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14371 Treffer
Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Der Hausfreund12.09.1840
  • Datum
    Samstag, 12. September 1840
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Aalen; Bopfingen; Dillingen a.d. Donau; Dinkelsbühl; Donauwörth; Ellwangen (Jagst); Gunzenhausen; Harburg (Schwaben); Heidenheim an der Brenz; Höchstädt a. d. Donau; Monheim Kr. Donau-Ries; Neresheim; Nördlingen; Oettingen i. Bay.; Pappenheim; Wallerstein; Wassertrüdingen; Weißenburg i. Bay.; Wemding
Anzahl der Treffer: 6
[...] halb will keiner der letzte ſein bei dem Ausſtecken; dieß iſt aber gerade das Gegentheil, denn da wu chert das Unkraut ſo ſtark, bis die Kartoffeln ausſchlagen, daß das Land nur mit großer Mühe davon befreit werden kann. Wer gute und viele [...]
[...] hörig vom Unkraut ſäubern zu können.“ 4). Sobald die Kartoffeln ausſchlagen, iſt ja nicht zu verſäumen, den Boden ſogleich zu bear [...]
[...] 4). Sobald die Kartoffeln ausſchlagen, iſt ja nicht zu verſäumen, den Boden ſogleich zu bear beiten, auch wenn ſich kein Unkraut zeigt. Jeder wird ſich überzeugen, daß ſie dann mit jedem Tag üppiger heranwachſen, und wenn die Witterung [...]
[...] zu naſſer Witterung, denn beides iſt ſchädlich. Iſt der Boden zu naß, ſo wächſt bald nach dem Häufeln Unkraut; iſt er zu trocken und es ſtellt ſich lange Zeit kein Regen ein, ſo wird er da durch noch trockener. Die beſte Zeit iſt daher [...]
[...] Stock oder die Furche mit der Haue angegriffen wird, muß er ſorgfältig mit der Hand vom unkraut gereinigt werden; beſonders ſind die an ſo vielen Plätzen in Maſſen kommenden Melden ſorfältig auszurotten, denn dieſe überwuchern den [...]
[...] ſo vielen Plätzen in Maſſen kommenden Melden ſorfältig auszurotten, denn dieſe überwuchern den ganzen Stock, ſo daß, wenn dieſes Unkraut erſt ſpäter ausgerottet werden ſoll, der ganze Kar toffelſtock verdorben wird. [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft28.05.1853
  • Datum
    Samstag, 28. Mai 1853
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Boden für die nachfolgende Winterfrucht beſſer vorbereitet wird, als durch reine Brache, indem bei dichtem Stand des Buchweizens kein Unkraut auf kommt und der Boden gelockert wird, ohne in Staub [...]
[...] Halm-, gewöhnlich Winterfrucht, ſehr gut vor, in dem er durch ſein ſchnelles Wachsthum bei dichtem Stand den Acker von Unkraut rein erhält und durch ſeinen Blätterreichthum Nahrungsſtoffe aus der Luft einſaugt und die Bodenkraft vermehrt. [...]
[...] Daher iſt es beſſer, ihn einem etwas kräftigen Boden anzuvertrauen, der vor Winter geſtürzt, An fangs Mai zur Zerſtörung des Unkrauts tüchtig geeggt und dann zur Einſaat noch einmal geackert wird, die von der zweiten Hälfte des Mai bis Mitte [...]
[...] zelunkraut verunreinigt iſt, ſo thut man beſſer, ihn in Reihen zu ſäen, damit hernach mittelſt des Be hackens die Wurzeln des Unkrauts vertilgt werden können. Zu dieſer Reihenſaat iſt nicht gerade eine Ma [...]
[...] dünn, weil der Buchweizen bei dichtem Stand ſich mehr in die Höhe treibt und den Boden beſſer be ſchattet, ſo daß das Unkraut nicht leicht Raum ge winnt. Der ſchwärzliche, mehr runde Same reift zwar etwas früher, ſetzt aber nicht ſo viele Körner [...]
Allgemeiner Anzeiger der Deutschen22.08.1809
  • Datum
    Dienstag, 22. August 1809
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 6
[...] daß die Erde werde ausgezehrt werden, weil ſie in den Gängen faſt immer brach liegt, und durch öfteres Hacken von Unkraut gereinigt wird. Jedoch iſt es, wenn die Baumſchule etwa 2o Jahr an einem Ort geſtanden, uns [...]
[...] mer über, in welchem die Kerne aufgegangen, hat man nichts dabey zu beobachten, als daß man die jungen Bäumchen fleißig von Unkraut reinige, ſo werden ſie theils eine halbe, theils eine ganze Elle lang und noch länger, falls [...]
