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Suchbegriff: Thüngen

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Regensburger TagblattBeilage 11.03.1869
  • Datum
    Donnerstag, 11. März 1869
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſondern dem betreffenden Bürger anheim geſtellt werden ſoll. Dieſe Modifikation wurde jedoch, nachdem ſich Referent Frhr. v. Thüngen und der k. Staatsminiſter v. Hörmann dagegen ausgeſprochen hatten, abgelehnt und der Art. 26 nach der Faſſung der Abgeordnetenkammer [...]
[...] von Frhrn. v. Thüngen beantragten Modifikation, Art. 35 und 36 un verändert angenommen worden. – Art. 37 lautet nach Vorſchlag der Abgeordnetenkammer: „Werden Nutzungen vom Gemeindevermögen auf [...]
[...] Art. 38 und 40 unverändert angenommen worden. Der Art. 41 räumt den Gemeinden u. A. das Recht ein, Verbrauchsſteuern zu er heben. Referent Freiherr von Thüngen erklärte ſich entſchieden gegen das Prinzip der Verbrauchsſteuern und ſchlägt vor, einen neuen Abſatz beizufügen, des Inhalts: „auf Getreide oder Mehl darf kein [...]
[...] Abſatz folgendermaſſen zu faſſen: „auf Getreide oder Mehl darf in den jenigen Gemeinden, in welchen ein ſolcher bis zum 24. Februar 1869 nicht beſtanden hat, kein Aufſchlag gelegt werden.“ Frhr. v. Thüngen bemerkte noch, daß er den Aufſchlag für Mehl und Getreide hauptſäch lich deshalb beſeitigt wiſſen wolle, weil er vorzüglich die Armen und [...]
[...] ſchlag der Auflage per Kopf der Bevölkerung, wie ihn Referent aufſtellt, nicht für begründet, da auch die Fremden zur Verbrauchsſteuer beitragen. Auf eine Anfrage des Frhn. v. Thüngen, ob die Garniſonen auch Mehl aufſchlag zahlen, erklärte der k. Kriegsminiſter Frhr. v. Prankh, die Kriegskaſſe ſei rechtlich verpflichtet, den Brod- und Mehlaufſchlag zu [...]
[...] bezahlen, es ſei aber Uebung, daß dieſer Aufſchlag zum Beſten der Trup pen rückvergütet werde. – Bei der Abſtimmung wurde der Antrag des Frhrn. v. Thüngen abgelehnt, der Ausſchußantrag aber angenommen. – Art. 42, 43 und 44 wurden mit unweſentlichen Modificationen ange nommen. – Art. 45 lautet nach Vorſchlag der Abgeordnetenkammer: Zu [...]
[...] berg noch bemerkt hatte, daß durch den Beſchluß der Abgeordnetenkammer eine Ungerechtigkeit eingeführt werde, und nachdem ſich auch Referent Frhr. v. Thüngen für den Antrag Guttenbergs ausgeſprochen hatte, wurde Art. 45 mit der Faſſung des Ausſchuſſes und mit dem Zuſatze des Frhrn. v. Guttenberg angenommen. – Die Debatte über Art. 46 wurde begon [...]
Augsburger Postzeitung10.03.1869
  • Datum
    Mittwoch, 10. März 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ausländer können, ſoweit nicht Staatsverträge eutgegenſtehen, die ür Inländer feſtgeſetzten Beträge bis zum Doppelten erhöht werden.“ Referent Frhr. v. Thüngen, welcher urſprünglich die voll ſtändige Streichung dieſes Artikels vorgeſchlagen hatte, brachte eine Modification ein, wornach die Gemeinden befugt ſein ſollen, die [...]
[...] Frhr. v. Thüngen bemerkte, die Aufnahmsgebühr ſtehe im Widerſpruch mit dem Geiſte der Socialgeſetzgebung, die Jedem ge ſtatte, ſich überall niederzulaſſen und ſeinen Erwerb zu ſuchen. [...]
[...] ferenten angenommen, ſo müßte das Heimathsgeſetz abgeändert wer den; deßhalb empfehle er den Ausſchußantrag. Frhr. v. Thüngen beharrt bei ſeiner Anſicht; der Haushalt der Gemeinden könne hier nicht in Betracht kommen, denn wo es ſich um die Durchführung eines wichtigen Staatsprincips handle, [...]
