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Suchbegriff: See

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)06.08.1861
  • Datum
    Dienstag, 06. August 1861
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bilder vom Winnebago - See. [...]
[...] Der Winnebago-See mit ſeiner Umgebung gehört zu den ſchönſten und freundlichſten Theilen des Staates Wisconſin. Ich will damit nicht ſagen, daß die Landſchaft [...]
[...] hat der Staat Wisconſin, der beſonders im Norden viel Romantiſches aufzuweiſen hat, manche Punkte, die male riſcher ſind, als der Winnebago-See; aber nichts deſto we niger kann dieſer zu den ſchönſten und freundlichſten Par tien gezählt werden. Der See ſelbſt, der ſich faſt genau [...]
[...] Fuß und darüber empor. Beide Ufer ſind, wie der größte Theil des Staates Wisconſin, mit undurchdringlichem Ur wald bedeckt. Der See wird von zahlreichen kleinen Dampf [...]
[...] Einen herrlichen Anblick gewährt ein Sonnenunter gang auf dem Winnebago-See. Sobald das flammende Tagesgeſtirn hinter dem Wald verſinkt, der das weſtliche Ufer umkränzt, iſt dieſer Urwald plötzlich, wie durch einen [...]
[...] die Bahn von der Stadt ſo fern hielten, daß ſie um einen geringen Preis das Land zu beiden Seiten erſtehen konn ten; vom See, weil das unmittelbar am See gelegene Land zu der Zeit, als die Vergrößerung oder vielmehr der eigentliche Aufbau der Stadt begann, ſich in den Händen [...]
[...] des Winnebago-Sees eingeſchloſſen iſt, während derſelbe öſtlich vom County Calumet und weſtlich vom County Winnebago begrenzt wird. Fond du Lac ſoll gegenwärtig [...]
[...] des Sees. Wie die Oſhkoſcher ſelbſt behaupten, hat ihre [...]
[...] delsplatz iſt Oſhkoſch weit mehr von der Natur begünſtigt, als irgend einer der andern Orte am ſchönen Winnebago See, ſeine Nebenbuhlerin Fond du Lac nicht ausgenom men. Hier ergießt ſich der Forfluß, nach ſeiner Vereini gung mit dem Wolf, in den Winnebago - See. Beide ſind [...]
[...] um des leidigen Dollars, um des lieben Stücks Brod willen. An ſeiner nordweſtlichen Ecke hat der Winnebago See zwei Ausflüſſe, die ſich eine Meile weiter zu einer Art von kleinem See vereinigen und dann unter dem Namen Neenah oder For nach Nordoſten hin der Greenbay [...]
Das Ausland15.05.1866
  • Datum
    Dienstag, 15. Mai 1866
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] tungen vollzieht. Vielleicht geräth man auf den Gedanken daß die Tiefen verhältniſſe der See vor den Mündungen die Bildung von Schwemmland verhindern oder wenigſtens aufhalten könn ten. Das letztere muß ſogleich bejaht werden, denn in [...]
[...] wollte ſogar die „Binnendelta“ als eine geſonderte Natur erſcheinung unterſchieden wiſſen. Die beiden großen Ströme des Aral-Sees, der Oxus (Amu Darja) und der Jaxartes (Syr Darja) bieten uns Beiſpiele ſolcher Leiſtungen. Gehen wir weſtlich, ſo finden wir im caſpiſchen See an der Mün [...]
[...] Dieß kann uns zur Erklärung dienen, weßhalb der Lauren tiusſtrom kein Delta bildet, denn er verläßt den Ontario See ſo rein wie durchgeſeites Waſſer. Dasſelbe iſt mit ſeinem Nachbar, dem Saguenay, der Fall, welcher durch den St. Johns-See in den Laurentiusgolf mündet. Nur dürfen [...]
[...] liefert uns wiederum ein Beiſpiel daß ein Strom ſelbſt dann noch ein Delta bauen kann, wenn auch ein beträcht licher Theil ſeiner Waſſer aus See-Abflüſſen (Athabasca See, großer Sklaven-See, großer Bären-See) beſteht. Wir gewinnen aber dadurch den Satz daß zur Bildung von Am [...]