[...] Sonſt iſt in dieſem Jahre mit den Bäumchen nichts anzufangen, als daß man ſie wie im vorhergehenden Jahre von Unkraut reinige. Hat etwa jemand keine Gewächſe in die Reit hen gepflanzt, der muß das Unkraut zwey bis [...]
[...] iſt der kleinen Baumſchule ſo zuträglich als eine halbe Düngung. Es ſind aber vornehmlich weyerley Arten von Unkraut, wovor man ch in einer Baumſchule in Acht zu nehmen hat, nämlich die gemeine Mengelwurz oder [...]
[...] Ungefähr die Hälfte von dieſem Ausſchuß wird ut wachſen. Dieſe läßt man 2 bis 3 Jahr Ä und hält ſie nur von Unkraut rein. Alsdann gräbt man ſie alle aus und ſortirt [...]
[...] ley Beſchäftigungen, wie im vorigen Jahre, vorzunehmen. Man hält die Stämme von Unkraut rein, pflanzt allerhand Küchenges wächſe dazwiſchen, giebt Achtung, daß bey den Stämmen keine Räuber hervorwachſen [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)25.02.1839
  • Datum
    Montag, 25. Februar 1839
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 6
[...] Gedanken über Entſtehung des Unkrauts 2c. [...]
[...] Grunde, auf welchen etwas Sicheres nicht gebaut werden kann. Wohl fragt der Land wirth, woher das Unkraut auf ſeinen Acker komme, da er doch ſein Feld auf's beßte bearbeitet und den reinſten Samen ausge [...]
[...] Erde iſt nicht zu glauben. . . Indeſſen, wie wollen wir uns das plötz liche Erſcheinen des Unkrauts erklären da, wo doch kein Same Ä ſeyn kann?**) Wer will eine Wirkung anneh [...]
[...] **) Im letzten Sommer war z. B. in dieſiger Flur ein großer Theil der beßten Roggenäcker mit dem häßlichen Klappertopf (Rhinanthus crista galliL.) dermaßen bedeckt, daß Mißernte die Folge war; und auf eben dieſen Aeckern war ſeit Menſchengedenken jenes Unkraut nicht geſehen worden. [...]
[...] daß das Edlere ſich überall ſeltener zeige und geſtalte, als das Unedle ? und zu lez terem müſſen wir doch gerade das Unkraut rechnen. Unkraut und Unglück wächſt alle Jahre, ja alle Tage. - [...]
[...] Ä Wunderbares bleibt es immer, daß in manchen Jahren die eine oder die andere Art von Unkraut in ſo überaus gro ßer Menge hervorwächſt; wir werden aber dieſe Erſcheinung nicht eben aus einem ſeit [...]
Neue Speyerer Zeitung28.02.1839
  • Datum
    Donnerstag, 28. Februar 1839
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] kommenen und reinen Arbeit zeigen ſich nun, abgeſehen von ihrem wohlthätigen Einfluß auf die Pflanzenvege tation, vorzugsweiſe in Zerſtörung des Unkrautes, na mentlich der perennirenden Unkräuter, wie z. B. der Quecken c., wovon ſich unter Anderem als merkwür [...]
[...] Erſtirpator hat man dieſes Werkzeug hauptſächlich in der Hinſicht genannt, weil es zur Vertilgung des Unkrautes ſo nützlich zu gebrauchen iſt. Man kann die Oberfläche, nach dem jedesmaligen Aufkeimen des Unkrautes, damit umrühren und ſolches in ſeinem Keime [...]
[...] Saamen-Unkraut angefüllt iſt. Man ſucht nämlich die [...]
[...] toffeln an; welches wohl von einigem Nutzen, aber, meiner Beobachtung nach, von zu geringer Wirkung gegen das Unkraut, beſonders bei naſſer Witterung, iſt. Wenn man aber, nachdem das Unkraut gelaufen, und ehe die Kartoffeln hervorkommen, den Acker mit dieſem [...]
[...] u. ſ. f. zu bepflanzenden Acker, nachdem er etliche Wochen vorher zum letzten Male gepflügt worden, un mittelbar vor der Pflanzung von jungem Unkraute zu reinigen, und erreicht dadurch, daß die Pflanzen wenig ſtens einen großen Vorſprung vor neu hervorkommen [...]
[...] reinigen, und erreicht dadurch, daß die Pflanzen wenig ſtens einen großen Vorſprung vor neu hervorkommen dem Unkraute gewinnen, und dieſes dann ganz jung durch die Pferde-Schaufel zerſtört werden könne. Bei der Johannis-Ausſaat von Rüben, Lein, Oel [...]
