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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Zweibrücker Zeitung (Zweibrücker Wochenblatt)26.04.1873
  • Datum
    Samstag, 26. April 1873
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] F r an k r e ich. Paris, 21. April. (Köln. Ztg.) Die Aufſtellung des Oberſt Stoffel als legitimiſtiſch-bonapartiſtiſchen Kandidaten iſt eines jener unvorhergeſehenen Dinge, die in Paris eine ſo große Rolle ſpielen. Bei Ernennung von Ausſchuß-Mitgliedern [...]
[...] große Rolle ſpielen. Bei Ernennung von Ausſchuß-Mitgliedern ſchlug am Samstag Abend im Saale Hertz der Vorſitzende an vierter Stelle „Herrn Stoffel“ vor. „Ja, ja“, antworteten die Zuhörer, „ernennen wir den Oberſten!“. Auf Bemerken des Vorſitzenden, es handle ſich nicht um den Oberſten Stoffel, [...]
[...] der Pariſer ſpekuliren, und geſchickt iſt dieſe Berechnung aller dings, ſowohl im Hinblick auf die erſte lächerliche Kandidatur Libemann, als im Hinblick auf die Zukunft: wenn Stoffel auch diesmal in Paris nicht durchdringen wird, ſo hat er doch jetzt Ausſicht, bei den allgemeinen Wahlen einen Sitz zu erlangen, [...]
[...] diesmal in Paris nicht durchdringen wird, ſo hat er doch jetzt Ausſicht, bei den allgemeinen Wahlen einen Sitz zu erlangen, und Gelegenheit, eine politiſche Rolle zu ſpielen. Oberſt Stoffel iſt eine bedeutende militäriſche Kapazität, und an ſolchen hat [...]
[...] tagsverſammlung ſich ſo geſchickt zu verſchaffen gewußt hatten“. Das „Univers“ bringt den Aufruf der Leute vom Hertz'ſchen Saale, worin mitgetheilt ward, Oberſt Stoffel ſei einſtimmig aufgeſtellt worden und habe ſofort in der Sitzung die Kandidatur angenommen, das Komite empfehle ihn daher den Wählern der [...]
Zweibrücker Zeitung (Zweibrücker Wochenblatt)03.08.1871
  • Datum
    Donnerstag, 03. August 1871
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] über den Verfall Frankreichs. Oºf Ä bekannt gewordenen Be richte, welche der franzöſiſche Oberſ Ä Stoffel in ſeiner Ejſchjals Militär-Attaché, der franzÄchaft. Berlin in den Jahren 1866–18 º ſeine Regierung und [...]
[...] ein ahnungsreicher Geiſt, der Ä den Schleier, welcher die Zukunft verhüllt, hinweg das verhängnißſchwere Schickſal ſah, jem ſeine Nation ereilt werden ſollte Oberſt Stoffeler lag nicht jenen Täuſchungen, denen ſeine Landsleute immer er [...]
[...] Geſchicke Ä Ä ÄÄ die Wahrheit, 9. dieſe auch noch ſo herbe geklungen haben! Ä ÄÄ Ä Stoffel vor dem Abgrund Ä. der Frankreichs Macht und Größe verſchlingen ſollte, ſo hat er heute wieder den Muth, vor ſeine Natiºn hinzuzutreten und # [...]
[...] Täuſchung einlenken zu können? Und dieſe Bahnen wandelt die Maſſe nicht etwa allein, ſondern Arm in Arm mit ihren Führer Oberſt Stoffel iſt aber Patriot genug, um ſich mit Ekel von einem ſolchen Treiben abzuwenden. Fürchtend, daß ſeine Nation trotz aller Schickſalsſchläge, deren Wucht ſie erdrückt, [...]
[...] tanen Lage Frankreichs, zu einer Erörterung, die auch noch die jüngſten Ereigniſſe in den Kreis ihrer Betrachtungen zieht. Baron Stoffel rückt der Lüge und dem Eigendünkel beherzt an den Leib; er zerrt die hohle Phraſe von dem Piedeſtal herab, auf welchem ſie zur allgemeinen Anbetung ausgebreitet ruht; [...]
[...] Colonel Baron Stoffel, ancien attaché militai Är Frères. 1871. 7 militaire en Prusse.“ Paris. [...]
