch waſſerarm und ein Regen nicht zu be fürchten iſt. Beharren ſie dagegen und verdichten ſie ſich, nehmen ſie aus der waſſer [...]
[...] bemerkbar. Schichtförmig, wie durch die obere Atmoſphäre gewaltſam nie dergedrückt, ruht die Schichtwolke meiſt in nicht zu großer Höhe über der Erd oberfläche. Sie verkündet Regen und bringt ihn auch in den meiſten Fällen. Der meiſte Regen kommt ohne Zweifel aus den Schichtwolken. Lagern ſie ſich früh Morgens am Horizonte, rufen ſie beim Sonnenaufgange ein [...]
[...] ſie ſich früh Morgens am Horizonte, rufen ſie beim Sonnenaufgange ein bleiches oder hartes Morgenroth hervor, ſo iſt mit ziemlicher Zuverſicht auf Regen zu hoffen. Lagern ſie am Abend wieder am Horizont, bewirken ſie ein feuriges Abendroth und theilen ſich in einzelne Federwolken und Schäfchen, ſo wird der folgende Tag ein heiterer und ſonniger. [...]
[...] des Staats wie der Kirche tauchen aus dem Marasmus der romantiſchen Weltanſchauung ſchon die Spitzen der modernen Kulturſaat hervor. Ueberall ein Regen und Drängen, wie es der menſchlichen Geſellſchaft eigen, wenn ſie ſich zu einem ihrer großen Häutungsprozeſſe anſchickt. Es iſt ein Vorzug von Souchay's Arbeit, daß ſie die ganze Lebensfülle der in Rede ſtehenden [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt des K.K. Ackerbauministeriums in Wien15.07.1870
  • Datum
    Freitag, 15. Juli 1870
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] rnte beziffert. - Im niedern Languedoc hat, wie wir bereits gemeldet, die Trockenheit den gröberen Saaten unerſetzlichen Schaden gethan, während für Weizende Regen noch rechtzeitig gekommen iſt, ohne jedoch auf leichterem Grunde den gºº Erfolg zu haben. Daher kommt es, daß im Departement du Garduº in [...]
[...] in der Pflanze, die aber immer noch ſehr dünn ſteht, wenngleich ſtark, gerade und geſund in Farbe. Ein eintretender Regen wird die Weizenernte noch überall zu einer durch ſchnittlich mittleren heben. [...]
[...] Ramzgata (Südbezirk der Grafſchaft Kent und Suſſex). Alle Saaten leiden von der Dürre und das Ernteergebniß wird wahrſcheinlich weit unter dem Durch ſchnitte werden. Ein ſtarker ausgiebiger Regen kann noch Vieles gut machen. Weizen kurz und ſchütter. Gerſte und Hafer ſteht beſſer. Bohnen ſchlecht. Erbſen bedürfen nur wenig Regen und die Ernte wird eine gute, ausgiebige [...]
[...] iſt die Quantität und Qualität eine überaus zufriedenſtellende. R üben mußten auf vielen Aeckern nachgeſäet werden; die jungen Pflanzen ſehen geſund aus, Ärlangen aber anhaltenden Regen. Kartoffeln ſind in den trockengelegenen Gegenden zurück; verſprechen aber eine reichliche Ernte. [...]
[...] Liverpool, 9. Juli. Anfangs der vergangenen Woche war das Wetter un ſtätig, es folgte jedoch kein Regen. Von Norfolk berichtet man, daß die Saaten durch Regen und gemäßigte Temperatur ſich gebeſſert haben. [...]
[...] Der Weizen iſt in Aehren, doch wird kaum mehr, als eine Mittelernte zu erwarten ſein. - In Suffolk iſt ein 4–5ſtündiger Regen gefallen, und obgleich derſelbe im Allgemeinen ſehr wohlthuend gewirkt hat, iſt dennoch viel mehr Regen nöthig, um auf ſo leichtem Boden einen nachhaltigen Einfluß auszuüben. 54 [...]
