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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land (Fürther Abendzeitung)30.07.1871
  • Datum
    Sonntag, 30. Juli 1871
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] baſirenden prahleriſchen Vorgehens des in ſich morſchen Frankreichs mehr häufte, als auf den franzöſiſchen Mili tärbevollmächtigten am Berliner Hofe, den Oberſt Stoffel. Man glaubte dieſes Vorgehen und die Mißerfolge Frank reichs auf Rechnung dieſes Oberſten ſetzen zu dürfen, [...]
[...] macht unterſchätzende Berichte hiezu den Anlaß gegeben hat. Der Spott verſchwand jedoch, als die vorzüglichen Militärberichte veröffentlicht wurden, die Oberſt Stoffel nach Paris geſandt und in denen er von einem Kriege mit Deutſchland entſchieden abgerathen hatte, die man [...]
[...] jedoch, anſtatt ſie zu beherzigen, vielleicht ungeleſen in den Papierkorb warf. Dieſer frevelhafte Leichtſinn rächte ſich bekanntlich – jetzt aber hat Oberſt Stoffel ſeine damaligen Militärberichte in zweiter Auflage erſcheinen laſſen und ihnen diesmal als Einleitung einen Brief [...]
[...] er geißelt die Untüchtigkeit, womit ſich ſpäter die Re gierung der nationalen Vertheidigung – „die Regierung unfähiger Advokaten“, wie ſie Stoffel nennt – herum zankte und in ihrer ſchuldhaften Verblendung der Com-- mune die Wege bahnte, er beſpricht ferner die gegen [...]
[...] ſunken ſind und drückt die Beſorgniß aus, daß die furcht bare Lehre, welche Frankreich gegeben wurde, von den ſelben gar nicht verſtanden wird. Oberſt Stoffel weiſt hier auf die „Lüge“ hin, die ſich auch jetzt noch in Frankreich überall und ſelbſt inmitten der Regierung [...]
Der Grenzbote14.10.1875
  • Datum
    Donnerstag, 14. Oktober 1875
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Du kommſt Deiner Lebtage auf keinen grünen Zweig, Stoffel“, hatte mein Vetter Kurt oftmals höhnend zu mir sagt, wenn wir Kinder beim Schütteln fremder verbotener Früchte geſtört worden waren, die Anderen mit gefüllten Taſchen: [...]
[...] und mir vor allen wurde die Ausführung des ehrenvollen Auftrages, zweifelsohne als Anerkennung meiner guten Eigen ſchaften, übergeben. „Der Stoffel kann laufen wie ein Hirſch,“ ſagte dann zur Ermunterung mein gnädiger Onkel und Vor mund, wenngleich er mich einen Augenblick zuvor langſam [...]
[...] ſagte dann zur Ermunterung mein gnädiger Onkel und Vor mund, wenngleich er mich einen Augenblick zuvor langſam und träge wie eine Schnecke geſcholten hatte. „Der Stoffel zieht wie eine ſpaniſche Fliege,“ hieß es, wenn ich bei Aus flügen und Landpartieen den Kinderwagen fahren mußte, wozu [...]
[...] zieht wie eine ſpaniſche Fliege,“ hieß es, wenn ich bei Aus flügen und Landpartieen den Kinderwagen fahren mußte, wozu die Kindermagd ſich nicht gerne hergab. „Lang' zu, Stoffel, ſei nicht blöde,“ ſagte man bei fremden Leuten; „Stoffel, nimm Dich zuſammen. Du verdirbſt Dir den Magen,“ hieß [...]
Wochenblatt für das Landgericht Wasserburg (Wasserburger Wochenblatt)12.04.1846
  • Datum
    Sonntag, 12. April 1846
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 3
[...] großen Thaler Fanggeld. Ich will ſehen, ſagte er, ob ich mir ſoll auf der Naſe herumtanzen laſſen.“ Etwas nach eilf Uhr kam der Stoffel von ſei nem Poſten herauf, und der Herr Amtsſchreiber war auch noch auf, auf daß, wenn der Stoffel [...]
[...] ſcher That erſtechen könnte. „Herr Amtsſchreiber ſagte der Stoffel, ich will nur melden, daß heute Nacht nichts paſſirt iſt, wenn ſie mir erlauben, jetzt ins Bett zu geben. Alle Lichter im Städtlein [...]