Schweinfurter Anzeiger06.11.1873
  • Datum
    Donnerstag, 06. November 1873
  • Erschienen
    Schweinfurt
  • Verbreitungsort(e)
    Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 4
[...] Unternehmungen nach außen bewahren.“ Trianon, 4. Nov. (Fr. J.) Prozeß Bazaine. Oberſ Stoffel beendigt heute ſeine Ausſage und ſagt in Bezug auf den Berichterſtatter: Er empfinde für ihn nur Verachtung und Geringſchätzung und theile darin die Gefühle der ganzen Armee. [...]
[...] und verweiſt ihn in den Zeugen-Saal. Nach einer kurzen Sus penſion der Sitzung fragte der Präſident den Oberſten, ob er die vorher geſprochenen Worte zurückziehen wolle. Da Stoffel dies verweigert, läßt der Präſident über den Zwiſchenfall ein Protokoll aufnehmen, welches dem Diviſions-Commandanten zu [...]
[...] geſchickt werden ſoll, der ſich damit competenten Falls zu be faſſen haben wird. Nach einer neuen Vernehmung der Agenten Rabeſſe und Mies, welche beſtätigen, dem Oberſten Stoffel De peſchen übergeben zu haben, und neuen Antworten Stoffel's, welcher zugibt, Depeſchen erhalten, aber, ohne ſie zu beachten, [...]
[...] welcher zugibt, Depeſchen erhalten, aber, ohne ſie zu beachten, zur Seite gelegt zu haben, erklärt der Regierungs-Commiſſär, daß er ſich vorbehalte, gegen Stoffel wegen Endwendung von Depeſchen eine Unterſuchung einzuleiten. [...]
Würzburger Journal06.11.1873
  • Datum
    Donnerstag, 06. November 1873
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Trianon, 4. Nov. (Prozeß Bazaine) Oberſt Stoffel been digt heute ſeine Ausſage und ſagt mit Bezug auf den Berichter ſtatter: Er empfinde für ihn nur Verachtung und Geringſchätzung [...]
[...] in den Zeugenſaal. Nach einer kurzen Suspenſion der Sitzung fragt der Präſident den Oberſten, ob er die vorher geſprochenen Worte zurückziehen wolle. Da Stoffel dies verweigert, läßt der Präſident über den Zwiſchenfall ein Protokoll aufnehmen, welches dem Diviſionskommandanten geſchickt werden ſoll, der ſich damit [...]
[...] kompetentenfalls zu befaſſen haben wird. Nach einer neuen Ver nehmung der Agenten Rabaſſe und Mies, welche beſtätigen, dem Oberſten Stoffel Depeſchen fibergeben zu haben und neuen Ant worten Stoffels, welcher Ä Depeſchen erhalten, aber ohne ſie zu beachten, zur Seite gelegt zu haben, erklärt der Regierungs [...]
[...] worten Stoffels, welcher Ä Depeſchen erhalten, aber ohne ſie zu beachten, zur Seite gelegt zu haben, erklärt der Regierungs kommiſſär, daß er ſich vorbehalte, gegen Stoffel wegen Entwend ung von Depeſchen eine Unterſuchung einzuleiten. [...]
Augsburger Anzeigeblatt08.11.1873
  • Datum
    Samstag, 08. November 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] uwider handeln, vom Beitrag an den Occupationskoſten enthoben ſind. Paris, 6. Nov. Die von verſchiedenen Journalen gebrachte achricht, daß Oberſt Stoffel geſtern verhaftet worden ſei, iſt als lſch zu bezeichnen. Oberft Stoffel veröffentlicht heute eine Erklär ng, daß er ſich ſofort an den Kriegsminiſter gewandt und verlangt [...]
[...] kommiſſär, General Pour cet, daß er ſich in Folge der Reſu der Vernehmungen veranlaßt ſehen müſſe, gegen den Ob Stoffel die Einleitung einer Unterſuchung we Unterſchlagu ug von Depeſchen zu beantragen. Wendung, welche die Vernehmung des Oberſt Stoffel ſchließlich [...]
[...] ſchlagung von Depeſchen, kann unter Umſtänden zu einem To urtheil führen. Nach Art. 506 des Code d'instruction cim. der Präſident die ſofortige Arreſtation Stoffel's verfügen können Als der erſte Briefwechſel zwiſchen dem Papſt und dem K an die Oeffentlichkeit trat, hatte das Organ des engliſchen Kº [...]
