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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Didaskalia27.03.1874
  • Datum
    Freitag, 27. März 1874
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Die Zeichnung der ' besonders jener um den Tisch, ist mit einer ' heit und Veroe hingeworfen, die Farben feurig pastös und durchsichtig aufgetragen, Licht und Schatten schon jetzt geschmackvoll und wirksam, in harmonischer Verbin dung vertheilt. [...]
[...] Der Lehrer sprach zum Schüler: Sieh, Mein Sohn, den Schatten dort von Zelt – Gr gleicht dem Dasein dieser Welt, Ift ganz so wesenlos wie sie. [...]
[...] - Jetzt auf zum Licht der Sonne hebe - Und unter uns dem Wüstensand Selbst mit den Fingern Schatten gebe: Er scheint dir greifbar und bezirklich, Allein du stehst, er ist nicht wirklich; [...]
[...] Allein du stehst, er ist nicht wirklich; Denn alles Wirkliche besteht, Derweil der Schatten schnell vergeht, Zieh ich die ausgestreckte Hand Zurück ins hüllende Gewand; [...]
[...] Zieh ich die ausgestreckte Hand Zurück ins hüllende Gewand; Und wie der Schatten wesenlos Ist alles Täuschung uns'rer Sinne, Vorstellung des Gehirnes bloß, [...]
[...] Da fernher tauchte bläulichroth Gin Felsblock auf, der, schmal und scharf, Gerade so viel Schatten war, Den Schüler vor der Gluth zu schützen, - Dem Lehrer konnt' er nichts mehr nützen, [...]
[...] Ich kann nicht weiter vor Ermatten, Sei menschlich, heil mit mir den Schatten Darauf der Schüler: Du verkehrt Die eigne Lehre; eben erst [...]
[...] Darauf der Schüler: Du verkehrt Die eigne Lehre; eben erst Sprachst Du, der Schatten sei nur scheinbar, Nur eine Vorstellung, ein Nichts, Ein Bild des inneren Gesichts, [...]
[...] Ein Bild des inneren Gesichts, Dein Wunsch ist nicht damit vereinbar: Dir sitzt der Schatten im Gehirne, Mir kühlt er meine glühnde Stirne, Ich find' ihn wesenhaft und wirklich, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 19.01.1829
  • Datum
    Montag, 19. Januar 1829
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] werden (Einleitung p. XL.). Bey dem angeführten Ben ſpiele eines zu malenden rothen Gewandes waren die Schatten rein grün unterlegt, weil bey gedämpftem Lichte das Auge energiſcher wirkt und alſo einen reineren und ſtärkeren Gegenſatz gegen Roth hervorbringt; im Lichte [...]
[...] Auge hervorgerufen wird, worin die Gegenſätze der ge forderten Farbe enthalten ſind, wenn ſie durch Hell und Dunkel modifizirt werden. Die Schatten nun, welche an dieſem Gewande aus Grün und Roth beſtehen, ſind kei neswegs ſchwarz oder farblos, (obgleich Gelb, Roth und [...]
[...] terlage dunkel erſcheint, wie man ſich gleich überzeugen kann, wenn man Schwarz daraufſtreicht. Ueberhaupt ſoll aller Schatten gefärbt ſeyn, und ihm Blau und nicht Schwarz zum Grunde liegen, da man in der Malerey einen beleuchteten Schatten zeigen will und ein gefärbtes [...]
[...] Licht hat, das gelblich erſcheinen muß, indem es durch ein getrübtes Mittel hindurchgeht. Die p. 27. ausein andergeſezten Verſuche über farbige Schatten ſind von der größten Wichtigkeit für den Maler, indem ſie zugleich zwey Mißbräuche in der modernen Malerey bekämpfen, [...]