[...] ſchlage dir das Gehirn im Leibe entzwei,“ ſagte er im unvernünftigen Zorne. Der geneigte Leſer denkt: „Was gilts, während der Stoffel bei dem Amtsſchreiber war, iſt die driite Pasquille anch angepappt worden. CSchluß folgt.) - [...]
Neue Würzburger Zeitung06.11.1873
  • Datum
    Donnerstag, 06. November 1873
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der Zudrang zur heutigen Sitzung, die um 1 Uhr 10 Minuten eröffnet wurde, war ziemlich ſtark. Der Oberſt Stoffel ſoll heute vernommen werden, der bekanntlich zwei aus M:tz an den Marſchall Mac Mahon in Chalons ge richtete Depeſchen unterſchlagen haben ſoll. Nach Eröffnung [...]
[...] ganze Saal in Gelächter ausbricht. Dieſer Agent hatte mit ſeinem Kollegen Miès Depeſchen an den Oberſten Stoffel zu bringen. Sie kamen am 25. zwiſchen 8 und 9 Uhr Morgens mit den Depeſchen in Reims an. Um 1 Uhr waren ſie in Rethel, übergaben Stoffel ihre Depeſchen [...]
[...] Uhr waren ſie in Rethel, übergaben Stoffel ihre Depeſchen und gingen dann nach Paris. Sein Kamerad Miès be richtet dann ebenfalls über die ihnen bei Stoffel anver traute Miſſion. Dieſelbe beſtand darin, bis zum Mar ſchall Bazaine zu gelangen, um ſeine Depeſche in Empfang [...]
[...] ſchall Bazaine zu gelangen, um ſeine Depeſche in Empfang zu nehmen. Sie ſollten zugleich mündlich alle Mittheilun gen dem Oberſten Stoffel machen. Eine der Depeſchen trug die Worte: „Ohne Lebensmittel, ohne Munition, 12,000 Verwundete. Wir warten! Coffinières.“ Der [...]
[...] zier, dem ſie in Rethel begegneten, der Oberſt d'Abzae war, der von ihren Depeſchen Kenntniß nahm. Sie ſahen erſt dann den Oberſten Stoffel, dem ſie ihre Depeſchen über lieferten und welcher ihnen zwei Schreiben übergab, das eine für den Polizei-Präfekten, das andere für die Frau [...]
[...] lieferten und welcher ihnen zwei Schreiben übergab, das eine für den Polizei-Präfekten, das andere für die Frau Stoffel, die Mutter des Oberſten. Der Oberſt Stoffel habe ihnen geſagt, daß er die Depeſchen, die ſie überbracht, dem Marſchall Mac Mahon überbringe werde. [...]
[...] Oberſt Stoffel erſcheint als Landes [...]
Nürnberger Beobachter27.01.1857
  • Datum
    Dienstag, 27. Januar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] D er Einſte her. (Fortſetzung.) - - - Stoffel redete keine Sylbe mehr, obgleich ihn der Spott ſeiner Frau ebenfo ärgerte, als einesthels, daß Ludwig Am michen Majen zu ſetzen wagte, und anderntheils, daß er nicht [...]
[...] ren, ſo wahr – - , - - Ei, dich ſoll alle Wetter! -– ſchrie in dieſem Augenblick Stoffel und ſtürzte herein. Der Schwur auf der ſchönen Lippe des Mädchens erſtarb und die zwei ſaßen da wie die ſchneeweißen Gypsfiguren, welche [...]
[...] nicht wehren! Daß du verdammt wäreſt, du frecher Bettelbube! ſchrie Stoffel und wollte ihn bei der Bruſt faſſen. Hoffſt du mein Eidam zu werden, du, der du arm biſt wie eine Kirchenmaus? Willſt dich mäſten in meinem Reichthum? Fort, Strolch, fort, [...]
[...] e ich zerreiße dich. Verflucht ſei das Gelüſten in denkr eele! Ludwig faßte mit ſo fürchterlicher Kraft Stoffel's Arm, daß er faſt laut aufbrüllte. Rührt mich nicht an, Stoffel, ſagte er, ſonſt könnt ich [...]
