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Suchbegriff: Berg

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Datum

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AZ am Morgen (Allgemeine Zeitung)13.06.1925
  • Datum
    Samstag, 13. Juni 1925
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sie wiesen nach dem Berge hin. So war sie heimgekehrt . . Verworrene Tage folgten. Fieber befiel [...]
[...] die Besinnung aus alles Geschehene. Was er jetzt vor sich sah, schien ihm ein Abbild des Lebens. Eine Wüste und ein Berg schieihn von dem Glück, das er erstrebte. den Wüste und Berg waren Hindernisse, die es zu bekämpfen galt, wollte er zu dem Glück [...]
[...] Sie meinten zwar, daß er den Berg nicht zwingen würde und warten solle, bis im kommenden Jahr die Könige wieder dem [...]
[...] zen, So nahm er den Kampf gegen den Berg [...]
[...] Salz lieferte .'!!die Wüste. Aua; versprach.'!! die Söhne des Teufels, regelmäßig Nahzu bringen, falls er nicht den Weg rung über den Berg fände. [...]
[...] Der Berg hängt über mir g.eich einer Riesenwolke. Heut nach! meinte ich. er lege sich mit seinem ganzen Gewicht auf meine [...]
[...] Um diese Zeit ersteht auch Schloß Berg (Berg), das sich Haas Friedrich von Hörerbaut, und das er 1070 an FevdiAtaria verkauft, sowie Schloß Am« nand merland. das sich der Wittelsbacher Aloert [...]
[...] Banne der Berge verfassen, wo er [...]
[...] erstehen läßt. Sein fauifchts (Ende, das sich wieder in Berg vollziehen soll, erweckt für alle Zeiten die wehmütige Erinnerung an diesen, trotz allem, populärsten aller [...]
[...] Email, u. Stw. Ulrich Erianger Baumwolle Esch weiler Berg wen Faber Bleistift . [...]
Freie Presse für Ingolstadt u. den Donaugau (Ingolstädter Anzeiger)12. April 1923
  • Datum
    Donnerstag, 12. April 1923
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] Anwesen, das Wildmeisterhaus, je mit allen Ne- bengebäuden und Grundstücken, der Aschauer- weiher, das Anwesen Nr. SS (altes RentamtsIm Berg am Starnbergersee das gebäude). Schloß mit Park und Gedächtniskirche. Das Stallgebäude, die Poschingervilla, das Schweiger- [...]
[...] „Können Sie uns die Sache nicht erklären, lieber Oberförster. „O. die liegt sehr einfach. Herr Berg hat der Liese das Leben gerettet. Vor zwei Jahren hatwir einen besonders strengen Winter. Da wird ten schliesslich das Wild sehr marode, obgleich in allen [...]
[...] die das Wild bricht, während das Raubzeug dawegläuft, dann werden die Füchse tolldreist, rüber und sie wagen sich auch an die grohen Stücke, die ihnen nicht entfliehen können. So kam Herr Berg zufällig dazu, als ein Fuchs die Liese niedergerissen und am Halse bereits furchtbar zerbissen hatte. Herr [...]
[...] zufällig dazu, als ein Fuchs die Liese niedergerissen und am Halse bereits furchtbar zerbissen hatte. Herr Berg verscheuchte den Fuchs; um dem Tiere schnell Hilfe zu bringen, nahm er er auf die Schultern und trug es heim"" [...]
[...] „Ja. freilich! Das kann auch nur ein kräftiger Mann leisten. Aber auch Herr Berg war fertig, als er zu Hause ankam, nicht wahr, werte Frau Kantor?" [...]
[...] holte, der Fuchs zurückkehren und dem Tiere den Garaus machen würde." „Hier im Hause hat Herr Berg dann der Liese die Wunden ausgewaschen," fährt der Oberförster fort, „soweit es möglich war, zugenäht und alles [...]
[...] gänger hnt sich das Tier auch bald angesehen, er hat aber keinen Pfifferling mehr für sein Leben gegeben, und auch Herrn Berg gleich gesagt, datz er sich umsonst abgequält habe. Herr Berg hat die Liese aber doch am Leben erhalten. Freilich [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.05.1900
  • Datum
    Freitag, 04. Mai 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] stehende einst dem deutschen Missionär Rebmann die Majestät der eisKibokuppe enthüllte, konnten wir nicht ahnen, daß gekrönten im nächsten Sommer kein Geringerer als sein Bezwinger Hans Meyer dem König der afrikanischen Berge in einem neuen Forschungszug eine Art Gluckmunschvisite abstatten würde. Tatsächlich ist das, wie bekannt, geschehen. Aus [...]