[...] erhoben würde, denn es entſtünde dann eine doppelte Gebühr; eine Heimaths- und eine Bürgerrechtsgebühr. 3 - Bei der Abſtimmung wurde der Antrag Thüngens mit allen gegen 16 Stimmen abgelehnt, und der Ausſchußantrag mit allen gegen 2 Stimmen angenommen. (Für den Antrag Thüngens d.i. [...]
[...] ziehungsweiſe die Gemeinde-Bevollmächtigten, Theil nehmen dürfen, obgleich die Vertheilung des Gemeinde-Vermögens auch ihr Privat Intereſſe unmittelbar berührt. – Frhr. v. Thüngen bezeichnete die von Frhrn. v. Frankenſtein beantragte Betheiligung als eine zu beſchränkte, und Miniſter v. Hörmann hält den Vorſchlag [...]
[...] „Genehmigung des betreffenden Staatsminiſteriums eingeführt oder er „höht werden.“ - Referent Frhr. v. Thüngen beantragte nach Abſatz 1 den Zuſatz: „auf Getreide oder Mehl darf kein Aufſchlag gelegt werden.“ Der Ausſchuß beantragte, dieſen Zuſatz wie [...]
[...] Auflagen nur 205,000 fl. ertragen. Frhr. v. Zu - Rhein ſchloß ſich der Anſicht des Miniſters an, worauf Frhr. v. Thüngen erwähnte, daß der ſog. mittlere Mann und der Arme durch die Aufhebung dieſer Auflage nur ge winne. In Nürnberg treffen nach dem Ertrag des erwähnten [...]
[...] Kopf der Bevölkerung, wie ihn Referent aufſtellt nicht für begrün det, da auch die Fremden zur Verbrauchsſteuer beitragen. Auf eine Anfrage des Frhr. v. Thüngen, ob die Garniſonen auch Mehlauf ſchlag zahlen, erklärte der k. Kriegsminiſter Frhr. v. Pranckh, die Kriegscaſſe ſei rechtlich verpflichtet, den Brod- und Mehlauf [...]
[...] Bei der Abſtimmung wurde der Antrag des Frhn. v. Thüngen abgelehnt, der Ausſchußantrag aber angenommen. – Art. 42, 43 und 44 wurden mit unweſentlichen Modificationen angenommen. – [...]
[...] Frhr. v. Guttenberg noch bemerkt hatte, daß durch den Be ſchluß der Abgeordnetenkammer eine Ungerechtigkeit eingeführt werde und nachdem ſich auch Referent Frhr. v. Thüngen für den An trag Guttenbergs ausgeſprochen hatte, wurde Art. 45 mit der Faſ ſung des Ausſchuſſes und mit dem Zuſatze des Frhrn. von Gutten [...]
Aschaffenburger Zeitung. Intelligenz-Blatt : Beiblatt zur Aschaffenburger Zeitung ; zugleich amtlicher Anzeiger für die K. Bezirksämter Aschaffenburg, Alzenau und Obernburg (Aschaffenburger Zeitung)Intelligenz-Blatt 15.03.1868
  • Datum
    Sonntag, 15. März 1868
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg; Alzenau
Anzahl der Treffer: 2
[...] Dr. Edel 2, Dr. Ruland 61; Schwemmelsbach Prof. Dr. Edel 2, Dr. Ruland 62; Brebersdorf Frhr. von Thüngen 58 (einſtummig); Gräfendorf Reg.-Rah Braun wart44, v. Thüngen 4; Mittelſinn Reg-Rath Braun war 80, Dr. Edel 9, v. Thüngen 3; Aura Braun [...]
[...] war 80, Dr. Edel 9, v. Thüngen 3; Aura Braun war , v. Toüngen 46; Fellen Braunwart 14, Dr. Ede 20, v. Thüngen 10; Oberſinn Braunwart 14, Dr. Ede 14, v. Thüngen 29; Burgſinn Braunwart 91, v. Thüngen 24. [...]
