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9348 Treffer
Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Der Grenzbote14.10.1875
  • Datum
    Donnerstag, 14. Oktober 1875
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Du kommſt Deiner Lebtage auf keinen grünen Zweig, Stoffel“, hatte mein Vetter Kurt oftmals höhnend zu mir sagt, wenn wir Kinder beim Schütteln fremder verbotener Früchte geſtört worden waren, die Anderen mit gefüllten Taſchen: [...]
[...] und mir vor allen wurde die Ausführung des ehrenvollen Auftrages, zweifelsohne als Anerkennung meiner guten Eigen ſchaften, übergeben. „Der Stoffel kann laufen wie ein Hirſch,“ ſagte dann zur Ermunterung mein gnädiger Onkel und Vor mund, wenngleich er mich einen Augenblick zuvor langſam [...]
[...] ſagte dann zur Ermunterung mein gnädiger Onkel und Vor mund, wenngleich er mich einen Augenblick zuvor langſam und träge wie eine Schnecke geſcholten hatte. „Der Stoffel zieht wie eine ſpaniſche Fliege,“ hieß es, wenn ich bei Aus flügen und Landpartieen den Kinderwagen fahren mußte, wozu [...]
[...] zieht wie eine ſpaniſche Fliege,“ hieß es, wenn ich bei Aus flügen und Landpartieen den Kinderwagen fahren mußte, wozu die Kindermagd ſich nicht gerne hergab. „Lang' zu, Stoffel, ſei nicht blöde,“ ſagte man bei fremden Leuten; „Stoffel, nimm Dich zuſammen. Du verdirbſt Dir den Magen,“ hieß [...]
Schweinfurter Tagblatt01.08.1871
  • Datum
    Dienstag, 01. August 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 5
[...] prahleriſchen Vorgehens des in ſich morſchen Frankreichs mehr häufte, als auf den franz. Militärbevollmächtigten am Berliner Hofe, den Ä Stoffel. Man glaubte dieſes Vorgehen und die Mißerfolge Frankreichs auf Rechnung dieſes Oberſten ſetzen zu dürfen, der, wie [...]
[...] unterſchätzenden Berichte hiezu den Anlaß gegeben hat. Der Spott verſchwand jedoch, als die vorzüglichen Militärberichte veröffentlicht wurden, die Oberſt Stoffel nach Paris geſandt und in denen er von einem Kriege mit Deutſchland entſchieden abgerathen hatte, die man [...]
[...] jedoch anſtatt ſie zu beherzigen, vielleicht ungeleſen in den Papierkorb warf. Dieſer frevelhafte Leichtſinn rächte ſich bekanntlich – jetzt aber hat Oberſt Stoffel ſeine damaligen Militärberichte in zweiter Auflage er ſcheinen laſſen und ihnen diesmal als Einleitung einen [...]
[...] dem Kaiſerreich bot, er geißelt die Untüchtigkeit, womit ſich ſpäter die Regierung der nationalen Vertheidigung – „die Regierung unfähiger Advokaten, wie ſie Stoffel nennt – herumzankte und in ihrer ſchuldhaften Ver blendung der Commune die Wege bahnte; er beſpricht [...]
[...] aus, daß die furchtbare Lehre, welche Frankreich gegeben wurde, von demſelben gar nicht verſtanden wird. - Oberſt Stoffel weiſt hier auf die „Lüge“ hin, die ſich auch jetzt noch in Frankreich überall und ſelbſt inmitten der Regierung breit mache und ſchließt ſodann ſeinen [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 26.09.1850
  • Datum
    Donnerstag, 26. September 1850
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Winfried's altem Diener. gehorchte. ..Bri'tllt da nicht der alte verſoffene Oberfr?" fragte eine Stimme draußen — es war die Stoffels —- ..Wenn Du Kurage haft. alter Prahlhans.“ fügte der Fragende hinzu. ..fo fteig felbfi auf die [...]
[...] „Der Teufel foll mich holen. wenn ich dem da oben nicht*ein paar Tropfen von dem feinigen abzapfe i“ rief Stoffel. die roftige Flinte auf Wer ner anlegend und im Begriff. auf ihn zu zielen. \ , ,,Btſt Du des Teufels." fchrie ein Anderer. mit [...]
[...] YZYStefferii-i Sohn, und keiner von dem adeligen ..Wenu er nicht dazu gehört wie kam in das Neft-hinein?“ fragte Stoffel mùrriſchîrflîlieg ſiehſt Du nicht. daß er auch 'n Gewchr inſſ der Hand halt und damit auf uns fchießen will? Alfo [...]