[...] 1 Seine Alluvionen wachſen ſehr raſch. Port Valais (Portus Valesiae) lag, wie der ältere Sauſſure bemerkt, zur Römerzeit noch am See, jetzt zwei franzöſiſche Meilen (Lieues) landeinwärts. 59 [...]
[...] vermuthen Humphreys und Abbot, ſeine Biographen, daß er weiter oberhalb zuerſt einen See ausſchütten mußte. Geologiſche Urkunden einer ſolchen Leiſtung werden ſich vielleicht noch auffinden laſſen, und für alle Fälle wo Ströme [...]
[...] 1 Aehnliche Verhältniſſe zeigen ſich beim Amazonas, deſſen Gefäll von den Anden bis zum Meer nur einen Winkel von 25“ bildet, weßhalb er zu Hochwaſſerzeiten ſich in einen großen See verwandelt. [...]
[...] meſſung Californiens“ enthält eine intereſſante Schilderung einer Borax-Ablagerung in dieſem Lande. Der „Borar See,“ wie man ihn nennt, liegt ungefähr 36 engl. Meilen vom Stillen Meer und 65 engl. Meilen nordweſtlich von der Suiſun-Bay. Das Vorhandenſeyn dieſes Sees wurde [...]
[...] in den Gewäſſern desſelben Borax entdeckte. Einige Mo nate ſpäter fand man eine große Ablagerung von Kry ſtallen auf dem Grunde des Sees. Dieſe Kryſtalle, welche [...]
[...] Der Umfang des Sees ſchwankt je nach [...]
Bremer Handelsblatt07.01.1865
  • Datum
    Samstag, 07. Januar 1865
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] mußte, ſich gegen die Caperei zu ſchützen. Gegen das Ende der napo leoniſchen Herrſchaft war dies ſo weit gelungen, daß die franzöſiſchen Privatcaper ſo ziemlich von der See verſchwunden waren, nicht weil es unmöglich geweſen wäre, nach See auszulaufen, ſondern weil die Aus ſicht, gemachte Priſen einzubringen, bei der Menge der in der Nähe der [...]
[...] weigern. Beide Theile ſtanden mit ihren Erinnerungen noch bei den Erlebniſſen des letzten großen Krieges und überſahen die Veränderungen, welche die Einführung des Dampfes zur See hervorgerufen hatte, und welche ganz von ſelbſt das Hinſterben der Privatcaperei veranlaßt haben würden. [...]
[...] ter gegenwärtigen Verhältniſſen geradezu unmöglich geworden. So lange die Wegnahme und Zerſtörung von Privateigenthum zur See überhaupt erlaubt bleibt, hat die Lage der Rhederei und des Han dels auf See in Kriegszeiten unter den neuen Verhältniſſen ſich nicht gebeſſert, ſondern bedeutend verſchlimmert, denn wie bereits geſagt, der [...]
[...] handen ſein. Wir kommen jetzt zu der zweiten Hauptart der Operationen zur See, Blockaden und Verſuche zur Verhinderung von Blockaden. Wenn, wie wir gezeigt haben, es in Zukunft nicht möglich ſein wird, ſelbſt für eine ſehr bedeutende Macht, die eigene Handelsmarine wirkſam zu ſchützen, [...]
[...] Außerdem genügt dieſe Gattung Schiffe auch den meiſten Anforderungen, die man im Frieden an ein Kriegsſchiff ſtellt, vollkommen. Wir würden deshalb die zum Dienſte über See beſttmmte Flotte, die Expeditionsflotte, wie der Herr Verfaſſer ſie nennt, der überwiegenden Zahl nach, aus ſolchen leichten Corvetten herſtellen. Daneben bedarf man allerdings [...]
[...] im Oſtſeehafen oder im Canal Monate lang durch Eis feſtgehalten werden könnte, während ein Hafen an der Nordſee ihr die Verbindung mit der See ungehindert frei hielte. Das wäre wohl zu bedenken. Einen Gegenſtand des Werkchens haben wir uns zum Schluß vor behalten, weil er nicht eben angenehmer Natur iſt; wir meinen das, [...]