[...] zwey Mißbräuche in der modernen Malerey bekämpfen, einmal die weißen ungebrochnen Lichter, und dann den Gebrauch des Schwarzen in den Schatten, wodurch alle Schönheit der Farbe verloren geht. Denn die Farbe ſelbſt, die erſt bevm Abklingen farbloſer blendender Bil [...]
[...] ſelbſt, die erſt bevm Abklingen farbloſer blendender Bil der entſteht und ſich als ein Schattiges beurkundet, muß ihrer Natur nach im Schatten ihre intenſive Kraft ver doppeln, welche durch Beymiſchung eines farbloſen Stof fes, des Schwarzen, n erringert wird. Höchſt merk [...]
[...] den Gegenſatz von Grün und Roth, wie man ihn, nur et was greller, ſchon beym Perugino findet, aber mit dem allgemeinen Ueberzuge einer Fleiſchfarbe. Seine Schatten ſind überall von der höchſten Kraft, ſeine Lichter gebrochen, und wo verſchiedene Farben einander berühren, die an [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 100 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] vöfe Aufregung in eine träumerijche Schwermuth. Bährend die untergehende Sonne den zitterne den Schatten der Bäume zu André's Füßen ver= [...]
[...] fidh faum aufrecht erhalten. „Röschen!“ flüfterte er, „bit Du es? . . . oder iſt es Dein Schatten ?" Gin Schatten ! Mein, es war fein Schatten, das zarte und vor Seligfeit erbebende Bejen, das [...]
[...] Die Geftalt blieb plöķlich wie verſteinert ſtehen. Diefesmal war es ein langer und dünner männlicher Schatten, um den roftfarbene stleidungs= tüđe wie um einen Rleiderſtof herumflegen. Der Schatten ſprach fein Bort, wie es ihm [...]
[...] weinend und lachend zugleich, vor Freude mehr be= rauſcht, als wenn er ſechs Glafchen Ghampagner ge= trunfen hätte, prang dem Schatten an den Hals und rief: „Sch ahne Alles ! Jch ahne Alles ! Danfe . . . [...]
[...] „Sch ahne Alles ! Jch ahne Alles ! Danfe . . . Taufend Danf! . . . Befter Schwiegervater ! . . .“ Der Schatten wehrte fich heftig. „Sie, junger Mann, Sie!" brummte er un= willig. „Bas thun Sie hier, mein Herr ?" [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 083 1844
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Inhalt: Der Diamanten-Distrikt in der Provinz Minas - Geraös in Brasilien. — Todt und lebendig. — Ein kuriose« Testament p«t - pourri. — Buntes. — Licht und Schatten, [...]
[...] Licht und Schatten, oder die richtige Mitte. [...]
[...] Franz Wigand. -öS»«-«- Licht und Schatten rings umher, WaS wir auch betrachten, Keine« ist von ungefähr, [...]
[...] Keine« ist von ungefähr, Beides muß man achten. Licht und Schatten macht die Welt, Gibt ihr die Gestaltung, Wer ei nur mit einem hält, [...]
[...] Licht und Schatten macht das Bild, Gibt den Formen Leben; Würd' es nur mit Licht erfüllt. [...]
[...] Nur der scharfe Widerstreit Zeugt der Wahrheit Quelle, Wer sich Licht und Schatten weiht, Hat das schönste Helle. Licht und Schatten finden wir [...]
[...] Beide haben Recht — und nicht, Denn nur in der Mitte Zwischen Schatten, zwischen Licht Ist da« wahre Dritte. [...]
[...] Glaubet nicht, daß immer Licht An dem Himjnel glänze, Und der Schatten ziehet nicht Ewig uns're Gränze. Wechsel hat der Herr gewollt, [...]
[...] Kampf im Leben muß besteh'«. Wollt ihm nicht gebieten; Wie wir Licht und Schatten seh'n, Also geht'S hienieden. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)08.05.1846
  • Datum
    Freitag, 08. Mai 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] der uns hinein ſezte. Biſt du nicht ich? Iſt dir's heimlich noch im Land, wo die Fremden deine Wälder roden, in denen du Schatten hatteſt und Luſt, deine Götterbilder verbrennen, vor denen du beteteſt, und ſie ſchüzten dich; wo ſie die Grabhügel deiner Väter mit [...]