[...] ruhig nach Haufe geht !” * ..Du haft gut verfprechen . Werner Steffens !" hohnlachte Stoffel; ..daß wir Narren wären. Deinen Worten zu vertrauen! Auch wollen wir nicht bloß Gerechtigkeit. fondern auch Rache! Wie “das Vieh [...]
[...] zum Glück aber nicht tödtlich getroffen. ..Das war 'n halber Pudel: nur Einer liegt!“ rief Stoffel wild. . . ..Frifch wieder geladen und gut gezielt. Brü der" . . . Ein Schuß aus des Lieuteuauts [...]
Wochenblatt für das Landgericht Wasserburg (Wasserburger Wochenblatt)12.04.1846
  • Datum
    Sonntag, 12. April 1846
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 3
[...] großen Thaler Fanggeld. Ich will ſehen, ſagte er, ob ich mir ſoll auf der Naſe herumtanzen laſſen.“ Etwas nach eilf Uhr kam der Stoffel von ſei nem Poſten herauf, und der Herr Amtsſchreiber war auch noch auf, auf daß, wenn der Stoffel [...]
[...] ſcher That erſtechen könnte. „Herr Amtsſchreiber ſagte der Stoffel, ich will nur melden, daß heute Nacht nichts paſſirt iſt, wenn ſie mir erlauben, jetzt ins Bett zu geben. Alle Lichter im Städtlein [...]
[...] ſchlage dir das Gehirn im Leibe entzwei,“ ſagte er im unvernünftigen Zorne. Der geneigte Leſer denkt: „Was gilts, während der Stoffel bei dem Amtsſchreiber war, iſt die driite Pasquille anch angepappt worden. CSchluß folgt.) - [...]
Regensburger Tagblatt06.11.1873
  • Datum
    Donnerstag, 06. November 1873
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Depeſche erhalten zu haben. So das Mac Mahon'ſche Verhör. Polizei-Agent Rabeſſe hatte mit ſeinem Collegen Miès Depeſchen an den Ä Stoffel zu bringen. Sie kamen am 25. zwiſchen 8 und 9 Uhr Morgens mit den Depeſchen in Reims an. Um 1 Uhr Mit tags waren ſie in Rethel, übergaben Stoffel ihre Depeſchen und gingen [...]
[...] tags waren ſie in Rethel, übergaben Stoffel ihre Depeſchen und gingen dann nach Paris. Sein Kamerad Miés berichtet dann ebenfalls über die ihnen bei Stoffel anvertraute Miſſion. Dieſelbe beſtand darin, bis zum Marſchall Bazaine zu gelangen, um ſeine Depeſche in Empfang u nehmen. Sie ſollten zugleich mündlich alle Mittheilungen dem [...]
[...] zum Marſchall Bazaine zu gelangen, um ſeine Depeſche in Empfang u nehmen. Sie ſollten zugleich mündlich alle Mittheilungen dem Ä Stoffel machen. Eine der Depeſchen trug die Worte: „Ohne Lebensmittel, ohne Munition, 12,000 Verwundete. Wir warten! Coffinières.“ Derſelbe behauptet, wie auch ſein College, daß der erſte [...]
[...] Offizier, dem ſie in Rethel begegneten, der Oberſt d'Abzac war, der von ihren Depeſchen Kenntniß nahm. Sie ſahen erſt dann den Oberſten Stoffel, dem ſie ihre Depeſchen überlieferten und welcher ihnen zwei Schreiben übergab, das eine für den Polizei-Präfekten, das andere für die Frau Stoffel, die Mutter des Oberſten. Der Oberſt Stoffel habe [...]
Regensburger Zeitung18.12.1855
  • Datum
    Dienstag, 18. Dezember 1855
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Schmidthuber 41 J. a. kathol, von Bieberach, k. Ldgs Wald münchen, befand ſich am 20. Sept. 1855 mit ſeiner Geliebten, der led. Taglöhnerin Suſanna Stoffel von da, auf dem Heim wege von den Erndtearbeiten. In Abbach trafen ſie zufällig mit der Rankl'ſchen Häuslersfamilie aus Neukirchen zuſammen [...]