Lindauer Tagblatt für Stadt und Land03.12.1869
  • Datum
    Freitag, 03. Dezember 1869
  • Erschienen
    Lindau
  • Verbreitungsort(e)
    Aeschach; Bodolz; Hoyren; Lindau (Bodensee); Mitten; Nonnenhorn; Oberreitnau; Reutin; Weißensberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sedelmayer, Jakob, Gürtler. Steis, Guſtav, Schneider. Stoffel, Emil, Kaufmann. Stoffel, Jakob sen., Bäcker. 47. Thäter, Hermann, Apotheker. [...]
[...] . Spengelin, Hermann, Kaufmann. . Steis, Guſtav, Schneider. . Stoffel, Emil, Kaufmann. . Thäter, Hermann, Apotheker. . Wörlen, Heinrich, Kammacher. [...]
[...] 28. Spengelin, Hermann, Kaufmann. 29. Steis, Guſtav, Schneider. 30. Stoffel, Emil, Kaufmann. 31. Thäter, Hermann, Apotheker. 32. Weiß, Rudolf, Färber. [...]
[...] Schnellpreffendruck von Stoffel & Wachter in Lindau. Verantwortlicher Redakteur: E. Wachter. [...]
Regensburger Zeitung18.12.1855
  • Datum
    Dienstag, 18. Dezember 1855
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Schmidthuber 41 J. a. kathol, von Bieberach, k. Ldgs Wald münchen, befand ſich am 20. Sept. 1855 mit ſeiner Geliebten, der led. Taglöhnerin Suſanna Stoffel von da, auf dem Heim wege von den Erndtearbeiten. In Abbach trafen ſie zufällig mit der Rankl'ſchen Häuslersfamilie aus Neukirchen zuſammen [...]
[...] andern Morgens am 21. Sept, auf der Weiterreiſe nach Re gensburg mit ihm wieder zuſammen traf und da auch die Suſ. Stoffel kennen lernte. Vor Regensburg blieb. Ant Rank zu rück und holte erſt am ſelbigen Tage Abends den Schmidthuber und ſeine Geliebte vor Nittenau ein, wo ſie dann zuſammen bei [...]
[...] dem alten Kleberwirth einkehrten und bis gegen 10 Uhr in aller Gemüthlichkeit und Ruhe ſitzen blieben. Beide Mannsperſonen waren ziemlich angetrunken, als ſie mit der Suſ. Stoffel gegen 10 Uhr noch weiter nach Bruck und Neukirchen zu auf der Staatsſtraſſe fortgingen. An der erſten Mühle über Nittenau [...]
[...] Staatsſtraſſe fortgingen. An der erſten Mühle über Nittenau hinaus, blieb Mich. Schmidthuber natürlichen Bedürfniſſes halber zurück. – Ant. Rankl und Suſ. Stoffel gingen langſam vor aus. Weil jener nicht nachkam, ſo ging die Stoffe zurück, und fand ihn auf der Straſſe ſchlafend, weckte ihn und brachte ihn [...]
[...] hatte. Es war dieß in der Nähe von Bergham. Kaum ſah Mich. Schmidthuber den Ant. Rankl, ſo ging er unter Schim pfen und lebensgefährlichem Drohen auf die Suſana Stoffel juj mißhandelte ſie ſo arg, daß ſie den Rankl um Hilfe rief und dieſer auch beitrat und zu vermitteln ſuchte. Eiferſucht [...]
[...] den Mich. Schmidthuber mit einem langen Meſſer in den Leib und lief auf Bruck zu davon. Mich Schmidthuber ſtürzte gleich zuſammen, rief, daß er geſtochen ſei, und Suſ. Stoffel eilte ſchnell, da ſie aus der Wunde die Gedärme herausdrängen ſah, nach Rittenau zum Arzte. Der Chirurg Herr Schmidt von [...]
Zweibrücker Zeitung (Zweibrücker Wochenblatt)01.10.1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Oktober 1874
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſtörer, die in den nordſchleswigſchen Bezirken ihr Weſen treiben. F r am k r et cº. Die Rechtfertigungsſchrift des Oberſten Stoffel iſt nun erſchienen. In der Hauptſache erfahren wir daraus, daß der gegen ihn erhobene, jetzt als unbegründet erkannte Vorwurf, [...]
