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Suchbegriff: See

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Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)22.05.1867
  • Datum
    Mittwoch, 22. Mai 1867
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Flüssen die Ursachen des regelmässigen An schwellens und Fallens des Nils zu suchen. Der Weisse aus dem See kommende Nil behält das ganze Jahr hindurch eine mehr gleichmässige Stärke. [...]
[...] *) Der Name soll soviel bedeuten wie »Dead locust lake« (der See der todten Heuschrecken). S. Vol. I, p. 104. [...]
[...] See, sondern als ein schilfiges »Backwater of the Nile« (Hinterwasser des Nils), in welchem sich der Nil wie in einem Sumpfe verliere und [...]
[...] in Erfahrung bringen können. Von seinen östlichen hohen Ufern aus er blickte Baker jenseits des Sees in entlegenerer Ferne eine Kette hoher Gebirge, die sich längs der Westküste des Sees hinzogen, und die sich [...]
[...] der Westküste des Sees hinzogen, und die sich nach seiner Schätzung etwa 7000 Fuss über das Niveau des Sees erheben. Diess Niveau des Sees selbst bestimmte Baker auf 2720 Fuss. Darnach müssten jene von ferne geschauten Ge [...]
[...] haben. Die Eingebornen versicherten, dass viele Ströme von verschiedener Grösse sich in das Reservoir ergössen. Hart am Ufer des Sees fand Baker Fischerdörfer verstreut und diese mit ganz [...]
[...] sagen der Eingebornen der Nil wieder zum See hinausfloss, und konnte auch in der Richtung nach Nordosten weit hinaus das 6 Englische [...]
[...] mehrere grossartige Wasserfälle, mit denen der obere Nil vom Plateau des Victoria-Sees zum Albert N'Yanza stufenweise herabsetzt, unter andern einen, der 130 Fuss hoch war, und den [...]
[...] von London »the Murchisson Falls « nannte. Speke hatte die Vermuthung aufgestellt, dass der Nil vom Victoria-See zum Albert-See in seinen verschiedenen Katarakten wohl 1000 Fuss falle, und Baker bewies durch Messung, dass [...]
[...] er da, wo er den Nil wieder erreichte, im oben genannten Lande Madi noch ein Mal nach Sü den in der Richtung zu seinem See zurück, und er sah auch hier wieder deutlich, wie der Fluss und sein Thal sich direkt vom See her herab [...]
Didaskalia07.08.1872
  • Datum
    Mittwoch, 07. August 1872
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] die die Hauptſtadt verlaſſen hatten, um das Pfingſtfeſt mit uns gemeinſchaftlich zu feiern. „Komm her an meine Bruſt, Du See, Ihr Berge blau und duftig! Bei euch will ich zu Hauſe ſein, – [...]
[...] ſehen war, daß er unſere ohnehin ſchon gehobene Pfingſtſtimmung in ein noch beſchleunigteres Tempo ſetzen würde. Und fort ging's über den tief dunkelgrünen See auf dem Ä Dampfer gegen das am nordöſtlichen Ende an der eiten Alz, dem Ausfluß des Chiemſees Ä Seebruck zu. [...]
[...] bogenſalben erglänzten. Je tiefer der Abend herniederſank, deſto zauberhafter wurde das Farbenſpiel auf den Bergen und über dem See, zwiſchen der untergehenden Sonne und den an ihr von Zeit zu Zeit vorüberziehenden Wolken. Als jene aber hinter den waldgekrönten Hügeln des weſtlichen Ufers verſunken war, ſtand [...]
[...] Erde gekommen, wie wenn er ſich ganz beſonders für dieſes ſchönſte Feſt des Jahres geſchmückt hätte. Am nördlichen Uſer des Sees, in ganz gleicher Entfernung von der Herren- und Frauen-Inſel, ragt eine mit Laub- und Schwarzwald beſetzte Landzunge in den See hinein. Dorthin rich [...]
[...] pigen Eichen und Buchen beſtandenen Seeufer entlang zwiſchen deren Stämmen hindurch man in fortwährend wechſelnden Bil dern den von der Heeren-Inſel weſtlich gelegenen Theil deſ Sees mit den dahinterliegenden Bergen, der hohen Ries, den Heubergen, dem Sonnwendjoch, dem Wendelſtein und Breitenſtein mit den [...]
