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[...] Adler.) Kfte.: Graf a. Oſchatz, Stökicht a. Rüſſelsheim, Wetterhahn u. Metz a. Frank fu-, Steine a. Rheidt Cramer a. Nürnberg, Schulz u. Hülſera. Berlin, Hohmann a. Rons dorf, Hartlieb a. Hamburg. Gutsbeſ. v. Adele [...]
[...] (Hotel Rügner.) Kfte.: Gimbaldt a. Hanan, Nena Paris, Lehmann a Archshofen, Fiſcher a. Königsberg, Stein a. Frankfurt u. Hauer a. Coblenz. Frau Schmitt m. Tochter a. Eltmann. [...]
[...] Fugenzahl und Verkleinerung der Fugenweite. Die und auch nur in geringem Maasse statt. Sobald nun B Ä erste dieser Bedingungen läuft darauf hinaus, dass möglichst erst um Geringes in den Untergrund eingesunken * Ä # grosse Steine im Pflaster verwendet werden, die zweite for- die Stösse unter gleichen Umständen heftiger, und Ä S dert die Verwendung von Steinen mit möglichst ebenen lange fort, als B noch vom Ä erreicht werden Ä Seitenflächen. enn die ebenen Flächen der Steine nur Alsdann ist der Stein, C und Ä [...]
[...] dafür gegenüber der wirklichen Verbesserung des Pflasters egeben wie B., Es bildet ElIl natürlich in Betracht zu ziehen; ebenso ist zu beachten, dass Än die bei nasser WÄ Steine von Würfelform (welche aus Gründen, die auf der Hand sich mit Wasser füllt. . Da ÄIl liegen, am zweckmässigsten sein werden) sich in der Beschaf- nicht abfliessen kann, dringt es in uf fung erheblich theurer stellen als pyramidenförmige Steine. Untergrund ein, weicht denselben Ä [...]
[...] liegen, am zweckmässigsten sein werden) sich in der Beschaf- nicht abfliessen kann, dringt es in uf fung erheblich theurer stellen als pyramidenförmige Steine. Untergrund ein, weicht denselben Ä Die Forderung, nur möglichst grosse Steine zu verwenden, fin- und die Steine sinken Ä Ul det auch eine Begrenzung sowohl in der Festigkeit des Mate- immer tiefer ein. Besser Ä rials als in der Handlichkeit der Steine beim Versetzen, als end- eine eingesunkene Stelle Ä Ä [...]
[...] lich noch in dem Nutzen, den die Fugen für den festen Stand - - - - - 2 ., gewöhnlich wieder, das alte Ä der Zugthiere haben... Asphaltpflaster leistet grade wegen des verwendet wird, so werden nur die Fugen beim Ä dabei stattfindenden Mangels an Fugen dem Stürzen der Thiere der Steine grösser und in seltenen Fällen geling, Ä Vorschub. Zweck der Reparatur in befriedigender Weise zu Ä e Grosse Steine mit allseitig ebenen Begrenzungsflächen bieten Aus dem Vorhergehenden ersieht man nun Ä Ä [...]
[...] Vorschub. Zweck der Reparatur in befriedigender Weise zu Ä e Grosse Steine mit allseitig ebenen Begrenzungsflächen bieten Aus dem Vorhergehenden ersieht man nun Ä Ä beim Befahren weniger Widerstand als kleine rauhe Steine, wie wichtig es ist, einmal Form und Grösse der Steine r1 [...]
[...] letzteres wird das Eindringen des Wassers in den Untergrund systematisch erleichtert. Das Festrammen der Steine ist eine sehr wichtige Opera tion; dasselbe erfolgt hierorts mittels Handarbeit und kann dabei, durch die Natur der Sache bedingt, nur mangelhaft aus [...]
[...] der Untergrund mehr verdichtet werden, als dies beim Gebrauch einer Handramme erreicht werden kann. Verwendet man grosse würfelförmige Steine, so muss man nothgedrungen zur Ma schinenarbeit greifen, die sich meistens auch noch durch geringeren Kostenpreis empfehlen wird. [...]
[...] würde schon genügen, um ein wesentlich besseres Pflastermate rial beschaffen zu können. Damit man aber nicht Gefahr läuft, Steine durch die Ramme zu zerschlagen, wird es sich empfehlen, einen schweren Ramm - bär mit geringer Fallhöhe zu wählen, aus demselben [...]