[...] na: Luft Ä gefolgt, der dem Boden nun ein recht friſches Aus ſehen gibt. - - - An der Weſtküſte Schottlands wünſchten die Landleute mehr Regen, da an machen Plätzen die Saaten Bedürfniſ nach Feuchtigkeit zeigen; Kartoffel und Rüben ſtehen jedoch ſehr gut. [...]
[...] an machen Plätzen die Saaten Bedürfniſ nach Feuchtigkeit zeigen; Kartoffel und Rüben ſtehen jedoch ſehr gut. Von ### wird ausgiebiger wohlthuender Regen gemeldet. Die Berichte aus Irland ſprechen vom üppigen Stande aller Saaten. In Lincolnſhire ſtehen zeitlich geſetzte Rüben ſchlecht, ſpäter # beſſer, [...]
[...] ten iſt es nicht wahrſcheinlich, daß der Ertrag unter einer Mittelernte ſein wird. In Cambridgeſhire war am 5. d. M. ein zehn Stunden lang anhaltender Regen, welcher den Saaten außerordentlich aufgeholfen hat, wenn auch Weizen Ä mehr Regen benöthigen würde, was auch für alle anderen Gewächſe ſehr ut wäre. [...]
[...] Roggen und Gerſte im Stadium nach der Blüthe und dürfte der Schnitt in 14, längſtens 20 Tagen vor ſich gehen. er Mais iſt nach dem geſallenen Regen im beſten Stande, braucht aber # Regen, um ſich gut zu erhalten und den heißen Sonnenſtrahlen zu wider fl)EU. [...]
Passauer Zeitung22.05.1865
  • Datum
    Montag, 22. Mai 1865
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] F. Barrºiſ Mitterteich, Furth. - - Vºrmºr (P-Z.) nachhut, jºu Cojerj) Furth – u. Nahm. für 56M (GmZug) pünchen, Nürnberg, Bayreuth, Mitterteich Fºtº-W. Nach- von München. - Wº Nachm. 4 Uhr 42 Min. (P.-Z.) von ünchen, Nürn itag 3 übr. 5 Min. nach München, Regen * . . (5.-3.) Amberg, berg, Bayreuth, Mitterteich Furth. – V. Abends 10 Uhr 50 Min. Fuh – TV Abens 6 Uhr (Gm. Zug) nach Glör in (Gm. Zug) von Nürnberg, BaFiſh, Mitterteich Furth. FabººyÄhn (P.-Z. Wi C.-Z.) S - - - - [...]
[...] heit wird der erſte und zweite Ausſchuß kombinirt. Wei tere Anträge ſind; von Herrn Pauli, die Floßbarmachung des Regen betr. von Herrn Niedermaier, die Reviſion der Bauordnung, von Herrn Birndorfer, die Strohdächer betr. – die Befreiung vom Schulgelde von Herrn Graf, [...]
[...] + Aus dem bayeriſchen Walde, im Mai. In Ihrem ſchätzbaren Blatte vom 11. April d. Js. Nr. 101 iſt die Umlegung der Staatsſtraße von Deggendorf nach Regen beſprochen, und eines Projektes erwähnt, wornach die neu anzulegende Straße durch das Graflingerthal über Grafling, [...]
[...] anzulegende Straße durch das Graflingerthal über Grafling, Datting, Wünnried, Muſchenried, Gottlesried und Bometsau nach Regen führen, und außerhalb Muſchenried eine Ab zweigung derſelben nach Ruhmannsfelden, Linden, Viechtach, Cham eintreten ſollte. Einſender dieß iſt mit dem verehr [...]
[...] ſeinerzeit durch den kgl. Forſtamtsaktuar und nunmehrigen k. Revierförſter Hr. Plaß aufgeſtellten Projekte, die Staats ſtraßen Deggendorf-Regen durch das Lallingerthal über Zell nach Regen anzulegen, iſt man dem Vernehmen nach in neuerer Zeit definitiv abgegangen. Dagegen tauchte durch [...]
[...] in einer Weiſe geſchehen ſoll, daß bei möglichſt wenigen techniſchen Schwierigkeiten den Intereſſen der geſammten Umgegend, nicht etwa blos jenen der Plätze Regen und Deggendorf, gebührende Rechnung getragen werde. In dieſen beiden Beziehungen entſpricht die Richtung der Straße [...]