[...] überſehen kann, gingen wir an der weſtlichen Seeliſtère der Land zunge hin, bis wir an einen klaren Forellenbach gelangten, der, von Norden kommend, ſich in den See ergoß. Bachaufwärts führte uns jetzt der Weg an maleriſchen, unter blühenden Aepfel bäumen gelegenen Mühlen vorüber, zwiſchen grünen, ſchon hoch [...]
[...] nahm. Von hier aus wandte ſich unſer Weg wieder gegen Norden zurück, aber mehr nach Oſten zu, den Hügelrücken ſanft Ä der den See dem Auge vollſtändig verbarg und Ä ebirge nur durch die höchſtaufragenden Gipfel überſchnitten POUYDé. .. " [...]
[...] daß er eine ſchönere nur noch ſelten oder nie geſehen habe, Unmittelbar voraus, in ſanfter Ä zum See hinab [...]
[...] deren Schornſteinen ſilberne Rauchſäulen in die blaue Frühlings luſt emporquollen. Rechts und links, gegen Oſt und Weſt aſſo, zog ſich in weitem Kreiſe den See umſäumend, grünes lachendes Hügelland, durchſtreut mit im Sonnenlicht ſchimmernden Dörfern [...]
[...] Hier und da trieb ein Nachen voll ſingender, jauchzender Pfingſtgäſte, deren lichte Kleider und helle Sonnenſchirme von dem tiefen Blau des Sees reizvoll ſich abhoben. Alles das lag von dem ſtrahlenden Schimmer einer glorreichen Frühlingsſonne übergoſſen und umfloſien da, deren Licht überdies noch in ſeiner [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 4, No. 024 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - - Mit dem erſten Strahl der Morgenſonne ging ich durch das Weidengebüſch hin an's Ufer, um einen Schif fer zu ſuchen, der mich über den See nach der kleinen Inſel führe. - Ein Mädchen, kaum acht Jahre alt, ſaß am Ufer. [...]
[...] Inſel führe. - Ein Mädchen, kaum acht Jahre alt, ſaß am Ufer. Sie ſtrickte emſig, und blickte munter in den See hinaus, und in die rothen Wolken, „Wollt ihr fahren, Herr?“ rief ſie mir entgegen. - [...]
[...] Bravo! rief ich, (ich bin etwas furchtſam beim Waſ ſerfahren,) dein Nachen iſt ja noch ganz neu und ſtattli cher, als man ſie hier am See gewöhnlich ſieht. „Ey, das glaub' ich! – antwortete er vergnügt, - es iſt der beſte Nachen am See.“ . . [...]
[...] wie es mir ſchien, – nicht, ohne die Fahrt zu fördern. Die Scnne war aufgegangen. Im ſchönſten Mor gen glänzte der leis bewegte See. Die mannigfaltigen Vorſprünge der Ufer rechts und links, in immer wech ſelnden Tinten, leiteten den Blick hinab, über den See [...]
[...] Herr! vergangenen Lichtmeßtag waren es zwei Jahre – ging meiu Sohn mit mehreren Leuten aus dem Dorfe über den noch gefrornen See nach ***, um dort dem Hochamte in der Frauenkirche beizuwohnen. – Ach! – vielleicht habt ihr ſelbſt von dem Unglücke gehört, – [...]
[...] Ä ich über die Freude, daß ich den drei kleinen Wür mern Brod verſchaffen konnte. “. Aber, wenn ich ſo Abends einſam in den See hin ausblickte, da dacht ich wieder lebhaft an meinen Franz, der in den Abgrunde des Sees lag, und es fiel mir [...]
[...] reichs entbehren mußte." - - "Ganz beſonders ängſtigte mich dieſer Gedanke, als ich einſt, (ich mußte noch Abends Fremde über den See bringen) in ſpäter Nacht allein zurückfuhr. Gerade war ich mit dem Nachen auf der Stelle, nicht weit von der [...]
[...] das Ruder recht ordentlich zu führen. – „Alter!“ rief er mir zu, „nun mußt du mich doch nach der Inſel fah ren. In den weiten See will ich mich mit meiner Schif ferkunſt nicht wagen.“ Freudig führt' ich ihn über den See. Als wir nah an die Inſel kamen, ſprach er: „Dei [...]