[...] Grund ist für Entwässerung zu sorgen. 2) Die Fugen zwischen den Steinen mache man so klein als möglich, um das Lockerwerden der Steine und das Durch treten des Grundes zu verhindern. 3) Die Steine nehme man fest, würfelförmig, mit [...]
[...] 3) Die Steine nehme man fest, würfelförmig, mit ebenen Flächen und möglichst gross. 4) Die Steine ramme man mittels einer Ramm - Maschine so fest, dass jeder Stein im Stande ist, eine Maximallast ertra gen zu können, ohne in den Grund einzusinken. [...]
[...] Ein um ſo größeres Verdienſt erwerben ſich darum in unſeren Au gen die Gränzboten, wenn ſie grade jetzt mit einer ſcharfen Schilderung Steins hervortreten, die aus der Feder des verſtorbenen Staatsmini ſters von Schön iſt, eines Mannes, auf den manche – wenn auch nur manche – der Lobeserhebungen, denen ſich Stein gegenwärtig ausge [...]
[...] „Im Folgenden geben wir ein Urtheil v. Schön's über den Reichs freiherrn v. Stein nebſt einem nach der Meinung des Einſenders auf Schön's Charakteriſtik bezüglichen Brief Alexanders v. Humboldt. Beide Documente ſind noch unveröffentlicht; den Namen der hochgeſtellten Per [...]
[...] ruſſiſche und in eine franzöſiſche Präfectur getheilt worden. Der Kaiſer Alexander wollte in Kaliſch keinen Frieden mit Preußen ſchließen, ſondern unbedingt befehlen, was Preußen thun ſollte. Nur Stein mit Hülfe von Scharnhorſt brachte es dahin, daß Rußland Preußen als unabhängigen Staat anerkannte und ein Friede geſchloſſen wurde. Stein iſt es zu [...]
[...] Rußland genöthigt, auf Koſten Deutſchlands mit Napoleon Frieden zu ſchließen. Stein war bei Alexander der Repräſentant der Idee des un abhängigen Staats, und übte die Macht der Idee, wo es darauf an kam, auch mit der höchſten Selbſtverläugnung aus. Hätte Oeſterreich [...]
[...] der zu vernichten, hätte Metternich damals nicht allein gebieten wollen, welches ihm am Ende des Waffenſtillſtandes mit Oeſterreichs Zutritt zur Allianz auch gelang, dann hätte durch Stein's Wirken der Krieg einen bei weitem beſſern Fortgang gehabt als er gehabt hat. „Hiernach war Stein ein großer Mann, und unberechenbar iſt ſein [...]
[...] Verdienſt um Deutſchland und dadurch um die Cultur der Welt über haupt. Deutſchland müßte ihm eine Ehrenſäule ſetzen, größer als die des heiligen Borromäus (die größte auf der Erde), und der Name Stein müßte in ellenlangen goldenen Buchſtaben auf dem Poſtament ſtehen. Aber ein Staatsmann war Stein nur inſofern, als ein Mann mit blen [...]
[...] „Als er 1807 in Memel ankam, war ſein erſter Gedanke, die Staats behörden anders zu geſtalten. Ueber Staatsgrundſätze und eigentliche Staatseinrichtungen iſt Stein mit dem König niemals in Differenz ge [...]
[...] Kleinod, theuerſte Excellenz, das ich Ihrem mir ſo theuren Wohlwollen verdanke. Ich ſtimme ganz überein mit der Schilderung des philoſo phiſchen, an Geiſt und Ausbildung dem Geiſt des Frhrn. v. Stein weit, weit überlegenen Biographen. Stein war ein Mann der raſchen That, mächtig von Willenskraft, [...]
[...] in einem Arm die Waffe hielten, um gegen plötzlich herandringende Feinde bereit zu ſein, während die andere Hand Steine zur Tempelmauer heran trug. Und ſchamroth müſſen wir vor ſolchen Beiſpielen der Rüſtigkeit und der aufopfernden Arbeit unſerer Väter unſern Blick niederſchlagen! – [...]
[...] /F chon in den älteſten Zeiten wird we) ein großer Stein, ſo aus der - -- [...]
[...] *- der ſogenannten Steinregener ºpähnt, da größere oder kleinere Steine aus der Luft herabfielen. Aber ſo wie es mit manchen außerordentlis chen Erſcheinungen geht, fo gieng es [...]
[...] Livius mehreremal vorkommt, durch hageln überſeßen ließ. An meh reren Orten wurden Steine vorgezeigt, welche vom Himmel gefallen ſeyn ſolls ten, aber mit einem mitleidsvollen [...]