[...] nicht einverſtanden, weil man, würde deſſen Projekt accep tirt und ausgeführt, im vollſten Sinne des Wortes aus dem Regen in die Traufe käme. Wer das Terrain vom ſogen. Hochbüchl aus bis Gottlesried kennt und insbeſonders weiß, wie abſeits und hoch das Dorf Wünnried liegt, ferner [...]
[...] elden und von da aus durch das Reiſachbachthal den ſogenannten Graben über Triefenried, Bometsau und DRohrbach nach Regen, wobei die Steigung nicht wohl über Ein Proz. betragen dürfte. Die Abzweigung der Straße von Muſchenried nach Ruhmannsfelden konnte vom Herrn [...]
[...] den, wie Jedermann, der die örtliche Lage der genannten beiden Ortſchaften und der Ausgangspunkte der befraglichen Straſſe nemlich der Plätze Regen und Deggendorf kennt und ins Auge faßt, zugeben wird. Würde die neue Straſſe in der vom Einſender dieß angegebenen Richtung angelegt, ſo [...]
[...] ins Auge faßt, zugeben wird. Würde die neue Straſſe in der vom Einſender dieß angegebenen Richtung angelegt, ſo würde nicht nur der Verkehr zwiſchen Regen und Deggen dorf weſentlich erleichtert, ſondern auch zugleich eine kom merzielle Verbindung der Amtsbezirke Viechtach und Kötzting [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 027 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als Entſtehungsurſachen werden mehrere angegeben, als: ſchnelle Übergänge von Wärme zu Kälte und von Kälte zu Wärme, Trockniß mit darauf folgendem Regen, Üppigkeit und Magerkeit der Gewächſe u. ſ. w.“ Es würde uns zu weit führen, das entſetzliche Wirr [...]
[...] wieder brandige Pflanzen erzogen wurden. Obgleich auch die folgende Annahme, daß „Trock ni ß mit darauf folgen dem Regen“ eine „Ent ſtehungsurſache“ des Brandes ſei, abermals auf der Mei nung fußt, der Brand ſei nur Krankheitserſcheinung, ſo [...]
[...] winzigen Sporen von Pilzen keine Seltenheit. Plötzlich zieht ein ſchweres Gewitter heran; der maſſenhaft ſtrö mende Regen wäſcht den Staub von jeder Blattoberfläche; das natürliche Grün der Blätter tritt in ſeiner vollen erquickenden Friſche wieder hervor. Doch der Boden [...]
[...] ſche Staub gar oft nicht arm an Sporen ſolcher Brand pilze. Zum Keimen fehlt dieſen nur die Feuchtigkeit, Der auf die Dürre und Staubzeit eingetretene Regen bringt dieſe Hauptbedingung; bei den Gräſern begün“ ſtigt nicht nur die eigenthümlich ſpitzwinkelige Stellung [...]
[...] der Blätter und Blüthenhüllen ein Zuſammenhäufen des ſporenhaltigen Staubes, ſondern deſſen Anhaften wird, dem Regen zum Trotz, durch die rauhe Oberflächenbº ſchaffenheit des Graſes überhaupt unterſtützt. Fallen die Ereigniſſe alle in die Blüthezeit des Getreides, ſo wird [...]
[...] die tägliche Erfahrung und der Sprachgebrauch: „raſch wie Pilze wachſend.“ So kommt und ſo hängt es zu ſammen, wenn wir manchmal nach plötzlichem Regen auf lange Trockniß, mit dem auflebenden Getreide auch ſeine Feinde deutlicher auftreten ſehen. Aber noch ein [...]
[...] In beiden Fällen ſcheint es einer oberflächlichen Beobach tung allerdings, als wäre der Pilz nur im Gefolge des Regens erſchienen. Wir aber müſſen ſagen, daß trotz allen Regens, trotz aller jener „Einwirkungen, welche überhaupt das Erſcheinen der Pilzgewächſe bedingen“ – [...]