[...] See. Als wir nah an die Inſel kamen, ſprach er: „Dei nen Franz in dem Kirchlein kannſt du auf der Rückfahrt beſuchen. - Führe mich jetzt vollends über den See nach ***, wo der Wagen meiner wartet.“ Ich that, wie er geſagt hatte. [...]
[...] beſtündlein ſchenke. Noch im Herbſte des nämlichen Jahres kam mein theurer Wohlthäter wieder an den See, und, obwohl der Nachen ſein Geſchenk war, fehlte mir doch nie ein reich licher Fahrlohn. Meiſt fuhr er nach der Inſel, und ſo [...]
Punch23.07.1864
  • Datum
    Samstag, 23. Juli 1864
  • Erschienen
    London
  • Verbreitungsort(e)
    London; Bletchley
Anzahl der Treffer: 10
[...] tioned various interesting purchases that had been made, none of which, any more than a whole host of other invaluable things, can the public see, until those beasts and birds shall be taken away. While, we can see four beautiful giraffes and two hippopotamuses alive, it is too absurd to fling ſº Greek marbles into a cellar, to leave room for [...]
[...] five shillings, and will have the *::::::: wearing the badge. This would seem to imply that the badge must be something orna mental or useful, and increases our desire to see an article, the privi [...]
[...] We see a good deal of [...]
[...] Onfºrms the dining-room, lift up the different covers and choose your dish. - When making a call, see that your boots are quite clean before going [...]
[...] One surely sees enough of sickness in the world, without wanting to see it introduced upon the stage, and I could wish that in Mirella the sun-stroke had been stricken out of the libretto, ere the pen of the [...]
[...] “I see Jerusalem and Madagascar, And North and South Amerikee, And the British fleet a riding at anchor, [...]
[...] ment, for unless you cross the Thames, or made a journey to the City, you will only find four theatres which are not now shut up. At these you have the choice of either seeing the Ticket ºf Leave Man for the three hundred and sixtieth time, or of seeing MR, WEBSTER in one of his old parts (Janet Pride or the Dead Heart, pray which, MR. CRITIC, [...]
[...] the three hundred and sixtieth time, or of seeing MR, WEBSTER in one of his old parts (Janet Pride or the Dead Heart, pray which, MR. CRITIC, do you incline to call his best?) or of seeing a new play—at least a newly borrowed one—for MA’AMSELLE STELLA Colas, or of seeing a new burlesque on the now fashionable Faust. If you have caught the [...]
[...] newly borrowed one—for MA’AMSELLE STELLA Colas, or of seeing a new burlesque on the now fashionable Faust. If you have caught the Faust fever, and have given your two guineas to see PATTI as Mar [...]
[...] to see her in a piece where (your pardon, Mr. French Author) the words are of small consequence, than to see her make a talking ballºt-girl of [...]
Sundine08.12.1834
  • Datum
    Montag, 08. Dezember 1834
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der See un ann, wb rtlich nach dem Neu- Griechiſchen. [...]
[...] Die Wunder des Cirknitzer Sees. [...]
[...] net iſt, und man ſeinen Boden anzubauen beginnt. Dies iſt al lerdings eine naturhiſtoriſche Merkwürdigkeit, allein mit dem Cirknitzer See begeben ſich Jahr aus Jahr ein ſeit Jahrhunder ten förmliche Wunder, die wohl verdienen zur Kenntniß des grd ßeren Publicums gebracht zu werden. [...]
[...] ten förmliche Wunder, die wohl verdienen zur Kenntniß des grd ßeren Publicums gebracht zu werden. Der Cirknitzer See, krainiſch „Zirkniſku Jeſeru,“ in Mit tel-Krain gelegen, hat ſeinen Namen von dem nahegelegenen Markt Cirknitz und wird von wilden, rauhen und ſteinigten Ber [...]
[...] durch die oben erwähnten Gruben. Ihrer ſind 18 und unter dieſen 5 Hauptgruben, deren jede 5 Tage nach der andern leer wird, ſo daß der ganze Boden des Sees innerhalb 25 Tagen [...]
[...] merkt wird, geben ſie ein Zeichen mit den Glocken, und die Fi ſcherei in den Gruben nimmt nach einer gewiſſen Ordnung als bald ihren Anfang. Man fiſcht in dem See große Hechte, Schleien und Ruten. Je öfter der See abläuft, je geringer iſt der Fiſch fang. In die Grube Ribescajama kann man als in eine unter [...]