Süddeutsche Post17.05.1870
  • Datum
    Dienstag, 17. Mai 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] × Das Referat des Baron Thüngen über die au ßerordentlichen Militärbedürfniſſe erſchien als kleine Bro ſchüre. Der Inhalt fordert uns auf, Einiges darüber zu [...]
[...] Thüngen, wie er ohne ernſtliche und dadurch einſchneidende Aenderungen über das Dilemma hinüberkommt, die Mehr belaſtung des Volks zu vermeiden und die Arbeitskräfte [...]
[...] ten und Reichsräthen, die es ehrlich mit dem Volk und der Armee meinen, und können nur bedauern, wenn der Baron Thüngen für ſeine Perſon in eine Geſellſchaft bei dieſer Gelegenheit gerathen würde, auf welche die jüngſt gefallenen Worte der Frühlingslerche anzuwenden wären, [...]
[...] der Reichsräthe erfolgte nach mehrſtündiger Berathung die Zuſtimmung zu den Anträgen des Referenten Freiherrn von Thüngen in Betreff der weiteren außerordentlichen Militärkredite pro 1870/71. Herr Reichsrath Graf von Bothmer verwahrte ſich dagegen, wenn man aus ſeiner [...]
[...] ſtändniß mit den Ideen des Referenten der Kammer der Abgeordneten folgern wºlle. Der Finanzminiſter entgegnete auf die Bemänglungen des Referenten Frhrn. v. Thüngen bezüglich des direkten Steuerſyſtems, daß dasſelbe ganz trefflich ſei und bekämpfte die im Referate des Freiherrn [...]
[...] bezüglich des direkten Steuerſyſtems, daß dasſelbe ganz trefflich ſei und bekämpfte die im Referate des Freiherrn v. Thüngen gemachte Anregung eine etwaige Steuererhöh ung durch eine neue allgemeine Einkommenſteuer aufzu bringen. Heute wird die Verhandlung über dieſe Ange [...]
Über Land und MeerInhaltsverzeichnis 04.1868/05.1868/06.1868/07.1868/08.1868/09.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] ber 774. Damhirſch, der 694. Feldhühner. Von E. Frhrn. v. Thüngen 779. Magehpflanze, die (Agave), und der Pulque. Skizze von Fr. Gerſtäcker 443. - [...]
[...] Skizze von Fr. Gerſtäcker 443. - Reinecke waidwerkend 447. Schwarzwild, das. Von E. Frhrn. v. Thüngen 734. Sonnenfinſterniß, zur totalen, am 18. Auguſt 766. Thierkalender, der 511.542. 575. 607. 638. 671. [...]
[...] Truthahn, der wilde 822. Unter Dach und Fach 636. Waldſchnepfe, die. Von E. Frhrn. v. Thüngen 651. Wildenten, Jagd auf. Von E. Freiherrn v. Thün gen 595. [...]
[...] Eſterhazy-Keller, der, in Wien * 677. Farmers, des, Frühſtücksruhe * 814. Feldhühner. Von E. Freiherr v. Thüngen * 779. Fenſter, am * 607. 621. Bis die fünf, der Hand. Von J. Norbert [...]
[...] SÄiº. das. Von E. Freiherrn v. Thüngen “H. See, Guſtav vom. G. von Struenſee *491. [...]
[...] Waagen, G. F. * 795. Wagenfabrik, die, von Dick und Kirſchten * 606. Waldſchnepfe, die. Von E. Frhrn. v. Thüngen * 651. Warnemünde, das Seebad. Von J. v. Wickede * 603. Weihnachtsmarkt, der, in Mexiko. Skizze von Fr. [...]
[...] Wildbad, Plauderei aus. eines Schriftſtellers 683. Wildenten, Jagd auf. Von E. Frhrn. v. Thüngen * 595. Winterbilder. Gedicht von O. F. Gruppe * 544. [...]
Lindauer Tagblatt für Stadt und Land13.03.1868
  • Datum
    Freitag, 13. März 1868
  • Erschienen
    Lindau
  • Verbreitungsort(e)
    Aeschach; Bodolz; Hoyren; Lindau (Bodensee); Mitten; Nonnenhorn; Oberreitnau; Reutin; Weißensberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſchußſitzungen in der Kammer der Reichsräthe, als die Berathungen über den Fortbeſtand der Zoll- und Handelsverträge ſtattgefunden haben, Bezug hat. In dieſem Artikel wird der 2. Reichsrathspräſident Frhr. v. Thüngen, welcher bekanntlich für Sprengung des Zollvereins ſtimmte und als Referent den Antrag hiezu ſtellte, angegriffen und mit Ironi gegeißelt. – Frhr. v. Thüngen hat nach mehrfachen Zeitungsberichten, namentlich nach einem Berichte in [...]