[...] eine Depeſche unterſchlagen zu haben, auf einem Mißverſtändniß – wenn es nichts Schlimmeres war – beruhte. Stoffel gehörte mit zu dem Generalſtab Mac Mahon's und hatte ins beſondere als Kenner der deutſchen Militärverhältniſſe die Auf [...]
[...] zaine eingelaufen waren. Der Oberſt überließ ihnen die Ori ginal-Depeſchen, ſie behielten dieſelben und telegraphirten den Inhalt an Stoffel und bezw. an den Kriegsminiſter. Als ſie ſpäter wieder bei Stoffel anlangten, übergaben ſie dieſem die Originalien. Es iſt kein Wunder, daß dieſer, da er ſchon [...]
[...] längſt das Telegramm erhalten hatte, auf die Originalien kein Gewicht mehr legte und ſie einfach zu den Akten gab. Die Agenten aber, welche darüber ärgerlich waren, daß Stoffel ihnen weiter keine Aufträge geben wollte, mögen durch ihre Reden dazu beigetragen haben, in Anderen die Meinung zu wecken, [...]
[...] weiter keine Aufträge geben wollte, mögen durch ihre Reden dazu beigetragen haben, in Anderen die Meinung zu wecken, Stoffel habe eine wichtige Depeſche pflichtwidrig verheimlicht, [...]
Der Erzähler am Main (Beobachter am Main und Aschaffenburger Anzeiger)Der Erzähler am Main 29.04.1871
  • Datum
    Samstag, 29. April 1871
  • Erschienen
    [Aschaffenburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Řand fein Beib, vor Schređen und Entfeķen bleich utd zitternd. . . „Stoffel, um Gotteswillen , was it geſchehen ?" Barum hat Jatob fo fürchterlich geſchrieen ?" fragte fie mit bebender Stimme. [...]
[...] und mir das Pferd vertauft, well er Reijegeld gee braucht hat." „Stoffel, Stoffel – du lügſt!" ſchrie die Frau. „Barum iſt dein Auae jo irr ? Der Hilferuf tam aus dem Brunnen, Stoffel, du bit ein Mörder!“ und [...]
[...] dem Brunnen, Stoffel, du bit ein Mörder!“ und ſchluchzend lehnte fie ihr Haupt an die Thür. Stoffel war raich entſchlojen zu ihr hingetreten. Er ergriff fie frampfhaft am Arm und flüfterte : „Benn du nicht till bit und das Maul hältt, jo bit du und ich [...]
Der Erzähler am Main (Beobachter am Main und Aschaffenburger Anzeiger)Der Erzähler am Main 08.01.1870
  • Datum
    Samstag, 08. Januar 1870
  • Erschienen
    [Aschaffenburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Stoffel, der eben aus dem Dorfe tam und nach der [...]
[...] ಶ್ಗ te fich in die Augen, fo till, als follten die Blide reden. Sie thaten's freilich cuch. Endlich jagte Stoffel: „Ammi, nun iſt die ganze Geſchichte flar!“ „Belche ?" fragte das Mädchen. [...]
[...] ling an, den ihre = eele liebte, und in ihrem Blide lag ihre ganze Seele. Sietjchwieg einige Minuten, dann , jagte fie: „Stoffel, ich bleibe Dir treu! Bertrauit due mit auch dann, wenn du mich an der Seite Hannioit'in zur stirihe gehen fieht mit dem Brautfrani im Haag 1 [...]
[...] ସ୍ପି 嵩 fragº dtch, glaubt, du auch dann noch an meine, τεμε 44 - Stoffel ſchwieg einen Augenblicſ, er veritand tanm, was Me jagte. Sie wiederholte, ihre Borte und fagte: „Sish ich. [...]
[...] forbere viel, fehr viel vạn, dir, aber die Treue forderti: Glauben. Glaubst Du?" ::::: „Sa“, jagte Stoffel; „aber Gott verhüte, daß es: fº weit fomme!“ i „Es fommt fo weit, ich glaube es,“ ſagte fie, und“ [...]
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