[...] der Zurückkunft des - :rs hat es eine eigene Bewandniß. - Wenn es um die angenommene Zeit ein wenig regnet, dringt das Waſſer aus einigen Gruben an der Südſeite des Sees mit [...]
[...] Gewitter dabei iſt, daß die Erde davon erſchüttert, ſtrömt es aus allen Abflußlöchern mit ſolcher Heftigkeit und Geſchwindigkeit her vor, daß der See in 18 – 24 Stunden wieder angefüllt wird. Alsdann iſt er mit allen Arten von Waſſergeflügel reichlich beſetzt. Höchſt wunderbar iſt aber Folgendes: - [...]
[...] Alsdann iſt er mit allen Arten von Waſſergeflügel reichlich beſetzt. Höchſt wunderbar iſt aber Folgendes: - An der Südweſtſeite des Sees befinden ſich zwei große Löcher, welche Urania jamma und Sckadulze heißen und etwas höher, als der See liegen. Aus ihnen ſtürzt bei einem Gewitter eine [...]
[...] herauskommen, die innerhalb 14 Tagen ſehend werden und Federn bekommen. Zur andern Zeit kann man in die Löcher grade nnd ziemlich weit hineingehn. Im Winter ſteigt der See ſo hoch, daß er einen bedeutenden Theil der umliegenden Fluren über ſchwemmt. [...]
Kirchliche Mitteilungen aus, über und für Nord-Amerika (Freimund's kirchlich-politisches Wochenblatt für Stadt und Land)Kirchliche Mittheilungen aus und über Nord-Amerika 001/002 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen; Neuendettelsau
Anzahl der Treffer: 10
[...] wunderbar! als wir ausgepakt und bereits um Nachtlager gebeten hatten, war wieder das ſchönſte Wetter und der ruhigſte See. Dies war wiede rum eine Glaubensſtärkung für uns. Da durch die Strapazen bis dorthin und den Anfang [...]
[...] Am 3. Juli ſahen wir wieder ein Blokhaus, aber Niemanden darinnen, einen kleinen Waſſerfall in den See hinein, zwei Canoes voll Indianer. Abends haften wir wieder bis 9 Uhr zu fahren und landeten an der Mündung eines ziemlich ſtar [...]
[...] fuhren wir getroſt und fröhlich weiter. Wir ſahen bald die kahleſten, langweiligſten, bald die ſchönſten Ufer. Leztere waren am See ganz niedrig, felſig, nur hin und wieder ſtund eine Ceder auf den Fel= ſen, aber wie gemalt; aber hinter dieſen flachen [...]
[...] Hoffnung auf, noch zum gewünſchten Ziele zu kom men und ſuchten nach einen Landungsplaz. Ob wol das ganze Land ſich zum See her bedeutend abflachte, bildete es doch keine Bay. Meine Kraft [...]
[...] an dieſem Tage ausdauernder als ich. In ziemli cher Entfernung ſahen wir einen Höhenzug aus dem Land heraus- und weit in den See hineinlaufen; da, dachten wir uns, könnte vielleicht der erſehnte Ort liegen; und weil das Wetter nicht zu eilen [...]
[...] da, dachten wir uns, könnte vielleicht der erſehnte Ort liegen; und weil das Wetter nicht zu eilen ſchien und der See wieder ein wenig ruhiger ge worden war, ſo wagten wir's in Gottes Namen noch weiter zu fahren. Aber wie lang zog ſich der [...]
[...] gleich nach mir mit dem Ruder auf einen Felſen, der einen halben Zoll aus der Tiefe über die Ober fläche des Sees herausragte. Schreken durchzit terte meinen Leib; doch unſer Boot glitt, ohne den Felſen zu berühren, an ihm vorbei. Wie wurde [...]
[...] (alſo auch römiſcher) Schulmeiſter. Wie das ſüd= liche Ufer des Sees, ſo iſt auch das nördliche von römiſchen Miſſionaren verſehen. In Fort William iſt alles römiſch, ſowie die ganze Umgegend bis [...]