[...] Jedoch nicht bloß der Schattenriß eines einzelnen Geſichts läßt ſich aus dem Schatten der Hand dar ſtellen,“ ſondern der von vielen Geſichtern. Während zum Beiſpiel der Schatten der halb geſchloſſenen rech [...]
[...] mungslinien derſelben mehr oder weniger ſich verhüllen und verdeckt werden, den Thiergeſichtern ähnliche For men im Schatten darzuſtellen vermag. Und ſo iſt es auch. Dieſe Darſtellungen ſind ſogar leicht, ſie ſind auch ſchon mehr bekannt und werden hie und da als [...]
[...] ſezter Richtung gewendet wird. In beiden Fällen ver ſchwinden die meiſten Krümmungslinien und man erhält Schatten, welche mit den einfachſten Thierge ſichtern große Aehnlichkeit haben, auf der einen Seite mit denen von Vögeln, auf der andern mit ſolchen [...]
[...] ſchenden. Wenigſtens ſind die auf jenen Denkmalen uns überlieferten Formen den wirklichen Geſtalten nicht ähnlicher, als die aus dem Schatten der Hand entſtehenden. Schwerlich iſt aber jedenfalls jene alte Zeichen [...]
[...] fordert, iſt auch die, bei welcher er die Gelenke dreht, bis die meiſten Krümmungslinien zuſammenfließen und im Schatten dem Kopf eines angreifenden Thiers ähn lich werden. Die Gebärde aber, mit welcher die Worte eines großen Gedankens begleitet werden, iſt [...]
[...] weder die geſchloſſene, noch die flache Hand, ſondern die in der Mitte ſtehende, bei welcher die Krümmungs linien deutlich hervortreten und wo im Schatten die vollkommenſte aller ſichtbaren Geſtalten am leichteſten zur Erſcheinung kommt. [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 28.03.1874
  • Datum
    Samstag, 28. März 1874
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] Der Lehrer sprach zum Schüler: Sieh, Mein Sohn, den Schatten dort vom Zelt – Er gleicht dem Dasein dieser Welt, Ist ganz so wesenlos wie sie. [...]
[...] Jetzt auf zum Licht der Sonne hebe Und unter uns dem Wüstensand Selbst mit den Fingern Schatten gebe: Er scheint dir greifbar und bezirklich, Allein du siehst, er ist nicht wirklich; [...]
[...] Allein du siehst, er ist nicht wirklich; Denn alles Wirkliche besteht, Derweil der Schatten schnell vergeht, Zieh ich die ausgestreckte Hand Zurück in’s hüllende Gewand; [...]
[...] Zieh ich die ausgestreckte Hand Zurück in’s hüllende Gewand; Und wie der Schatten wesenlos Ist alles Täuschung uns'rer Sinne, Vorstellung des Gehirnes blos, [...]
[...] Da fernher tauchte bläulichroth Ein Felsblock auf, der, schmal und scharf, Gerade so viel Schatten warf, Den Schüler vor der Gluth zu schützen. Dem Lehrer konnt' er nichts mehr nützen; [...]
[...] Mach' Platz, die Gluth ist unerträglich! Ich kann nicht weiter vor Elmatten, Sei menschlich, theil" mit mir den Schatten ! Darauf der Schüler : Du verkehrt Die eigne Lehre; eben erst [...]
[...] Darauf der Schüler : Du verkehrt Die eigne Lehre; eben erst Sprachst du, der Schatten sei nur scheinbar, Nur eine Vorstellung, ein Nichts, Ein Bild des inneren Gesichts; [...]