[...] ſchäftigen ſich die Phyſiker nur noch mit der Unterſuchung, woher dieſe Steine entſprungen und gekommen ſind. - Alle die Steine, welche ſo, in den [...]
[...] Kräfte hinreichen würden, ſie dahin zu ſchleudern. – Dieſes fremdartige Anſehn der Steine, verbunden mit [...]
[...] auch ſeinen ſcherzhaften Anſtrich ver lieren. Daß aus dem Monde Steine oder andre ſchwere Maſſen auf unſre Erde gelangen können, iſt gar nicht uns [...]
[...] ſen mehrere Meilen weit wegſchleu dern (denn man hat Beiſpiele, daß von feuerſpeienden Bergen Stein maſſen von acht Cubikfuß über drei Meilen, und nicht viel kleinere über [...]
[...] ſern Planeten herabfallende Steine [...]
[...] men, ſo läſſt ſich freilich Alles ſehr leicht erklären. Wir mögen irdiſche Stein- oder Metall- Maſſen, durch irdiſches oder überirdiſches Feuer, ſo lange glühen und ſchmelzen wie wir [...]
[...] teor ſei nichts weiter, als ein Bli geweſen, der an der Stelle, wo eri die Erde geſchlagen ſei, die Steine geſchmolzen und dadurch jene beſonde re Steininaffen geſchaffen habe. Aber [...]
[...] Nachtheile des Leonhard Echte ler, Söldners von Legau, des Stephan Brack, Bauers von Felben, des Franz Joſ. Wölfle, Bauers von Ehrenberg, des Joſeph Anton Stein hauſer, Bauers von Felben, ſchuldig und wird deßhalb in eine Arbeitshausſtrafe von 6/2 Jahren und in die Koſten [...]
[...] erhielt dieſelben Subſtanzen roh. Die ſechs erſten Stücke nahmen vom 2. Juli bis 12. Oktober an lebendem Gewicht zu um 38 Stein, 6 Pſd. 4 Unzen, oder jedes um 6 Stein, 5 Pfd. 11 Unzen, die 5 andern in derſelben Zeit nur um 17 Stein, 11 Pfd. 8 Unzen, oder jedes um 3 Stein, 7 Pfd. [...]
[...] quetſchte Gerſte. Die Schweine waren 2/2 Monat alt. Am 4. März war das lebende Gewicht der fünf roh ge fütterten Schweine 7 Stein 10 Pfd., am 1. Juni 16 Stein 13 Pfd.; es zeigte ſich alſo ein Zuwachs von 8 Stein, 3 Pfd. oder auf jedes Stück 1 Stein, 9 Pfd. Die Stücke, [...]
[...] 3 Pfd. oder auf jedes Stück 1 Stein, 9 Pfd. Die Stücke, welche gedämpftes Futter erhielten, wogen am 4. März 7 Stein, 8 Pfd. und am 1. Juni 19 Stein, 13 Pfd, hatten mithin einen Zuwachs von 12 Stein, 5 Pfd. oder jedes Stück 2 Stein 6/, Pfd. Die Gewichtszunahme war bei [...]
[...] ſtande zurück, daß er nicht ſtehen konnte. Ein Thierarzt hatte ihm ein Fontanell auf den Rücken gelegt. Ich half ihm mit ein paar Stein Fleiſch auf die Beine; er wurde bald rund und voll, hat ſeitdem mehrere öffentliche Preiſe gewonnen, und iſt der Stammvater einiger werthvollen Be [...]
[...] werken. Von Anton v. Kerpely. – Mittheilungen aus Griechenland. Von X. Landerer. (Fortsetzung.) – Eisenerz metalle. – Ueber das Hüttenproduct Stein oder Lech. – Referate. – Neuere Literatur. – Notizen. – Anzeigen. [...]
[...] Ueber das Hüttenproduct Stein oder Lech. [...]
[...] und Zink im Stein sowohl als Sulphurete FeS, PbS und Zn S, als auch als Subsulphurete Fe2S, Pb2 S und Zn2S auftreten können, und dass Sulphurete und Sub [...]
[...] es nicht für unwahrscheinlich, dass ausser Cu2S auch andere Halbsulphurete, die man im Stein voraussetzen [...]
[...] lich aus Schwefeleisen, die messinggelben aus Schwefel nickel bestehen. Es ist eine Eigenthümlichkeit der Steine, dass sie mehr oder minder paramagnetisch sind: man kann [...]
[...] meten auf gepulverten Stein wirken lässt, wobei ein grösserer oder kleinerer Theil vom Magneten angezogen wird. Da diese Eigenschaft bei den Steinen ganz all [...]