[...] Lebensmittel hinaufſchaffen laßen wollen oder aus dem Fort ſie kaufen müßten. Unter den India nern am Rainy Lake, welchen See man von hier per Canoe mit zwei Indianern zu einem Preis von 40 Dollars in 10 oder 12 Tagen erreichen kann, [...]
[...] wirkt ein einziger Methodiſten-Miſſionar. Dort würde ſich eine Wirkſamkeit finden. Früher ſollen römiſche Miſſionare dort geweſen ſein. Der See liegt an der Grenze der Vereinigten Staaten. Fer= ner hundert Meilen von hier am Pelican Lake ſind [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)03.11.1808
  • Datum
    Donnerstag, 03. November 1808
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſich auf dem Palatinſchen Hügel niedergelaſſen hatte, und bey den Etruſkern, die in einem Lager bey Cäre ſtanden, ging von da zur See nach ſeinem Lager zurück, welches Turnus mittler Zeit mit ſeinen Rutulern belagerte, zwang ihn, die Blokade auf [...]
[...] tiae caelata virtus. Das iſt die Nemeſis! “ “Ich bin“, ſchreibt Hr. v. B., “den ganzen mo raſtigen See (Lac-marais), längs welchem der eine Weg vom Lager der Trojaner von der Tiber aus ging (Aen. 1X, 237. 238., vergl. Gött. gel. Anz. [...]
[...] daß es keine Hügel daſelbſt gebe, und daß die ganze Gegend eine vollkommene Fläche ſey. Ich ſetze mich zu Pferde, umreite den äuſſerſteu Winkel des Sees, und mache beynahe eben den Weg, welchen Niſus und Euryalus im Begriff waren zu nehmen. Hol [...]
[...] zung und Buſchwerk hindern mich an der Ausſicht; ich trabe alſo über den See hinaus, ſehe aber keine Hügel. Es ärgerte mich; alles war verlorne Mühe. Ich ließ mich nicht abſchrecken; niemahls bekümmerte [...]
[...] pon der Tiber. Die Stadt ward in dem langen Kriege mit den Samniten zerſtört. Zwiſchen dem obern Theile des Thals (fugum) und dem See be trägt der Weg etwa eine halbe Lieue; alles das paßte ſehr wohl zur Stelle Virgils. Seit fünf Jahren hat [...]
[...] Der moraſtige See (Lac-marais, oben) iſt Eine bis anderthalb Lieuen lang. Am äuſſerſten Ende liegt eine Pächterey des Prinzen Chigi, ge [...]
[...] in den See kommen; alſo iſt auch das Waſſer des [...]
[...] jetzt vom Sande verſchüttet. Vielleicht war hier eine von den alten Salzkothen. - Im Frühjahr hat der See eine anmuthige Anſicht, er iſt ganz mit Vögeln und Lilien bedeckt; an ſeinen Ufern wachſen große Bäume, mit Weinſtöcken durchflochten, welche [...]
[...] große Bäume, mit Weinſtöcken durchflochten, welche aus dem Waſſer hervorragen; im Sommer hinge gen iſt der See faſt ganz trocken, und verpeſtet die Luft; er enthält ſonſt ſchöne Karpfen und Aale, aber auch Schlangen. Den Sommer über iſt die [...]
[...] Luft mit Mückenſchwärmen verdunkelt, und die ganze Gegend iſt eine wahre Hölle. Längſt würde der See ganz ausgefüllt und trocken ſeyn, wenn nicht die Tiber durch ihr Austreten von der andern Seite her ihr Waſſer in den See ergöſſe“. [...]
Das Ausland24.11.1852
  • Datum
    Mittwoch, 24. November 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Huronſee und der obere See ſind von Feldbau, Ge werben und Handel der Menſchen noch nicht belebt, ſie haben deßhalb auch noch keine Stadt welche für die Geſchäfte und In [...]
[...] erfreut ſich eines vortrefflichen Hafens, den eine lange ſandige Halbinſel bildet, welche ſich neben der Stadt hinſtreckt. Vom See aus nimmt Toronto ſich nicht beſonders aus, da es weder Thürme und hervorragende Gebäude hat, noch hoch liegt. Seine Ausfuhr beſteht hauptſächlich in Getreide, Schiffs- und Bauholz, [...]