[...] den Acker etliche Wochen vorher völlig vorbereitet hat, und nun das in der Oberfläche vorhandene gelaufene Unkraut unmittelbar vor der Einſaat ein -, oder wenn die Zeit es erlaubt, zweimal mit dieſem Erſtirpater zerſtört. [...]
[...] krümmelten Zuſtande hinlegte, während der nicht geſchälte oder ertirpirte Theil des Stoppelackers beim Stürzen ganz erhärtet war, beinahe gar kein Unkraut ausgetrieben hatte, vielmehr dasſelbe in ſich verſchloſſen hielt, und mit grö ßerer Kraft-Anſtrengung nur in großen Schollen umge [...]
[...] Wurzeln des Weizens einen feſten Grund fänden, und daß man, nachdem die obere Ackerkrumme zur Reinigung vom Unkraute mit dem Reispfluge bearbeitet worden wäre, den Weizen ohne den Pflug anzuwenden, ſäen ſolle. Ich ſelbſt, ſagte er, thue dies mit ſehr gutem [...]
[...] Stecken oder Ruthen durchflochtenen Theile, wodurch - - - - / in die Klaſſe der Ertirpatoren ge *) # Ä Unkraut tilgt und ausreutet, [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann12.10.1851
  • Datum
    Sonntag, 12. Oktober 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wienern mit Fug und Recht sagen, daß sie sich von den Hebräern jüdisch abrichten lassen. No a Bißl was übern Samen und 's Unkraut. Ervreß schau fanq i no a mal Mei Unkraut Siadl oz [...]
[...] Nur gieb i deömal bcssa Acht, Weil I Hab z'Ictzt an Dalkeri g'macht; I Hab rem Unkraut g'sagt, Daß greani Hos'n tragt. — Dös IS net wahr, drum setz I 'S her, [...]
[...] Sunst kunnt so Mancher frag'n.' „Kon v' Hosen nöt a um so mehr Berschiednes Unkraut tragn? Da fallt „,a ein, 'S gibt Kammaherrn, Ham Hosen an, die rutschen gern. [...]
[...] Ham Hosen an, die rutschen gern. Und do kommt« mir nöt in den Sinn, '« 'S Unkraut a do war drin. — [...]
[...] Giebt schlecht'« Tamm dazua in Kauf, Bis rings. wo'S Höserl geht, A 'S Unkraut mannshoch steht. Die dumma Lcut Kam freili g'schaut, Wia'S g'seg'n die rothe Bruat, [...]
[...] Und preißt dö Republik Bi« 'S Unkraut wachst hübsch dick. Drum soll ma nit: „wober denn" frag'», DöS leucht an Jed'n ein, [...]
Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote (Der Schweizer-Bote)27.12.1810
  • Datum
    Donnerstag, 27. Dezember 1810
  • Erschienen
    Aarau
  • Verbreitungsort(e)
    Aarau; Luzern; Bern; Basel
Anzahl der Treffer: 6
[...] Vortheilhaftes Vet-fahren _, alle Arten von Unkraut ſchnell in guten Dünger zu ver wandeln. . . . Aus allen unnützen oder,fehädliehen Pflanzen. [...]
[...] .,: Unkraute . “etwa ein Fuß hoch. ilreut eine dünne [...]
[...] ..., . derum eine Schicht von Unkraut. und darauf ,,; . ,abeimals eine Lage vont Kalk. und fo weehfelt [...]
[...] falge. die man dadurch verhüten kann. daß man einige Schaufeln aol] frifthe Erde oder etwas Grab auf das gährende Unkraut wirft. Nad; ungefähr 24 Stunden iſt die ganze Gähruug oder [...]
[...] ……Zerlegung vollendet. und das Unkraut _iu eliche [...]
[...] räth diefe Verwandlung. , Da, wo nean im Som mer durch das Audjäten den Wattens und des Flaehfes ganze Fnder voll Unkraut gewinnt. und wo jetzt der Erdäpfelbau ing Große getrieben. [...]
Der katholische Volksfreund10.11.1855
  • Datum
    Samstag, 10. November 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Warum gibt's ſo viel Unkraut in der Welt? [...]
[...] In der Frage der Knechte im heutigen Evangelium: Willſt du, Herr, daß wir hingehen und das Unkraut aus jäten? ſpricht ſich theils die lebhafte Sehnſucht der Frommen und Gläubigen aus, theils der Wunſch, ſelbſt dieſe Scheidung vorzunehmen, die [...]