[...] Sporen nicht vorhanden geweſen wären. Zugeben müſ ſen wir übrigens (das verſteht ſich von ſelbſt), daß ohne den Regen, wie überhaupt ohne Feuchtigkeit, entweder jene Pilzſpore noch nicht gekeimt oder die Anfänge des Pilzwachsthums in der Getreidepflanze mit dieſer bei an [...]
[...] Ernte auf unſer Getreide blicken. Hier ſtehen geſunbe und brandige Pflanzen neben einander. Mit Hilfe der Winde und Regen, beſonders aber der Schlagregen, wer den die Sporen von der brandigen auf die brandfreie Pflanze und ihre Samen übertragen. Dieß muß um ſo [...]
[...] gen, wird durch das gegenſeitige Drücken und Reiben der vom Wind bewegten Ähren geöffnet, trocknet dann entweder aus, die Sporen verſtäuben oder ein Regen vertheilt ſie über die ganze Pflanze, welche ſie erzeugte. Je länger aber brandiges Getreide in ſeinem letzten Le [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 011 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 9
[...] die Dürre beſſer als jede andere der hier gebauten Pflanzen; er mag bei ſeiner flachen Bewurzelung ſich auch den leichte ſten Regen nutzbar machen; er kann welk werden und wocheu lang daſtehen, und doch wächst er, wenn endlich ein erfriſchend er Regen eintritt, wieder lebhaft weiter. Niemals ſah ich dieß [...]
[...] er Regen eintritt, wieder lebhaft weiter. Niemals ſah ich dieß auffallender, alsim Jahre 1858; der Moharging, da es im erſten Drittel des Mai einen mäßigen Regen gegeben hatte, gut auf, am 25. Mai erfolgte wieder ein Regen von 5 Linien, der letzte ausgiebige Frühjahrsregen; er war in wenig Tagen verzehrt [...]
[...] und nun regnete es den ganzen Juni hindurch und wieder bis zum 2. Juli faſt nicht, denn 11 Linien, welche während dieſer heißen Zeit an 14 Regen tagen auf den ſtaubigen Boden fielen, konnten ſelbſt dem Mohar nicht aufhelfen, obwohl ſie ihm vielleicht das Leben [...]
[...] futter gab, während unmittelbar daneben die Runkel, nach dem ſie durch die vom 20. Juli bis 3. Auguſt gefallenen 40 Linien Regen wieder zum Leben erweckt worden war, um die Mitte des Auguſt ſchon wieder welkte; dagegen prankte auf den in der Nähe liegenden kleinen Feldſtücken [...]
[...] unbehelligt von aller Dürre, der dritte Schnitt der Luzerne 2 Fuß hoch in üppiger Fülle. In dieſem Falle wurde alſo durch 40 Linien Regen ein Trockengewicht von faſt 30 Ztr. Mohar produzirt; keine andere Pflanze vermöchte mit ſo wenig Feuchte ſo viel zu leiſten. [...]
[...] den anrichtet und Menſchen und Thiere vor dem Bacht ſich flüchten müſſen, um ihr Leben zu retten? Bei einem ſtärkeren, länger anhaltenden Regen tritt im Gebirge derſelbe Uebelſtand ein. Wegen der zu ſtarken Ent“ waldung hat das fallende Regenwaſſer am Laube der Bäume, [...]
[...] anhaltende ſtärkere Regen auftreten und dann wieder mit eben ſo langer Trockne abwechſeln; insbeſondere haben die frü* [...]
[...] Zur unglücklichen Ueberſchwemmung geſellten ſich dieß : mal alle ungünſtigen Umſtände zuſammen; zum Thauwetter kamen faſt tropiſche Regen, welche lange anhielten. Daß r dieſe in den Bächen ſo gefährlich werdenden Waſſermaſſen r: einen ungünſtigen Einfluß auf die großen Flüſſe haben [...]
[...] verſchiedenen Feldarbeiten rechrainſtig. Die Hºff"8 auf baldigen Regen hat ſich noch nicht erfüllt und von mehreren Seiten laufen Klagen über Regenmangel ein. Die Flauen unſerem Getreidegeſchäfte dauert noch immer fort, trotz der günſtigeren Berichte, welche von vielen [...]