[...] Winterkleidern zu verſehen, obgleich am Ende des Septembers über Neuyork eine brennende Hitze lag. Es war auf dem Ontario ſee als wenn die Luft dumpf vor Kälte murrte, und es herrſchte fortwährend jenes eigenthümliche Dunkel, welches bei uns der Vorbote von ſtarkem Schneefall iſt. Der See glänzte weithin [...]
[...] Kam man näher, ſo ſah man am canadiſchen Ufer Sanddünen und kleinen Wald, das amerikaniſche Ufer iſt dagegen dicht am See gleich hoch bewaldet. Bald waren wir mitten auf dem See und ſahen wiederum nichts als Himmel und Waſſer; aber die kurzen Wellen und der eigenthümliche Landgeruch belehrten auch [...]
[...] und ſahen wiederum nichts als Himmel und Waſſer; aber die kurzen Wellen und der eigenthümliche Landgeruch belehrten auch einen, der kein Seewaſſermatroſe iſt, aber einmal die See befah ren hat, daß man ſich hier auf Süßwaſſer befindet. Die Luft auf der See hat etwas ſchweres und ſalziges, auf einige zehn bis [...]
[...] wir vor Kingston. Die Stadt liegt maleriſch an einer Hügel bai, der Waldwuchs auf ihren Höhen iſt jedoch ſpärlich. Auf den Hügelſpitzen welche in den See hinein treten, erheben ſich hellweiße Forts und ein Leuchtthurm. Die neue Markthalle in Kingston iſt ein großartiges Gebäude und in ſo einem Styl, [...]
[...] ſehen als könnte es bald wieder zum Kriege kommen. Auf der gegenüberliegenden amerikaniſchen Seite war ebenfalls ein keckes Fort zu ſehen, und hier wie am andern Ende des Sees bei dem Ausfluſſe des Niagara wehen die engliſche und amerikaniſche Flagge auf entgegengeſetzten Ufern. [...]
[...] nehmen, ſobald es in die Stromſchnellen geht, daß die Fahrt hindurch noch nicht ohne alle Gefahr iſt. Nun kam auch die Fahrt durch den See von Tauſend In ſeln. Ob es gerade ſo viele ſind, weiß ich nicht, gewiß hat ſie keiner gezählt, denn das wäre eine mühſame Arbeit. Ein paar [...]
[...] Felſen und niedrige Bäume. Wer einmal längere Zeit durch die Schären der ſchwediſchen und finniſchen Küſten gefahren iſt, kann ſich den See von tauſend Inſeln lebhaft vorſtellen. Aber die Schären ſind wechſellos nur mit Tannen bekleidet, das Meer iſt, wenn es nicht arg ſtürmt, ruhig zwiſchen ihnen. Die St. [...]
[...] gen Eindruck. Immer wieder kamen neue Inſeln und neue Felſengeſtalten. Noch nach hundert Jahren wird der Reiſende auf dieſem See der tauſend Inſeln ſich in einer noch unberührten wilden Wald- und Stromlandſchaft Amerika's glauben. Es unterhielt mich, Piſtolenſchüſſe abzufeuern; ſchoß ich in die Luft [...]
Der Oesterreichische Beobachter07.05.1822
  • Datum
    Dienstag, 07. Mai 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Art. Apotheker - Waagen. Nekkenköpfe geſtoßene. Töpfer- Gerſte, zu Lande . . . . . . . . – R. 5 E Arbeit jeder Art. Senf, trockener und zubereiteter. Pilze, zur See . . . . . . . . . - « ? » getrocknete, aller Art, mit Ausnahme derjenigen, welche Hirſe, zu Lande . . . . . . . . . . - »:3 • in Apotheken gebraucht werden. Allerhand Fabricate aus zur See . . . . . . . . . - »19 - [...]
[...] in Apotheken gebraucht werden. Allerhand Fabricate aus zur See . . . . . . . . . - »19 - verſchiedenen Holzarten. Stellmacher-, Drechsler und Linſen, zu Lande . . . . . . . . - » 5 » Tiſchlerarbeit jeder Art, ausgenommen diejenigon, welche zur See . . . . . . . . - » 6 » im Tarif beſonders benannt ſind. Blecharbeiten aller Art, Anmerkung. Mehl und Graupen aller Art lakirte und nichtlakirte. Spiegel und Spiegelglas. Spiel- zahlen bei der Ausfuhr nur die Hälfte des Zolles, [...]