[...] andern Morgens am 21. Sept, auf der Weiterreiſe nach Re gensburg mit ihm wieder zuſammen traf und da auch die Suſ. Stoffel kennen lernte. Vor Regensburg blieb. Ant Rank zu rück und holte erſt am ſelbigen Tage Abends den Schmidthuber und ſeine Geliebte vor Nittenau ein, wo ſie dann zuſammen bei [...]
[...] dem alten Kleberwirth einkehrten und bis gegen 10 Uhr in aller Gemüthlichkeit und Ruhe ſitzen blieben. Beide Mannsperſonen waren ziemlich angetrunken, als ſie mit der Suſ. Stoffel gegen 10 Uhr noch weiter nach Bruck und Neukirchen zu auf der Staatsſtraſſe fortgingen. An der erſten Mühle über Nittenau [...]
[...] Staatsſtraſſe fortgingen. An der erſten Mühle über Nittenau hinaus, blieb Mich. Schmidthuber natürlichen Bedürfniſſes halber zurück. – Ant. Rankl und Suſ. Stoffel gingen langſam vor aus. Weil jener nicht nachkam, ſo ging die Stoffe zurück, und fand ihn auf der Straſſe ſchlafend, weckte ihn und brachte ihn [...]
[...] hatte. Es war dieß in der Nähe von Bergham. Kaum ſah Mich. Schmidthuber den Ant. Rankl, ſo ging er unter Schim pfen und lebensgefährlichem Drohen auf die Suſana Stoffel juj mißhandelte ſie ſo arg, daß ſie den Rankl um Hilfe rief und dieſer auch beitrat und zu vermitteln ſuchte. Eiferſucht [...]
[...] den Mich. Schmidthuber mit einem langen Meſſer in den Leib und lief auf Bruck zu davon. Mich Schmidthuber ſtürzte gleich zuſammen, rief, daß er geſtochen ſei, und Suſ. Stoffel eilte ſchnell, da ſie aus der Wunde die Gedärme herausdrängen ſah, nach Rittenau zum Arzte. Der Chirurg Herr Schmidt von [...]
Zweibrücker Zeitung (Zweibrücker Wochenblatt)01.10.1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Oktober 1874
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſtörer, die in den nordſchleswigſchen Bezirken ihr Weſen treiben. F r am k r et cº. Die Rechtfertigungsſchrift des Oberſten Stoffel iſt nun erſchienen. In der Hauptſache erfahren wir daraus, daß der gegen ihn erhobene, jetzt als unbegründet erkannte Vorwurf, [...]
[...] eine Depeſche unterſchlagen zu haben, auf einem Mißverſtändniß – wenn es nichts Schlimmeres war – beruhte. Stoffel gehörte mit zu dem Generalſtab Mac Mahon's und hatte ins beſondere als Kenner der deutſchen Militärverhältniſſe die Auf [...]
[...] zaine eingelaufen waren. Der Oberſt überließ ihnen die Ori ginal-Depeſchen, ſie behielten dieſelben und telegraphirten den Inhalt an Stoffel und bezw. an den Kriegsminiſter. Als ſie ſpäter wieder bei Stoffel anlangten, übergaben ſie dieſem die Originalien. Es iſt kein Wunder, daß dieſer, da er ſchon [...]
[...] längſt das Telegramm erhalten hatte, auf die Originalien kein Gewicht mehr legte und ſie einfach zu den Akten gab. Die Agenten aber, welche darüber ärgerlich waren, daß Stoffel ihnen weiter keine Aufträge geben wollte, mögen durch ihre Reden dazu beigetragen haben, in Anderen die Meinung zu wecken, [...]
[...] weiter keine Aufträge geben wollte, mögen durch ihre Reden dazu beigetragen haben, in Anderen die Meinung zu wecken, Stoffel habe eine wichtige Depeſche pflichtwidrig verheimlicht, [...]
Berliner Gerichts-Zeitung11.02.1865
  • Datum
    Samstag, 11. Februar 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] leinenen Schäferkittel, einen alten Hut verlegen und ängſt lich in den Händen drehend. „Willſt Du zu mir, Stoffel?“ fragte ihn der Baron. „Ja, Euer Gnaden Herr Vetter Baron,“ ſagte Stoffel, einer der Schafhirten des Gutes. [...]
[...] „Ja, Euer Gnaden Herr Vetter Baron,“ ſagte Stoffel, einer der Schafhirten des Gutes. „Und was willſt Du bei mir, Stoffel?“ „Ach, Euer Gnaden, ich komme ganz heimlich zu Ihnen. Es hat mich kein Menſch auf dem Wege hierher geſehen. [...]