[...] Kilimandscharo und Allen, die sich für den Berg interessiren, darbringt.^) [...]
[...] Wir wollen Niemands Verdienste schmälern und denken weder gering von v. d. Decken und Kersten, die die ersten Besteigungsunternahmen und die ersten Karten entwarfen, noch versuche von Thornton, der die Vulkannatur des Berges ahnte, noch von Thomson, der scharfsinnig ein der Wahrheit ziemlich nahe kommendes Btld von der Entstehung des Kibo und Mawensi [...]
[...] entwarf; nur wissen auch die grundlegende floristische DarVolkens, die unübertrefflichen Beobachtungen Wiedenüber die Dschagga-Bevölkerung und die geologische manns Forschungsthätigkeit Lents zu schätzen — allein trotzdem bleibt Meyer derjenige Forscher, der in rein geographischer Beweitaus das Meiste am Berge geleistet hat. Er mag ziehung den Kilimandscharo daher mit Recht „seinen" Berg nennen. [...]
[...] und kam Anfang August nach Moschi. Von dort unternahm er eine Umwanderung der Ost-, Nord- und Westseite des Berges mit zwei Abstechern nach dem Kibo und zum Schluß noch einen Aufstieg , von Süden, von Kiboscho aus. Ende September war Meyer in Mombasa wieder an der Küste. [...]
[...] Volkens Aufstieg von Kiboscho aus, den Meyer mit besserem Ersolg bis an die Gletscher wiederholte. Meyers Route um den Berg ist somit fast ihrer ganzen Länge nach als neu zu betrachten. Noch niemals begangen oder aufgenommen war ein Theil der Meyer'schen Route im Osten, ein Vorstoß von [...]
[...] Wir wollen nun versuchen, die wesentlichsten Ergebnisse Meyers über den Bau und die Vergletscherung des Berges anzudeuten, müssen es uns aber versagen, aus die Gründe näher einzugehen, die ihn zu seinen Schlüssen veranlassen. [...]
[...] Von der Entstehungsgeschichte des Berges entwirft Meyer ein seine frühere Anschauung berichtigendes Bild: Nachdem im jüngeren Tertiär die Kruste des jetzigen Kiliin Schollen eingesunken war, wuchs auf [...]
[...] Wirksamkeit ,bis ins Pleistocän: so thürmte sich der Kibo auf, bis sich die Caldera bildete. — Heute ist von einer direkten Aeußerung des Vulkanismus am Berge nichts mehr zu bemerken doch deuten auf das letzte Erlöschen desselben noch die dort ab und zu beobachteten Erdbeben hin, die zum Theil vielleicht [...]
[...] wischt Aus der Abnahme der Vergletscherung des Berges folgt. [...]
Ingolstädter AnzeigerDer Sammler 2. August 1927
  • Datum
    Dienstag, 02. August 1927
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] lldsp clsn QoWsnc! Der Tunnel durch den Gotthard mißt rund 16 Kilometer. Straße über den Berg ist mehr als doppelt so lang: es 82 Kilometer von Göfchenen nach Airolo. Man fährt in sf Minuten durch den Tunnel, der Marsch über den Gott- [...]
[...] eiten, und in einem Büchlein, das zur Eröffnung der rdbahn gschrieben worden ist. wird von einer Tessinerin Berge berichtet, die sich bitter über die Verödung des ffeS beklagte: „Mir scheint, daß auch die Vögel jetzt durch Tunnel fliegen". Aber die Zugvögel pfeifen auf den [...]
[...] den Berg, Menschen, die Zeit haben, die den eigenen einer alten Bergstraße zu würdigen wissen, und die 1______1______ daß eine Wanderung über den Berg vielleicht doch «och etwas interessanter sein konnte als eine Tunnelfahrt von KK Minuten. Es darf auch solche Käuze geben. Wenn die [...]
[...] Zufall, daß man es für nötig befunden hat. nach dem des großen Tunnels noch eine Schöllenen-Bahn. eine hn den Berg hinauf von Göschenen nach Andermatt, zu uen. Es ist kein Wunder, daß viele Gotthardreisende mit t>«n Billet Luzern—Lugano in der Tasche in Göschenen aus- [...]