[...] jeder Gattung. Meſſer, Gabeln, Lichtſcheeren, Schlöſſer werden, pr. Pud . . . . . . . » ** » u. ſ.w. Pelzwerk allerlei, mit Ausnahme derer, welche Hanfſaamen, zu Lande, pr. Tſchetwert . - » ? » im Tarif benannt ſind. Tuch, grünes, weißes und ſchwar- zur See . . . . . . . . . . - »** » zes. Fleiſch, friſches, geräuchertes und geſalzenes. Schmer- Kupfer und Meſſing, in Blöcken, Platten, gel, geraſpelter. Schrom, Branntwein, Spiritus und Blättern, Stäben und in Bruch, zu [...]
[...] ſchuh aller Art, ausgenommen diejenigen, welche im Kaviar von Fiſchen und jeder Art, zu Lande, Tarif beſonders bemannt ſind. Schreibfedern, ſo wie auch pr. Pud . . . . . . » « - » 19 » geſchlieſſene Federn. Kleider aller Art, fertig genähte, zur See, pr. do. . . . . . - - »*9 » außer ſolchen, welche Reiſende mit ſich führen. Raffinade, Pferdemähnen, zu Lande, pr. Berkowetz -- » 5o » Melis, Lump- und Candies - Zucker in Hüten, Stücken zur See, pr. do. . . . . . . - »75 » [...]
[...] Melis, Lump- und Candies - Zucker in Hüten, Stücken zur See, pr. do. . . . . . . - »75 » und geſtoſſen. Pferdegeſchirr. Salpeter, gereinigter. Ma- Pottaſche und Waidaſche, zu Lande, pr.do. – » 75 - rienglas. Bibergeil und Moſchus. Sattlerarbeit jeder zur See, pr. do. . . . . . . . » ** - Art. Glasgeſchirr, allerlei, ohne Ausnahme. Pferdeſchweife, zu Lande, pr. Pud . . . - » 5o » Anmerkung. Es verſteht ſich von ſelbſt, daß bei zur See, pr. do. . . . . . . - »7* * [...]
[...] Anmerkung. Es verſteht ſich von ſelbſt, daß bei zur See, pr. do. . . . . . . - »7* * der Menge der in dieſem Tarife vorkommenden verbo- Rübſaamen, zu Lande, pr. Tſchetwert . – „ 12 „ tenen Waaren, es nicht möglich war, ſie ſämmtlich in zur See, pr. do. . . . . . - »25 » dieſem kurzgefaßten Auszuge ſpeciell anzuführen, weß- Schafwolle, zu Lande, pr. Pud . . . – » 35. halb man die Intereſſenten in dieſer Hinſicht auf den Ta- zur See, pr. do. . . . . . . - » 50 - [...]
[...] - In Silbergeld. Haaſenfelle, pr. Pud . . . . . . . . .» - » Eider- und andere Daunen, zu Lande, pr.Pud – R 1o C. Saffian, Sämiſch - Leder, Corduan und zur See . . . . . . . . . – » 15» Alaungarn, zu Lande, von 1o Stück - „ 5» Fiſchleim von Beluga, Stör, Sewringa und zur See, pr. do. . . . . . . - „25 » -- - - - N [...]
[...] Gußeiſen, verarbeitetes, zu Lande, pr. Ber- 1) Die den Preußen in der Convention vom 7. kowez . . . . . . . . . - » 5» (19.) December 1818 zugeſtandenen Vorrechte, ihre Fas zur See, pr. do. . . . . . . – „ 5» bricate aus Hanf Flachs und Leder verfertigt, nach Getreide, pr. Tſchetwert: einem für ſie feſtgeſetzten Zolle nach Rußland zu impor Roggen, zu Lande . . . . . . - - » 3» re" - ſo wie auch Der Tuch Tranſitohandel nach Aſien [...]
[...] Getreide, pr. Tſchetwert: einem für ſie feſtgeſetzten Zolle nach Rußland zu impor Roggen, zu Lande . . . . . . - - » 3» re" - ſo wie auch Der Tuch Tranſitohandel nach Aſien zur See . . . . . . . . . – » 2» iſt ihnen bis ultimo December dieſes Jahres bewilligt Waizen, zu Lande . . . . . . . – „ 6 „ worden. Dabei iſt folgendes Maximum angenºmmen: zur See . . . . . . . . . - » ? » Sie dürfen einführen in Hanf und Flachs-Fabrt [...]
