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Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Patriotisches Wochenblatt für Ungern08.08.1804
  • Datum
    Mittwoch, 08. August 1804
  • Erschienen
    Pesth
  • Verbreitungsort(e)
    Pest 〈Stadt〉; Budapest
Anzahl der Treffer: 3
[...] dern daſelbſt einzig und allein jene Frucht ſieht, die ſie tragen ſollen, und daß unter den gebauten Pflanzen gar kein Unkraut wuchern kann. 4 Unter die künſtlichen und zugleich ſehr vortrefflichen Düngerarten gehören die vegetabiliſchen Dünger, die [...]
[...] pflügt dieſen unter, worauf der Acker noch ordentlich zur Winterfrucht searbeitet werden kann. Dieſe Dün gungsart, bei welcher zugleich das Unkraut vernichtet wird, iſt vielen Landwirthen als ſehr nützlich bekannt. Der ſaftvolle Klee, der auf dieſe Art in der Erde ver [...]
[...] des jungen Flachſes gewiß auf einige Tage gehindert wird. Dieſes zu vermeiden, machen ſich diejenigen, welche das Unkraut herausziehen wollen, Bänke, das von eine jede 1o Fuß lang, anderthalb Fuß breit, und einen Fuß hoch iſt. Auf eine ſolche Bank ſetzt ſich die [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern20.05.1823
  • Datum
    Dienstag, 20. Mai 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] gepflügt, fleißig geegget, und von allem Unkraut ſorg fältig gereinigt werden. [...]
[...] Da ſowohl Reps als Rübſen dünn geſäet wer den müſſen, ſo iſt auch bei der größten Reinheit des Bodens das Unkraut dennoch nicht abzuhalten. Die Felder ſollen daher theils im Herbſte, theils im Früh ling gejätet, und vom Unkraut gereinigt werden. Wer [...]
Rosenheimer Anzeiger27.10.1878
  • Datum
    Sonntag, 27. Oktober 1878
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 2
[...] liebender und tüchtiger Mann von Fach ist, solche Unannehm¬ lichkeiten. Für heute einstweilen genug; nächstens mehr. * Sosenhcim, 24. Okt. (Unkraut unter den Ma^en.) In Naumburg (Sachsen) wurde jüngst ein Landwirth zu 100 Mk. Geldbuße verurtherlt, weil er seinen Feldnachbarn mehrere [...]
[...] Naumburg (Sachsen) wurde jüngst ein Landwirth zu 100 Mk. Geldbuße verurtherlt, weil er seinen Feldnachbarn mehrere Metzen Unkraut zwischen den Waizen gesäet hatte. (Wer berechnet die Strafe nach Mark und vermag zu bemessen, wie viel Unkraut durch unsere schwarze und rothe Hetzpreffe [...]
Münchener Punsch18.11.1855
  • Datum
    Sonntag, 18. November 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] vom Samen und unkraut. München gleicht einem Acker, auf welchem verſchiedene Zeitungen wachſen; da kam ein Menſch, und baute auch den „Punſch“ dazwiſchen. Und derſelbe ging auf, und ſetzte mehr Abonnenten [...]
[...] Laſſet uns den Punſch conſisciren, damit er uns nicht über den Kopf wachſe. Und ſo thaten ſie auch am vergangenen Sonntag. Man weiß aber auf der andern Seite, daß Unkraut nicht verdirbt. Im Gegentheil! Diejenigen auswärtigen Abonnenten, welche die Nr. 45 nicht erhalten haben, mögen wiſſen, daß die polizeiliche Punſchbeſchau denſelben unter Siegel [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken (Ansbacher Morgenblatt)Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken 05.1861
  • Datum
    Mittwoch, 01. Mai 1861
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 2
[...] »nd so das kleine Unkraut zerstört, damit man nicht später mit dem großen ungleich mehr Last hat. 6. Der Schaufel- oder Felgpflug. [...]
[...] ben enger und weiter stellen kann. Mit ihm bearbeitet man ?en Boden zwischen den Reihen auf 3—6" tief, reinigt ihn zom größeren Unkraut und richtet «ihn zum Behäufeln ein. 7. Der Häufelpflug. Dieser hat an seiner Sohle vorne ein spitzes zwei- [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 007] 08.1849
  • Datum
    Mittwoch, 01. August 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Blätter verdirbt, ſchadet es nicht viel, die Pflanze treibt wie der nach. Wenn ſie etwa 6 bis 8 Zoll hoch iſt, muß alles Unkraut ſorgfältig vertilgt und der Boden gelockert werden; es geſchieht dieſes mit der Haue, wobei ſehr Obacht gegeben werden muß, daß die Wurzeln der jungen Pflanzen nicht ver [...]