Passauer Flora20.05.1852
  • Datum
    Donnerstag, 20. Mai 1852
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 8
[...] genen Himmel treifen, der mit Regen drohte. Das Better hatte fich überhaupt merflich verändert; ein falter Bind blies empfindlich und ſtát aus Mordweſt, und führte das Herbstlaub [...]
[...] 3eit viele Tage anhält, und das Fortfømmen im Balde ere ſchwert, ja zuweilen unmöglich macht. Gs iſt doch auch fein Spaß, im Regen unter freiem Himmel zu übernachten." „Bir haben 3elte," beſchied ihn Bengt ziemlich unfreunde lich auf den wohlgemeinten Rath. [...]
[...] „Aber verzeiht mir, die Barnung des frommen Bruders fcheint mir doch nicht zu verachten," fagte Frau Bonde. Der Regen fängt fchon an, und wenn wir dutchmäßt unfere Halttatt erreichen, fo werden wir am Ende bereuen, den Rath in den Bind geſchlagen zu haben.“ [...]
[...] nete Grifa. - Grau statharina hatte fich während dieſes Geſprächs' im Sattel eingerichtet und möglicht fet in das ſtarfe Regen= tuch gehüllt, ſich vor der Bitterung zu ſchüķen, welche ima mer unfreundlicher wurde. Bengt Algotsſon fah, daß nun [...]
[...] Bfad geht aber gradaus, wie ein Pfeilſchuß. Berlaßt Guch nur gan; auf mich und feid ohne Sorgen." Es ging im freien, eindringlichen Regen, der unabläffig vom gleichförmig umzogenen Himmel töberte, weiter. Gin= zelne Bindſtöße, welche ſchräg über den Betteriee herfausten, [...]
[...] „Shr bereut wohl ſchon, auf Guerm Sinne beſtanden zu haben?u fragte er. – „Sm Balde hätten wir Schuß vor dem Sturm und großentheils auch vor dem Regen, der viele leicht ſchon vor Abend aufhört. Die frommen Brüder, welche felten ihre 3ellen verlaffen, find ſchlechte Betterpropheten. [...]
[...] fen ſcheint." „Ber fagt Guch das?" entgegenete Grifa. „Sch will jede Gefahr beſtehen; nur dieſer läftige, leife Regen, der fo Tropfen um Eropfen fällt, nicht ftirfer, nicht fhwächer, der macht mich matt. Bieber ein tüchtiger Sturm und Guß, als [...]
[...] —«Gedrucft bei B u ftet & R e p p l er in Baffau. Berantwortlicher Berleger Br. Bu ft e t jun. in Regens burg. [...]
Augsburger Unterhaltungs-Blatt31.05.1848
  • Datum
    Mittwoch, 31. Mai 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] langen Stocke verſehen. Aber düſtere Wolken zogen am Himmel herauf. Regen und Sturm wären im An zuge, ſagte der Alte. Doch bevor die Sonne hoch am Himmel ſteht, haben wir unſere eigenen Wälder erreicht. [...]
[...] wieder ein dichter Wald begann. Eben da die Geſell ſchaft dem Alten zum Sumpfe hinabfolgte, brach der Regen los. Ein Donner erſchallte und rollte auf eine eigene, furchtbare Weiſe über die Höhen hin, die ſie eben verlaſſen hatten. Alle blickten dahin. Eine ein [...]
[...] Aber bald ſetzte er ſich dann aufs Neue in Be inzwiſchen ſchlüpfrig vom Regen, und zwiſchen ihnen wurde die Erde weich, [...]
[...] Er nahm mit dieſen Worten den Zügel aus Thor ſtens Hand und führte ſelbſt ſein Pferd. Jetzt hatte der Regen die Sumpfdecke rings um die Bülten ſo weich gemacht, daß dieſe nicht feſter wa ren, als wenn ſie loſe auf einer Waſſerfläche ſchwim [...]