[...] grosse Bedeutung hinsichtlich der Zusammensetzung der Steine hat, so erschien es wichtig, dies etwas ge mauer zu untersuchen. Zu dem Zwecke ist es von Interesse, die Grösse [...]
[...] der paramagnetischen Kraft bei den verschiedenen Steinen zu wissen. ganze Versuchsreihe dem festen Steine bestimmte Formen, wie die eines Cylinders, Parallelipipedums etc. zu geben, so wurden die Steine hierzu in Pulverform [...]
[...] Auf diese Weise wurde der Paramagnetismus bei den 47 verschiedenen Steinen bestimmt und derselbe bei einem Steine, einem in einer Nase säulenförmig abgesonderten Rohstein von Falun = 0, bei Dünn stein, Krätzkupferstein, Spurstein und Bleistein von [...]
[...] paramagnetisch waren. Sollte die Annahme richtig sein, dass das Vor kommen von regulinischem Eisen und Nickel im Stein*) hauptsächlich den Paramagnetismus in demselben er zeugt, so müsste sich der pulverisirte Stein mit dem [...]
[...] den Jägersſohn Michael Schmid von Eggerding in der Abſicht zu verletzen, mit vorbedachtem Entſchluſſe aus einer Entfernung von 5 Schritten einen 1 Pfund 12'/, Loth ſchweren Stein an den Kopf geworfen und denſelben dadurch ſo verletzt zu haben, daß in Folge deſſen der als wahrſcheinlich vorauszuſehende Tod [...]
[...] ding, Jak. Waldherr und Simon Heindl von Roßbach, welche mit dem Bräumeiſter Leonhard Forſter gingen. Hinter ihnen folgten noch andere Burſche, welche denſelben Steine und Bro cken von Koth nachwarfen oder vielmehr nachkugelten. Die Steine waren klein und der ganze Vorfall blieb, da die Burſche, auf [...]
[...] fen wollte, wahrſcheinlich, wie Schirmayr meint, auf Mich. Schmid. Allein auf ſein Zureden unterließ er es und warf, wie er we“ nigſtens den Schirmayr verſicherte, den Stein weg, weil dieſer ihn darauf aufmerkſam machte, daß er ja mit einem ſolchen Steine einen tödten würde, wenn er treffe, worauf dieſer erwi“ [...]
[...] im Vorhauſe ſtehenden Burſchen Waldherr und Heindl trat, um nach Hauſe zu gehen, und mit ihnen laut redete, flog auf einmal durch die vordere Hausthüre ein Stein, und traf den Mich. Schmid mit ſolcher Gewalt am Kopfe, daß er ſogleich zuſammenſank. Von der Hausthüre bis zur Gaſtſtubenthüre, [...]
[...] worfen. Hiebei widerſpricht er aber, daß er den Schmid ge“ getroffen habe, und behauptet, Zeuge Fliegenbauer ſei vor ihm bei der Thüre geſtanden und habe ebenfalls mit einem Steine hineingeworfen und dieſer müſſe wohl den Schmid getroffen ha ben, da er mit ſeinem Steine hineingeworfen habe. Allein dieſe An [...]
[...] hineingeworfen und dieſer müſſe wohl den Schmid getroffen ha ben, da er mit ſeinem Steine hineingeworfen habe. Allein dieſe An gabe, daß Fliegenbauer ebenfalls mit einem Steine hineingeworfen habe, iſt falſch. Im Gegentheil gehen die Zeugenausſagen dahin, daß nur ein Stein, in einem Gewichte von 1 Pf. 12'/2 L., im Vorhauſe [...]
[...] hauſes hineinwarf. Letzterer Zeuge erklärt auch, daß er den Haag ſogleich darüber zur Rede geſtellt habe, daß er mit einem Steine hineinwerfe und leicht Jemanden treffen könnte, wenn Jemand darinnen ſtand, worauf dieſer juchzend fortgegangeu ſei und auf ſeine Ermahnug ſtill zu ſein damit der Beraeſiziat [...]
[...] anlaſſung zum Zorne für den Angeklagten fehlte; die Voraus ſicht der Wahrſcheinlichkeit des tödlichen Erfolgs wurde aus der Richtung des Steines nach dem Kopfe, aus der Schwere des ſelben und der Gefährlichkeit der verletzten Stelle nachzuweiſen verſucht. Die Geſchwornen fanden den Angeklagten ganz der [...]