[...] es geſchieht dieſes mit der Haue, wobei ſehr Obacht gegeben werden muß, daß die Wurzeln der jungen Pflanzen nicht ver letzt werden; das Unkraut darf überhaupt niemals überhand nehmen. - In vierzehn Tagen wird neuerdings gehauen und zugleich [...]
[...] wphlfeil erkauft und bebaut würde. Weil es jene ſchlechten Felder im Ueberfluß gibt, die für Nußbäume gut genug ſind, ſo ſind dieſe auf gutem Felde ein Unkraut, weil ſie nicht viel beſſer wachſen, als dort, und hier Weizen, Hopfen, Reps zu bauen iſt, um außer dieſem Bedürfniß auch andere wichtige oder [...]
[...] größere Bedürfniſſe befriedigen zu machen. Wir wollen durch ein wirkliches Beiſpiel beweiſen, daß der Nußbaum nirgends ein Unkraut ſei. Am Untermain kenne [...]
[...] dieß in 80 Jahren eine Geſammteinnahme von (5000+ 306 fl. + 40,000.-) 45,306 fl. 40 kr.*) - Dieſes Unkraut mit jährlichem Reinertrag von 158 f. 52 kr. auf guten Feldern, kann aber bei Anweiſung des paſ ſenden Standortes und bei gehörigem Verfahren in der erſten [...]
[...] baumwälder zuſehends lichter wurden, wurde in den Zimmern der Reichen das Nußbaumholz bei Meubeln geduldet, und im mer mehr wird es nobler werden, weil das Unkraut *) auf guten Feldern zu ſehr ausgerottet und auf ſchlechten Felder zu ſelten nachgepflanzt wird, nämlich der Nußbaum. Würden wir jetzt [...]
[...] *) In der oben angedeuteten Note von 1847 wurde der Nußbaum als nirgends ein Unkraut bezeichnet. D. R. [...]
[...] von unſern Kritikern verkannten Obſtbaum. Auf den guten Feldern iſt er, ſo lange man noch ſchlechtere hat, immer noch nach meiner Anſicht ein Unkraut. *) [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)16.08.1843
  • Datum
    Mittwoch, 16. August 1843
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] *) Ein ſehr läſtiges Unkraut des Ackerbaues bilden die Quecken (Triticum repens), welche mit ihren unter irdiſche, den Wurzeln ähnlichen Stängeln ſich ungemein ausbreiten und zu einer wahren Plage werden: Dieſe Schößlinge, hier zu Lande Brachwürze genannt, werden theils verbrannt, theils der Fäulniß [...]
[...] Die Hülſenfrüchte liefern ſowohl grün als getrocknet *) ein vortreffliches Futter, wenn ſie vor oder zur Zeit der Blüthe gemäht werden. – Sie erſchöpfen den Boden weniger als die Getraidfrüchte, unterdrücken, wenn ſie ſehr dicht ſtehen, das Unkraut und werden durch eine Gipsdüngung zu einer freudigen Entwicklung gebracht. Am häufigſten wendet man Erbſen und Wicken im Gemenge einer Getraidfrucht, z. B. mit Hafer unter dem Namen Mengfutter, [...]
[...] mäht werden, und daher die Maſſe des Futters vermehren, daß ſie den Boden nur kurze Zeit, z. B. 8–10 Wochen, einnehmen und daher nach der Aernte nicht nur den Anbau einer Win terfrucht, ſondern eine öftere Bearbeitung des Bodens zur Reinigung des Unkrautes geſtatten; dagegen iſt nicht zu überſehen, daß das dadurch gewonnene Futter viel theurer als das von den Kleearten zu ſtehen kömmt, weil der Ertrag geringer, die Beſtellung des Bodens durch die Koſt [...]