[...] de la Rapita. Der Apparat iſt catadioptriſch, 6. Claſſe. feſt und roth iſt, allen Seiten der See der Erde. - - - Der Thurm iſt aus Sandſtein erbaut und hat dieſe Farbe, während die [...]
[...] Der Aparat iſt catadioptriſch, 2. Claſſe. Das Feuer iſt weiß, mit Blinken von Minute zu Minute. Es iſt bei gewöhnlicher Atmoſphäre nach allen Seiten von der See aus 20 Seemeilen weit ſichtbar. Die Höhe über dem Meere iſt 53 Meter und über der Erde 51,5 Meter. - Der Thurm iſt von Eiſen, cylinderförmig und von heller Farbe. Die [...]
[...] Die Brandungen auf der Ebro-Barre erſtrecken ſich 4s Kabellängen SO. von dem Leuchtthurm, welches für dieſen Theil der Tiefe von 3 Faden die Grenze iſt. Deshalb ſollten die Schiffe, welche bei unruhiger See an der Küſte hinſegeln, dieſe wenigſtens eine Seemeile vom Feuer verlaſſen. - Das proviſoriſche feſte Feuer, welches ſich etwas ſüdlicher auf der Inſel [...]
[...] (SW.-Ende der Inſel Fuerteventura.) Der Apparat iſt catadioptriſch, 3. Claſſe, mit Drehfeuer, welches jede Minute ſich verdunkelt. Das Licht iſt bei gewöhnlicher Atmoſphäre 15 See meilen weit ſichtbar und zwar in einem Bogen von 274 Grad, nämlich von N. 10° O. durch W. und S. bis S. 84° O. Die Höhe deſſelben über dem [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 024 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Cattaro zieht tief ins Land hinein, bis nahe zu dem Fuße jener Bergmauern hinan. Nach der Binnenlandſeite fallen die rauhen Berge etwas allmäliger ab und verlieren ſich am Ende in die Ebene, welche das Becken des großen Sees von Skutari umgeben. Zu die ſem See neigen ſich alle Thäler des Landes hinab, ihm fließen alle ſeine kleinen Flüſſe zu, einige direct, die meiſten nachdem ſie ſich zuvor zu einem größern Fluſſe, der ſoge [...]
[...] den Montenegrinern auch blos Rjeka, d. h. der Fluß, ſchlechthin genannt wird. Sein Thal geht, von Norden nach Süden das Land halbirend, mitten zwiſchen der Hauptkette der Dinariſchen Alpen und dem Küſtengebirge hindurch. Am Südende des Sees fließt er unter dem Namen Bojana bei Skutari wieder hervor und bald darauf ins Meer. Demnach zerfällt das Land in drei natürliche Hauptabſchnitte; erſtens in das Küſten [...]
[...] dem Namen Bojana bei Skutari wieder hervor und bald darauf ins Meer. Demnach zerfällt das Land in drei natürliche Hauptabſchnitte; erſtens in das Küſten gebirge zwiſchen dem See von Skutari und der Bai von Cattaro; zweitens in einen Ab 1853. 1. 24. - 24 [...]
[...] in Montenegro iſt ebenſo wie auf dem Karſt. Alle Berge ſind nackt und kahl, nur an geſchützten Stellen hier und da etwas grünliche Waldung. Aber die tiefern Thäler nach dem See von Skutari hinab ſind buſchig und begraſt. Daher wäre es auch eine falſche Vorſtellung, wenn man glauben wollte, daß das Land ſeinen Namen „Schwarz Berg“ etwa wie unſer Schwarzwald von dem Anblick finſterer Tannenwaldungen empfan [...]
[...] Markt gebracht werden. Ebenſo holen ſie aus der Moratſcha und dem See von Skutari auch Fiſche, die von Cattaro aus verſandt werden. Auch bringen ſie Felle, Holz und einige andere Gegenſtände von ihren Bergen nach Cattaro auf den Markt und ſie machen zu [...]