Lindauer Tagblatt für Stadt und Land20.10.1866
  • Datum
    Samstag, 20. Oktober 1866
  • Erschienen
    Lindau
  • Verbreitungsort(e)
    Aeschach; Bodolz; Hoyren; Lindau (Bodensee); Mitten; Nonnenhorn; Oberreitnau; Reutin; Weißensberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Heute Samſta Künftigen Sonntag als am Kirchweihfeſt #1 muſikaliſche Äbendunterhaltung wird bei Unterzeichnetem gutbeſetzte bei Fritz Stoffel am Brettermarkt, wozu Tän muſik ſämmtliche 4 1 r, ſowie alle Muſikfreunde j ºpe 1 eingeladen ſind. 5r. gehalten, wozu ergebenſt einladet mpten [...]
[...] „ 4% Bank-Pfandbriefe 84°/, P. Dollar in Gold . . 2 fl. 26–27 kr. 4%% bayer. Oſtbahn-Aktien 112 /, P. | Preuß. Kaſſen-Scheine 1 fl. 44% –45 kr. Schnellpreſſendruck von Stoffel & Wachter in Lin dau. Verantwortlicher Redakteur: E. Wachter [...]
[...] Heute Samſta muſikaliſche Äbendunterhaltung bei Fritz Stoffel am Brettermarkt, wozu ſämmtliche 4 1 r, ſowie alle Muſikfreunde eingeladen ſind. 5r. [...]
[...] Schnellpreſſendruck von Stoffel & Wachter in Lindau. Verantwortlicher Redakteur: E. Wachter [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)25.07.1852
  • Datum
    Sonntag, 25. Juli 1852
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 6
[...] Stoffels Schickſale. (Fortſetzung.) „Ja, ein elender Menſch bin ich, ein Kerl der nicht werth [...]
[...] und neuer Arbeit, als ob ſich ein Huhn in den Staub lagert, um ſich herum puttert, gackelt, mit den Flügeln ſchlägt, aber noch nicht zu Ruhe kommen fann. Stoffel hatte mit Neugier, mit Angſt, mit Entſetzen das Benehmen des Baiern beobachtet, bald meinte er, er würde weich werden wie ein Kind und gute, [...]
[...] ſein kärgliches Mahl mit Ingrimm, wobei er nie unterließ, ſei nes heimathlichen Tiſches zu erwähnen. So tief ſteckte das ge noſſene, heimahliche Glück in der Menſchenſeele. Stoffel hatte im Anfang nur zagend zugegriffen und ſeine Gutmüthigkeit hat ten ſich die Anderen weislich zu Gute gemacht; bald aber fuchte [...]
[...] und bündig war ſeine Angabe, ſeine Handgriffe waren natür lich, doch forderten ſie einige Geſchicklichkeit, noch mehr Uebung Was Stoffel ſeit Jahren nicht gelernt, das zeigte ihm der Baier in wenigen Minuten. Es ſchmeichelte dem Baier, daß Jemand ihn bedurfte, und die offene Weiſe, in der Stoffel ſeinen Rath [...]
[...] in Anſpruch nahm, und der Eifer, den er in der Befolgung be wies, gewann den Alten ſo ſehr, daß er mit einer wahren Sorg falt für ſeinen Schützling, das wurde Stoffel dadurch, ſorgte Stoffels Arbeit gedieh dadurch zuſehends, und der Meiſter wurde immer zufriedener. „Sieh, Stoffel, ſagte der Baier, du biſt [...]
[...] götzen der Uebrigen, die nie fröhlich wurden, und in ſei ner Gutmüthigkeit hätte er keinem Menſchen was zu Leid thun können. Aber Stoffel mußte theures Lehrgeld zahlen. (Fortſ. f.) [...]
Der Grenzbote15.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 15. Januar 1852
  • Erschienen
    Reichenhall
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Reichenhall
Anzahl der Treffer: 4
[...] Budwig zu bauen, auch fo weit er fönne, für ihn zu forgen. Gva nahm dieſe Sorge von feiner Seele hinweg. Aber wie wird’s ihr gehen? fagte er zu fich. Der Stoffel iſt ein Menſch, der am Gelde hängt, wie eine Rlette im Haare. Der fennt feine Biebe und fein Grbarmen; der gibt feinem Are [...]