[...] A 3) Daß die naſſe Witterung ſelbſt die Brachbearbeitung beſonders auf bindenden ſchweren Böden hindert, iſt einleuchtend; in dieſem Falle ſind die Bifange zur Abtrocknung des Bodens und Reinigung deſſelben vom Unkraute ſehr zweckmäßig; aus Bifangen kann man, wenn es im [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 028 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 4
[...] Beſtellung fertig machen. – Eine beſondere Aufmerkſamkeit richte man auf alle Arten von Brach- und Hackfrüchten, da mit man in denſelben das Unkraut vertilge und das Land bearbeite, es werden daher der Anhäufelpflug und die Hand haue fleißig zu verwenden, ſo wie das Jäten der Hirſe, des [...]
[...] jüngt und bleiben dadurch in einem kräftigen Wachsthum. Zu den jährlich vorzunehmenden Arbeiten gehört auch ferner noch das Beſeitigen des Unkrautes, das Umgraben der Erde und der Sträucher, bei welcher Gelegenheit auch die Düngung vorgenommen wird, ſobald dieſe nothwendig [...]
[...] ſo daß ſolche Felder in der Ernte noch Futterfeldern gleichen, deren Körnerertrag dann natürlich ſehr gering iſt. Dieſes Unkraut zieht nicht bloß die Getreidehalme nieder, ſondern es erſchwert, häufig auch beim Rapſe, das Trocknen ſehr, und vermehrt dadurch noch das Ausfallen der Fruchtkörner. [...]
[...] am räthlichſten, ſie mit dem Getreide vor der Samenreife niederzuhauen und zu Heu zu machen. Felder, von denen man eine Verunreinigung durch Samen dieſes Unkrautes be fürchten muß, laſſen ſich am ſicherſten durch den Anbau von Futtergewächſen reinigen. Das erſte Erforderniß bei der Ver [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 032 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 4
[...] iſt. Man ſucht ſich auf dem Kleefelde ein Fleckchen aus, wo der Klee weniger fett und etwas ſchütterer ſteht, aber doch frei von Unkraut iſt; denn ein fetter Klee hat in [...]
[...] ſonſt andere Felder damit nur verunreinigt werden. Vor Allem hat man ſich vor Einem verderblichen und faſt un ausrottbaren Unkraute zu hüten: von der Flachsſeide. Für manche Gegend hat ſich der Segen des Kleebaues in einen Fluch umgewandelt, weil zugleich mit dem Kleeſamen die [...]
[...] Für manche Gegend hat ſich der Segen des Kleebaues in einen Fluch umgewandelt, weil zugleich mit dem Kleeſamen die ſes ſchädliche Unkraut eingeführt wurde. *) Wenn man aber einmal ſchon genöthigt iſt, Kleeſamen ankaufen zu müſſen, ſo unterlaſſe man es ja nicht, ihn früher zu prüfen, [...]
[...] richte über den „Stand der Feldfrüchte in der Umgegend von Krzimitz und Maleſitz bei Pilſen“ (Wochenblatt Nr. 31, S. 242). Wir werden dieſem Unkraute in der nächſten Nummer einen eigenen Anfſatz widmen. D. R. [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 03.06.1855
  • Datum
    Sonntag, 03. Juni 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Stall oder wuchern auf ſeinem Düngerhaufen. So ſind Reiſende, wie der berühmte Auguſtin de St. Hilaire in Braſilien, im Stande, mitten in einer Wüſte aus dem bloßen Vorhandenſeyn des Unkrauts die Spuren völlig zerſtörter Niederlaſſungen zu entdecken. Noch ſeltſamer iſt es, daß die verſchiedenen Menſchenracen verſchiedene Unkrautarten in ihrer Beglei [...]
[...] die verſchiedenen Menſchenracen verſchiedene Unkrautarten in ihrer Beglei tung haben, ſo daß ſorgfältige Beobachter auf ihren Reiſen aus dem vor herrſchenden Unkraut ſofort beſtimmen können, ob Europäer oder Aſiaten, Deutſche oder Slaven, Neger oder Indianer hier gewohnt haben. Nicht ohne guten Grund alſo nannten einige Indianerſtämme den gemeinen [...]
[...] der norwegiſchen Coloniſten in Grönland. Die Geſchichtſchreiber können alſo über die Richtung und die Länge der großen Wanderungen des Men ſchengeſchlechtes noch Manches von dem Unkraut lernen. Eines der merk würdigſten Beiſpiele der Art iſt vielleicht die faſt univerſelle Verbreitung des ſogenannten Jamestown-Unkrauts. Die Zigeuner brachten es aus [...]
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