[...] zur See . . . . . . . . . - » ? » Sie dürfen einführen in Hanf und Flachs-Fabrt Erbſen, zu Lande . . . . . . . . - » 3» caten 5oo Pud Nettogewicht; - zur See . . . . . . . - - - »19 » in w9llenen Waaren 7000 Pud Nettogewicht; Hafer zu Lande . . . . . . . . - - * » in Leder-Waaren für oooooo Rub. ºanto Aſs zur See . . . . . . . . - » 9» nationen nach den Factura : Werth ; - [...]
Das Ausland30.01.1838
  • Datum
    Dienstag, 30. Januar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der ſchönſte und größte See Ungarns, von den einheimi ſchen Schriftſtellern älterer Zeit poetiſch das magyariſche Meer genannt, breitet ſich zwiſchen dem Weßprimer, Szalader und [...]
[...] bänke geſehen haben will. In der Nähe der Ufer iſt ſie weni ſtens gering; eine Ausnahme macht ſie aber an der ſüdöſtlichen Seite des Sees, wo die Ufer zugleich hoch und ſteil ſind. Den Flächeninhalt des Sees dürfte man, ſeine Moräſte abgerechnet, zwiſchen 16 bis 17 D Meilen annehmen, zuſammt dieſen aber [...]
[...] in den See hinein, ragen ſteif empor und geſtalten die Halb inſel Tihany, poetiſch der ungriſche Cherſoneſus bezeichnet. Seichte Buchten formiren die Ufer an zahlreichen Stellen; keine jedoch [...]
[...] Buchten formiren die Ufer an zahlreichen Stellen; keine jedoch iſt von beſonderer Bedeutung. Der See nimmt außer dem in ſeine weſtliche Endigung einmündenden Szalafluſſe, der als beträchtlichſter Zufluß anzuſehen iſt, noch 32 größere und kleinere Bäche und acht an ſeinem Ufer [...]
[...] iſt, noch 32 größere und kleinere Bäche und acht an ſeinem Ufer entſpringende Quellen auf, welche aber insgeſammt eine im Verhältniß zum See geringe Maſſe Waſſer zuführen. Die Be trachtung dieſer Thatſache und die große Fläche, welche der See der Verdünſtung darbietet, ohne merklich abzunehmen, geben [...]
[...] ſcheinlichkeit. Ob dieſe Quellen zum Theil Säuerlinge ſeyen, läßt ſich nicht beſtimmen; man ſchließt darauf bloß deßhalb, weil im See bei einiger Bewegung durch deu Wind ein eigen thümliches Schäumen beobachtet wird, ſein Waſſer ſelbſt im Rohrwerk der Uſer nicht den mindeſten Sumpfgeruch verbreitet, [...]
[...] Rohrwerk der Uſer nicht den mindeſten Sumpfgeruch verbreitet, hie und da Erhebungen und Aufwallungen auf dem Spiegel des Sees wahrgenommen werden ſollen; weil es ferner Plätze geben ſoll, an denen er ſelbſt im ſtrengſten Winter nie ganz zufriere, an Uferpartien ganze Schichten Sinter gefunden wer [...]
[...] zufriere, an Uferpartien ganze Schichten Sinter gefunden wer den ſollen, wie ſie nur Säuerlinge abſetzen, und endlich, weil das Becken des Sees die nämlichen Gebirgsarten bilden, wel chen auf dem Lande die Säuerlinge entſpringen, und auch durch die chemiſche Analyſe die Anweſenheit derſelben Beſtandtheile, [...]
[...] anders auch ſo gut motivirt werden können, bedarf wohl keiner Bemerkung. Den Abfluß des Sees gibt man gewöhnlich durch den Sio Fluß geſchehend an; jedoch beruht dieß auf einer irrigen An nahme, denn zum Abfluß des Sees iſt der Sio zu klein und [...]
[...] merkt haben wollte, ſind heutzutage nicht mehr ſichtbar. Nord und Nordoſtwinde rühren ſeine Fluthen am ſtärkſten auf, und machen den Aufenthalt auf dem See ungemein gefährlich. (Schluß folgt.) [...]
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