[...] den Propheten gemacht. Doch war auch hier die Hauptmaſſe des Volks, wie im übrigen Serbien, griechiſch-chriſtlich und ſtand unter dem griechiſchen Biſchofe von Diocletia, einem Städtchen am See von Skutari. Als einmal, es war am Ende des 17. Jahrhunderts, einer dieſer Biſchöfe von Diocletia von dem türkiſchen Paſcha von Skutari mit grauſa mem Tode bedroht wurde (man glaubt, es ſei auf Anſtiften katholiſcher Albaneſen geſchehen), [...]
[...] Zenta (von dem alten Montenegro) ſtarben aber allmälig aus und wanderten in Folge innerer und äußerer Unruhen nach Venedig. In den untern Partieen des Landes, in den breitern Thälern und am See herum ſchlichen ſich allmälig Türken des benachbarten Paſchas von Skutari ein, mohammedaniſirten zum Theil die Bewohner derſelben und machten ſie dem beſagten - Paſcha tributpflichtig. Ihre geiſtlichen Oberhäupter (Biſchöfe) [...]
[...] Paſchas von Skutari ein, mohammedaniſirten zum Theil die Bewohner derſelben und machten ſie dem beſagten - Paſcha tributpflichtig. Ihre geiſtlichen Oberhäupter (Biſchöfe) reſidirten, wie noch jetzt viele griechiſche Biſchöfe, mitten unter den Türken unten am See, bis, wie geſagt, einer derſelben etwa um das Jahr 1700 von den Türken ſo bedroht [...]
[...] und beleidigt wurde, daß jene montenegriniſche Vesper die Folge davon war. Durch ſie wurden eine ganze Menge benachbarter Thäler bis an den See von Skutari hinab von den Türken geſäubert und ungefähr derjenige Thäler- und Bergecomplex, welcher noch jetzt das Gebiet des kleinen Staats bildet, für ein unabhängiges, ſich ſelbſt regierendes [...]
[...] Mehre kleine Punkte am See von Skutari, z. B. zwei kleine Inſeln in dieſem See und der Felſen der an ſich höchſt unbedeutenden und winzigen ſogenannten Feſtung Zabliak wurden als ſeit alten Zeiten ihren Biſchöfen gehörig bald von den Montenegrinern über [...]
Punch01.03.1873
  • Datum
    Samstag, 01. März 1873
  • Erschienen
    London
  • Verbreitungsort(e)
    London; Bletchley
Anzahl der Treffer: 10
[...] See Advertisement. [...]
[...] toiling for Coal in his own land than in Wales, but there are pro posals to bring him over and make him do the work which the Union tyrants forbid the Welsh labourer to do. We may see a Joss-house in Merthyr-Tydvil yet. Our Druid informed us that there is to be a Military Centre at [...]
[...] able. Mr. Punch is so simple and sweet-minded and void of all guile, that it quite pains him to see it hinted that both the Motion and the Committee were intended as useful capital at the next election. They will show, it is said, how truly zealous both the independent [...]
[...] And made trial by peers the great stakes of their game. And that’s the Palladium, so-called, of JoBN BULL, On which see Constitutional writers at full. [...]
[...] some Tºº be looked upon as imminent. Why there should not be a Doctors' strike in certain country neigh bourhoods, is more than we can say, seeing what Iow salaries are paid for poor-house practice. A Governess strike would likewise be excusable, we think, but pro [...]
[...] to see them set, to work to rehearse Pyramus and Thisbe : but, alas! they do nothing a quarter so amusing. The patchwork of prose, |blank verse, and rhyme, indiscriminately, is a mistake. The [...]
[...] merits. Puzzled by all this, and seeing the day fast slipping away must be read, not seen, and then the comic part must be *::::: without m ºf able to come to any decision as to where I ºši.e., ºvºit, published represent #. was on the point of throwing up all theatrical |form on the Globe stage. [...]
[...] just to have enlivened the proceedings a bit, to have been the cue for an imitation; but, I regret to say, it wasn't. Oriana being comparatively nobody, and Peep everybody, and seeing that the great point is the charmed well, I should recommend a change of name for the piece. Let it be a Fairy Operatic Extravaganza, with [...]