[...] Ein Bild des inneren Gesichts; Dein Wunsch ist nicht damit vereinbar: Dir fitzt der Schatten im Gehirne, Mir kühlt er meine glüh'nde Stirne, Ich find' ihn wesenhaft und wirklich, [...]
Didaskalia03.05.1876
  • Datum
    Mittwoch, 03. Mai 1876
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Amſterdamſtraße; ſie ſcherzen während des ganzen langen Weges durch die dunkeln Straßen und verfolgen mit den Augen, durch die Kutſchenfenſter, die weiblichen umherirrenden Schatten bei den Querſtraßen . . . Zwei Jahre ſind vergangen, daß die Bongrands verheirathet [...]
[...] Der Lehrer ſprach zum Schüler: „Sieh, Mein Sohn, den Schatten dort vom Zelt, – Er gleicht dem Daſein dieſer Welt, Iſt ganz ſo weſenlos wie ſie. [...]
[...] Jetzt auf zum Licht der Sonne, hebe Und unter uns dem Wüſtenſand Selbſt mit den Fingern Schatten gebe: Er ſcheint Dir greifbar und bezirklich, Allein Du ſiehſt, er iſt nicht wirklich, [...]
[...] Allein Du ſiehſt, er iſt nicht wirklich, Denn alles Wirkliche beſteht, - Derweil der Schatten ſchnell vergeht, Zieh' ich die ausgeſtreckte Hand Zurück ins hüllende Gewand. [...]
[...] Zieh' ich die ausgeſtreckte Hand Zurück ins hüllende Gewand. Und wie der Schatten weſenlos Iſt Alles, Täuſchung unſrer Sinne, Vorſtellung des Gehirnes blos, [...]
[...] Da fernher tauchte bläulichroth Ein Felsblock auf, der ſchmal und ſcharf Gerade ſo viel Schatten warf, Den Schüler vor der Gluth zu ſchützen. Dem Lehrer konnt' er nichts mehr nützen, [...]
[...] Mach Platz, die Gluth iſt unerträglich! Ich kann nicht weiter vor Ermatten, Sei menſchlich, theil' mit mir den Schatten! Darauf der Schüler: Du verkehrſt Die eigne Lehre: eben erſt [...]
[...] Darauf der Schüler: Du verkehrſt Die eigne Lehre: eben erſt Sprachſt Du, der Schatten ſei nur ſcheinbar: Nur eine Vorſtellung, ein Nichts, Ein Bild des inneren Geſichts; [...]
[...] Ein Bild des inneren Geſichts; Dein Wunſch iſt nicht damit vereinbar: Dir ſitzt der Schatten im Gehirne, Mir kühlt er meine glüh'nde Stirne, Ich find' ihn weſenhaft und wirklich, [...]
Allgemeiner Anzeiger der Deutschen13.09.1810
  • Datum
    Donnerstag, 13. September 1810
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bar. ſinkt 2 5 L. und hatte früh mit 27 Z. 10#5 L. ſeinen höchſten Stand in dieſem Monate, Größte Wärme in Schatten 13", in den Sonnent ſtrahlen 17“, Nachts nach entſtandener Trübung [...]
[...] hell, mit nur leichten dünnen zerſtreuten Wölk. chen; viel Sonnenſchein, ſehr warm; 18“ R. Nachmittags im Schatten, 24“ R. in den Son [...]
[...] Windrichtung zwiſchen NW.g.W. und NW.g„N verſchiedentlich wechſelnd. Größte Wärme Nacht, mittags in der Sonne 19“, im Schatten 15“, Nachts noch 8 R. Feuchtigkeit Nachts 52“. Das [...]
[...] mittags 115 L. geſtiegen, fällt aber dis Nachts wieder sr. Größte Wärme Nachmittags 18" im Schatten; Nachts noch 1oº R., zu Ilme nau Nachts 8 R. Feuchtigkeit Nachts nur 4o". 24. Nicht ſo wohl der Mond im niederſtei [...]
