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Suchbegriff: Unkraut

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Schweinfurter Anzeiger15.04.1869
  • Datum
    Donnerstag, 15. April 1869
  • Erschienen
    Schweinfurt
  • Verbreitungsort(e)
    Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 3
[...] ung der Feld ordnung unter Beihülfe einer mäßig großen Schafheer de betriebenen Feldkultur in den rein reſp. von Unkraut geſäubert gehaltenen Aeckern, im üppigen Stand der Wieſen, in vielen ſonſtigen Erſcheinungen gleicher freulicher Art. – Abgeſehen von der für kleinere Grundbeſitzer [...]
[...] eintretender Bodenwärme neben der vom Landmann beſtellten Ausſaat zugleich das ſ. g. Unkraut, (eine Erſcheinung, die Erfahrungsgemäß vorzugsweiſe „wucherhaft“ auf den allzu [...]
[...] dünner ausgeſtreuten Saamen, in trockenerer oder feuchterer Witterung und verſchiedenen Urſachen begründet iſt. – Da, wo keine Schafheerde eriſtirt, wird nun dieſes Unkraut mit der Pflugſchaar untergeackert oder mit der Haue umgerodet. Wann aber geſchieht dies in der Regel? Wenn deſſen [...]
Der deutsche PatriotNo. 002 09.1802
  • Datum
    Mittwoch, 01. September 1802
  • Erschienen
    Eisenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Eisenberg 〈Saale-Holzland-Kreis〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] de der Aufklärung ein Unkraut empor ſchießt, [...]
[...] Zöglinge, und macht ihre Herzen frühzeitig zu einem fruchtbaren Boden, damit auf dem ſelben kein Unkraut empor ſchieße! . . . [...]
Amberger Wochenblatt (Oberpfälzisches Wochenblat)Beilage 27.09.1825
  • Datum
    Dienstag, 27. September 1825
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] - ... 1. Die Spargelbeete ſind von allem Unkraut zu reinigen, und die gelben Stängel über der Erde abzuſchneiden. 2. Saamengurken und Kürbiſſe werden [...]
[...] nach und nach abgenommen. 3. Die Stängel von den Artiſchoken werden ab genommen und vom Unkraut gereiniget. [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 03.05.1859
  • Datum
    Dienstag, 03. Mai 1859
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 2
[...] den ſchwierigſten Aufgaben gehöre; daß die vorgeſchlagene tiefe Ackerung höchſtens eine Pauſe im Erſcheinen dieſes Unkrautes und Abſterben des unvollkommneren Samens herbeiführe, und daß endlich das Ausraufen der Pflanzen noch vor Beginn der Samenreife bisher das einzige ratio [...]
[...] wendbar machen? Und die Wiſſenſchaft kann, durch Erfah rung geſtützt, die beruhigende Antwort geben, daß der Acker rettig nur ſchade als Unkraut, di. als ein ſolches Gewächs, welches gegen den Willen des Menſchen an Stellen wächſt, auf welchen andere beabſichtigte Pflanzen wachſen, deren [...]
BauernzeitungNo. 002 07.1864
  • Datum
    Freitag, 01. Juli 1864
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising
Anzahl der Treffer: 2
[...] die günſtigſten Nachrichten über den Stand der Getreide felder. Für ſie iſt die Witterung im Allgemeinen eine ſehr vortheilhafte geweſen. Wenn auch viel Unkraut in manchen Gegenden mit aufgeſchoſſen iſt, ſo wiſſen's die Leſer der Bauernzeitung aus dem vorigen Blatte, wie [...]
[...] wenden, ſo daß das Unkraut wirkſamer unterdrückt und vernichtet wird. Da, wo jetzt das Unkraut wuchert, ſol len dann künftig die guten Früchte ſchon um ſo reicher [...]
Landshuter Zeitung22.02.1861
  • Datum
    Freitag, 22. Februar 1861
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 3
[...] Steht der Weizen einmal auf dem Ackerfelde der Erde all zugut, ſo iſt gleich der Teufel, der alte Mordgeſell von Anbe ginn, zur Hand, um etwas von ſeinem Weizen, d... Unkraut darunter zu ſäen. So hat er auch in unſerer Zeit gethan; allerwege blühen die Schwindelhaber oder Taumel lolch, [...]
[...] ihre Felder rein erhalten und jenes Feld hätte ihnen keine Schmerzen mehr gemacht. Nun aber iſt das nicht geſchehen; daher wuchert das Unkraut wacker fort, über das gute Ge treide hinweg und gefährdet alles um ſich herum. Wo nun der böſe Samen in das Mehl kommt und mit der Diſtel [...]
[...] des Genuſſes und des Beſitzes – dann gleicht die Geſellſchaft einem zum Tode Erkrankten.“ Ja Krankheit und Elend iſt überall, Unkraut und Brand im Felde des Herrn, das jetzt wirklich ausſieht wie ein –Gottes acker. Möchte die Hand Gottes bald den Weizen ſichten! [...]