[...] Conductor. “A HUNDRED TIMEs, 'M LET ME SEE 1 LIKE To SETTLE witH ME Now, 'M, or shALL I–” [...]
[...] yet run ; Nor from the lists of Science is the Queen of Beauty banished, But holds Old World and New at gaze to see her cross the Sun. [...]
Punch10.07.1875
  • Datum
    Samstag, 10. Juli 1875
  • Erschienen
    London
  • Verbreitungsort(e)
    London; Bletchley
Anzahl der Treffer: 10
[...] the instructions on which LoBDs CowLEY and CLARENDon signed the Declaration of Paris; and the CHANCELLoR of the Exchequeh does not see his way to interfere with the Civil Service Co-operative Stores, at the demand of the London Shopkeepers. [...]
[...] “We all know we are bound by law to sell bread by weight. Had we kept so close to the law as we might have done this contention would never arose. I see but little fault to find with either magistrates or police; they have their duty to perform.” [...]
[...] innocent bread bakers. As for bakers being persecuted more than any other trade, we will pass that over with a grin. §: would look very unseemly to see the miller's waggon cumbered up with his weights and scales as we poor bakers have been so long. But I see no reason for their exemption ; paint us all with one brush. It's the law we have to contend with, and we shall have [...]
[...] wherewith we have º afflicted him. Seeing sights, and being spouted at by !. deputations, [...]
[...] during the course of the encampment, pay several visits to Wimble don, with a view to seeing that the above regulations are properly carried out by Officers commanding regiments and other responsible officials. He trusts that the Volunteers will cheerfully assume the [...]
[...] TO PLAY-GOERs. The Best and Cheapest Manner of Seeing the Play of “Our [...]
[...] MR. PUNCH,--The natives, not by any means to say the savages, of the Admiralty Islands teach us how entirely to dispense with undertakers. See the letter in the Times about them from on boar H.M.S. Challenger. They neither inter nor burn their dead. They bury them—in themselves. [...]
[...] Is there any harm in the brief romance Of a talk with a courteous stranger ? If he offers Punch, you may see at a glance There’s not the slightest danger. [...]
[...] American Journalist. Mr. Punch, as you refused me admittance at the front door, you see I have availed myself of the chimney. May I ask you why it is so dirty? Mr. Punch. Certainly. I have it cleaned three times a week, [...]
[...] Mr. Punch, that you do possess a horsewhip. How many feet is your first-floor window from the street, Mr. Punch * Mr. Punch. Pray, Sir, go and see for yourself | + + + + # + The American Journalist having ºfally retired through the window, Mr. Punch returned to his desk [...]
Punch20.01.1866
  • Datum
    Samstag, 20. Januar 1866
  • Erschienen
    London
  • Verbreitungsort(e)
    London; Bletchley
Anzahl der Treffer: 10
[...] Whose discontent may give you thought, But gives me no vexation. Now see to Bism ARck what you owe: A bubble: and how hollow ! He to the deuce had better go, [...]
[...] the occasion reminding him of Bishop FISHER: only that prelate, instead of belonging to London, was attached to the See of Roachester. The larger and coarser Eels we notice, are pious fish, and meet every Sunday in their own conger-regations. The [...]
[...] it was l) ride quietly with them to the meet, and see the “throw off”; go with them perhaps a [...]
[...] I Don’t say “Dear Sir,” you see; not that I’ve any quarrel with you in particular, nor any wish to pick one, but you’re not a par ticular .# of mine, and why should I “dear” you? Depend on it, [...]
[...] way of announcing his arrival. So half the Olympic theatre thought that the graceful gentleman with the beautiful ladies, who appeared on those stairs, was named Buggins. I must go and see Miss TERRY again, as I am always glad to do, and disabuse society. [...]
[...] cannot tell you that the house is on fire, or that dinner is ready, without quoting BURNs—this is a law of nature—but there is much in JAMEs that is quite equal to much in RoBERT. I am glad to see a new edition of Hogg, but it is costly. [...]
[...] 324. There would be another kind of sight which (if we could see in the dark), we might behold from the “Fields near Dover,” than that described by Edgar in Lear. [...]