[...] als wolkig, ruhig, ſternhell. Windrichtung No.g N. und NO. . Größte Wärme Nachmit. im Schatten hier 2o“ zu Ilmenau . 5. Feuchtigkeit Nachts 45“. Das Bar war früh durch electriſchen Spannungsdruck 15 L. geſtiegen, [...]
[...] Wolken; Nachts in der Oppoſitionslinie wolkig. Größte Wärme im Schatten hier 2o“, zu Jl menau 8“, Nachts hier ncch9“ R., und trºckne Luft. Das Bar. ſtieg nicht, ſondern fiel bis [...]
[...] Nachts. Windrichtung früh NO.g.N.. Nach mittags O. g. S. und S.g.O, Nachts S. Gößte Wärme Nachmittags im Schatten 22“, Nachts noch 14“ R. Feuchtigkeit Nachts 35“. Das Bar. fällt von früh bis Nachts - L. [...]
[...] thauend. Luftzua früh S.; Mittags NO., von Nachmittag an NO. g. O. Größte Wärme Nachmittags im Schatten 26“, in der Sonne 3o“; Nachts hier 14“, zu Ilmenau 12 * R. Feuchs stigkeit Nachts 35“. Das Bar. ſteigt von früh [...]
[...] fällt Thau. Luſtzug früh ONO, von Nachmit. an NO.g. N. Gößte Wärme Nachmittags im Schatten 22“, zu Ilmenau 2c", Nachts hier noch 11“. Feuchtigkeit Nachts 35“. Das Bar. war früh 5 L. geſtiegen, fiel bis Abends [...]
[...] ſchein, trocken ohne Thau; um Mitternacht doch 3o“ Feuchtigkeit. Größte Wärme im Schatten 24“, Nachts noch 15“ R. Das Bar. war bis Vormittags 9 U. 5 L. geſtiegen, und fiel Nachts [...]
Augsburger Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)18.06.1828
  • Datum
    Mittwoch, 18. Juni 1828
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] rere ſehr helle Lichtadern auf der Oberfläche der Sonne zu ſehen waren. Die oben erwähnte Tage waren theils mild, theils warm; ſo ſtand das Reaum.-Thermometer Mittags 2 Uhr am 25. Jan.- auf 5 P, 5 im Schatten, und 21 Grad in der Sonne ober dem Gefrierpunkt; den 18. Febr. auf 1 P im Schatten, und 4°, 8 in der Sonne; den 21. März auf 119,2 im Schat ten, und 21°, 3 in der Sonne; den 27. April auf 12°z 8 im Schatten, und 25°, 3 in der [...]
[...] 18. Febr. auf 1 P im Schatten, und 4°, 8 in der Sonne; den 21. März auf 119,2 im Schat ten, und 21°, 3 in der Sonne; den 27. April auf 12°z 8 im Schatten, und 25°, 3 in der Sonne; den 11. May auf 17°, 5 im Schatten, und 27°, 7 in der Sonne; dann vom 17. bis 29. May zwiſchen 12 und 19 im Schatten, und zwiſchen 14 und 24,6 Grad in der Sonne. Heute ſtandas Thermometer im Schatten auf 20,4 und 30 Grad in der Sonne. Dieſe warme Tage [...]
[...] ſenen Jahre betrug die Summe aller großen und kleinen Sonnenflecken 1096, wo die größte Wärme am 30. Jul. Mittags 2 Uhr 46 Min. bey Erſcheinung einer großen elyptiſchen Untiefe zutraf, ſo zwar, daß das Thermometer im Schatten auf 26,3, und das in der Sonne auf 38,2 Ä ober dem Gefrierpunkt ſtand. – Alle vollſtändige Beobachtungen gab Herr Domkapitular Stark bisher in ſeinen meteorologiſchen Jahrbüchern vom Jahre 1815 bis 1827 ausführlich an, [...]