[...] thätigfeit. - Ğs war eben fünf llhr Morgens, als er dafaß und folchen Gedanfen Raum gab. Sn Stoffels Scheuer ſchlugen die Dre fcher den Fünfſchlag und Stoffel ſtand mitten in der Reihe. Da öffnete ſich die Thüre und die ſchöne Grau trat wieder [...]
[...] liebten ihn und behandelten ihn wie ihren Bruder, und an Gva’ổ mütterlicher, reicher Biebe hatte er einen Antheil. Sah ihn auch Stoffel fdbeel an, ſo überfah das der Rnabe. Gleißig half er im Haufe nach sträften. Schon nach der Gonfirmation hörte indeffen das Roſtgeld landesüblich auf. Gin Jahr diente er im [...]
[...] Gr war ein ſtarfer, bildſchöner Burſche geworden; treu und fleißig, der feinen Ađerbau wohl verſtand und auf den fich Stoffel in allen Stücfen wohl verlaffen fonnte. Allmälig war er ihm auch gewogener geworden und hatte fich, wie er meinte, mit der unvernünftigen Barmherzigfeit feiner Grau ziemlich [...]
Der Bayerische Landbote29.07.1851
  • Datum
    Dienstag, 29. Juli 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der Einſte her. (Fortſetzung.) „Schwören willſt Du, ehrvergeßnes Ding?“ ſchrie Stoffel; „ſchwören willſt Du, ſo einen Lumpenbuben zu heirathen? Ich will Dir's einſalzen! [...]
[...] nicht wehren!“ „Daß Du verdammt wäreſt, Du frecher Bettelbube!“ rief Stoffel und wollte ihn bei der Bruſt faſſen. Hoffſt Du mein Eidam zu werden, Du, der Du arm biſt wie eine Kirchen maus? Willſt Dich mäſten in meinem Reichthum? Fort, [...]
[...] Strolch, fort, oder ich zerreiße Dich. Verflucht ſeh das Ge lüſten in Deiner Seele!“ Ludwig faßte mit ſo fürchterlicher Kraft Stoffels Arm, daß er faſt laut aufbrüllte. „Rührt mich nicht an, Stoffel,“ ſagte er, „ſonſt könnt ich [...]
[...] „Rührt mich nicht an, Stoffel,“ ſagte er, „ſonſt könnt ich mich vergeſſen!“ „Bub!“ ſchrie Stoffel, „willſt Du Dich an mir vergreifen?“ „Nein, - Gott ſeh davor, ſagte mit fürchterlicher Ruhe der Jüngling, „aber Euch will ich abhalten, daß Ihr nicht Sün [...]
Pfälzer Zeitung13.04.1855
  • Datum
    Freitag, 13. April 1855
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] gewerblos, in Wachenheim wohnhaft, Wittwe des daſelbſt verſtorbenen Winzers Philipp Jakob Stoffel III.; 2) den aus dieſer Ehe entſproſſenen Kindern, reſpective deren Stell vertreter, als: a. Georg Stoffel, b. Jakob [...]
[...] entſproſſenen Kindern, reſpective deren Stell vertreter, als: a. Georg Stoffel, b. Jakob Stoffel, c. Leonhard Stoffel, d. Michael Stoffel, e. Eliſabetha Stoffel, ledig, alle dieſe großjährig, und f. den Repräſentanten der [...]
[...] Stoffel, e. Eliſabetha Stoffel, ledig, alle dieſe großjährig, und f. den Repräſentanten der verlebten Katharina Stoffel, weiland Ehefrau von Friedrich Auguſtin, als: 1. Eliſabetha, 2. Jakob und 3. Wilhelm Auguſtin, alle drei [...]
[...] noch minderjährig und daher durch ihren Va ter als Vormund und den genannten Jakob Stoffel als Beivormund vertreten. Sämmt Wingertsleute, zu Wachenheim wohn aſt ; [...]
[...] B. Aus dem Nachlaſſe des nach ſeinem Vater verſtorbenen Sohnes der obgenannten Eheleute Philipp Jakob Stoffel und Eliſabe # Reichert, weiland Winzer zu Wachen ftM [...]
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