[...] Oeſterreich zuſammenzutreffen. Der Ort der Zuſammenkunft, Schloß Tetſchen, iſt Beſitzthum des Grafen v. Thun-Hohen ſtein, des hieſigen Geſandten Oeſterreichs. . Die Zuſammens kunft ſelbſt iſt dem Vernehmen nach vor wenigen Tagen be ſtimmt worden, und gilt einer gegenſeitigen Verſtändigung bei [...]
[...] CF Für die Stadt Regensburg Stadt am bof und Stein weg be rechnet ſich vorläufig in Folge Abgabe von Korn aus dem Magazine der Preis für [...]
[...] Berlin. — Der Andrang der Berichte aus andern Stäbe ten hat uns gezwungen, die Schlußworte über die in Berlig gegebenen Gaftſviele des Hrn. Stein, Schauſpieler vom Beipziger Stadt. Theater, bis heute ſchuldig sy bleiben, und wir erinnern nun daran, daß wir den Gast als „Taffo" und „Gnrifou- (Ale [...]
[...] baneferin) im Allgemeinen gelobt, ſpäter feinen „Don Garlosw und ein Paar Bustíviel, Rollen als theilweiſe tadelnswerth bezeichnet haben. Bir feķen hinzu, daß Hr. Stein bei feiner lebten Dare stellung, als „Secretair Biſtnang" in „Selbstbeherrſchung“, viet Gutes leitete, wie dies auch die (übrigens nicht zahlreiche) Bere [...]
[...] verhinderten defen Gefrauch und im Schauſpielhauſe fehlteit Deforationen, welche der fleineren Bühne angepaßt fewn miiffen, So ſpielte Hr. Stein statt des „Gaust" (worin er vor einigen Jahren einen, fiir nordiſche Ruhe etwas heftigen Reifall ges wann), des, Saromir“ und „Don Gáfar" (Braut von Meifina), [...]
[...] Giferſucht) und den „Baron" ini „Greimaurer", was freilich ein tinterſchied iſt. – Gür das feinere Bustíviel und defen lebendige Gharaftere fehlt Hrn. Stein bis jeșt die bewegliche Abgeſchliffenheit, welche, wenn die Matur fich nicht darin gefiel, følche Gourtoiſie einmal Diefent oder Jenem gleich iu die Glies [...]
[...] er ihn gab, war er nicht ohne Birfung, und Biele außerten: Hiefe Darſtellung fönne wohl vor der stritif bestehen. Biv meinen jedoch: Hr. Stein hätte ganz vecht, den Baron in einer höchst anständigen Ernsthaftigfeit zu halten, wenn die Angriffe, Die auf feine Berſchwiegenheit geſchehen, wirflich von ernſthafter [...]
[...] Stellen vortreflich gefprochen, und das Ganze war in einer an: ständigen Ruhe fo feſt gehalten, daß es etwas Gharafteristiſches hatte. Gene Haltung edler Ruhe ist es auth, welche Hrn. Stein in der Tragödie entſchieden gelingt bei den Momenten, welche Durch das Studiunt des Gerstandes zu berechnen find , und in [...]
[...] khaft aber erfreute uns befonders in dem, unleugbar dichteriſche fchönen dritten Aft der „Albaneferin" : nur mitfen wir hier bez merfen, daß Hr. Stein die Shile feines Tones auch noch be: fimmter brauchen muß, indem ein Herausrollen der Borte das [...]
[...] und die Birfung fann demnach nicht angenehm feyn. Die ltr; fache dieſes Itebels liegt, wie es uns ſchien, darin, daß Hr: Stein neint, die Mitanzen der Matur feyen zu geſpielt für die Tragödie, welches wir ihm nur infofern zugeben,. als er allers dings großartiger zu nitansiren, die Gintönigfeit aber dennoch [...]
[...] Glauben erregt, daß ſich etwas höchst Bortreffiches davaus bií, den ließe. Sene Harmonie aber, von der äußeren Gestalt des Schauſpielers an (die auch bei Hrn. Stein durch manchen Swang erft zur befferen Michtung fømmen wird), bis zunt innerſten dich, teriſchen Biedergeben eines Runftwerfs muß im Suſammenhange [...]
[...] dberheft behauptet ift, wie wir dazu mehrere Beiſpiele – freis lich nicht zur Machahmung; fondern nur als Mertwärdigfeit – angeben fönnten. – Bir haben über Hrn. Stein ein freies urtheit ausgeſprochen, weit wir von ſeiner weiteren Bildung etwas hoffen, und wir hoffen etwas, weit wir glauben, er fönne [...]