[...] der Abendzeitung im Ausſchuſſe damals geäußert: „Das Volkswohl ſei ihm Nebenſache.“ – Im berührten Briefkaſtenartikel am 27. Oktober vorigen Jahrs hieß es: „Wäre es nicht angezeigt, wenn Frhr. v. Thüngen in Anerkenuung ſeiner Verdienſte um das Volkswohl aus gehauen würde, wenn es auch nicht in Marmor wäre,“ weshalb auch damals – man ſagt auf von München aus ergangenen Auftrag Beſchlagnahme dieſer Nummer des Anzeigeblattes [...]
[...] auf von München aus ergangenen Auftrag Beſchlagnahme dieſer Nummer des Anzeigeblattes erfolgte. Redakteur Klopper übernimmt die ganze Verantwortung dieſes Artikels, will aber den Frhrn. v. Thüngen nicht als Reichsrath, ſondern einfach als Privatpolitiker im Auge gehabt haben. Von Seite des Staatsanwaltes wird bemerkt, daß damals, als dieſer Zoll gegenſtand zur Berathung kam, die Preſſe und ſohin auch Redakteur Klopper zu einer Kritik [...]
[...] wohl berechtigt geweſen ſei. Der Hr. Staatsanwalt benützt den Anlaß zu einer längeren Ausführung über das Weſen der Preßfreiheit und des Preßmißbrauchs, die nicht ohne Inte“ reſſe und nur in der Beziehung über ihr Ziel hinausgehend war, als ſie Hr. v. Thüngen durch die Schuldigſprechung des Augeklagten von dem Verdachte reinigen ſollte, als habe der ſelbe beſchworne Pflichten mißachtet: ein Ehrenrettungsverſuch, zu dem nirgend in der Anklage [...]
Schweinfurter Anzeiger16.11.1871
  • Datum
    Donnerstag, 16. November 1871
  • Erschienen
    Schweinfurt
  • Verbreitungsort(e)
    Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 6
[...] tº ſeien, weitere Beſchlußfaſſung der nächſten Verſammlung des Landrathes es vorzubehalten. Ä wurde einſtimmig angenommen: 1) ein Antrag des prº Hrn. Frhrn. v. Thüngen (Referent Hr. Landrath Dr. Zürn), daß an r-wº diek. Staatsregierung die Bitte geſtellt werden möge, für die alsbaldige - Sicherung der Antheilsrechte der Gemeinden der Bezirke Hammelburg und [...]
[...] ſº Treppner erklärt hatte, daß hierüber Verhandlungen bereits in der McL Schwebe ſeien; 2) nach kurzer Debatte, an welcher ſich die HH. Landräthe Frhr. v. Thüngen, Schmitt und Dr. Lippert betheiligten, ein von Hºjj. Frhrn. v. Roman vorgetragener, und warm befürworteter Antrag 8 des Hrn. Frhrn. v. Thüngen, an die k. Staatsregierung die dringende [...]
[...] v. Stefenelli zugeſichert wurde; 3) ein Antrag des Herrn Landrathes ga Schmitt, an die Staatsregierung die Bitte um Verlegung des Rent - amtsſitzes von Zeil nach Eltmann zu ſtellen Ä Hr. Frhr. v. Thüngen), m unter Ablehnung des Antrages des Hrn. Landrathes Raab um Befür es. wortung der Theilung des Rentamtes Zeil und Errichtung zweier Rent [...]
[...] tº worten, entſpann ſich eine längere Debatte, an welcher ſich die HH. Land c räthe Dr. Funk als Referent. Fertig, Schmitt, Dr. Zürn, Frhr. g? v. Thüngen und Bayer betheiligten und wurde, nachdem der k. Regier n ungskommiſſär Hr. Oberbaurath Haider erklärt hatte, daß die Sache keineswegs beruhe, vielmehr deren Inſtruktion ihrem baldigſten Abſchluſſe [...]