[...] vor 1830. als noch keine Autos über die Sprengibrücke stoben, «in Bähnchen rechts oben durch Tunnels und Viadutte die Schöllenen hinaufschlich, und der ganze Berg noch nicht unterwar mit einem Tunnel von 15 Kilometern. Die Leute, höhlt die im Auto von Göschenen nach Andermatt hinauffahren in zehn Minuten, und die Engländer, die sich in der Schöllenen- [...]
[...] Erde nimmt man unwillkürlich die höchste Bergjpitze an. und damit wäre der 8810 Meter hohe Gipfel des Mount Everest im Himalaja-Gebirge Wohl der höchste Berg der Erde. Genau genommen ist dies aber doch nicht der Fall. Würde man nämlich vom Mittelpunkt der Erde aus eine Höhenmessuiig [...]
[...] genommen ist dies aber doch nicht der Fall. Würde man nämlich vom Mittelpunkt der Erde aus eine Höhenmessuiig der Berge der Erde vornehmen, so würde sich herausstellen.' daß nicht der Mount Everest, sondern der nur 6310 Meter hohe Chimborasso-Gipsel der von der Erdmitte am weitestens entPunkt ist. Diese Verschiebung erklärt sich, wie die [...]
Münchner neueste NachrichtenGeneral-Anzeiger 14.05.1910
  • Datum
    Samstag, 14. Mai 1910
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dampfschiff Bnhnbos ab Sckloff Berg .. Leoni (Rottmh.) Boffent,. (Felds? [...]
[...] Dampfschiff Bahnhof ab.. Schloff Berg .. Leoni (Rottin.) Possenh.(Felds.) [...]
[...] Ammerland .. .. Leoni (Rottmh). Schloß Berg .. Starnberg Bahnhof tut.. [...]
[...] Starn berg Dampfschiff Bahnhof ab.. [...]
[...] Dampfschiff Bahnhof ab.. schloß Berg.... Leoni (Rottm.). ''offenh. (Felds.) [...]
[...] Ammerland .. LeonilRottmh.) Schloß Berg .. Starnberg Bahnhof an.. [...]
[...] Dampfchtff Bahnhof ob.. Schloß Berg.. .. Leoni (Rottmb.) Boffenh. (Felds.) [...]
[...] Ammerland.. .. .. Leoni (Rottmh.) schloß Berg Starnberg Bahnhof an .. [...]
[...] Starnberg U.M Dampfschiff ab 44 15 Schloß Berg.. .. 44 25 [...]
[...] PossenhgFeldf.) Leoni (Rottmh.) Schloß Berg .. .. Starnbg. an [...]
Münchner neueste NachrichtenGeneral-Anzeiger 06.04.1922
  • Datum
    Donnerstag, 06. April 1922
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 3m Münchner Ziegel-land Druntahalb Berg am Loam Suach' da roan Äua. Schluck'ns bloß Ziaglstaub. [...]
[...] ?"er dadurch nicht ins Bockshorn jagen und sang, *° einigen Freunden im Chor unterstützt, aufs toetie: „Druntahalb Berg am Loam../ Da Mn» der Franz! seinen Hut vom Nagel, zahlte fl Zeche, schrie drohend „SUtirt dir's, mia kumma [...]
[...] U/rautlüfsel" kommt, die Galle aufsteigt und der Uusiuger Bauer das Wort „Krebs" nicht gerne om versteht auch der von druntahalb Berg -jtoi Loam mit der Anspielung auf die Ziegel- aubmahlzeit keinen Spaß. [...]
[...] -jtoi Loam mit der Anspielung auf die Ziegel- aubmahlzeit keinen Spaß. „druntahalb Berg am Loam" bezeichnet rr das Münchner Ziegelland, in dem sich nach /Ni Volksmunüe einst Hund und Katz gute 9tacht [...]
[...] hatte in seiner Nähe bis um 1805 eine Veitsmit Einsiedelei. Der Zamdorfcr St.» kapelle Veitskirta erinnert noch daran. Alt-Haidhaufen, Bvgenhausen, das uralte Oberföhring, die eheWallfahrtsorte Unterföhring und RaBaumkirchcn mit seinem sagenumGottesacker und Berg am Laim sind die wobenen Grenzorte vom Münchner Ziegelland, das, wie durch Ausgrabungen festgestellt wurde, schon in [...]
[...] tiefen Lehmbodens im Münchner Ziegelland geht wohl bis zum Ausgang des Mittelalters zurück. In Freisinger Urkunden des 13. Jahrist wiederholt von Ziegelleuten in RaHaidhausen und Berg die Rede. Im mersdorf, 14. Jahrhundert häufen sich solche Schriftstücke. Da hören wir u. a., daß am 18. Januar 1340 [...]