[...] 329. I went to see La Famille Benoîton, with which M. SARDou has made such a hit at the Vaudeville. It is a scorching satire upon the heart lessness and worldliness said to prevail in French society. The men [...]
[...] The Père la Chaise of Dissent, Bunhill Fields, is being talked about. Curiously, I visited it the other day, before the articles and corre. spondence appeared, and because I wanted to see the Ultima Thule of the underground railway. The only remark I have to make is that some scoundrels have mutilated the recumbent statue of JoHN BUNYAN. [...]
[...] ºt R. SMITH. WRITE TO ALF. The sun shines.” You mean, send the 'alf note. Shan’t. The sun always shines, only you can't see it. Read PINNock's Astronomy. [...]
Punch11.03.1865
  • Datum
    Samstag, 11. März 1865
  • Erschienen
    London
  • Verbreitungsort(e)
    London; Bletchley
Anzahl der Treffer: 10
[...] comfortable º with cocoa, chops, chaplains, and Gil Blas. Moreover, his skin being the only thing he respects the chances are that you would not see him again, instead of, as at present, being favoured with his patronage every Season, [...]
[...] Thursday. Notice in both Houses that we are to have a grand Museum de "wº is so crammed that the Curators are perfectly outrageous. We fully expect to see a general onslaught upon the stuffed collection, and to behold it flying out of the window into the quadrangle—in fact, when we go to the Lib we always run up [...]
[...] dile on our heads. We should not blame these gentlemen—we mean the Curators, of course—if they made short work with the dusty old Zoological lumber. Why is it not got rid of? Who wants to see the dirtiest and worst stuffed giraffe in the whole world, when he can see half a dozen beautiful live ones walking about with their necks twisted [...]
[...] The Colonial Secretary brought in a Bill for enabling the Colonies to defend themselves at sea, entirely at their own expense. Punch is economical to a fault, but can see no objection to this. [...]
[...] As the Paper, was sealed up and directed overnight (I suppose ToM did this, for I don't recollect it), I have not undone it to see whether it wanted any corrections or alter ations this morning. [...]
[...] yours tudaly, my º nofished, no finished yet; Russians for shun 32 black moles in ekseshional cond shon, Shant write nymore see Guvnor bowd first... Dear º bed. No more stisics, , Curousſacs vercurous facs no gellymally known. Gooight ol flow. [...]
[...] Which wessel went sailing out rather #. all Her Majesty's seas; I think I now see him as he’s Talking to my boy JACK on his knees— “We .# all about the horizon, [...]
[...] Talking to my boy JACK on his knees— “We .# all about the horizon, Seeing sights as was awful surprisin';” This yarn spun my father to my son Of the King of the Lumbagees. [...]
[...] On the bounty wot's her Majesty’s. I wouldn’t be monarch of Greese, Nor bishop of all the high Sees— I’d sooner rub on as a lackey, I would ! Bear a hand, MAstER JAcky, [...]
[...] §: will shortly liberate me, and then I shall be revenged upon em. . In the newspapers which are allowed here, I see that MR. BAINEs | and others have º: a Bill for extending the elective franchise to six-pound householders. Sir, I ask, why draw the line at six pounds? [...]
Punch30.11.1861
  • Datum
    Samstag, 30. November 1861
  • Erschienen
    London
  • Verbreitungsort(e)
    London; Bletchley
Anzahl der Treffer: 10
[...] - “THAT was a very sensible article in the Globe upon the hard ships which this mew Bankruptcy Act (I thought it was my LoRD WESTBURY's, but I see by the American papers that it was passed by MR. Edwin JAMEs) will inflict upon swells and decent fellows, if some stringent steps are not taken for their protection. [...]
[...] infºrm your friends that you can't come to the club any more. Now this sort of thing won't do, old boy, and it’s a case of defence, not, defiance, to see, how we can floor our oppressors. As to being a bankrupt, that’s rather a credit and renown in the City, I am told, and [...]
[...] | We do not see any reference to the unfortunate Stars in this case but the bringing clairvoyance to the cure of rheumatism is a practical process, worthy ſº America. Perhaps MRs. MILTON also cuts [...]