[...] zigen vereinigen. Nach Schluß der Debatte, an welcher die HH. Regier Ä. ungscommiſſäre Frhr. v. Gumppenberg und v. Stefenelli und die HH. Landräthe Frhr. v. Thüngen, v. Schultes, Will und Stumpf Theil nahmen, wurde der Antrag des Hrn. Dr. Zürn einſtimmig ange º nommen. – Da ſich bezüglich der Erübrigungen an den pro 1870 für [...]
[...] meinden als ſolchen, nicht aber bloß den minderbemittelten Umlagepflich tigen der Gemeinde zu Gute zu kommen hätten. Entgegen dieſem vom Hrn. Landrath Frhrn... v. Thüngen unterſtützten Antrage legte der k. Regierungskommiſſär Herr Regierungsrath Frhr. v. Caſtell unter ein Ä Begründung den Standpunkt dar, welchen in der angeregte Frage [...]
Der Jäger26.04.1841
  • Datum
    Montag, 26. April 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] that, ihn auf einer Reiſe zu ſeinem Schwiegerſohne, dem damals großherzoglich würzburgiſchen, dann kö nigl. baieriſchen Kämmerer, Freiherrn von Thüngen zu Thüngen in Franken, zu begleiten. Zugleich ſetzte er ihn von ſeinem weitern Plan in Kenntniß, welcher [...]
[...] durch aber zu bewirken, daß die Leitung der ungemein wichtigen forſtlichen Angelegenheiten des Geſammt hauſes der Freiherrn von Thüngen ihm übertragen werde. Dieſer Plan ſtimmte zu ſehr mit den Wün ſchen unſers a. d. W., nach nützlicher Wirkſamkeit, [...]
[...] hätte, ſein Ziel zu erreichen. Während ſeines zehn wöchentlichen Aufthalts in dem Hauſe des Frhrn. von Thüngen hatte er bei den Herbſttreibjagden Gelegen heit, faſt alle Glieder der freiherrlichen Familie ken nen zu lernen und die Lokal-, Beſtands- und Wirth [...]
[...] Möglichkeit, auf dem vom Geheimerath von Thüm mel ihm zugedachten Standpunkte Vieles und Großes zum Vortheile der Freiherrn von Thüngen wirken zu können, machten ihm es allerdings ſehr wünſchens werth, daß die Idee des erſtern, in welche deſſen [...]
Wendelstein15.09.1896
  • Datum
    Dienstag, 15. September 1896
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 7
[...] T h n ngeiis und die Erhebung Wielands auf den Präsidcnten- thron des Bundes. Vor wenigen Monaten noch wurde Herr von Thüngen in Freising unter großer Begeisterung wieder zum Präsidenten erwählt. Wieland war damals anwesend; er s chwie g sich so gründlich ans, daß ihn selbst büiidlcrische Blätter als [...]
[...] sich so gründlich ans, daß ihn selbst büiidlcrische Blätter als einen gebrochenen Plann erklärten. Nur einer der „Führer" des Kleitncrbniidcs machte eine vergebliche Opvosiiioii. Thüngen wurde in Frcising gewählt, um nach ein vaar Monaten wieder abgesetzt zu werden. Die Proklamirung Wielands zum Präsidenten [...]
[...] wurde in Frcising gewählt, um nach ein vaar Monaten wieder abgesetzt zu werden. Die Proklamirung Wielands zum Präsidenten kommt einer kleinen Palastrevolution gleich. Frhr. v. Thüngen hat sich allerdings sofort unterworfen. Während Freiherr v. Thüngen noch vor wenigen Wochen eine öffentliche Warnung [...]
[...] „Pascha" an seine Stelle tritt. Würdeloser nnd erbärm¬ licher ist allerdings noch Niemand vom politischen Leben ab¬ getreten. Trotz des großen Opfers, welches Thüngen seinem politischen Ansehen gebracht hat, wird es aber nicht ohne Thron¬ streitigkeiten abgehen. Die Proklamation von Moosham soll erst [...]