[...] von welchen das letztere bereits erſchienen iſt. Der Innhalt derſelben iſt täglich von Früh 7, Mittags 2, und Nachts 9 Uhr der Stand 1: der Barometers, 2. des Thermometers neben dem ſee. 3. des im Schatten, 4. des in der Sonne, 5. des Hygrometers zur Beſtimmung der Tröckne und Feuchtigkeit, 6. des Manometers zur Beſtimmung der Dicht- und Lockerheit der Luft, 7. die tägliche Ausdünſtung durch das Atmometer, 8. die Menge des gefallenen Schnee [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.08.1891
  • Datum
    Mittwoch, 05. August 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Motiv vom verlorenen Schatten ist nach Chaeigenem Berichte an Trinius (11. April 1829) misso's durch einen Reisevorfall ihm nahegebracht worden. Er hatte einmal Hut, Mantelsack, Handschuhe, Schnupftuch [...]
[...] Veranlassung berichtet Chamisso's Freund Rauschenbusch; er will von Chamisso oder von Fouque über einen Spazierm Nennhausen gehört haben. Die Sonne warf gang lange Schatten, so daß der kleine Fouque seinem Schatten nach so groß aussah, wie der hochgewachsene Chamisso: „Sieh, Fouque," sagte da Chamisso, „wenn ich Dir nun [...]
[...] nach so groß aussah, wie der hochgewachsene Chamisso: „Sieh, Fouque," sagte da Chamisso, „wenn ich Dir nun Deinen Schatten aufrollte und Du ohne Schatten neben mir wandern müßtest?" Fouqu6 fand die Frage abscheuund reizte dadurch Chamisso, die Schattenlosigkeit lich neckisch wieder auszubeuten. — Mag die eine oder die [...]
[...] hatten sie ausgelernt, so zahlte der letzte das Gelag. Da zeigte denn einmal der letzte bei der Entlassung auf seinen Schatten und rief: „." Der ist der letzte." Der Teufel nahm den Schatten, der entschlüpfende Lehrling blieb sein Leben lang schattenlos. Die weitverbreitete Sage betont die [...]
[...] menschlichen Gesellschaft ausgeschlossen. So freut sich denn auch der Aberglaube eines gesunden und kräftigen Schattens und will zwischen ihm und einem schwächeren. blassen, unterscheiden. Auch diese Seite des Aberglaubens hat sich Chamisto nicht entgehen lassen. In Solothurn [...]
[...] widmet Glücksäckel. Jetzt also ist er endlich in der glücklichen Lage, aus den alten Fortunatarbeiten Gewinn zu ziehen. Um Fortunats Glücksäckel zu bekommen, verkauft Schleseinen Schatten. Und wie das Märchen an den mihl Fortunatusplan anknüpft, so steht es durch den Pact nnt dem Teufel mit Chamisso's „Faust" vom Jahre 1803 [...]
[...] war, Folge des eigenthümlichen Lebensweges, den er bisher genommen hatte. Man hat den Verlust des Schattens auf Chamisso's Vaterlandlosigkeit gedeutet: Andere wollen seine Unbehülflichkeit in der Kunst, zu scheinen, darin erblicken. Ehamisso selbst stellt sich der [...]
[...] „Und was ist denn der Schatten? muß ich fragen. Wie man so oft mich selber hat gefragt, So überjchwängllch hoch es anzuschlagen, [...]
[...] Die, Weisheit bringend, über un-5 getagt. Die wir dem Schatten Wesen sonst verliehen. Sehn Wesen jetzt als Schatten sich verziehen." [...]
[...] Theaters zu Wien, brachte 1817 eine Verquickung von Fouque's „Galgenmännlein" mit dem Märchen Chamisso's auf die Bühne : „Puzlivizli oder der Mann ohne Schatten", nach Fouque. [...]
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