[...] mersdorf, 14. Jahrhundert häufen sich solche Schriftstücke. Da hören wir u. a., daß am 18. Januar 1340 Chunrad, der Ziegclmaister von Perl (das heuBerg am Laim), mit dem Dechant Otto von tige Freising zu München einen. Kauf- und Tauschabscksivß, 1397 hören wir von einer vertrag Schenkung des Bauern und Ziegelmaisters [...]
[...] uralter Lehmgruben finden sich noch heute in ganz Haidhausen. Charakteristisch ist das von Ramersdorf nach Berg am Laim führende „Hochsträßchen"; solch eigenartige Wege gibt es da draußen noch mehr. [...]
[...] /Handstreicher fehlen und das Feuerungsmaterial im Preise riesig gestiegen ist, einen schweren Existenzkampf. Um Ramersdorf, Berg am Laim und Haidhausen sind die Lehmgründe fast ganz ausgebeutet. Immer mehr werden die Ziegenordwärts gedrängt und modernisiert. Der [...]
[...] Vereinshaus. ** ä>. A. Pdönlx. (Vrriiag 88 Uhr MonatSvers. Weiße» Bräuhaus, Berg ». Latin. ** Jugendfest Beim T. v. Sh. B. München v. 1860 [...]
Münchner neueste NachrichtenGeneral-Anzeiger 01.10.1900
  • Datum
    Montag, 01. Oktober 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ammerland .. .10 45 Leoni (Nottmh.)li 05 Schloß Berg 11 10 Starnberg Bahnhof an .. ll 25 [...]
[...] Dampslchiss Bahnhof ab .. uu 50 Schloß Berg .. uu 58 LeonilRonmb.) 12 02 Possenb. (Felds.) 12 10 [...]
[...] Dauipischiss Bahnhof ab .. 22 40 Schloß Berg .. 22 48 Leoni tNottmb.) 22 52 Possenh. (Felds.) 33 —— [...]
[...] Ammerland .. 12 25 Leoni (Rottmh.) 12 45 Schloß Berg .. 12 50 Starnberg Bahnhof an .. 11 05 [...]
[...] Dampfschiff Bahnhof ab .. 22 10 Schloß Berg .. 22 20 Leont GRottmb.) »» 25 Possenh. (Felds.) 22 35 [...]
[...] Dampsschtss Bahnhof ab Schloß Berg Seoul (Nottmh.' Pviienh. (Felds. [...]
[...] Schloß Berg.. Starnberg Bahnhof an.. [...]
[...] Schloß Berg Leoni (Rottmh.) Possenh. (Felds.) [...]
[...] Tutzing .. .. Leoni (Noltmh.) Schloß Berg .. Starnberg Bahnhof an [...]
[...] ,» Nur an Sonn- und Feiertagen bet gutem Wetter. Sämmtliche Züge halten in Berg am Laim, Gronsdorf, Baterstrtten. Baldham [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 19.06.1906
  • Datum
    Dienstag, 19. Juni 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Vach reißt sich in Stromschnellen zum Fjord hinunter. senkrecht richten sich die Berge auf, ihre Tannenbrust duftet in der milden Sommersonne und ihre Schneehäupter scheinen sich zu schütteln vor Lichtfreude, daß die Wasserfälle wie ein Tränender Rührung und Wonne über ihre alten, verwitterten [...]
[...] man ihm reicht, und lautlos gleitet er vom Fallrepp wieder ab. gegen seine Hütte zu, die die Dämmerung schon wieder in ihren Schutz genommen nach den kurzen Sonnenstunden, die herniedervon hoch oben, wo die Berge ein Loch gegen den Himmel geflossen gelaßen. [...]
[...] wie drohende Augen, und der blutrote Vollmond spielt hinter ihnen, die sich stets zu verschieben scheinen, sein spukhaftes VerMöwen sind das einzig Lebende in dieser vorüberTraumwelt! Ihr stiller Flug umflattert die Fels- gleitenden Massen, die wie schwimmende Berge auf den Fluten ruhen, als gäbe es auf ihren unzugänglichen Höhen Schätze zu hüten, die nur ihnen bekannt: ab und zu steht gegen den leuchtenden Nacht- [...]