[...] Gute, das dort erreicht worden durch die Gründung einer Sektion Moosham wird durch die öffentliche Absngung des Herrn Baron v. Thüngen als Borstand weitaus überwogen. Ebenso durch die Ver¬ unglimpfung des Herrn Dr. Lang. Warum immer so hitzig! Die Erfahrung Hütte schon längst lehren können, daß damit dem [...]
[...] im Stand sich ein Blatt zu erwerben. *1Der Bauernbundführer Dr. Glich in Niederbapern erklärt, daß es Niemanden eingefallen sei Baron Thüngen fallen zu lasse». Unter dessen Führung seien die Niederhaltern gerne ge¬ standen. Sie wollten aber keinen Präsidenten, der unter dem [...]
[...] standen. Sie wollten aber keinen Präsidenten, der unter dem Einflüsse des Würzburger Redakteurs Memminger, der doch der Adlatus Thüngens ist, steht. Die Banernbundcomödie wird immer schöner. Was das Fallenlassen anbelangt, so kann der Herr Glich sagen, was er will. Die Bnndesblättcr selbst haben [...]
Nürnberger Anzeiger02.11.1867
  • Datum
    Samstag, 02. November 1867
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Thüngen und Zu-Rhein. Auch eine Coryphäe der bayr. 2. Kammer, Profeſſor. Edel iſt dieſem Beiſpiel gefolgt. Die drei Genannten ſtammen aus der Provinz Unterfranken, welche ſich nach der alten [...]
[...] waren ſich klar und waren einig in ihrer Stellung zu den Verträgen, waren in Uebereinſtimmung mit dem Fürſten Hohenlohe. In einer (Stromer's) Unterredung mit Hrn. v. Thüngen habe er erkannt, daß derſelve aus wirklich voller Ueberzeugung den in ſeinem Referat veruretenen Standpunkt eingenommen habe, deſſen Anſchauungen über [...]
[...] Bekanntwerden eines abwerfenden Beſchluſſes herbeiführen würde 2c. Auf Dies und Anderes habe Hr. v. Stromer, ſo berichtet er weiter, in ſeiner Gegenrede den Frhrn. v. Thüngen hingewieſen und bei dem zweiten Beſuch deſſelben, welchen die Deputation in corpore machte, wo ſodann die aus allen Theilen des Landes vertretene Intelligenz nicht [...]
[...] viele Reichsräthe mit ihm weitere Berathung gepflogen – Hr. v. Thüngen geneigt, die unbedingte Annahme des Vertrags zu befürworten. - Die Motive deſer Aenderung – eine Aender ung der Ueberzeugung des Herrn Reichsraths ſei nicht eingetre [...]
[...] befürworten. - Die Motive deſer Aenderung – eine Aender ung der Ueberzeugung des Herrn Reichsraths ſei nicht eingetre ten – gab Herr Bürgermeiſter nach Thüngens Darlegung bekannt, wir können in dieſer Veziehung auf den untenfolgenden Bericht über die Reichsrathſitzung verweiſen. – Von Dem, was in Berlin er [...]
[...] Preußens keine härteren Bedingungen geſtellt werden ſollten als jetzt. (Hoha genug! D. Red.) Der preußiſche König ſelbſt hat in der Audienz den Herrn von Thüngen, der ſich auf den gegen die An nahme des Vertrags lautet den Willen des Volkes berief, entgegnet, es könne ja durch Auflöſung des Landtags und Neuwahlen dieſer [...]
[...] nahme des Vertrags lautet den Willen des Volkes berief, entgegnet, es könne ja durch Auflöſung des Landtags und Neuwahlen dieſer Wille beſſer erprobt werden, ein Schrit, den Herr v. Thüngen ſelbſt aber nicht räglich hielt. Angeſichts der Erregung iu Lande und Angeſichts der geſetzgeberiſchen Arbeiten, an welchen der Landtag zur Zeit aroeite. [...]
[...] boten, Telegramme dagegen einzuſenden, iſt nicht entſprochen worden!) Es folgte nun die Debatte über den Beſhluß der Abg-Kammer in der Zollvereinsfrage. Frhr. v. Thüngen berichtet, daß ſich der Aus ſchuß mit allen gegen eine Stimme erklärt habe, es ſei jenem Be ſchluſſe beizutreten. Mit ſchwerem Herzen ſage er heute Ja, möge [...]
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