[...] „Was haſt Du denn?“ „Darf ich zu Ihnen hereinkommen, Euer Gnaden?“ „Komm herein, Stoffel. – Nun, Stoffel, was haſt Du?“ „Ach, Euer Gnaden, ich habe etwas auf dem Herzen und da muß ich zu Ihnen kommen und es Ihnen Ä [...]
[...] Euer Gnaden der Herr Vetter Baron, ſeien die Dummſten im ganzen Schloſſe, und da–“ „So, ſo, Stoffel, das Ä die Leute?“ „Das ſagen die Leute, Euer Gnaden, und da habe ich Vertrauen zu Ihnen, und herzensgut ſind Sie auch und [...]
[...] Vertrauen zu Ihnen, und herzensgut ſind Sie auch und thun keinem Hunde und keinem Menſchen etwas zu Leide –“ „Nein, nein, Stoffel, mit meinem Willen nicht. Aber ſag' mir, was Du haſt.“ „Sºgleich Euer Gnaden. [...]
[...] breiten Rücken, der was vertragen könne. Habe ich darin nicht Recht, Euer Gnaden?“ „Ich denke, Du haſt Recht darin, Stoffel. Aber nun?“ „Aber nun, da iſt doch die gnädige Frau Baronin ge ſtorben. Und die Leute ſagen, # iſt an Gift geſtorben.“ [...]
[...] „Und das Gift ſoll ihr die Mamſell Gouvernante ge geben haben.“ „Die Leute wº Ä nichts davon, Stoffel.“ „Nein, nein, Euer Gnaden; denn die Mamſell Gou vernante hat es ihr nicht gegeben.“ [...]
[...] k ºrgº mit dem Röhrchen geprügelt werden, und das am ſo“ – „Ich weiß es, Stoffel.“ „Ja, aber ich muß es Euer Gnaden erzählen, es gehört zu meiner Sache. Als nämlich vorgeſtern Morgen die gnädige [...]
[...] „Ah, ah! Da muß ein neues Landesgeſetz gemacht wer den: kein vernünftiger Menſch darf mehr goner werden. – Aber wovon ſprachen wir, Stoffel?“ „Ja, Euer Gnaden – die gnädige Frau Baronin alſo ſagte, der Herr Baron Paul ſolle meiner Schweſter Ä. [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 01.12.1870
  • Datum
    Donnerstag, 01. Dezember 1870
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſammen, denn in der Hausthür ſtand ſein Weib, vor Schrecken und Entſetzen bleich und zitternd. „Stoffel, um Gotteswillen, was iſt geſchehen? Warum hat Jakob ſo fürchterlich geſchrieen?“ fragte ſie mit bebender Stimme. [...]
[...] gegeben und mir das Pferd verkauft, weil er Reiſegeld brauchte.“ „Stoffel, Stoffel – du lügſt“, ſchrie die Frau. „Warum iſt dein Auge ſo irr? – Der Hilfruf kam aus dem Brunnen. Stoffel, du biſt ein Mörder!“ [...]
[...] aus dem Brunnen. Stoffel, du biſt ein Mörder!“ Und ſchluchzend lehnte ſie ihr Haupt an die Thür. Stoffel war raſch entſchloſſen zu ihr hingetreten. Er griff ſie krampfhaft am Arm und flüſterte: „Wenn du nicht ſtill biſt und das Maul hältſt – ſo biſt du [...]
Nürnberger Beobachter19.02.1857
  • Datum
    Donnerstag, 19. Februar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] deſſen Werth geringe war, gohr ſchon drunter und drüber in den Fäſſern. Bender und ſeine Frau waren eben von Stoffel's gekom men, wo ſie in der Spinnſtube geweſen waren, und ſaßen noch plaudernd am warmen Ofen, obwohl der Wächter ſchon lange [...]
[...] Bender ſagte: Ich kann's nicht glauben ! Wer weiß, was ihn noch ferne hält? Vielleicht denkt er, der Stoffel thäte die Augen zu, doch dazu iſt Ludwig zu gut und der Stoffel zu feſt. - - [...]
[...] beimlich im Hauſe. es bei dem Stoffel iſt. [...]
[...] gethan. Das iſt brav, ſagte Bender; aber du weißt wohl von Jacob, wie das gekommen iſt, daß Stoffel ſo ſchnell ſeine Ein willigung zu deiner Heirath gab? Ich weiß es, Bendersvetter, ſagte ſie ſeine Hand ergrei [...]
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