[...] vorbei. .., Deutschland, Deutschland über alles" spielen beide Schiffskapellen! Hurrarufe und Böllerschüsse machen die stillen Berge zittern: man fühlt, daß sich der Deutsche auch im Auszur selbstbewußten Geltung bringt. [...]
[...] Wir fahren in den Moldefjord, der durch den langen Aufdes Kaisers bei uns am meisten dem Namen nach beEine weite, sich endlos verzweigende Bucht, durchflochten kannt. von tiefbeforsteten Inseln und umschlossen von einem Kranz kraterartig emporragender Berge, deren Fuß im Urwald steckt, und deren steinernes Haupt mit Schneehermelin überwallt ist und hell ableuchtet vom tiefblauen Himmel. Es ist eine jener [...]
[...] prachtvollen, für den Norden so charakteristischen Landschaften: das ist es, was sie von unserer Natur so tief scheidet, daß man überall ins Unermeßliche sieht, trotz der höchsten Berge, die sich stets von neuem ineinander schieben: und dann noch ein zweites, die Unberührtheit von Menschen und Menschenwertt [...]
[...] schnittsrahmen Die Form der Berge gleitet hier schon in die geheimnisvollen Kuppen der erloschenen Nordlandsvulkane über und gibt vieldem grandiosen Bild noch den Zug des Märchen- und leicht Mythenhaften. [...]
[...] eines Rembrandt, man fühlt den Glanz wie den feinsten Blütenstaub eines Schmetterlings oder den Goldglitzer des Mondes auf den bleichen Schneefeldern der Berge! [...]
[...] Da wo die letzten Bäume stehen und der Boden in moosFelsplatten übergeht, schweift der Blick frei über umwucherte die unten liegende Meer- und Bergwelt : umschimmert von blassem Blau liegt diese tiefeinsame Welt! Berg und Meer, die — wir als Gegenpole der Natur uns denken — wir gehen entweder ans Meer oder — in die Berge — in diesem Wunderin dem unsere Ansichten keine Geltung mehr haben, sind [...]
[...] kommt. Heute war zum erstenmal schlechtes Wetter, das heißt SeHimmel mit teilweisen Niederschlägen. Für Trondheim deckter hat dies nicht viel zu bedeuten, da seine Berge nicht hoch sind. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.12.1901
  • Datum
    Samstag, 21. Dezember 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Peters, welcher die Ansicht äußerte, der Name komoro gehe aus emen ahnlichen Ausdruck im Arabischen für „Berg" zurück, war durchaus zutreffend, denn es gibt im Arabischen für „Berg" in der That keine an komoro auch nur entfernt anklingende Vokabel. [...]
[...] scheinlichsten ich sofort, als ich semen etymologischen Nachtrag zu Gesicht bekam. In Diebel el Kumr steckt nämlich in der That ein Wort, das „Berg" bedeutet. Nur ist dieses Wort nicht „Knmr", sondern „Djebel". Das ist von Peters verworden. Peters' nunmehrige Zusammenstellung wechselt der Diibül el kumr mit den Komoren jedoch ist in anderem [...]
[...] maus Djibal el Kumr kann nur ubersetzt werden: „Berge von kl Kumr", also kumr als Eigenname (Landes- oder Stammesname, wobei kl Kumr „die Mondfarbigen", [...]
[...] wenn man kumra statt kumr liest, „Berge der Mond Berge der Mondweißlichkett" (kumra --- „weißFarbe"). Letztere Benennung wäre für hohe, auf liche ihrem Gipfel mit Schnee bedeckte Berge ganz passend. Der Mond selbst hieb bei den Vorarabern in alter Zelt [...]
[...] erweist sich sonach , als eine Ableitung oder, richtiger, als eine Nebenform von akmar „weißlich", oder von Kumra„WeißDa akmar im Plural Kumr lautet, so müßte lichkeit". Dstbal el kumr eigentlich übersetzt werden: „Berge der Weißlichen". Weiße Menschen aber darf man in jener Gegend nicht voraussetzen, auch Nicht für die alte [...]
[...] Gegend nicht voraussetzen, auch Nicht für die alte Zeit. Deßhalb ziehe ich einstweilen die Übersetzung vor: „Berge der Mondfarbe" oder, falls man doch damals schon den Mond neben seinem eigentlichen Namen auch nach seiner Farbe bezeichnete: „Berge des Mondes", wobei [...]