[...] THE BALLAD OF MARY NEWELL. See Police Reports. [...]
[...] §.So be sure you keep in-doors, and see º all’s well,”— “Oh, yes, I’ll be sure, Mum,” says MARY NEW-ELL. [...]
[...] Information receiving, to Yarmouth he goes, A place famed for bloaters, with hard and soft roes, There in boots, coat, and breeches he sees a young Swell— Now who would have dreamed 'twas Miss MAny New-ELL; [...]
[...] death-struggles, and mysteries, and murders to slow music in it. Your modern French abominations I detest and scorn, and shall rejoice to see them exorcised from our stage. The refinement of slow poison may be in accordance with the spirit of the age, and there doubtless is some interest to the scientific mind in watching the performer through [...]
[...] ... “With these thoughts in my mind (I can quote “hac rolvens animo,’ if you wish me to be classical) I made the other night a trans-Thamesian expedition to see a “great sensation drama’ at the Surrey Theatre; where, according to the play-bills, , ‘thousands nightly throng to wit mess the powerful situations and stupendous stage effects. . The [...]
[...] whose eight hundred upturned faces, swaying to and fro with varying emotion, were to my mind quite worth ºft across the Thames to see. The piece is by its author called the Idiot of the Mountain, [...]
[...] to describe. Abyss,’ the nest being a small hut perched six feet from the stage, and built with three walls only, that the audience may see into it. A plank, lifted by a pulley, bridges over the abyss, on the other bank of which there grows an over-hanging fir-tree, whose boughs reach very nearly [...]
Punch30.07.1864
  • Datum
    Samstag, 30. Juli 1864
  • Erschienen
    London
  • Verbreitungsort(e)
    London; Bletchley
Anzahl der Treffer: 10
[...] A Comet coming, To the war an ºf there'll be, When Americans shall see - The Comet coming. Warlike keels shall not at sea, [...]
[...] Comet’s coming! May you, with me, Bethere to see,. But—wait a little longer. [...]
[...] MooREP “Come, take the Harp, 'tis vain to muse Upon the gathering woes we see; Come, take the Harp, and let me lose ; All thoughts of ill in hearing thee.” [...]
[...] that the nation is better off, in regard to paper, than before. Even |LoRD Robert MonTAGU deprecated the renewal of an old fray, and could not see why makers should be befriended at the expense of con Sumers. SIR. F. SMITH brought up the rather important question, whether the [...]
[...] England ought not to hold herself bound to continue to guarantee to Prussia the Saxon provinces which, she holds under that Treaty. But LoRD PALMERston could not see that the gross misconduct of Prussia freed us from Treaty engagements. A Bill passed for enabling the authorities to regulate the traffic over [...]
[...] England were daily drawn closer together. #. may be so. But LoRD STRATFoRD DE REDCLIFFE does well to look out. When a policeman sees three well-known thieves in friendly council, he does no harm in favouring them with a rather rude stare from his bull's-eye. MR. CoBDEN delivered a long, and exceedingly clever speech on the [...]
[...] THERE are two stars visible just now, that all dramatic star-gazers ought certainly to see. Of these Stellae, the one is STELLA Colas at the Princess's Theatre, and the other is La Stella dell Mörte at the opera-house of MR. Gye. They both are evening stars, and in the eyes [...]
[...] you know, as much as ever you like, and won’t have to pay a penny for the privilege of doing so.” Well, thought I, one doesn’t often get the chance of seeing actresses for nothing. So in my innocence F. and, donkey that I was, I quite forgot to recollect to leave my purse behind me. .. - - - - - [...]
[...] With appetites whetted ketºn . . . But when the covers were lifled up, bare each dish was seeſ. [...]
[...] | A Waif from Wimbledon. - “PRAY don't hurry on so, it's really very dangerous,” said CAPTAIN |CHARLEY to Miss Lightfoot, who was in haste to see, the shooting; “Dangerous!” exclaimed the lady, “Why, what is there to fear?” “Well,” observed the gallant officer, “you see, some of our fellows [...]
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