[...] Bolla hob ſie daher aufs Pferd, obwohl Anders ſagte, daß es ſehr gefährlich wäre. Durch den Regen zeigte ſich endlch eine Wald ſpitze, die in den Sumpf vorſprang. Man näherte ſich ihr mit der äußerſten Vorſicht, da gerade hier die Bül [...]
[...] Wald geführt. Es zitterte indeſſen vor Kälte und Mat tigkeit. Der Regen fuhr unaufhörlich fort und war eine doppelte Plage unter den triefenden Bäumen. Die Blitze ziſchten auch immer heftiger, die Donnerſchläge drohn [...]
[...] ſigen Töne. W Der ganze Tag war unter dieſen Mühen verfloſſen. Endlich hörte der Regen auf, aber von den Bäumen träufelte es noch unaufhörlich nieder. Hier fände ſich kein freier Platz in der Nähe, ſagte der Alte, man [...]
Braunschweigisches Magazin (Braunschweigische Anzeigen)Braunschweigisches Magazin 30.06.1804
  • Datum
    Samstag, 30. Juni 1804
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 7
[...] „durch eine Mauer von Luftziegeln: » ſo im Regen ohne Bedeckung ſtehn [...]
[...] „nun dieſes Gebäude ſo da ſtand und » gerichtet, oder das Dach aufgeführt „werden ſollte, fiel ein Regen ein, »und zwei Tagelöhner fingen an die „Mauern mit Bretter zu belegen, [...]
[...] „Regen geſchieht; allein da ſie durch „ihre Ungeſchicklichkeit einige Steine [...]
[...] 2. „Ich war im Regen herausgegan [...]
[...] „antwortet wurde, ſo dachte ich: die „Folge wird lehren was geſchéhn wird. „Der Regen hielt den ganzen Tag an, „ und war bald ſtark bald ſchwach, ge „gen Abend wurde es ſtille und die [...]
[...] „das Gebäude noch da ſtehn, aber „ in dem Zuſtande, daß die Kanten „ der Gleichen vom Regen ganz weg » gewaſchen, und auch die Kanten der „ Fenſterbogen, ſowohl oben, als un [...]
[...] dem Gebäude ein gutes Anſehn zu ge ben, weil ſolche Wände zu ſehr doißirt werden müſſen, wodurch der Regen um ſo leichter an die Wand anſchlagen, und die Oberfläche erweichen kann. [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 14.07.1863
  • Datum
    Dienstag, 14. Juli 1863
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Grau eingehüllt. Alle Welt freute ſich über den will kommenen Sonnenſchirm, aber mit einem Male wurde der Sonnenſchirm zum ſehr unwillkommenen Regen ſchirm. Es brach gewaltig los, und nun galt es, ſich zu retten und ein Obdach zu ſuchen vor dem reich [...]
[...] begnügte ſich damit, als Standesperſon zu figuriren. Freilich gab es auch manche Kleingläubige, die da glaubten, das Pulver könne keinen Regen vertragen, und deshalb als ächte Schützenbrüder ihren corpus in die Stadt retteten. Hier aber bewies ſich das [...]
[...] darauf ſein, ſitzen geblieben zu ſein. Die Tugend ſiegte. Der Himmel gab nach, der Regen hörte auf und das Feſt des Abends fing an. Reizend war die Luft im Freien nach dem Regen und jetzt erging man ſich wieder in Schuhen und in Stie [...]
[...] die Pauſe, welche der Regen machte, auch das Ihrige zur Verherrlichung des Feſtes beizutragen. Sie ſan gen einige Lieder und unendlicher Jubel belohnte jede [...]
[...] Das Feuerwerk, das man ebenfalls dem drohen den Regen zum Trotze abbrannte, war reich und riß die Menge zu lautem Beifall hin. Raketen fuhren. ziſchend empor, Feuerräder drehten ſich in ihrem Feuer [...]
[...] kreis und pot à feu's flogen krachend zum Himmel auf. Aber der Himmel ſtrafte dieſen Trotz. Er öff nete ſeine Schleußen und ein Regen brach los, der ſich wohl Wolkenbruch nennen durfte, ohne der Unbe ſcheidenheit geziehen zu werden. Jetzt gab es eine [...]
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