[...] eimgen, etwa in der Schutthalde noch auffindbaren Neben bauten und einer enaaezoaenen. Umfassungsmauer auf dem Gipfel des Berges errichtete. Denkbar Ware dies immerhin, da ja auf dem nahen Herdeneine ahnliche Umwaltung, aber keine Spur von schuh Mauerwerk vorhanden ist und Beweise für die gleichzeitige [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.12.1904
  • Datum
    Samstag, 10. Dezember 1904
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Auch denen, die im Alpensport nur eine Ausartung des mutwilligen Kraftgefühls und eine gewissenlose Herausdes Schicksals erblicken können, würde ein aufBlick in diese Selbstzeugnisse eines kühnen Bergwohl eme treffliche Belehrung über das eigentliche steigers Wesen dieses Tätigkeitsdranges gewähren. Enzenspergers Schilderungen gewinnen dadurch an Interesse und zugleich [...]
[...] nen Bergsport kundtut, einmal recht treffenden Ausdruck geals er über sein und seiner alpinen Vereinsgenossen aeben, Grundsatz, nur führerlos in den Bergen zu schweifen. Rechenschaft ablegt: „Uns sind die Berge mehr als bloße Ausfichtsobjekte, mehr als eine Stätte leichter und müheErholung. Sie dienen uns als Reaktion gegen die erund alles nivellierenden Einflüsse der moderKultur, die seden frischen Tatendrang in die eisernen nen Ketten des aewötmlich dahinlaufenden Levens bannt. [...]
[...] Es fehlt hier , das geistige Moment, das bei führerTouren von so weittragender Bedeutung ist." Ihm losen sind also die Schrecken der Berge nicht nur die Naturan deren Ueberwindung er seine körperlichen gewalten, Kräfte und seine turnerische Gewandtheit erprobt, sondern sie dienen ihm ,zur Erziehung der ganzen Persönlichkeit, [...]
[...] gewordenen Akademischen Alpsnverein in München, dessen Mitbegründer und mehrjähriger Leiter er gewesen ist. Den meisten seiner auch stilistisch ganz trefflich ausgearbeiSchilderungen von kühnen, Aufsehen erregenden Bergund Besteigungen, die er , teils allein, teils in Beseines Bruders und mancher Vereinsgenossen gleitung unternommen, hüben Vorträge, die er in jenem engeren Kreise gehalten, zugrunde gelegen. [...]
[...] gerstevung m die Arme WM. So fintdet er »denn 'auch, ob¬ wohl ästhetischem VerHmrmeln lder Schönheiten 'der Berge von Grunld aus 'übholid, in 'der einfachsten Wehs stets das [...]
[...] treffende Wort, um den Eindruck des von hohem Berges her Geschauten p'lastvsch wiSdechugSben. Er ist ein grpfel 'weil er nicht 'darauf ausgeht, es zu 'fern. Mit wenigen schar- Künstler in seinen Naturschil'devu'ngen, vielleicht gerade, [...]
[...] fen Strichen zeichnet er nicht «selten ein fertiges BW einer Gebirgslandschaft vor uns hin, und die Gestaltungen der Berge, die er erklettert, werden meist schon aus der fach« lichen Art ersichtlich, mit der die technischen Schwierigkeiten rm alpinistischen Sinne darstellt. Er dekennt sich von [...]
[...] lichen Art ersichtlich, mit der die technischen Schwierigkeiten rm alpinistischen Sinne darstellt. Er dekennt sich von ganzSm herzen zu dem Ausspruche eines englischen Berg Wenn wir m den Wpen nichts gelernt haben, steigers: „als daß wir nicht den törichten Versuch machen, eine AusKu beschreiben, so haben wir genug gelernt", weil er ficht mit dem richtigen Gefühle des Naturkmdes erkannt hat, [...]
[...] sondern auch den ^ernerlstvhonden liebenswert machten. Sein ganzes Daiem, sein ^mgen und Sagen war ein Hymnus auf die Berge, und kein besseres Denkmal konnte .in der Tat ihm die Freundestreue setzen als dadurch, daß sie diesen Hymnus der Öffentlichkeit übergab, [...]
[...] Neue, echt italienische Märchen bringt Wilhelm «örstel, „Aus dem sonnigen Süden" (Nürnbei Theo Stroefer, VI, 224 S., kl. 4°), wo selbe der berg, Uebersetzer auf seinen Wanderungen durch die italienischen Alpen und Apenninen, in weltfernen Dörfern vom Volksaufgefangen und eingeheimst hat. Sie tragen nicht munde das mutwillige Rokoko wie der „Pentamerone" des neapoliGrafen Giovanni Battista Bastle, atmen aber doch [...]
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