Fürther Tagblatt23.08.1843
  • Datum
    Mittwoch, 23. August 1843
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 3
[...] Unter unſern gewöhnlichen Getreidfrüchten gibt der Winterroggen die größte Futtermaſſe, und da er ſich auch ſehr früh entwickelt, ſo verdient er als zeitiges *) Ein ſehr läſtiges unkraut des Ackerbaues bilden die Quecken CTriticum repens), welche mit ihren unterirdiſchen, den Wurzeln ähnlichen Stängeln ſich ungemein ausbret ten und zu einer wahren Plage werden. Dieſe Schößlinge, hier zu Lande Brach würze [...]
[...] Futter, wenn ſie vor oder zur Zeit der Blüthe gemäht werden. – Sie erſchöp fen den Boden weniger als die Getreidfrüchte, unterdrücken, wenn ſie ſehr dicht ſtehen, das Unkraut und werden durch eine Gipsdüngung zu einer freudigen Ent wicklung gebracht. Am häufigſten wendet man Erbſen und Wicken im Gemenge einer Getreidfrucht, z. B. mit Haber unter dem Namen Meng futter, Futter [...]
[...] vermehren, daß ſie den Boden nur kurze Zeit, z. B. 8 – 10 Wochen, einnehmen und daher nach der Aernte nicht nur den Anbau einer Winterfrucht, ſondern eine öftere Bearbeitung des Bodens zur Reinigung des Unkrautes geſtatten; dagegen iſt nicht zu überſehen, daß das dadurch gewonnene Futter viel theurer als das von den Kleearten zu ſtehen kömmt, weil der Ertrag geringer, die Beſtellung des Bodens [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 18.05.1855
  • Datum
    Freitag, 18. Mai 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 3
[...] Einiges über Reinigung des Ackers und der Früchte vom Unkraute. [...]
[...] nöthig noch rathſam. Sie erheben ſich unter Umſtänden zu einem nutzbaren Kraute und hören dann auf, den ohne hin relativen Begriff Unkraut zu behalten. Doch gibt es auch der beziehungsweiſe ſchädlichen die Menge, d. h. ſolcher, die dem Ackerbau und den zu erzielenden Früchten wirklich [...]
[...] Hier gibt es denn kein anderes Mittel, als zu den wirks lichen Ausjäten oder ſelbſt zum Ausgraben zu ſtº" theils um das Unkraut auf beſtändig zu vertilgen, "T was auch ſchon hinreichend lohnt – um nur den Fº“ für die „bevorſtehende Ernte“ ein beſſeres Gº” [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 27.01.1857
  • Datum
    Dienstag, 27. Januar 1857
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 3
[...] in dem Maße überzogen haben, daß kein Grashalm mehr durchzudringen vermag. Hier gibt es, ſo viel bekannt, bis jetzt nur noch ein Mittel, dieſes böſe Unkraut zu vertilgen, und zwar dadurch, daß man vom erſten Frühjahre an bis zum Herbſte ſo oft die Blätter abmäht, als ſie mit der [...]
[...] höhung gibt: dieſes hat einestheils den Nutzen, daß bei weniger tiefgründigem Boden die Möhre mehr Tiefe erhält, und anderntheils, daß man heim Anfluge des Unkrautes genau weiß, wo die Möhrenpflänzchen ſtehen, damit ſchon früher, als man der Möhren anſichtig wird, das angeflogene [...]
[...] genau weiß, wo die Möhrenpflänzchen ſtehen, damit ſchon früher, als man der Möhren anſichtig wird, das angeflogene Unkraut mittels einer breiten Hacke oder einer durchzuziehenden Handmaſchine beſeitigt werden könne und ſpäter nur die erhöhten Riefen durchgejätet zu werden brauchen, welches [...]
Allgemeine deutsche Bürger- und Bauern-Zeitung (Bauern-Zeitung aus Frauendorf)27.04.1833
  • Datum
    Samstag, 27. April 1833
  • Erschienen
    Paßau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 2
[...] werth machen. Der croatiſche Boden, beſonders der ge miſchte, iſt gut, aber ſehr hizig, und zur Erzeugung allerlei vielen Unkrautes geneigt, daher ein unreiner Boden. Der Repps aber erſtikt alles Unkraut, und reinigt den Boden; nicht der türkiſche Weizen, und keine andere Pflanze vermag [...]
[...] Repps aber erſtikt alles Unkraut, und reinigt den Boden; nicht der türkiſche Weizen, und keine andere Pflanze vermag das Unkraut ſo ſehr zu unterdrüken, als der Repps. Nach dem Repps in dem gereinigten Boden Weizen und andere Früchte bauen, werden ſie ungleich beſſer gedeihen. Der [...]
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