[...] wiſſen will in ſeiner Gemeinde auf Erden. Er ſagt: „Damit ihr nicht etwa“ c. Alſo: ſowohl um des Waizens, als um des Unkrautes willen, ſoll die Miſchung [...]
[...] ſammenhange erkennen, das Jenſeits aber uns völlig verborgen erklären müſſen! Wie wenig verſtehen wir, Unkraut und Waizen zu unterſcheiden! Wie täuſchend ähnlich ſieht oft das Eine dem Anderen im Leben! Wie dicht verwachſen ſind ſie mit einander in ihren [...]
[...] ewiges Werk. Aber nicht nur um des Waizens willen ſoll das Unkraut ſtehen bleiben, ſondern auch um ſein ſelbſt willen. Wie die Miſchung der Frommen und Gott loſen in der Kirche "eine ſegensreiche Uebungsſchule [...]
[...] aller chriſtlichen Tugenden iſt für die Erſteren, ſo iſt fie zugleich eine Beſſerungs- und Rettungsſchule für die Letzteren. Gott trägt das Unkraut, ob es viel leicht noch Waizen werden will. Er könnte den Sündern gar leicht ein Ende machen; aber das wäre [...]
[...] euch ſelbſt, und fragt euch jeden Abend: Wie ſteht es mit mir? bin ich guter Waizen? hat der Herr an mir Freude? ſäe ich kein Unkraut aus? gedeihe ich zur Ehre Gottes und zum Heile der Menſchen? . . . [...]
[...] ſondern die Beſſerung haben; ſoll nicht aus Haß her vorgehen, ſondern aus Liebe. Der Herr ſagt nicht: man ſolle dem Unkraut nicht wehren; ſondern er ſpricht: man ſolle es nicht ausrotten. Er ſagt nicht: daß man das Unkraut bauen und ſäen ſolle; [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft06.04.1850
  • Datum
    Samstag, 06. April 1850
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] nöthigenfalls auch in den Untergrund eindringen können. 3) Die Möhre darf nur auf ein von Unkraut reines Land geſäet werden, indem ſie, in ihrer Jugendzeit langſam wachſend, ſehr leicht durch [...]
[...] reines Land geſäet werden, indem ſie, in ihrer Jugendzeit langſam wachſend, ſehr leicht durch das Unkraut unterdrückt wird. Kann aber auch dieſem Mißſtande durch ſorgfältiges und frühzei tiges Jäten vorgebeugt werden, ſo verurſachen [...]
[...] doch dieſe und die nachfolgenden Arbeiten, welche nöthig ſind, um das Unkraut zu meiſtern, ſo viele Koſten, daß ſich dieſelben durch den Ertrag nicht bezahlt machen. Man bringt ſie daher, um ſich [...]
[...] Kopfkohl c. Eine Ausnahme darf nur auf einem Ackerfelde, welches in Folge guter Kultur durch aus von Unkraut rein iſt, gemacht werden, wo dann jede beliebige Frucht vorangehen kann. 4) Ein kräftiger Zuſtand des Bodens trägt [...]
[...] am meiſten durch Unkraut Noth leiden können, vor dieſem zu ſchützen, ſondern es werden auch alle folgende Arbeiten dadurch ſehr erleichtert. [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft11.02.1865
  • Datum
    Samstag, 11. Februar 1865
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ein wanderndes Unkraut. Von Prof. Dr. G. Wilhelm in Ung. Altenburg. [...]
[...] „Ein wanderndes Unkraut,“ ruft vielleicht der er ſtaunte Leſer aus, was ſoll das heißen? Wie kann eine Pflanze wohl wandern, ſie, die das Vermögen der [...]
[...] von Oſten her, ſich dermalen über Europa verbreitet. In dem Steppengebiet Südrußlands, namentlich der Krimm, iſt ein ſtachliches Unkraut mit glänzend grünen, gelbgeaderten dreilappigen Blättern und bedornten Frücht chen zu Hauſe, welches unter dem Namen der dornigen [...]
[...] bei Ludwigsburg beobachtet. Auch bei Hohenheim ſoll ſie bereits vorkommen. So ſind alſo ſchon ſo viele Standorte dieſes Unkrautes in Württemberg bekannt, daß bei der glänzend erprobten Verbreitungsfähigkeit deſſelben große Wahrſcheinlichkeit vorhanden iſt, das [...]
[...] daher an der Zeit ſeyn, bereits jetzt auf dieſes Unkraut und die Nothwendigkeit ſeiner Vertilgung aufmerkſam zu machen. Es niſtet ſich gerne an Straßengräben, [...]
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